DE1004229B - Automatische Schreibstifteinstell-vorrichtung fuer Bildtelegraphengeraete mit stromempfindlichem Aufzeichnungspapier - Google Patents

Automatische Schreibstifteinstell-vorrichtung fuer Bildtelegraphengeraete mit stromempfindlichem Aufzeichnungspapier

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DE1004229B
DE1004229B DEI9455A DEI0009455A DE1004229B DE 1004229 B DE1004229 B DE 1004229B DE I9455 A DEI9455 A DE I9455A DE I0009455 A DEI0009455 A DE I0009455A DE 1004229 B DE1004229 B DE 1004229B
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DE
Germany
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writing
attached
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electromagnet
pens
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Application number
DEI9455A
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English (en)
Inventor
Raleigh J Wise
Douglas M Zabriskie
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/032Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction

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  • Recording Measured Values (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Faksimile-Empfangsgeräten, die vom elektrischen Strom durchflossene Schreibstifte zum Schreiben auf elektrisch empfindlichem Papier verwenden, ist es üblich, die Schreibspitzen dieser Stifte von Hand derart einzustellen, daß ihre Verkürzung, die durch Abnutzung ihrer Spitze entsteht, korrigiert wird und daß die Schreibstifte periodisch ersetzt werden, wenn ihre Spitze zu kurz geworden ist, um sie dann wieder weiter von Hand aus einzustellen. Die Abnutzung der Schreibspitze erfolgt, ungeachtet des für sie verwendeten sehr widerstandsfähigen Materials (Wolfram) sehr schnell. Dies ist dadurch begründet, daß der Stift der Schreibspitze einen geringen Durchmesser aufweist, um ein genügend aufgelöstes Bild zu ergeben, und weiterhin dadurch, daß die sich aus der Dirnensionierung der Schreibspitze ergebende kleine Kontaktfläche mit dem Schreibpapier sich relativ stark abnutzt. Außerdem wird im Schreib verfahren ein trockenes, elektrisch empfindliches Papier verwendet, das beim Beschreiben eine relativ hohe Spannung und einen wesentlichen Strom benötigt, wodurch ein Funkensprühen zwischen Papier und Schreiber entsteht, das die Schreibspitze stark abnutzt.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Schreibspitze häufig nachzustellen, um sie mit einem praktisch gleichbleibenden Druck auf dem Papier aufliegen zu lassen.
Es sind nun bereits Bildtelegraphengeräte mit umlaufender Bildtrommel und mit einer fest angeordneten Schreibeinrichtung bekanntgeworden, bei der ebenfalls die Schreibspitze, wenn sie sich abgenutzt hat, automatisch nachgeschoben wird. Diese Einrichtung besitzt aber große Nachteile. Beim Nachschieben des Stiftes über eine Elektronenröhre, Mikrometerschraube ohne toten Gang mit einem Sperrad und Klinke findet bei ihr keine automatische Reinigung des Schreibstiftes statt, und weiterhin ist sie für das Beschreiben von stromempfindlichem Papier nicht brauchbar, da beim Nachschiebevorgang der Stromfluß über das stromempfindliche Papier unterbrachen wird und das Papier sich während dieses Vorganges nicht färbt. Auf der Kopie entstehen dann nicht ausgezeichnete Spuren, an denen man erkennen kann, wann die Schreibspitze nachgeschoben wurde. Es werden auf diese Weise keine sauber ausgezeich- 4-5 neten Kopien erhalten.
