DE10042961A1 - Verfahren und technisches Gerät zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung - Google Patents

Verfahren und technisches Gerät zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung

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Abstract

Zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung zwischen Teilnehmern an der Funkverbindung, von denen wenigstens einer ein mobiler Teilnehmer (MT) ist, der sich aus seinem von ihm aktuell genutzten Funknetz (FN1) eines technischen Standards erster Art bewegt, das vor Ort von einem zweiten Funknetz (FN2) eines technischen Standards zweiter Art überlagert ist, wird unter Einsatz des bekannten technischen Merkmals "Identifiziertes Anklopfen" eine zweite Verbindung zu dem oder den gleichen Teilnehmern unter Nutzung wenigstens des zweiten Funknetzes (FN2) aufgebaut. Anhand von beispielsweise zusätzlich übermittelten Identifikationsinformationen kann der oder die anderen Teilnehmer feststellen, dass der zweite Verbindungsaufbau von einem bereits an der aktuellen Verbindung beteiligten Teilnehmer stammt und die zweite Verbindung automatisch oder manuell annehmen. Das erste Funknetz kann beispielsweise ein UMTS- und das zweite Funknetz beispielsweise ein GSM-Funknetz oder das öffentliche Festnetz sein. Das Umschalten von einem Funknetz (FN1) des technischen Standards erster Art auf ein Funknetz (FN2) des technischen Standards zweiter Art kann als "Vertical Handover" bezeichnet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein technisches Ge­ rät zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
Funknetze haben zumindest jeweils für sich alleine gesehen in der Regel keine 100%ige Netzabdeckung. Vor allem während der Start- und Schlussphase neuer/alter Technologien oder Be­ treiber gibt es immer wieder Gebiete mit mangelhafter oder gar keiner Netzabdeckung.
Solange sich ein mobiler Teilnehmer einer Funkverbindung mit seinem Funktelefon, das in allgemeiner Form als ein techni­ sches Gerät zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung ange­ sehen werden kann, sich innerhalb seines zugehörigen aktuell genutzten Funknetzes, das in allgemeiner Form als ein Funk­ netz bzw. Funknetz eines technischen Standards erster Art angesehen werden kann, bewegt, kann das Funktelefon die Funk­ verbindung zu den anderen Teilnehmern aufrechterhalten. Ge­ langt der mobile Teilnehmer an den Randbereich seines zugehö­ rigen aktuell genutzten Funknetzes, wird die Qualität seiner Verbindung zu seinem Funknetz zunehmend schlechter, bis die Verbindung schließlich nicht mehr besteht. Dies passiert un­ abhängig davon, ob in dem quasi auslaufenden Bereich des aktuell genutzten Funknetzes des technischen Standards erster Art ein dem Funknetz des technischen Standards erster Art überlagertes anderes Funknetz eines technischen Standards zweiter Art vorhanden ist. Es spielt deshalb keine Rolle, weil die Funktelefone in der Regel gleichzeitig jeweils nur eine laufende Verbindung innerhalb eines Funknetzstandards unterhalten. Funktelefone die gleichzeitig zwei oder mehrere Funknetzstandards unterstützen sind komplex und aufwendig in der Realisierung.
Im konkreten Fall kann beispielsweise das Funknetz des tech­ nischen Standards erster Art ein UMTS-(Universal Mobile Te­ lecommunications System)Funknetz und das Funknetz des tech­ nischen Standards zweiter Art ein GSM-(Global System for Mo­ bile Communication)Funknetz sein. Das UMTS-Funknetz stellt einen neuen technischen Standard dar und ist erst in der Aus­ bauphase. In dieser Phase ist das Funknetz noch nicht sehr weit verbreitet und eine Funkverbindung unter Nutzung dieses Funknetzes ist nicht sehr durchgängig aufrechtzuerhalten. Auf der anderen Seite ist das GSM-Funknetz bereits sehr verbrei­ tet. An Orten, an denen das UMTS-Funknetz daher noch nicht ausgebaut ist, könnte in der Regel unter Nutzung des GSM- Funknetzes noch eine Funkverbindung aufrechterhalten werden. Umgekehrt könnte an den Orten, an denen ein UMTS-Funknetz ausgebaut ist, dieses Funknetz an Stelle beispielsweise des GSM-Funknetzes für die Funkverbindung genutzt werden, da die Nutzung des UMTS-Funknetzes verschiedene Vorteile hat.
