DE69932076T2 - IP gründete Weiterreichen zwischen Mobilvermittlungsanlagen - Google Patents

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DE69932076T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/16Implementation or adaptation of Internet protocol [IP], of transmission control protocol [TCP] or of user datagram protocol [UDP]
    • H04L69/169Special adaptations of TCP, UDP or IP for interworking of IP based networks with other networks 
    • HELECTRICITY
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Ausführen eines Handovers bzw. einer Übergabe zwischen Mobilvermittlungsstellen in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die weltverbreitete Verwendung von drahtlosen Telefonen hat den Bedarf für eine größere Bandbreite bei den zellularen Netzwerken erhöht. Im Allgemeinen werden zellulare Netzwerke angeordnet als Häufungen bzw. Cluster von Zellen, wobei jede Zelle eine oder mehrere Basisstationen enthält. Ein Anrufumleiten bzw. Routen und Handhaben zwischen den Zellen in einem Cluster werden gesteuert durch Mobilvermittlungsstellen (MSCs). Zwischen den MSCs stellen Leitungsverbindungen den Handover-Mechanismus bereit, der Anrufe bedient, sobald Benutzer sich von einer Servicezone zu einer anderen bewegen.
  • Mit der erhöhten Verwendung von zellularen Telefonen bzw. Mobiltelefonen werden die Inter-MSC-Leitungsverbindungen während Perioden mit hohem Anrufvolumen und erhöhtem Roaming überlastet. Das Ergebnis ist eine verzögerte Übertragungszeit und/oder die Unfähigkeit, Verbindungen zu erlangen, insbesondere während Spitzenzeiten, wie zum Beispiel am Ende des Arbeitstages. Typischerweise werden die Inter-MSC-Leitungsverbindungen von einer dritten Partei geleast, die diese aufrecht erhält und betreibt für den zellularen Anbieter, auf Basis einer Gebühr. Daher kann die Verwendung von Leitungsverbindungen teuer sein.
  • Zur gleichen Zeit ist das Internet ein fähiger Träger von Sprachsignaldaten geworden. Das Internet umfasst ein weltweites Netzwerk von Kommunikationsgeräten und Dienstanbietern, die ein gemeinsames Protokoll verwenden, um Information zu senden und zu empfangen. Punkt-zu-Punkt-Signalisierung wird erreicht durch ein großes Netzwerk an Routern, Servern, Gateways und anderen Kommunikationsgeräten, die die Internet-Infrastruktur bilden. Die Verwendung des Internets für ein Übertragen von Sprachdaten wird oft als Sprache-über-das-Internet-(VON, Voice-over-the-Internet) bezeichnet. Ein Vorteil eines Sendens von Sprachdaten über das Internet ist, dass Übertragung kosteneffektiver sein kann als über das traditionelle Telefonsystem.
  • Aus WO 9716916 A ist es bekannt, ein Computernetzwerk zu verwenden, wie zum Beispiel das Internet, für Kommunikationsvorgänge zwischen Standardtelefonen, die mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden sind. Der Veranlasser einer Konversation wählt die Nummer eines Zugangsanschlusses für das Computernetzwerk. Der Anruf wird zu einem Amtsvermittlungssystem geroutet, das mit dem PSTN (öffentliches Telefonnetz) und dem Zugangsanschluss verbunden ist, das ein spezialisiertes Computersystem ist, das eine Schnittstelle bildet zwischen dem Telefonvermittlungssystem und dem Computernetzwerk. Das spezialisierte Computersystem an dem Empfangsende ist mit dem lokalen PSTN in dem Bereich der angerufenen Partei verbunden und verwendet das lokale PSTN, um den Anruf mit der angerufenen Partei zu verbinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung weist die Aufgabe auf, die Verwendung der Leitungsverbindungen bzw.