Beim Gegenstand der Erfindung hingegen werden bei einem einfachen Aufbau der automatischen Nachschubvorrichtung bei gleichzeitigem automatischem Säubern der Schreibspitze, bevor sie auf das Papier aufsetzt, einwandfreie Kopien hergestellt. Eine Elektronenröhre, Schaltkontakte, die verstauben können, und eine Mikrometerschraube ohne toten Gang mit Sperrad und Klinke werden bei der Vorrichtung nach Automatische Schreibstifteinstellvorrichtung für Bildtelegraphengeräte
mit stromempfindlichem
Aufzeichnungspapier
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember 1953
Raleigh J. Wise, Arlington, N. J.,
und Douglas M. Zabriskie, Northvale, N. J., (V. St. A.)r sind als Erfinder genannt worden
der Erfindung nicht benötigt. Bei der Erfindung findet eine automatische Schreibstifteinstellung für Bildtelegraphengerät mit stromempfindlichem Aufzeichnungspapier, insbesondere für Geräte mit mehreren in bekannter Weise auf einem umlaufenden Organ, z. B. Band oder Scheibe, befestigten und nacheinander zur Wirkung kommenden Schreibeinheiten, in der Weise statt, daß das Einstellen der allmählich sich abnutzenden Spitzen der Schreibstifte der auf einem endlosen Band befestigten Schreibeinheiten durch Anschlagen eines durch einen Elektromagnet freigegebenen Hammers auf die Schreibstifthalterung automatisch nacheinander vor dem Aufsetzen der Schreibstifte auf das stromempfindliche Papier in der Weise erfolgt, daß der durch den Schlag hervorgerufene Vorschub des jeweiligen Schreibstiftes durch ein Widerlager an einem Winkel seitlich an der einen Transportrolle begrenzt wird. Gereinigt werden die Spitzen der Schreibstifte dadurch, daß sie nacheinander nach ihrer Einstellung durch eine Bürste an einem Winkel an dem Widerlager gereinigt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles eines Aufzeichnungsmechanismus mit vier Schreibstiften,
Fig. 2 die Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Impulsquelle, um die erfindungsgemäße Einrichtung zu betätigen,
Fig. 4 die Rückansicht eines Teiles von Fig. 1,
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Fig. 5 einen Teil von Fig. 2, in einer verschiedenen sind. Die Schreibhalter 4 sind am Treibriemen 3
Lage während des Arbeitsvorganges dargestellt, durch Schweißung oder Nietung befestigt und bewe-
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht des Treib- gen sich mit ihm parallel zur Ebene des Papiers 7.
riemens und einer Schreibeinheit, Der Blattfeder wird mit Hilfe der Schraube 23 im
Fig. 7 die Draufsicht eines drehbaren Aufzeich- 5 Halter 4 eine Spannung gegeben, welche die Spann-
nungskopfes mit einem Schreibspitzenvorschub- futter derart auf die Halter 4 preßt, daß sie mit einem
mechanismus, Schlag des Hammers 24 noch axial bewegt werden
Fig. 8 einen Schnitt durch die Fig. 7, können. Der Hammer 24 ist auf der Zapfenschraube
Fig. 9 den Kommutatorteil der Fig. 8 in der Drauf- 26, die im Maschinengestell 27 sitzt, drehbar gela-
sicht, ίο gert. Er wird durch den Anzug der Klinke 28 gegen
Fig. 10 und 11 jeweils ein Ausführungsbeispiel den Pol 29 des Magnetes 31 durch die Spannung der
eines drehbaren Aufzeichnungskopfes mit einem Feder 32 vorwärts gedrückt und schlägt auf das ge-
Schreibspitzenvorschubmechanismus in der Drauf- nannte Spannfutter, wodurch dieses im Schreibhalter
sieht, vorwärts getrieben wird. Der Magnet 31 ist mittels
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Teil von Fig. 11, 15 einer Schraube 34, die in seinem Kern festgeschraubt
Fig. 13 einen Schnitt durch die Fig. 12, ist, am Tragarm 33 befestigt. Der Magnet wird durch
Fig. 14 einen Schnitt durch ein anderes Ausfüh- elektrische Impulse erregt, die ihm über die Leiter 35
rungsbeispiel der Fig. 12, und 36 zugeführt werden. Diese Impulse können
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 14. lokal mit einer angemessenen synchron eingestellten Nach der Fig. 1 tragen die Rollen 1 und 2 den 20 Schaltanordnung, die durch die Drehung der Rolle 2
biegsamen Metalltreibriemen 3, an welchem die gesteuert wird, wie für die Fig. 1 oben beschrieben Schreibhalter 4 befestigt sind. Die Rolle 2 wird über wurde, erzeugt und über die Leiter 18 und 19 gege-
ein Reduktionsgetriebe von einem Motor angetrieben ben werden, oder sie können durch Kommutatoren (nicht gezeigt). Eine ebenfalls nicht gezeigte Syn- und Bürsten und durch damit synchron laufende chronisiereinrichtung und Kupplung veranlaßt, daß 25 Magnete hervorgerufen werden. Ebenfalls können sie die Schreibhalter längs der Führungsschiene 5 ge- entsprechend mit einer Anordnung nach Fig. 3, die
führt werden. später erklärt wird, erzeugt werden.