Es können aber auch andere Kombinationen von überlagerten Funknetzen vorhanden sein. Beispielsweise gibt es das DECT- (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)Funknetz, das das drahtlos Telefonieren aus dem Hausbereich heraus ermög­ licht, mit dem aber letztlich unter Nutzung eines Festnetzes kostengünstiger als unter Nutzung eines Funknetzes telefo­ niert werden kann. Umgekehrt ist außerhalb des Bereichs des DECT-Funknetzes in der Regel ein Funknetz vorhanden, so dass außerhalb des Bereichs des DECT-Funknetzes unter Nutzung ei­ nes Funknetzes weiter telefoniert werden kann.
Die oben beschriebene Darstellung bezieht sich insbesondere auf die Situation in Europa. In anderen Ländern, beispiels­ weise in den USA, Japan oder Kanada existieren möglicherweise andere Funknetzstandards mit anderen Möglichkeiten von Über­ lagerungen von Funknetzen. Die oben aufgezeigte Problematik besteht aber in entsprechender Weise auch dort.
Das UMTS- und das GSM-Funknetz sind beispielhafte Funknetze für Funknetze, die zellular mit einer jeweiligen Basisstation pro Zelle aufgebaut sind. Während einer Funkverbindung mit anderen an der Funkverbindung beteiligten Teilnehmern, von denen wenigstens einer mobil unterwegs ist, tritt zwar öfters der Fall auf, dass der mobile Teilnehmer an einen Randbereich einer Zelle seines zugehörigen aktuell genutzten Funknetzes gelangt. Die einzelnen Zellen des zellular aufgebauten Funknetzes überlappen sich gegenseitig, um eine möglichst flächendeckende Funkversorgung ohne Unterbrechung zu gewährleisten. Die unterbrechungsfreie Funkverbindung wird dadurch gewährleistet, dass innerhalb eines solchen Überlap­ pungsbereichs ein Umschalten der Funkverbindung von der einen Basisstation der einen Zelle auf die Basisstation der an­ deren, benachbarten Zelle erfolgt. Die Funkverbindung selbst bleibt innerhalb des gleichen Funknetzes bestehen.
Ein solcher Umschaltvorgang ist in der Fachwelt allgemein un­ ter dem Begriff "Handover" bekannt. Detaillierter gesprochen, kann dieser Vorgang als so etwas wie ein "Horizontal Hando­ ver" bezeichnet werden, weil die Umschaltung innerhalb des gleichen Funknetzes, zumindest aber innerhalb eines Funknet­ zes des gleichen technischen Standards, also quasi auf einer gleichen Ebene passiert. Die Qualität der Funkverbindung wird durch dieses Umschalten in der Regel, lediglich geringfügig beeinträchtigt. Wichtig ist, dass die Funkverbindung insge­ samt bestehen bleibt. Von diesem Umschalten bleiben mögli­ cherweise vorhandene Funknetze anderer technischer Standards unbeeinflusst, da sie im allgemeinen in einem anderen Fre­ quenzband arbeiten oder aber andere Entkopplungsmechanismen (zum Beispiel mittels Code- und/oder Zeitmultiplexverfahren) haben, die eine gegeseitige Störung verhindern.
Die Aufrechterhaltung einer Funkverbindung innerhalb eines Funknetzes ist in relativ einfacher Weise möglich, weil jeder Teilnehmer in dem entsprechenden Funknetz angemeldet ist und dadurch das betreffende Funknetz die angemeldeten Benutzer kennt und ständig über deren Standorte informiert ist. Das betreffende Funknetz weiß, unter Nutzung welcher Basisstatio­ nen von zellularen Zellen welche Teilnehmer in Verbindung zu halten sind. Funkverbindungen zwischen verschiedenen Funknet­ zen gleicher technischer Standards sind ebenfalls möglich, wenn auch komplizierter in der technischen Umsetzung. Um eine solche Funkverbindung zwischen verschiedenen Funknetzen glei­ cher technischer Standards umzusetzen, gibt es sog. Roaming- Abkommen, die das Umschalten/Weiterleiten von Kommunikations­ verbindungen in andere Funknetze erlauben.