  • Leitungsschaltungen zu reduzieren oder zu eliminieren, die von den Mobilvermittlungsstellen verwendet werden. Diese Aufgabe wird gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen 1, 10, 17 bzw. 18 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Die vorliegende Erfindung integriert einen drahtlosen Kommunikationssystem-Handover-Mechanismus innerhalb der Infrastruktur eines IP-Netzwerks, wobei der Vorteil von schnelleren Übertragungszeiten und einem Verringern der Verwendung der Inter-MSC-Leitungsschaltungen ausgenutzt wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird ein Verfahren offenbart zum Reduzieren der Verwendung von Leitungsschaltungen zwischen zwei MSCs, umfassend die Schritte: Senden einer IP-Netzwerkadresse von einer ersten MSC zu der zweiten MSC, Übertragen einer Steuernachricht von der ersten MSC zu ihrem entsprechenden Media-Gateway; Übertragen einer Anforderung an den Media-Gateway, der im Zusammenhang steht mit der zweiten MSC, um Sprachpakete mit einer vorbestimmten Adresse an das IP-Netzwerk umzuleiten; und Übertragen dieser Sprachpakete über das IP-Netzwerk.
  • Ein alternatives Verfahren zum Verringern der Verwendung von Leitungsschaltungen zwischen den MSCs ist auch offenbart. Das Verfahren umfasst die Schritte: Senden einer Anforderung für einen Handover von einer ersten MSC zu einer zweiten MSC; Übertragen einer Anforderung für eine IP-Netzwerkadresse in einer Steuernachricht von der zweiten MSC an ihren entsprechenden Media-Gateway; Übertragen der IP-Netzwerkadresse an die erste MSC von der zweiten MSC; Übertragen einer Steuernachricht von der ersten MSC an den Media-Gateway, der mit der ersten MSC im Zusammenhang steht, um Sprachpakete an das IP-Netzwerk umzuleiten; und Übertragung der Sprachpakete über das IP-Netzwerk an die IP-Netzwerkadresse.
  • Ferner wird ein drahtloses Kommunikationssystem mit verringerter Verwendung von Leitungsschaltungen zwischen MSCs offenbart, umfassend ein Internet-Protokoll-(IP)-Netzwerk und mindestens zwei miteinander verbundene MSCs, die mit dem IP-Netzwerk gekoppelt sind. Ein entsprechender Media-Gateway ist mit jedem der MSCs gekoppelt, sowie mit dem IP-Netzwerk. der Media-Gateway ist konfiguriert, um IP-Netzwerkadressen zu erkennen und Steuernachrichten zu empfangen, die IP-Pakete an das IP-Netzwerk umleiten, unter Verwendung der IP-Netzwerkadresse.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer verstanden aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung, die im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 ein Diagramm eines typischen drahtlosen Kommunikationsnetzwerks zeigt;
  • 2 eine Ansicht einer hohen Ebene eines öffentlichen beweglichen Landfunknetzes (PLMN, Public Land Mobile Network) zeigt, einschließlich zwei Mobilvermittlungsstellen, die ein IP-Netzwerk für Inter-MSC-Handover verwenden;
  • 3 eine Variierung eines PLMN darstellt, wobei der Media-Gateway sich innerhalb des IP-Netzwerks befindet;
  • 4 eine Anordnung eines PLMN darstellt, wobei sich der Media-Gateway in dem PLMN befindet;
  • 5 ein Kommunikationssystem darstellt, wobei jede MSC verbunden ist mit einem entsprechenden Media-Gateway in dem PLMN;
  • 6 eine IP-Netzwerkadresse zeigt, die von dem Media-Gateway gesendet und erkannt wird; und
  • 7 eine Sprachnachricht darstellt, die von einer ersten MSC über ein IP-Netzwerk an eine zweite MSC gemäß der Beschreibung von 6 gesendet wird.
  • Entsprechende Ziffern und Symbole in den verschiedenen Figuren beziehen sich auf entsprechende Teile, Falls nicht anderweitig gekennzeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird die allgemeine Systemarchitektur eines typischen zellularen Netzes 10 gezeigt. Das zellulare Netz 10 enthält eine Anzahl von Zellen, die Cluster 11 und 34 umfassen, wobei jeder Cluster durch den gruppierten Satz an Hexagonen gekennzeichnet ist. Jeder Cluster 11 und 34 in dem Netz 10 wird gesteuert durch entsprechende Mobilvermittlungsstellen (MSC) 12 bzw. 14. Insbesondere werden die Zellen des Clusters 11 durch MSC 12 gesteuert, während solche im Cluster 34 durch MSC 14 gesteuert werden.
