DE10043289A1 - U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußengriff und einem Türschloß versehene Fahrzeugtür - Google Patents

U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußengriff und einem Türschloß versehene Fahrzeugtür

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DE10043289A1
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Dittmar Schwab
Christoph Buchta
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußengriff (8) und einem Türschloß (6) versehene Fahrzeugtür, wobei der erste Schenkel (11) der Konsole (5) an der Fahrzeugtür anordnbar ist, der zweite Schenkel (13) der Konsole (5) mit dem Lagerbügel (7) des Türaußengriffes (8) und die die beiden Schenkel (11, 13) verbindende Stirnseite (16) der Konsole (5) mit dem Türschloß (6) befestigt ist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die an oder in dem Türaußengriff (8) angeordneten elektrischen oder elektronischen Baueinheiten auf einfache Weise über elektrische Leitungen (18) mit weiteren elektrischen oder elektronischen Baueinheiten (6, 21, 23) verbindbar sind, schlägt die Erfindung vor, die von dem Türaußengriff (8) kommenden elektrischen Leitungen (18, 22) mindestens teilweise am zweiten Schenkel (13) der Konsole (5) entlang zu führen. Dabei werden diese elektrischen Leitungen (18) vorzugsweise durch das Material der Konsole (5) umschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußen­ griff und einem Türschloß versehene Fahrzeugtür.
Eine derartige Konsole ist beispielsweise aus der EP 0 257 608 A2 bekannt. Dabei ist die Konsole über ihren ersten Schenkel mit einem Aggregateträger der Fahrzeugtür verbunden. Mit dem zweiten Schenkel der Konsole ist der Lagerbügel des Türaußengriffes fest ver­ bunden. Über den Verlauf elektrischer Leitungen, die sich gegebenenfalls zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloß oder anderen an der Konsole angeordneten Baueinheiten befinden, macht diese Druckschrift keine Angaben.
Aus der DE 196 53 733 A1 ist ein an einer Fahrzeugtür befestigbarer Türschloßträger mit einem elektrischen bzw. elektronischen Türschloß bekannt, bei dem die Leitungen zu den einzelnen Bauelementen des Schlosses integraler Bestandteil des Türschloßträgers sind. Hierzu sind die elektrischen Leitungen als Stanzteile, als aufgeklebte oder aufgedruckte Leiter oder auch durch flexible Leiter verwirklicht. Außerdem ist ein durch Befestigungs­ elemente der Fahrzeugtür ragender Teil des mit den Leitungen versehenen Türschloßträ­ gers mit einem Stecker eines Kabelbaumes verbindbar bzw. dient zur Steckaufnahme eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole mit daran befestigtem Türschloß und Lagerbügel für einen Türaußengriff anzugeben, wobei die an oder in dem Türaußen­ griff angeordneten elektrischen oder elektronischen Baueinheiten auf einfache Weise über elektrische Leitungen mit weiteren elektrischen oder elektronischen Baueinheiten der Fahrzeugtür verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die von dem Türaußengriff kommenden elektrischen Leitungen mindestens teilweise an dem zweiten Schenkel der Konsole entlang zu führen. Dabei werden die elektrischen Leitungen vorzugsweise von dem Material der Konsole umschlossen.
Je nach der bestimmungsgemäßen Verwendung der elektrischen Leitungen können diese bis zu dem an der Konsole befindlichen elektrischen oder elektronischen Türschloß, bis zu einer an der Konsole befestigten Auswerte- und Steuervorrichtung oder bis zu einem an dem ersten Schenkel der Konsole befestigten Steckergehäuse etc. in bzw. an der Konsole entlang geführt sein.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Konsole um ein separates Teil, welches zunächst mit dem Türschloß und dem Lagerbügel sowie der zwischen diesen beiden Bauteilen be­ stehenden mechanischen und elektrischen Verbindungen verbunden und erst anschließend als Teilmodul an dem Aggregateträger befestigt wird. Dadurch ist eine Vorfertigung dieses Teilmodules und eine Funktionsprüfung von Türschloß und Außengriff, z. B. bei dem Schließsystemhersteller, und eine schnelle Endmontage des gesamten Türmodules bei dem Hersteller der Fahrzeugtür gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Türmodules mit einer das Türschloß und den Lagerbügel eines Türgriffes aufnehmenden Konsole und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Konsole mit Türschloß und Türaußengriff.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Türmodul für eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, wel­ ches einen Aggregateträger 2 umfaßt, an dem unter anderem ein Fensterheber 3, ein Laut­ sprecher 4 und eine Konsole 5 mit elektrischem Türschloß 6 und Lagerbügel 7 eines Türaußengriffes 8 (Fig. 2) befestigt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist ebenfalls das Griffteil 9 des Türaußengriffes 8 dargestellt, um einen Funktionstest der vormontierten Konsole 5 durchführen zu können. Üblicherweise wird das Griffteil 9 erst nach der Befestigung des gesamten Türmodules 1 an dem Fahrzeugtür­ rahmen befestigt, indem es von außen durch eine entsprechende Öffnung der Außenhaut der Fahrzeugtür in den Lagerbügel 7 gesteckt und mit diesem verbunden wird.