In der Kommunikationstechnik ist heute das technische Merkmal "Anklopfen" bekannt. Darunter wird verstanden, dass ein Teilnehmer an einer gerade aktuell bestehenden Kommunikati­ onsverbindung, der im weiteren Text als erster Teilnehmer be­ zeichnet wird, von einem Dritten, einem nicht an der aktuell bestehenden Kommunikationsverbindung Beteiligten, an seinem Kommunikationsapparat angezeigt bekommt, daß dieser Dritter eine Kommunikationsverbindung zu dem ersten Teilnehmer aufbauen möchte. Dabei tritt der Dritte nicht in die beste­ hende Verbindung des ersten Teilnehmers gleich ein. Der erste Teilnehmer erhält in einer technischen Form an seinem Kommu­ nikationsapparat bzw. Terminal oder Endgerät eine Mitteilung, dass ein Dritter an einer Verbindungsaufnahme interessiert ist. Der erste Teilnehmer kann dann entscheiden, ob er seine aktuelle Kommunikationsverbindung beendet und mit dem neuen dritten Teilnehmer weiter kommuniziert, ob er den Anrufer später zurückruft oder ob er, wenn die technischen Möglich­ keiten gegeben sind, eine Konferenzschaltung herbeiführt.
In einer weiteren Ausgestaltung des technischen Merkmals "An­ klopfen" ist ein quasi "Identifiziertes Anklopfen" bekannt, bei dem weitergehende Identifikationsinformationen übermit­ telt werden. Beispielsweise wird beim "Anklopfen" eine Ruf­ nummerübermittlung durchgeführt. Bei heute bestehenden Funk- und Festnetzen ist dies bereits möglich.
Systeme in der Nachrichtentechnik, die solche technischen Möglichkeiten bieten, sind beispielsweise unter dem Kürzel ISDN (Integrated Service Digital Network) bekannt. Die ISDN- Technik beispielsweise ermöglicht auch die Übertragung von Identifikationsinformationen beim Bewerkstelligen von soge­ nannten "anklopfenden" Telefonverbindungen. Im Falle von ISDN kann die Identifikationsinformationen beim "Anklopfen aus der Rufnummerübermittlung bestehen. Im Falle von analogen Endgeräten (z. B. bei DECT-Telefonen) ist es möglich, mittels CLIP Funktion die übermittelte Rufnummer des Anrufenden zu seiner Identifikation zu benutzen.
Ein Problem ist, dass in den Randbereichen eines Funknetzes die Funkversorgung nicht mehr flächendeckend gewährleistet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend von den heute bestehenden und oben beschriebenen technischen Möglichkeiten ein Verfahren und ein technisches Gerät anzuge­ ben, durch die eine Aufrechterhaltung einer Funkverbindung insbesondere an den Randbereichen eines Funknetzes sicherge­ stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren ge­ löst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Diese Auf­ gabe wird erfindungsgemäß auch durch ein technisches Gerät gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 6 aufweist.
Sowohl das Verfahren als auch das technische Gerät zur Auf­ rechterhaltung einer Funkverbindung nutzen den Umstand, dass häufig ein alternatives Funknetz, ein Funknetz eines techni­ schen Standards zweiter Art, dem aktuell für eine Funkverbin­ dung genutzten Funknetz, ein Funknetz des technischen Stan­ dards erster Art, am Randbereich überlagert vorhanden ist. Ferner nutzen sie das technische Merkmal eines "Identifizier­ ten Anklopfens", allerdings nicht im Zusammenhang mit einem quasi fremden neuen Teilnehmer, sondern im Zusammenhang mit einem bereits bekannten, aktiven Teilnehmers mit der Folge, dass zwar ein neuer Verbindungskanal aufgemacht wird, aber nicht zu einem neuen Teilnehmer, sondern zu einem Teilnehmer, zu dem bereits ein Verbindungskanal bestanden hat.