Während dieser Bewegung berühren die Schreib- Wenn der Magnet 31 erregt wird, hebt er die
spitzen 6, die in den Fig. 5 und 6 deutlicher gezeigt Klinke 28 gegen die Spannung der Feder 38 an, die sind, ein sich langsam bewegendes elektrisch empfind- 30 zwischen dem Tragarm 33 und der Klinke 28 so anliches Aufzeichnungspapier, das in der Fig. 4 durch 7 gebracht ist, daß die Klinke in die untere Lage zudargestellt ist. Dieses Papier wird entsprechend der rückfällt, wenn der Magnet 31 nach der Auslösung Amplitude des elektrischen Signalstromes, der zwi- des Hammers stromlos wird. Der Hammer 24 wird sehen den genannten Schreibspitzen und ihm fließt, später mit seinem Haken 39 mit der Klinke 28 in gefärbt. 35 Eingriff gebracht. Dies erfolgt durch die Drehung
Konische Zähne 8 auf dem Umfang der Rollen grei- eines Stiftes 41, der seitlich an der Rolle 2 sitzt, fen in entsprechende Löcher 9 (Fig. 6), die in den wenn er über die schräge Fläche des Nockenarmes 42 Treibriemen 3 gestanzt sind, damit er nicht schlüpft gleitet, der am Hammer 24 befestigt ist. Wenn daher und die erforderliche Genauigkeit in der Beziehung der Magnet 31 einen Betätigungsimpuls erhält, wenn zwischen der seitlichen Bewegung der Schreib- 40 sich das Spannfutter 21 in der zu korrigierenden spitzen 6 und der Winkellage der Rolle 2 eingehalten Lage befindet, wird der Hammer 24 losgelassen, um wird, wie sie für die Aufzeichnung aufeinander- dem Spannfutter einen leichten Stoß zu versetzen, folgender Zeilenelemente bei der Herstellung der worauf er unmittelbar durch die weitere Drehung der Faksimile-Kopie erforderlich ist. Ein Nocken 10 in Rolle 2 wieder in die gespannte Lage gebracht wird, der Form eines seitlich der Rolle 2 vorstehenden 45 Die Notwendigkeit des synchronen Arbeitens des Stiftes ist dargestellt, und zwar in dem Augenblick, Magnetes 31 kann, wenn erwünscht, vermieden werwo er den Hebel 11 anhebt. Dieser gehört zu einem den, wenn der Stift 41 so genau angeordnet ist, daß in der Normallage offenen einpoligen Schalter 12, der der Nockenarm 42 von ihm genau in dem Punkt des mit Schrauben 13 am Geräterahmen 27 befestigt ist. Arbeitszyklus bewegt wird, wo der Hammer 24 in Eine Batterie 16, die an den Klemmen 14 und 15 des 50 der Stellung sich befindet, um auf das Spannfutter 21 genannten Schalters liegt, gibt Impulse an die Drähte zu schlagen. Es ist dann nur notwendig, den Magnet 18 und 19, wenn der Schalter 17, der den Draht 19 31 dauernd während der Perioden zu erregen, in und die Klemme 15 des Schalters 12 verbindet, wäh- denen der Vorschub der Schreibstifte erwünscht ist. rend der Umdrehung der Rolle 2 geschlossen ist. Es Dadurch würde der Schalter 12 überflüssig. Die Art ist zu beachten, daß für eine gegebene Konstruktion 55 der Schaltung für die Betätigung durch Impulse nach der Maschine die an den Drähten 16 und 19 erschei- Fig. 3 bliebe dabei unverändert, und es würde dann nenden Impulse in Hinsicht auf die Umdrehung der in einfacher Weise möglich sein, den Schreibspitzen-Rolle 2 nur in Abhängigkeit von der Winkellage des vorschubmechanismus nur während bestimmter Zeiten Stiftes 10 in Phase eingestellt werden. Da vier Um- zu betätigen. Dies könnte beispielsweise mit einem drehungen der Rolle 2 für eine vollständige Umdre- 60 thermischen Zeitrelais erfolgen, das durch denMotorhung des Treibriemens 3 erforderlich sind, kann ein Stromkreis betätigt wird, in bestimmten Zeitabstänaugenblicklicher Impuls in irgendeinem Punkt des den die Spule 31 erregt und auch während der AnDurchganges bzw. Ablaufes jeder der Schreib- laufperiode jeder Übertragung die Schreibspitzen spitzen 6 um die Rolle 2 durch eine zweckmäßige selbsttätig vorschiebt.