  • Innerhalb Cluster 11 steuert die MSC die Basisstation 16 innerhalb einer bestimmten Zelle 18 sowie die Kanäle, die von einem mobilen Handapparat 20 verwendet werden. Ein National Carrier Exchange (NCE) 24 stellt den Gateway dem nationalen festen öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 30 bereit und handhabt die Verbindungen im Auftrag der nationalen Kommunikationssysteme. Gewöhnlich ist der National Carrier Exchange 24 innerhalb der MSC 14 integriert.
  • Unter der Annahme, dass der Handapparat 20 aktiv ist, was dem entspricht, wenn der Handapparat 20 angeschaltet ist, registriert der Handapparat 20 sich in der passenden Basisstation 16. Abhängig von dem Ort des Handapparats 20 innerhalb des Systems 10, wird seine Position bei der "Anker" oder steuernden MSC 12 gespeichert. Wenn ein Anruf eingerichtet wird (beispielsweise, wenn ein Benutzer einen Anruf durchführt), überwacht die Basisstation 16 die Qualität des Signals für die Dauer des Anrufs und übermittelt dies an die Anker-MSC 12, die wiederum Entscheidungen fällt bezüglich dem Routen und Handhaben des Anrufs.
  • Wenn der Handapparat 20 sich von einer Zelle 18 zu einer anderen Zelle 26 innerhalb des gleichen Clusters 11 bewegt, detektiert die Basisstation 16 die Bewegung von dem Signalleistungsniveau und informiert die Anker-MSC 12. Die Anker-MSC 12 schaltet die Steuerung des Anrufs zu der Basisstation 28 der neuen Zelle 26, wobei der Handapparat 20 jetzt lokalisiert wird. Dieser Prozess eines Vermittelns bzw. Schaltens ist bekannt als "Handover" (HO). Typischerweise dauert ein Handover bis zu 400 ms, was nicht bemerkbar ist bei Sprachübertragung.
  • Sollte der Handapparat 20 sich zu einem Cluster 34 nicht unter der Steuerung der Anker-MSC 12 bewegen, wird der Anruf an eine Nicht-Anker-MSC 14 transferiert, die den Cluster 34 steuert, in dem der Handapparat 20 sich jetzt befindet. Dies wird oft als "Inter-MSC"-Handover bezeichnet. Die Leitungsschaltung 32 zwischen den MSCs 12 und 14 stellt einen Signalpfadweg bereit, der von den MSCs 12 und 14 während Inter-MSC-Handover verwendet wird. Eine Leitungsschaltung 32 kann als Vermittlungen bzw. Schalter, Kanäle oder andere ähnliche Signalisierungspfade implementiert werden.
  • Mit der sich erhöhenden Verwendung von Zellulartelefonen bzw. Funktelefonen, kann die Leitungsschaltung 32 überlastet werden in dem Netz 10, aufgrund des hohen Volumens. Die Leitungsschaltung 32 wird oft von einer dritten Partei-Long-Distance-Carrier geleast, was teuer sein kann. Daher würde ein Mittel für ein Reduzieren oder ein Eliminieren der Verwendung von einer Leistungsschaltung 32 vorteilhaft sein, die verwendet wird von den MSCs 12 und 14 während einem Inter-MSC-Handover. Insbesondere ein verringern der Verwendung der Leitungsschaltung 32 würde Kapazität auf dem Netz 10 frei werden lassen und eine erhöhte Anzahl von zu tätigenden und von dem Netz 10 bedienten Funktelefonanrufen erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein alternatives Transportmedium für eine Verwendung zwischen den MSCs 12 und 14 eines typischen zellularen Kommunikationsnetzes 10 bereit. Insbesondere betrachtet die Erfindung die Verwendung eines Netzes, das ein Internetprotokoll (IP) als das Transport-Medium zwischen den MSCs 12 und 14 verwendet während einem Inter-MSC-Handover. Aufgrund der niedrigeren vorschriftsmäßigen und technischen Anforderungen, die an IP-Netze gestellt werden, verglichen mit leitungsvermittelten Netzen, sind IP-Netze relativ billig zu verwenden, aufrecht zu erhalten und zu aktualisieren.