Wird vor diesem Hintergrund eine Verschlechterung bei einer aktuell bestehenden Funkverbindung von einem betroffenen technischen Gerät der an der aktuellen Funkverbindung betei­ ligten technischen Geräte über ein vorgegebenes Maß hinaus erkannt, wird gemäß des erfinderischen Verfahrens bzw. gemäß des verwendeten erfinderischen technischen Geräts automatisch im Hintergrund zur aktuell bestehenden Funkverbindung unter Nutzung des überlagert vorhandenen Funknetzes des technischen Standards zweiter Art mit den technischen Mitteln des technischen Merkmals "Identifiziertes Anklopfen" im ersten Schritt eine zusätzliche, sogenannte "identifiziert an­ klopfende" Funkverbindung zu den technischen Geräten der an­ deren an der Funkverbindung beteiligten Teilnehmern herge­ stellt. Auf Seiten der betreffenden anderen an der Funkver­ bindung beteiligten technischen Geräte wird diese sogenannte "identifiziert anklopfende" Funkverbindung erkannt. Weiter wird auf Grund der Übermittlung der beim "identifizierten An­ klopfen" übermittelten Identifikationsinformationen und mög­ licherweise solchen a priori Informationen, die in dem je­ weils betreffenden Gerät vorprogrammiert und/oder vom Nutzer abgespeichert worden sind, erkannt, dass diese sogenannte - "identifiziert anklopfende" Funkverbindung von einem bereits an der aktuellen Funkverbindung beteiligten technischen Gerät verursacht ist. Die betreffenden anderen technischen Geräte können deshalb davon ausgehen, dass die Funkverbindung über das aktuell genutzte Funknetz in Kürze unfreiwillig beendet sein wird. Zur Vermeidung dieser Folge übernehmen sie daher automatisch oder nach einer manuellen Eingabe die - Funkverbindung über den Weg, über den die sogenannte - "identifiziert anklopfende" Funkverbindung hergestellt ist. Die bisherige Funkverbindung wird daraufhin abgebrochen. Ins­ gesamt bleibt dadurch die aktuell bestehende Funkverbindung auch dann bestehen, wenn ein vormals genutztes Funknetz nicht mehr weiter für die aktuelle Funkverbindung genutzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Zum Erkennen, ob eine aktuell genutzte Funkverbindung noch eine ausreichende Güte hat, muss von einem jeweiligen techni­ schen Gerät gemäß der Erfindung einerseits ständig geprüft werden, ob noch eine Verbindung mit ausreichender Güte zur für das jeweilige technische Gerät aktuell gültigen Basissta­ tion besteht, und, wenn sich diese Güte verschlechtert, ob ein alternatives Funknetz vorhanden ist. Unter einem alter­ nativen Funknetz sind allgemein Netze zu verstehen, die eine Kommunikationsverbindung auf der Basis eines gleichen techni­ schen Standards oder eines anderen technischen Standards als bisher herstellen unabhängig davon, ob irgendwann Funknetze, Wireless LAN oder Festnetze betroffen sind.
In diesem Zusammenhang kann der Umstand des Prüfens, ob ein alternatives Funknetz vorhanden ist, vorteilhaft beispiels­ weise dahingehend genutzt werden, mitzuprüfen, ob eine Kommu­ nikationsverbindung unter Nutzung eines kostengünstigeren Festnetzes möglich ist. Ein solcher Fall ist beispielsweise dann gegeben, wenn ein DECT-Funknetz genutzt werden kann. Ein DECT-Funknetz ist ein Funknetz, das, wie eingangs schon be­ schrieben, ein technischer Standard für die Cordless-Telekom­ munikation aus dem Hausbereich heraus ist.
Die erfinderischen Maßnahmen können innerhalb der heute be­ stehenden Infrastruktur, ohne diese ändern zu müssen, alleine durch neuartige Funktelefone realisiert werden. Zum Erkennen durch ein technisches Gerät zur Aufrechterhaltung einer Funk­ verbindung gemäß der Erfindung, ob ein als Dritter anrufender Teilnehmer ein bereits an der aktuell bestehenden Funk­ verbindung Beteiligter ist, ist es denkbar, dass zu Beginn einer Funkverbindung entsprechende Identifikationsinforma­ tionen gegenseitig ausgetauscht und bis zur Beendigung der aktuellen Funkverbindung gespeichert werden. Wird dann eine sogenannte "identifiziert anklopfende" Verbindung aufgebaut und werden im Zuge dieser Verbindung die gleichen Identifika­ tionsinformationen nochmals übermittelt, kann der betreffende angerufene Teilnehmer erkennen, dass der besagte, als ein Dritter anrufende Teilnehmer ein Teilnehmer der bereits aktu­ ell bestehenden Funkverbindung ist. Der Kommunikationsapparat des Angerufenen kann daraufhin in einer oben geschilderten Weise reagieren.