Wahl der Winkellage des Stiftes 10 auf die Drähte 18 65 Aus der Fig. 4, die eine Rückansicht der Fig. 1 und 19 gegeben werden. ist, ist ersichtlich, daß der Schreibhalter 4 sich im
Die Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht der Appara- Augenblick des Spannens des Hammers 24 nicht unter tür der Fig. 1. Die Schreibspitzen 6 sind in axialen demselben befindet. Daher sind die Bürsten 51 und Bohrungen der Spannfutter 21 untergebracht, die mit der Amboß 52 der Fig. 2, die zusammenarbeiten, mit flachen Federn 22 an den Schreibhaltern 4 befestigt 70 einem Abstand voneinander dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ansicht eines Teiles der Fig. 2 in dem Augenblick, wo das Spannfutter 21 durch den Hammer 24 im Schreibhalter 4 vorgetrieben wird, bis die Schreibspitze 6 den Amboß 52 berührt. Der Amboß besteht aus einem entsprechenden Material, z. B. aus gehärtetem Stahl, und gebräuchlicherweise aus einer Lagerkugel, die in einer Vertiefung des Winkelarmes 53 sitzt, der mit der Schraube 54 an der Rolle 2 befestigt ist.
In der Fig. 5 liegen die Borsten 55 der Bürste 51 radial über der Schreibspitze 6, während sie in anderen Bildern (Fig. 1, 2 und 4) innerhalb bzw. unterhalb der Schreibspitze erscheinen. Dies ergibt sich aus der Lage der erwähnten Bürste-, die so ist, daß die Schreibspitze beim Drehen um die Rolle in entgegengesetzten Lagen durch die Borsten streicht. Dabei wird die Schreibspitze von Unreinigkeiten befreit, die sich während des Laufes über das Aufzeichnungspapier an ihr ergeben haben. Beim Beschreiben des Papiers entsteht ein rußiger Rauch, der ao sich teilweise auf der Schreibspitze ablagert, wodurch das Schreibbild unklar werden kann, wenn der Ruß nicht jedes Mal entfernt wird.
Bei früheren Ausführungen bei Faksimile-Schreibern wurden diese zum Zweck des Vorschubs der Spitzen angehalten und dabei auch gereinigt. Beim dauernd arbeitenden Faksimile-Schreiber ist eine selbsttätige Reinigung der Schreibspitzen erforderlich, um Verkrustungen der Schreibspitzen zu vermeiden. Die Spitzenreinigungsanordnung nach der Erfindung ergibt den großen Vorteil, daß durch die dauernde Reinigung der Schreibspitzen die bis dahin durch die nur zeitweilige Reinigung bedingten und in Kauf genommenen Ungenauigkeiten des Bildes verschwinden.
Die Fig. 6 zeigt in der Draufsicht vergrößert einen Schreibhalter 4, der am Treibriemen 3 befestigt ist, und eine Schreibspitze führt, die in einem Spannfutter 21 festgehalten ist. Die Rille 56 in der Oberfläche des Schreibhalters 4 dient dazu, das Spannfutter 21 in der richtigen Anstellung und Einstellung zu halten und dabei ein Gleiten der Spitze durch die öffnung 57 zu ermöglichen, wobei die Spitze von der Feder 22 gehalten wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Form der Erfindung, wie sie bei Faksimile-Schreibern mit einer drehenden Scheibe 61 verwendet wird, welche die Schreibeinrichtungen trägt, die auf das Schreibblatt 63 drücken, das durch das Einführen in eine Führungsrinne 64 eine entsprechende Krümmung erhalten hat.