  • Unter Bezug auf 2 wird eine Ansicht eines hohen Niveaus eines öffentlichen beweglichen Landfunknetzes (PLMN) 50 dargestellt, das den gesamten Bereich umspannt, der von den MSCs 12 und 14 bedient wird. Typischerweise würde das PLMN 50 viele andere MSCs für zellulares Netz enthalten. Ein Benutzer eines mobilen Handapparats 20 kann einen zellularen Anruf durchführen, der von der Anker-MSC 12 bedient wird, die den Cluster 11 steuert, in dem sich der Handapparat 20 befindet. Gegenwärtig verwendet die MSC 12 die Leitungsschaltung 32 für ein Inter-MSC-Handover, wenn ein mobiler Handapparat 20 nach Cluster 34 geht, der von der Nicht-Anker-MSC 14 gesteuert wird. Wie gezeigt, sind die MSCs 12 und 14 mit dem IP-Netz 40 gekoppelt. Die Tatsache, dass MSCs 12 und 14 verbunden sind mit dem IP-Netz 40, erlaubt, dass das IP-Netz 40 verwendet werden kann, während einem Inter-MSC-Handover und verringert die Verwendung der Leitungsschaltung 32.
  • 3 stellt eine zweite Variierung der Erfindung dar, wobei das PLMN 50 mit einem zweiten IP-Netz 100 durch einen Media-Gateway 70 gekoppelt ist. Vorzugsweise ist der Media-Gateway 70 in der Lage, Sprachdaten zu transportieren. Das IP-Netz 100 kann irgendein Netz sein, das auf einem Internet-Protokoll (IP) basiert. Während das Internet als das IP-Netz 100 verwendet werden kann, würde aller Wahrscheinlichkeit nach das Internet nicht verwendet werden, da es schwer sein würde, die Qualität des Dienstes zu garantieren. Daher kann, gemäß verschiedener Ausführungsformen, das IP-Netz 100 ein Breitnetz (WAN, Wide Area Network) oder ein Großstadtgebiet-Netz (MAN, Metropolitan Area Network) sein, die durch einen unabhängigen dritten Partei-Betreiber gesteuert werden. Der Vorteil eines Verwenduns des IP-Netzes 100 sind die verringerten Kasten aufgrund des lockeren vorschriftsmäßigen und technischen Overheads, der mit einem Übertragen von Informationen unter Verwendung von IP im Gegensatz zu leitungsvermittelter Technologie involviert ist.
  • Wie gezeigt, wird ein altes Telefonsystem (POTS, Plain Old Telephone System) 52 mit einer Amtsvermittlung-(CO, Central Office)-Einrichtung 56 durch Verbindung 54 gekoppelt.
  • Typischerweise ist die Verbindung 54 ein verdrilltes Paar- Kupferverdrahtung der Art, die in vielen PSTN-Installationen gefunden wird. Anrufe, die von dem POTS 52 getätigt werden, werden bei der Amtsvermittlung 56 empfangen und an das IP-Netz 100 geroutet. Die Amtsvermittlung 56 kann eine Line-Karte für diesen Zweck verwenden, die analoge Signale von dem POTS 52 zu äquivalenten digitalen Datensequenzen umsetzt, unter Verwendung gutbekannter Umsetzungs- und Abtastalgorithmen.
  • Das POTS 52 repräsentiert eine weite Auswahl von in Frage kommenden Kommunikationsgeräten, die sich an einem Teilnehmerort befinden. Solche Geräte können enthalten ein traditionelles Telefonsystem, Modem, Fax oder andere ähnliche Geräte, die innerhalb der POTS-Bandbreite von ungefähr 300 Hz zu 3,4 kHz arbeiten. Es sollte jedoch verstanden werden, dass andere Kommunikationsgeräte und Protokolle verwendet werden können von dem Teilnehmerort, um die Sprachdaten zu erzeugen, die letztlich das PLMN 50 erreichen. Beispielsweise kann das neu entwickelte Sortiment von Kommunikationsgeräten und Einrichtungen, die dem xDSL-Standard entsprechen, bei dem Teilnehmerort verwendet werden. Mit solchen Geräten kann die Verbindung 54 zwischen dem POTS 52 und der Amtsvermittlung 56 digital sein und ein digitales Signal tragen, das von dem IP-Netz 100 geroutet wird.