Der Übergang des Nutzens eines Funknetzes des technischen Standards erster Art auf ein Funknetz des technischen Stan­ dards zweiter Art kann als sogenannter "Vertical Handover" bezeichnet werden.
Die gemäß der Erfindung ausgelegten technischen Geräte zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung gemäß der Erfindung sind Multi-Mode-Geräte, die eine Telekommunikation über ver­ schiedene Arten von Funknetzen bewerkstelligen können.
Die technischen Geräte gemäß der Erfindung könnten weiter vorteilhaft in der Weise ausgelegt sein, dass sie selbständig automatisch einen Neuanruf tätigen, wenn eine Funkverbindung unfreiwillig zu schnell abgebrochen wird.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass der erfinderische Schritt bei sinkender Verbindungsqualität bei einer bestehen­ den Funkverbindung im automatischen Gesprächsaufbau über ein zweites Mobilfunk-/Festnetz liegt. Dieser sogenannte "Verti­ cal Handover" geschieht, ohne dass an der Netzstruktur etwas geändert werden muss. Von den technischen Maßnahmen zur Er­ langung dieser gewünschten Effekte sind alleine die Endgeräte betroffen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Konfiguration bezüglich einer Über­ lappung von bestehenden Funknetzen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine detailliertere Situation gemäß der Fig. 1 mit einem zwischen bestehenden Funknetzen gemäß der Fig. 1 durchgeführten Umschalten gemäß der Erfin­ dung, und
Fig. 3 eine Identifikationsinformations-Tabelle für tech­ nische Geräte gemäß der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Umschaltens gemäß der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt zwei Funknetze FN1 und FN2, die jeweils zellular (Fig. 2: Radio Cells) aufgebaut sind. Im vorliegen­ den Beispiel sind die jeweiligen Zellen der jeweiligen Funk­ netze FN1 und FN2 wabenförmig aufgebaut. Die Waben des Funk­ netzes FN1 sind dabei etwas kleiner und die des Funknetzes FN2 etwas größer gezeichnet. Die Wahl der Wabengrößen wie letztlich auch die Form der Waben spielt aber für die Erfin­ dung keine Rolle.
Nicht eingezeichnet ist jeweils die zu einer jeweiligen ein­ zelnen Zelle dazugehörige Basisstation (Fig. 2: BTS), zu der ein betreffender Teilnehmer (Fig. 2: z. B. Teilnehmer T1) während einer Funkverbindung innerhalb der dazugehörigen be­ treffenden Zelle eine funktechnische Verbindung hat.
Das erste Funknetz FN1 stellt ein Funknetz eines technischen Standards erster Art (Fig. 2: Funknetz FN1 1-ter Art) dar. Das zweite Funknetz FN2 stellt ein Funknetz des technischen Standards zweiter Art (Fig. 2: Funknetz FN2 2-ter Art) dar. Beispiele für ein Funknetz FN1 des technischen Standards ers­ ter Art sind UTMS-, GSM-, DECT-Funknetze. Beispiele für ein Funknetz FN2 des technischen Standards zweiter Art sind möglicherweise die gleichen gerade genannten Funknetze mit der Einschränkung, dass bei Zusammentreffen je eines ersten Funknetzes FN1 und eines zweiten Funknetzes FN2 in der Weise, dass ein zweites Funknetz FN2 ein erstes Funknetz FN1 wenigs­ tens geringfügig am Randbereich des ersten Funknetzes FN1 überschneidet, die betreffenden Funknetze FN1 bzw. FN2 je­ weils Funknetze eines technischen Standards unterschiedlicher Art sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 ist bei­ spielhaft angenommen, dass das erste Funknetz FN1 ein UMTS- und das zweite Funknetz FN2 ein GSM-Funknetz ist.