Vier gleichartige Schreibhalter entsprechend Fig. 6 sind konstruktiv so angebracht, daß der Anker 67, der durch eine rechteckige öffnung in der Scheibe 61 nach oben vorsteht, imstande ist, auf das Spitzenspannfutter 21 zu schlagen, um es vorzuschieben, und die Schreibspitze 6 mit einem festen Anschlag 68 in Berührung zu bringen, der so angeordnet ist, daß er die Schreibspitze so weit vorstehen läßt, daß die beste Beschriftung des Aufzeichnungspapiers durch die Spitze erfolgt, wenn diese über das Papier gleitet.
In der Fig. 8 ist der Mechanismus der Fig. 7 im Aufriß gezeigt. Das Aufzeichnungsblatt 63 wird durch die angetriebenen Rollen 73 in einer Halterung 74 (Antriebsmotor nicht gezeigt) von der Rolle 71 abgezogen, die in Halterungen 72 liegt. Das Aufzeichnungsblatt geht über die Leerlauf rolle 75 und von da nach oben über einen konischen Führungsteil 76 und durch ein gebogenes Führungsblech 64, so daß es die gewünschte längs gerichtete zylindrische Krümmung annimmt. Diese Form von Papiervorschub- und Schreibvorrichtung ist vorteilhaft, da die Führung der Schreibspitze über das Aufzeichnungspapier auf einfache Weise erfolgt. Sie eignet sich besonders für Aufzeichnungen auf relativ kleinen Formaten, Zetteln usw. Die drehbare Scheibe 61 ist durch eine Schraube 65 an der Welle 77 befestigt. Diese weist einen Stellring 79 auf und ist im Kugellager 78 gelagert. Das Lager 78 ist in einer öffnung des Hauptrahmens 80 der Maschine untergebracht. Die genannte Achse und die drehbare Scheibe werden synchron beim Einfall der Abtastsignale durch ein Zahnrad 81, das auf der Achse mittels Schrauben 82 befestigt ist, über ein Ritzel 83 auf der Achse 84 des Antriebsmotors (nicht gezeigt) angetrieben. Der Synchronismus mit dem Sender wird durch die Verwendung eines Synchronmotors, der von einem gemeinsamen Netz angetrieben wird, erhalten oder durch irgendwelche andere demselben Zweck dienende bekannte Syndhronisierungsmaßnahmen.
Der Anker 67 ist auf einem festen Stift 70 gelagert und wird durch die Feder 69, die am Anker selbst und an einem Haken 91, der an der Scheibe 61 sitzt, befestigt ist, vom Kern des Magnetes 91 entfernt gehalten. Der Kern 93 der Spule 92 ist mit Hilfe eines Winkels 94 an der Scheibe 61 befestigt. Ein Anker ist auf der rechten Seite der Fig. 8 in abgefallener Stellung gezeigt und mit 67' bezeichnet. Der Strom fließt von einer Klemme 95 der Wicklung der Spule durch diese nach der geerdeten Scheibe 61.
Mit einer Schraube 97 ist der Kommutator 96 an der Achse 77 befestigt. Er weist vier symmetrisch angeordnete Kommutatorsegmente 98 auf. Jedes von ihnen ist mit der entgegengesetzten Klemme ihrer entsprechenden Spule 92 über einen Leiter 95 verbunden. Eine leitende Bürste 99 in einem Halter 101 ist in einem Isolierstück 102 am Arm 103 befestigt, der am Gestell 80 befestigt ist. Die Bürste bekommt mit den umlaufenden Kommutatorsegmenten nacheinander Kontakt. Dadurch wird ein elektrischer Stromkreis über den Leiter 100, der mit der Bürste verbunden ist, für jede der Spulen 92 in bestimmten Punkten des Durchlaufs geschlossen und die zugeordnete Schreibspitze gegen den Amboß 68 in der Weise vorgeschoben, daß das Spannfutter 21 durch den Anker 67 einen Schlag erhält.
Die Fig. 9 ist ein Grundriß des Kommutators 96 mit seinen Segmenten 78 sowie der Bürste 99 und des Bürstenhalters 101, der oben beschrieben wurde. Die Figur zeigt ebenfalls die Enden der Drähte 95 und ihre Verbindung mit den Segmenten 98.