  • Das Signal von dem POTS 52 wird in Paket-Sprache umgewandelt, bevor das IP-Netz 100 erreicht wird. Dies ist typischerweise eine Sprache über IP-Anwendung, wobei das IP-Netz 100 verwendet wird, um die traditionellen Ferngesprächs- bzw. Long-Distance-Telefoneinrichtungen zu umgehen. Daher ist das IP-Netz 100 ausgestattet mit einem Media-Gateway 70, der die Umwandlung von Paket-Sprache in Leitungssprache passend für das PLMN 50 erlaubt. Die Gateway-Elemente 58 und 60 repräsentieren den Punkt-zu-Punkt-Pfad, der zum Transferieren der Paket-Sprachdaten innerhalb des IP-Netz 100 an den Media-Gateway 70 verwendet.
  • Daher erreichen Anrufe, die von dem IP-Netz 100 empfangen werden, das PLMN 50. Wie gezeigt, ist eines der Gateway-Elemente 60 kommunikativ mit dem Media-Gateway 70 gekoppelt, der seine Ausgabe als Sprachdaten an die MSC 12 leitet. Andere Einrichtungen zum Leiten von Anrufdaten an die MSC 12 können verwendet werden.
  • Eine alternative Anordnung der Media-Gateway-Funktion 70 ist in 4 dargestellt, wobei ein Media-Gateway 72 enthalten ist innerhalb einer Dienstzone des PLMN. In diesem Fall tritt eine Entpackung in dem PLMN 50 auf, da der Media-Gateway 72 sich an einer MSC-Stelle befindet. Es sollte verstanden werden, dass andere Verfahren für ein Umwandeln von Paketsprachdaten passend für das PLMN 50 erdacht werden können.
  • Unter Bezug auf 5 wird eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems gemäß der Erfindung gezeigt, das die MSCs 12 und 14 aufweist, die mit entsprechenden Media-Gateways 74 und 76 innerhalb des PLMN 50 gekoppelt sind. Die MSCs 12 und 14 und Media-Gateways 74 und 76 sind mit dem IP-Netz 40 gekoppelt. Wenn ein Benutzer eines mobilen Handapparats 20 einen Anruf durchführt, wird der Anruf mit der Anker-MSC 12 verbunden. Wenn der Handapparat 20 sich in den Arbeitsbereich der Nicht-Anker-MSC 16 bewegt, tritt der Inter-MSC-Handover über das IP-Netz 40 auf, und nicht durch die Leitungsschaltung 32. Die Tatsache, dass der Inter-MSC-Handover über das IP-Netz 40 auftritt, reduziert die Verwendung der Leitungsschaltung 32.
  • Im Allgemeinen tritt ein Handover durch die Kommunikation von MSCs 12 und 14 mit ihren entsprechenden Media-Gateways 74 und 76 auf. Die Tatsache, dass das IP-Netz 40 verwendet wird, bedeutet, dass eine effizientere Verwendung des zellularen Netzes erreicht werden kann, da die MSCs 12 und 14 mit dem gleichen IP-Netz 40 verbunden sind. Daher bleiben die Sprachdatenpakete verpackt solange wie möglich über ein Verbindungsmedium, das weniger teuer ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 werden zwei Mechanismen für das Umgehen der Leitungsschaltungen 32 zwischen MSCs 12 und 14 beschrieben. Zuerst wird ein Verfahren eines Kommunizierens einer IP-Adressinformation zwischen den MSCs 12 und 14 und den Media-Gateways 74 und 76 ins Auge gefasst. Wenn die MSC 12 einen Anruf verankert, wird ein Anruf durch den Handapparat 20 mit einem in Verbindung stehenden Besucherortsregister (VLR, Visitor Location Register) initiiert. Die Anker-MSC überträgt eine Netzwerk-IP-Adresse 80 an ihren entsprechenden Media-Gateway 74. Die IP-Adresse 80 kann verwendet werden als ein Transaktionidentifizierer, der die IP-Adresse, Docket und/oder Session-Nummer in Zusammenhang stehend mit dem Media-Gateway 74 für diesen Anruf beispielsweise enthalten kann. Daher sendet die Anker-MSC 12 die IP-Netzwerkadresse 80, die gegenwärtig verwendet wird für den Anruf an die Nicht-Anker-MSC 14. Die IP-Netzwerkadresse 80 wird im Endeffekt verwendet als ein Transaktionsidentifizierer, aber kann tatsächlich auch ein Socket-Identifizierer oder ein anderer Identifizierer sein, der den Media-Gateway 74 an der Anker-MSC 12 aktiviert, um unzweideutig den Anruf zu identifizieren.