Gemäß der Fig. 1 ist das UMTS-Funknetz nach unten hin offen gezeichnet, um anzudeuten, dass sich dieses Funknetz hier noch weiter ausbreitet. Entsprechendes gilt für das GSM-Funk­ netz in Richtung nach oben. Wie die Fig. 1 zeigt, befindet sich ein Teil der mit kleinen Querstrichen gekennzeichneten Grenze des UMTS-Funknetzes im Funknetzbereich des GSM-Funk­ netzes. Zu beachten ist, dass sich an den Grenzen eines Funk­ netzes kein abruptes Ende befindet, sondern langsam eine Ver­ schlechterung in der Qualität einer Funkverbindung eintritt, bis die Verbindung vollends abbricht.
In der Fig. 1 ist innerhalb des Auslaufbereiches des UMTS- Funknetzes ein mobiler Teilnehmer MT markiert, der in der Fig. 2 durch den Teilnehmer T1 angezeigt ist. Gleichzeitig ist die aktuelle Zelle des UMTS-Funknetzes von einer Zelle des GSM-Funknetzes überdeckt. Bei entsprechend ausgebildeten - mobilen Endgeräten der an der aktuellen Funkverbindung betei­ ligten Teilnehmern, in der Fig. 2 sind das beispielsweise Teilnehmer T1 und Teilnehmer T2, kann durch Umschalten der Funkverbindung unter Nutzung des UMTS-Funknetzes auf das GSM- Funknetz die Funkverbindung des mobilen Teilnehmers MT auf­ rechterhalten werden.
Nachfolgend wird der Umschaltvorgang näher erläutert. Dabei wird der mobile Teilnehmer MT einer aktuellen Funkverbindung als Teilnehmer T1 (Fig. 2) und sein Verbindungspartner als Teilnehmer T2 (Fig. 2) bezeichnet. In der Fig. 2 ist außer­ dem näher dargestellt, dass die Funkverbindung unter Mitbe­ nutzung eines vorhandenen Festnetzes aufgebaut ist. Dies muss nicht zwangsläufig so sein, es kann aber so sein. In der Fig. 2 ist der zweite Fall dargestellt. In der Fig. 2 sind für das Festnetz als Beispiele das bekannte ISDN-, B-ISDN- Netz und ATM-Netz angegeben. Andere Festnetze währen aber auch möglich. Im Falle des Teilnehmers T3 sind als Beispiele für Festnetze Internet Protokoll-basierte Festnetze wie z. B. das Festnetz IPv4 oder IPv6 angegeben.
Das Funktelefon des Teilnehmers T1 stellt fest, dass sich die Verbindungsqualität zu seiner Basisstation BTS seiner aktuel­ len Zelle seines aktuellen Funknetzes FN1 und damit zum Teil­ nehmer, wie oben angesprochen in diesem Fall Teilnehmer T2, signifikant verschlechtert. Daraufhin stellt das Funktelefon des Teilnehmers T1 über das zweite, vor Ort dem aktuellen Funknetz überlagerte Funknetz FN2 im Hintergrund zur eigent­ lich bestehenden Funkverbindung zum Teilnehmer T2 eine zweite Verbindung zum Teilnehmer T2, also dem gleichen Gesprächs­ teilnehmer, her. Dem Teilnehmer T2 werden vom Teilnehmer T1 Identifikationsinformationen, zum Beispiel Gerätekennung, Anschlußkennung, Nutzerkennung bzw. eine Kombination aus die­ sen Kennungen, übermittelt. Der Teilnehmer T2 bzw. dessen Ap­ parat zur Herstellung der Verbindung zum Teilnehmer T1, hat Informationen zu allen möglichen Teilnehmern gespeichert, beispielsweise in Form einer Identifikationsinformations-Ta­ belle (Fig. 3), in der zu einem jeweiligen Teilnehmer z. B. die GSM- und/oder ISDN-Telefonnummer und/oder e-mail Adresse usw. stehen. Anhand der übermittelten Identifikationsinforma­ tionen und beispielsweise denen aus der Identifikationsinfor­ mations-Tabelle kann der Teilnehmer T2 Feststellen, dass es sich bei dem "identifiziert Anklopfenden" um den Teilnehmer T1 handelt, zu dem bereits eine Verbindung besteht, und kann auf Grund der Informationen aus seiner Tabelle die Verbindung auf dem Pfad des "identifizierten Anklopfens" die neue Ver­ bindung zum Teilnehmer T1 übernehmen. Die Übernahme kann da­ bei automatisch, halbautomatisch oder nach einer rein manuel­ len Betätigung beispielsweise eines Übernahmeknopfes erfol­ gen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann dann die ursprüngliche Verbindung abgebaut werden, bzw. bricht von alleine ab.