Die Fig. 10 zeigt eine andere Anordnung zum Vorschub der Schreibspitzen 6 sowie eine verbesserte Befestigung der Schreibspitzen für den Fall, daß die Dicke des Papiers 63 ungleichmäßig sein sollte. Hierbei könnten die Spitzen 6 das Papier einreißen. Die Schreibhalter 4 sind an Armen 105 befestigt, die um die Schraul>e 106 geschwungen werden können. Diese Arme werden durch die Spannung der Federn 108, die mit den Schrauben auf der Scheibe 62 befestigt sind, nach vorn gedruckt. Die Stifte 109 dienen als Anschläge für die Federn 108. Wie aus dem Bild ersichtlich ist, werden die Schreibhalter 4 in Kontakt mit dem Papier 63 gehalten. Dies geschieht durch die Spannfeder 108 beim Schreibvorgang. Wenn sie beim Umlaufen in die Nähe des Ambosses 68 gelangen, legen sich die Arme 105 an die Stifte 107 an, so daß die Einstellung des Vorstehens der Schreibspitzen durch den später zu beschreibenden Mechanismus eine unveränderliche Lage der Schreibspitzen und dadurch
sich ein konstanter unveränderlicher Schreibspitzendtauck ergibt, der für eine gleichmäßige Sdhirift erforderlich ist.
Als brauchbarstes Material zur Herstellung der Schreibspitzen hat sich Wolframdraht geringen Durchmessers erwiesen. Dank seiner Härte und seines hohen Schmelzpunktes wird dieser Wolframdraht durch die Funkenbildung bei der trocknen Aufzeichnung wenig abgenutzt. Außerdem ist Wolframdraht leicht erhältlich und in den erforderlichen Längen relativ billig. Solche Drähte sind wegen ihrer langgezogenen kristallinen Struktur faserig. Sie bestehen gewissermaßen aus unvollständig miteinander verbundenen Längs drähten in der Art eines Kabels. Wenn sie Schlägen unterworfen werden, können sie der Länge nach aufspalten und bürstenartig ausfransen. Dies ist jedoch unerwünscht, da dadurch die Schreibspitze weicher wird und die Schreibfläche der Schreibspitze vergrößert, wodurch die Faksimile-Reproduktion leidet.
Um diese Schlagwirkung mit ihren Nebenerscheinungen zu vermeiden, wird die Anordnung nach Fig. 10 verwendet. In ihr ist die Schreibspitzen tragende Scheibe 62 auf einer hohlen Büchse 112 befestigt, welche dieselben Funktionen erfüllt, wie die Achse 77 der Fig. 8. Durch die Mitte dieser Büchse geht eine feste Stange 113, die an ihrem anderen Ende fest an dem Gerätrahmen befestigt ist. Diese Stange trägt den Arm 114, der an ihr mit Hilfe der Schraube 115 befestigt ist. Am Arm 114 ist die Spule 116 mit Hilfe eines Winkels 117 befestigt. Der Anker 118 ist am Arm 114 mit Hilfe des Stiftes 119 drehbar gelagert und kann durch die Spule 116 angezogen werden. Der Anker trägt am anderen Ende einen Nocken 121 und wird durch die Feder 122 in der gezeigten Lage festgehalten. Hierbei berührt . der Nocken 112 die Schreibspitzenspannfutter 21 nicht. Wird der Anker 118 durch die Spule 116 angezogen, dann liegt der Nocken 121 in dem Weg der Schreiibspitzenspannfutter 21. Die Schreibspitze wird durch den Nocken 121 nicht gegen den Amboß 68 geschlagen, sondern herangedrückt, und die Spitze des Wolframdrahtes wird hierdurch nicht verformt. Durch Erregung der Spule 116 in bestimmten ZeitintervaUen wird die Betätigung des Schreibspitzenvorschubmechanismus auf das wirklich Notwendige begrenzt. Es ist klar, daß das hier verwendete Verfahren, den Vorschub mit Hilfe von Nocken auszuführen, auch bei anderen Formen des xA-btastmechanismus, z. B. mit Treibriemen usw., verwendet werden kann.