  • Als Nächstes kann die IP-Netzwerkadresse 80 an die Nicht-Anker-MSC 14 mit anderer Information übertragen werden, als Teil des Inter-MSC-Handover-Prozederes. Die Nicht-Anker-MSC kommuniziert mit ihrem in Zusammenhang stehenden Media-Gateway 76 durch eine Steuernachricht 82, um den Anker-Media-Gateway 74 mit der gegebenen IP-Netzwerkadresse 80 zu kontaktieren, und eine Umleitung der Sprachpakete anzufordern. Der Media-Gateway 76 tut dies mit einer Steuernachricht 82 über das IP-Netz 40. Der Media-Gateway 74 an der Anker-MSC 12 antwortet mit einer Bestätigung dem Media-Gateway 76, der dann die Nicht-Anker-MSC 14 informiert. Wie in 7 gezeigt, wird der Handover dann ausgeführt durch Übertragen von Sprachpaketen 84, die eine Sprachnachricht enthalten, über das IP-Netz 40 von der MSC 12 zu der MSC 14.
  • Die IP-Adresse 18 kann von der Anker-MSC 12 an die Nicht-Anker-MSC 14 in einer Mobilanwendungsteil-(MAP)-Nachricht gesendet werden. Wie es dem Fachmann bekannt ist, bezieht sich MAP auf ein Steuerprotokoll, das zwischen Knoten in dem GSM-Netz verwendet wird. Es gibt existierende MAP-Nachrichten, die für Inter-MSC-Handover verwendet werden, die zwischen der Anker-MSC 12 und der Nicht-Anker-MSC 14 stattfinden. Daher betrachtet die Erfindung ein Hinzufügen der IP-Adressinformation an die existierenden MAP-Nachrichten.
  • Ein alternatives Verfahren der vorliegenden Erfindung basiert auf dem Empfangen der Handover-Anforderung für die Nicht-Anker-MSC 14, die Steuernachricht 82 zu verwenden, um ihren in Zusammenhang stehenden Media-Gateway 76 nach einer IP-Netzwerkadresse 80 abzufragen. Die IP-Netzwerkadresse 80 wird dann an die Anker-MSC 12 zurückgegeben, die eine Steuernachricht 82 an ihren Media-Gateway 74 weiterleitet. Der Media-Gateway 74 leitet dann Sprachpakete um, die die Telefonanrufsinformation enthalten, an die spezifizierte IP-Netzwerkadresse 80.