Dieser Umschaltvorgang ist besonders vorteilhaft, wenn Teil­ nehmer T1 unabhängig von einem Randbereich eines Funknetzes in den Bereich eines beispielsweise privaten Wireless Funk­ netzes, z. B. DECT-Funknetzes, gerät, das eine kostengünstige Verbindung über das Festnetz ermöglicht, dies erkennt und dann die Verbindung über das DECT- und das Festnetz bewerk­ stelligt. Aufgrund der verwendeten Identifikationsinformatio­ nen ist es dabei möglich, eine Kostenrechnung bezüglich der richtigen betreffenden Teilnehmer an der Verbindung vorzuneh­ men. Besonders einfach ist es, wenn der Teilnehmer T1 zu sich selbst nach Hause in den Bereich seines eigenen DECT-Funknet­ zes kommt und sein Gespräch über das kostengünstige Festnetz unterbrechungsfrei fortsetzen kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Funkverbindung, die gegebenenfalls unter Mitbenutzung eines vorhandenen Festnet­ zes aufgebaut ist und in der ein unter dem Begriff "Identifi­ ziertes Anklopfen" bekanntes technisches Merkmal sowohl von dem oder den für die Funkverbindung genutzten Netzen als auch von den zur Durchführung der Funkverbindung eingesetzten technischen Geräten von an der Funkverbindung beteiligten Teilnehmern unterstützt wird, von denen wenigstens einer mobil unterwegs ist und sich in einem Gebiet bewegt, in dem neben einem für die Funkverbindung aktuell genutzten Funknetz eines technischen Standards erster Art (z. B. FN1) ein zu diesem Funknetz in überlagerter Weise vorhandenes Funknetz eines technischen Standards zweiter Art(z. B. FN2) nutzbar vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein wenigstens eines vorbestimmten Kriteriums von gegebenenfalls mehreren möglichen bei einem der, das Vorhandensein solcher Kriterien erkennen könnenden, zu einem mobilen Teilnehmer gehörenden technischen Gerät, dieses technische Gerät automatisch im Hintergrund zur aktuell be­ stehenden Funkverbindung unter Nutzung des überlagert vor­ handenen Funknetzes des technischen Standards zweiter Art (z. B. FN2) mit den technischen Mitteln für die Anwendung des technischen Merkmals "Identifiziertes Anklopfen" eine zu­ sätzliche, sogenannte "identifiziert anklopfende" Funkverbin­ dung zu den technischen Geräten der anderen an der Funkver­ bindung beteiligten Teilnehmern aufbaut, und dass wenigstens eines dieser anderen technischen Geräte der anderen an der Funkverbindung beteiligten Teilnehmer diese sogenannte "identifiziert anklopfende" Funkverbindung als von einem be­ reits an der aktuellen Funkverbindung beteiligten technischen Gerät verursacht erkennt und zur Aufrechterhaltung der - Funkverbindung zu diesem technischen Gerät automatisch oder nach einem manuellen Betätigt werden auf diese bisher nur "identifiziert anklopfende" Funkverbindung umschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass alle anderen technischen Geräte der anderen an der Funkverbindung beteiligten Teilnehmer diese sogenannte "identifiziert anklopfende" Funkverbindung als von einem be­ reits an der aktuellen Funkverbindung beteiligten technischen Gerät verursacht erkennen und zur jeweiligen Aufrecht­ erhaltung der Funkverbindung zu diesem technischen Gerät au­ tomatisch oder nach einem manuellen Betätigt werden auf diese bisher nur "identifiziert anklopfende" Funkverbindung um­ schalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass einige mögliche vorbestimmte, allein oder in einer beliebigen Kombination miteinander auftretbare Kri­ terien die Umstände sind, dass das die sogenannte "identifi­ ziert anklopfende" Funkverbindung herstellende technische Ge­ rät eine über ein vorgegebenes Maß hinausgehende Verschlech­ terung der Verbindungsqualität zum für die aktuelle Funkver­ bindung genutzten Funknetz (z. B. FN1) des Standards erster Art erkennt bzw. ein solches Funknetz (z. B. FN2) des techni­ schen Standards zweiter Art erkennt, dessen Nutzung für die Teilnehmer an der Funkverbindung kostengünstiger, Verbin­ dungsqualität verbessernd bzw. Datendurchsatz steigernd ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funknetze (FN1, FN2) der Stan­ dards erster und zweiter Art jeweils in einer ungleichen Paa­ rung zueinander durch eines der Funknetze gemäß der techni­ schen UMTS, GSM, IS95, IS54, HIPERLAN/2, MMAC, IEEE802.11a, Bluetooth, HomeRF, WDCT, DECT bzw. zweiter oder weiterer Mo­ bilfunkgenerationen gebildet ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Funkverbindung mitbe­ nutztes Festnetz ein ISDN- bzw. ein Internetprotokoll-basier­ tes Festnetz ist.