Der Aggregateträger 2 bildet nach seinem Einbau die Innenwand der aus Übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellten Fahrzeugtür und wird hierzu von der Türinnenseite aus in eine entsprechende Öffnung des Metallrahmens einer Rahmentür (oder des rahmenförmig ausgebildeten Innenbleches bei einer Stanztür) eingesetzt und mit seinem äußeren Randbe­ reich 10 an dem entsprechenden Türrahmen befestigt (z. B. verschraubt). Außerdem wer­ den auch das Türschloß 6 vorderseitig mit dem Türrahmen und der Lagerbügel 7 mit der Außenhaut der Fahrzeugtür verschraubt.
Die Konsole 5 (Fig. 2) weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf. Während der erste Schenkel 11 der Konsole 5 mittels zweier Schrauben 12 mit dem Aggregateträger 2 fest verschraubt ist, ist der Lagerbügel 7 des Türaußengriffes 8 mit dem zweiten Schenkel 13 der Konsole 5 über zwei flexible Halteelemente 14 verbunden. Das elektrische Tür­ schloß 6 ist ebenfalls über zwei flexible Halteelemente 15 an der die beiden Schenkel 11, 13 verbindende Stirnseite 16 der Konsole 5 befestigt.
Der Abstand 17 der beiden Schenkel der Konsole 5 voneinander ist derart gewählt, daß die nicht dargestellte Fensterscheibe der Fahrzeugtür zwischen ihnen hindurchführbar ist.
Die zwischen dem Türschloß und dem Türgriff vorgesehenen elektrischen Leitungen 18 sind teilweise in dem zweiten Schenkel 13 der Konsole 5 fest eingebettet (z. B. als Stanz­ gitter eingelegt und vergossen) und enden an einem ersten Steckergehäuse 19. Von hier aus werden sie über ein flexibles, an dem Steckergehäuse 19 befestigbares Kabel 22 zu dem Griffteil 9 geführt. Die weiteren mit dem elektrischen Türschloß 6 verbundenen elektri­ schen Leitungen 20 (etwa zur Betätigung einer Zentralverriegelung bzw. zur Verbindung mit einem die Stellung der Gabelfalle abfragenden Sensor) sind in dem ersten Schenkel 11 der Konsole 5 eingebettet und enden an einem zweiten mit der Konsole fest verbundenen Steckergehäuse 21.
Das zweite Steckergehäuse 21 ragt durch eine Ausnehmung des Aggregateträgers 2 in den durch den Aggregateträger 2 und eine Innenverkleidung (nicht dargestellt) der Fahrzeugtür gebildeten Zwischenraum. Durch diese Maßnahme kann weitgehend auf eine Kabelverle­ gung im Naßraum (Innenraum der Fahrzeugtür) und damit auch auf elektrische Schnitt­ stellen in diesem Raum verzichtet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. So muß es sich beispielsweise bei der Konsole nicht zwingend um ein separates Teil handeln. Vielmehr ist auch denkbar, daß die Konsole einen integrierten Be­ standteil des Aggregateträgers bildet und das Türschloß sowie der Lagerbügel zusammen mit den weiteren Funktionsteilen im Bereich der Konsole an dem Aggregateträger befestigt werden.