  • Das neue Verfahren und System für ein Reduzieren der Verwendung einer Leitungsschaltung 32 zwischen MSCs 12 und 14 eines drahtlosen Kommunikationssystems, stellt beträchtliche Übertragungseffizienzverbesserungen bereit. Die Verwendung einer Leitungsschaltung 32 wird reduziert oder eliminiert mit der vorliegenden Erfindung, wobei mehr Bandbreite auf dem Netz bereitgestellt wird. Ein anderer Vorteil ist eine Kostenersparnis für Zellulartelefondienstanbieter, wobei weniger geleaste Zeit auf Trunk-Verbindungen benötigt wird, die zum Tragen der Leitungsschaltung 32 verwendet werden. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, Sprachdatenpakete so lange wie möglich über ein weniger teueres Verbindungsmedium eines IP-Netzwerkes in Paketform zu erhalten. Die MSCs verbunden miteinander durch IP-Netze weisen eine erhöhte Effizienz auf, durch Verwenden des IP-Netzes für Handover, im Vergleich zu Leitungsschaltungen.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zum Ausführen eines Handovers bzw. einer Übergabe zwischen Mobilvermittlungsstellen (12, 14), hier im Folgenden als MSCs (12, 14) bezeichnet, in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), enthaltend mindestens zwei miteinander verbundene MSCs (12, 14), die mit einem entsprechenden Medien-Gateway (74, 76) und mit einem Netzwerk (40) verbunden werden, das ein Internetprotokoll unterstützt, hier im Folgenden das "IP-Netzwerk" (40) genannt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Senden einer IP-Netzwerkadresse (80) von einer ersten der MSC (12) an eine zweite der MSC (14); b) Übertragen einer Steuernachricht (82) von der zweiten MSC (14) an ihren entsprechenden Medien-Gateway (76), hier im Folgenden als "zweiter Gateway" bezeichnet, um den ersten Media-Gateway (74) bzw. Medien-Gateway mit der gegebenen IP-Netzwerkadresse (80) zu kontaktieren; c) Übertragen einer Anforderung von dem zweiten Gateway (76) an den Gateway (74), der mit der ersten MSC (12) in Zusammenhang steht, hier im Folgenden als "erster Gateway" (74) bezeichnet, wobei die Anforderung eine Umleitung der Sprachpakete (84) mit einer vorbestimmten Adresse (80) an das IP-Netzwerk (40) hervorruft, und d) Übertragen der Sprachpakete (84) von der ersten MSC (12) an die zweite MSC (14) über das IP-Netzwerk (40), unter Verwendung der vorbestimmten Adresse (80), um dabei den Handover auszuführen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Übertragens einer Steuernachricht (82) ausgeführt wird durch Übertragen einer Nachricht an den zweiten Gateway (76) über das IP-Netzwerk (40).
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Übertragens der IP-Netzwerkadresse (80) von einer ersten der MSCs (12) an die zweite MSC (14) durchgeführt wird, unter Verwendung einer MAP-Nachricht.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste MSC (12) eine Anker-MSC (12) ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite MSC (14) eine Nicht-Anker-MSC ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Sendens einer IP-Netzwerkadresse (80) ein Senden einer IP-Adresse (80) umfasst, die mit der ersten MSC (12) in Zusammenhang steht.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Sendens einer IP-Netzwerkadresse (80) den Schritt eines Sendens eines Socket- bzw. Anschluss-Identifizierers umfasst, der mit der ersten MSC (12) in Zusammenhang steht.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Sendens einer IP-Netzwerkadresse (80) ein Senden einer IP-Plus-Port-Nummer umfasst.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Sendens einer IP-Netzwerkadresse (80) ein Senden eines Transaktionsidentifizierers umfasst.
  10. Ein Verfahren zum Ausführen eines Handovers bzw. einer Übergabe zwischen Mobilvermittlungsstellen (12, 14), hier im Folgenden als MSCs (12, 14) bezeichnet, in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), enthaltend mindestens zwei miteinander verbundene MSCs (12, 14), die mit einem entsprechenden Medien- bzw. Media-Gateway (74, 76) und mit einem Netzwerk (40) gekoppelt sind, das ein Internetprotokoll unterstützt, hier im Folgenden als das IP-Netzwerk (40) bezeichnet, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Senden einer Anforderung für ein Handover von einer ersten der MSCs (12) an eine zweite MSC (14) ; b) Übertragen einer Anforderung für eine IP-Netzwerkadresse (80) in einer Steuernachricht (82) von der zweiten MSC (14) an ihren entsprechenden Medien-Gateway (76), hier im Folgenden als der "zweite Gateway" (76) bezeichnet; c) Übertragen der IP-Netzwerkadresse (80) an die erste MSC (12) von der zweiten MSC (14) ; d) Übertragen einer Steuernachricht (82) von der ersten MSC (12) an den Medien-Gateway (74), der mit der ersten MSC (12) in Zusammenhang steht, hier im Folgenden als der "erste Gateway" (74) bezeichnet, um Sprachpakete (84) an das IP-Netzwerk (40) umzuleiten; und e) Übertragen der Sprachpakete (84) durch den ersten Medien-Gateway (74) über das IP-Netzwerk (40) an die IP-Netzwerkadresse (80), um dabei den Handover auszuführen.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt eines Übertragens einer Steuernachricht (82) ausgeführt wird durch Übertragen einer Nachricht an den zweiten Gateway (76) über das IP-Netzwerk (40).