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beim "Identifizierten Anklopfen" Identifikationsinformationen in Form von Gerätekennungen und/oder Anschlusskennungen und/oder Telefonnummern und/oder Internetprotokoll-Adressen und/oder Nutzerkennungen wie z. B. e-mail-Adressen bzw. Kontonummern übermittelt werden.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf Seiten der mobilen Teilnehmer an einer Funkverbindung beim Aufbau einer aktuel­ len Funkverbindung Identifikationsinformationen in Richtung der anderen Teilnehmer an der Funkverbindung übermittelt wer­ den, die dort gemerkt werden, und dass bei einem späteren "Identifizierten Anklopfen" durch einen solchen mobilen Teil­ nehmer bei wenigstens einem der anderen an der Funkverbindung teilnehmenden Teilnehmer bei den jeweils betreffenden anderen Teilnehmern an der Funkverbindung die beim "Identifizierten Anklopfen" übermittelten Identifikationsinformationen mit den beim Aufbau der Funkverbindung gemerkten Identifikationsin­ formationen verglichen werden und dass bei einem positiven Verlauf dieses Vergleichs auf den Verbindungsweg des "identi­ fiziert anklopfenden" mobilen Teilnehmers unter Verwendung der vorhandenen Identifikationsinformationen umgeschaltet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem "Identifizierten An­ klopfen" eines mobilen Teilnehmers betroffener Teilnehmer an einer bestehenden Funkverbindung die beim "Identifizierten Anklopfen" übermittelten Identifikationsinformationen mit Identifikatinsinformationen vergleicht, die er aus einer nach Teilnehmern aufgeschlüsselten abgespeicherten Matrix und/oder Tabelle mit jeweils allen bezüglich eines jeweiligen Teilneh­ mers auftretbaren Identifikationsinformationen herausliest bzw. auf einem sonstigen Weg erhält, und dass er bei einem positiven Verlauf dieses Vergleichs auf den Verbindungsweg des "identifiziert anklopfenden" mobilen Teilnehmers unter Verwendung der vorhandenen Identifikationsinformationen um­ schaltet.
9. Technisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 8 zur Aufrechterhaltung einer Funk­ verbindung, die gegebenenfalls unter Mitbenutzung eines vor­ handenen Festnetzes aufgebaut ist und in der ein unter dem Begriff "Identifiziertes Anklopfen" bekanntes technisches Merkmal sowohl von dem oder den für die Funkverbindung ge­ nutzten Netzen als auch von den zur Durchführung der Funk­ verbindung eingesetzten technischen Geräten von an der Funk­ verbindung beteiligten Teilnehmern unterstützt wird, von denen wenigstens einer mobil unterwegs ist und sich in einem Gebiet bewegt, in dem neben einem für die Funkverbindung aktuell genutzten Funknetz eines technischen Standards erster Art (z. B. FN1) ein zu diesem Funknetz in überlagerter Weise vorhandenes Funknetz eines technischen Standards zweiter Art (z. B. FN2) nutzbar vorhanden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass technische Mittel vorhanden sind, durch die die jeweiligen, bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche benötigten technischen Funktionen realisiert sind.
10. Technisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die betreffenden technischen Mittel in ein Funktelefon und/oder ein Standtelefon und/oder einen anderen, für die Aufrechterhaltung der besagten Funkverbindung geeig­ neten Apparat eingebaut sind.
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