Außerdem muß die Länge der beiden Schenkel der Konsole nicht in der gleichen Größen­ ordnung liegen. Insbesondere wenn der Türaußengriff- und damit auch der Lagerbügel­ sich im mittleren Bereich der Tür befinden, wird der zweite Schenkel der Konsole wesent­ lich länger ausgebildet sein als der mit dem Aggregateträger verbundene erste Schenkel der Konsole.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei Kraftfahrzeugen, bei denen eine elek­ tronische Auswerte- und Steuervorrichtung im Griffbereich zur elektronischen Identifizie­ rung der zur Öffnung der Tür berechtigten Person (passive- bzw. keyless-entry-system) vorgesehen ist, diese Auswerte- und Steuervorrichtung ebenfalls an der Konsole 5 ange­ ordnet wird. Dabei kann eine Gehäusehälfte der Auswerte- und Steuervorrichtung in die (beispielsweise aus Kunststoff bestehende) Konsole integriert werden, so daß unter ande­ rem die Anzahl der Baueinheiten geringer als bei bekannten Anordnungen ist. Außerdem entfällt eine zusätzliche Befestigung der Auswerte- und Steuervorrichtung, z. B. an dem Lagerbügel des Türaußengriffes, und die Kabelverlegung kann sehr einfach gewählt wer­ den.
In Fig. 2 ist eine entsprechende Auswerte- und Steuervorrichtung gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 23 versehen. Die elektrischen Leitungen zu den in dem Türaußen­ griff 8 angeordneten Sensoren sind in dem Kabel 22 untergebracht. Die Verbindung zwischen der Auswerte- und Steuervorrichtung 23 und einer externen elektronischen Zen­ traleinheit erfolgt über das zweite Steckergehäuse 21.
Bezugszeichenliste
1
Türmodul
2
Aggregateträger
3
Fensterheber
4
Lautsprecher
5
Konsole
6
Türschloß
7
Lagerbügel
8
Türaußengriff
9
Griffteil
10
Randbereich (Aggregateträger)
11
erster Schenkel (Konsole)
12
Schraube
13
zweiter Schenkel (Konsole)
14
Halteelement
15
Halteelement
16
Stirnseite
17
Abstand
18
elektrische Leitung
19
erstes Steckergehäuse
20
elektrische Leitung
21
zweites Steckergehäuse, Steckergehäuse
22
Kabel
23
Auswerte- und Steuervorrichtung

Claims (7)

1. U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußengriff (8) und einem Tür­ schloß (6) versehene Fahrzeugtür mit den Merkmalen:
  • a) die Konsole (5) ist über ihren ersten Schenkel (11) an der Fahrzeugtür oder einem Aggregateträger (2) eines mit der Fahrzeugtür verbindbaren Türmodules (1) befe­ stigbar;
  • b) an dem zweiten Schenkel (13) der Konsole (5) ist der Lagerbügel (7) des Türau­ ßengriffes (8) und an der die beiden Schenkel (11, 13) verbindenden Stirnseite (16) das Türschloß (6) befestigt, wobei der Abstand (17) der beiden Schenkel (11, 13) der Konsole (5) derart voneinander gewählt ist, daß eine Fensterscheibe der Fahr­ zeugtür zwischen ihnen hindurchführbar ist;
  • c) die Konsole (5) ist nach Montage von Türschloß (6) und Lagerbügel (7) als modu­ lare Einheit an der Fahrzeugtür oder dem Aggregateträger (2) des Türmodules (1) befestigbar und
  • d) in oder an dem Türaußengriff (8) angeordnete elektrische oder elektronische Bau­ einheiten sind über mindestens teilweise an oder in dem zweiten Schenkel (13) der Konsole (5) verlaufende elektrische Leitungen (18) mit weiteren Baueinheiten (6, 21, 23) der Fahrzeugtür verbindbar.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weiteren Baueinheit (6) um ein an der Konsole (5) befestigtes elektrisches Türschloß handelt.
3. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weiteren Baueinheit (21) um ein an dem ersten Schenkel (11) der Konsole (5) befestigtes Stec­ kergehäuse (21) handelt, wobei die elektrischen Leitungen bis zu dem Steckergehäuse (21) vollständig innerhalb der Konsole (5) verlaufen.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Türaußengriff (8) Sensoren angeordnet sind, die über die an oder in dem zweiten Schenkel (13) der Konsole (5) verlaufenden elektrischen Leitungen (18) mit einer an der Konsole (5) angeordneten elektronischen Auswerte- und Steuervorrichtung (23) zur Auswertung der Sensorsignale verbunden sind.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zweiten Schenkel (13) der Konsole (5) verlaufenden elektrischen Leitungen (18) über ein flexibles Kabel (22) mit dem Türaußengriff (8) verbunden sind.
6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel (22) über eine Steckverbindung mit den im zweiten Schenkel (13) verlaufenden elektrischen Leitungen (18) verbunden ist.
7. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (21) durch eine Ausnehmung des Aggregateträgers (2) in den durch den Aggregateträger (2) und eine Innenverkleidung der Fahrzeugtür gebildeten Zwischenraum reicht.
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