  12. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erste MSC (12) eine Anker-MSC ist.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei die zweite MSC (14) eine Nicht-Anker-MSC ist.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Übertragens der IP-Netzwerkadresse (80) den Schritt eines Sendens eines Socket- bzw. Anschluss-Identifizierers umfasst, der mit der ersten MSC (12) in Zusammenhang steht.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Übertragens der IP-Netzwerkadresse (80) den Schritt eines Sendens einer IP-Plus-Port-Nummer umfasst.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Übertragens der IP-Netzwerkadresse (80) den Schritt eines Sendens eines Transaktionsidentifizierers umfasst.
  17. Ein drahtloses Kommunikationssystem (10), das in der Lage ist, ein Handover bzw. eine Übergabe zwischen Mobilvermittlungsstellen (12, 14) auszuführen, wobei das System umfasst: – ein Internet-Protokoll-IP-Netzwerk (40); – mindestens eine erste und eine zweite Mobilvermittlungsstelle (12, 14), die mit dem Internet-Protokoll-IP-Netzwerk (40) gekoppelt sind; – einen entsprechenden Medien-Gateway (74, 76), der mit jeder der Mobilvermittlungsstellen (12, 14) und dem IP-Netzwerk (40) gekoppelt ist; – wobei die erste Mobilvermittlungsstelle (12) ausgebildet ist zum Senden einer IP-Netzwerkadresse (80) an die zweite Mobilvermittlungsstelle (14); – die zweite Mobilvermittlungsstelle ausgebildet ist zum Übertragen einer Steuernachricht (82) an ihren entsprechenden zweiten Medien-Gateway (76), um den ersten Medien-Gateway (74) mit der IP-Netzwerkadresse zu kontaktieren; – der zweite Medien-Gateway (76) ausgebildet ist zum Übertragen einer Anforderung an den ersten Medien-Gateway (74), um eine Umleitung von Sprachpaketen (84) mit einer vorbestimmten Adresse (80) an das IP-Netzwerk (40) hervorzurufen, so dass die Sprachpakete (84) übertragen werden von der ersten Mobilvermittlungsstelle (12) an die zweite Mobilvermittlungsstelle (14) über das IP-Netzwerk (40) unter Verwendung der vorbestimmten Adresse, um dabei den Handover auszuführen.
  18. Ein drahtloses Kommunikationssystem (10), das in der Lage ist, ein Handover zwischen Mobilvermittlungsstellen (12, 14) auszuführen, wobei das System umfasst: – ein Internet-Protokoll-IP-Netzwerk (40); – mindestens eine erste und eine zweite Mobilvermittlungsstelle (12, 14), die mit dem Internet-Protokoll-IP-Netzwerk (40) gekoppelt sind; – einen entsprechenden Medien-Gateway (74, 76), der mit jeder der Mobilvermittlungsstellen (12, 14) und dem IP-Netzwerk (40) gekoppelt ist; – wobei die erste Mobilvermittlungsstelle (12) ausgebildet ist zum Senden einer Anforderung für ein Handover an die Zweite Mobilvermittlungsstelle (14); – die zweite Mobilvermittlungsstelle (14) ausgebildet ist zum Übertragen einer Anforderung für eine IP-Netzwerkadresse (80) in einer Steuernachricht (82) an ihren entsprechenden zweiten Medien-Gateway (76) und Übertragen der IP-Netzwerkadresse (80) an die erste Mobilvermittlungsstelle (12); – die erste Mobilvermittlungsstelle (12) ausgebildet ist zum Übertragen einer Steuernachricht (82) an ihren entsprechenden Medien-Gateway (74), um Sprachpakete (84) an das IP-Netzwerk (40) umzuleiten, so dass die Sprachpakete von dem ersten Medien-Gateway übertragen werden über das IP-Netzwerk (40) an die IP-Netzwerkadresse (80), um dabei den Handover auszuführen.
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