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Seihreibspitzen 6' mit dem Amboß 68 dann in Berührung gebracht werden, wenn die Magnete 123 die Schreibhalter 124 freigeben. In den Fig. 12 und 13 ist die Schreibspitze 6' an einem Kolben 125 befestigt, der sich im zylindrischen Halter 124 befindet, welcher auf der drehbaren Scheibe 61' mit der Schelle 127 festgehalten ist. Die untere Klemmbacke 128 für die Schreibspitze ist im Halter befestigt und hält zusammen mit der oberen Klemmbacke 129, welche durch eine Blattfeder 131 nach unten gedrückt wird, den Schreiber 6' in unbeweglicher Lage im Zylinder 126. Die Halter 132, die auf der Scheibe 61' befestigt sind, tragen die elektromagnetischen Spulen 123 über den Federn 131. Die Spulen der Elektromagnete werden durch die Batterie erregt, wenn der Schalter 135 geschlossen ist. Da die Sputen 123 auf der drehenden ,Scheibe 61' sitzen, wird die Verbindung zwischen den Spulen 123 und der Batterie 134 oder anderen angemessenen Energiequelten durch einen Kommutator 96 (Fig. 8) hergestellt. Durch die Erregung der Spule 123 zu einer Zeit, bei der sich die Schreibspitze 6' vor dem Amboß 68 befindet, wird die Feder 131 der oberen Backe 129 angehoben, und die Spiralfeder 136, welche zwischen dem Kolben 125 und dem Zylinder 126 befestigt ist, bringt die Spitze 6' mit dem Amboß 68 in Berührung (Fig. 11). Auf diese Weise wird ebenfalls der Schlag auf die Schreibspitzen vermieden und der Vorschubmechanismus etwas vereinfacht.
Ein anderes Verfahren zum Lösen der Klemmbakken 128, 129 für den Schreibspitzenvorschub wird in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Hier ist die Klemmfeder 131' so weit verlängert, daß ein an ihr angeschweißter Nocken 137 durch Erhöhungen 138 oberhalb des Ambosses 68' während des Durchganges der Schreibspitze 6' vor dem Amboß angehoben wird, wodurch die Schreibspitze für den Vorschub während des Durchganges vor dem Amboß durch die Feder 136 freigegeben wird. Die Erhöhung 136 kann ebenfalls durch einen Elektromagnet ersetzt werden, wie z. B. 123, der beim Amboß 68' oder anderswo angebracht ist, oder durch einen permanenten Magnet, wenn dies wünschenswert erscheint.
Es ist ersichtlich, daß an Stelle der Feder 136 als Vorschubmittel für die Schreibspitze 6' bei der relativ hohen konstanten Drehgeschwindigkeit des Schreibstiftmechanismus die Zentrifugalkraft als Druck auf den Kolben 125 benutzt werden kann und damit auch auf die Schreibspitze 6'.
Mit Hilfe der Erfindung wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Schreibspitze bedeutendi öfter nachgestellt wird, als wenn sie von Hand einzustellen wäre. Durch den gleichmäßigeren Schreibdruck, der auf diese Weise für die Schreibspitzen erhalten wird, neigt das Aufzeichnungspapier weniger dazu, durch die Schreibspitzen beschädigt zu werden.
Es ist klar, daß die Erfindung keineswegs auf die vorher beschriebenen Beispiele beschränkt ist.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Schreibstifteinstellvorrichtung für Bilditelegrapbengeräte mit stromempfindlichem Aufzeichnungspapier, insbesondere für Geräte mit mehreren auf einem umlaufenden Organ, z. B. Band oder Scheibe, befestigten und nacheinander zur Wirkung kommenden Schreibeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der allmählich sich abnutzenden Schreibstifte (6) der auf einem endlosen Band (3j befestigten Schreibeinheiten durch Anschlagen eines durch einen Elektromagnet (31) freigegebenen Hammers (24) auf die Stifthakerung (21) automatisch nacheinander vor dem Aufsetzen der Schreibstifte auf das stromempfindliche Papier (7) in der Weise erfolgt, daß der durch den Schlag hervorgerufene Vorschub des jeweiligen Schreibstiftes (6) durch ein Widerlager (52) an einem Winkel (53) seitlich an der einen Transportrolle (2) begrenzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkel (53), an dem das Widerlager angebracht ist, eine Bürste (55) befestigt ist, durch welche die Schreibstifte automatisch nacheinander nach ihrer Einstellung gereinigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer drehbaren Scheibe als umlaufendes Organ, auf der die Schreibeinheiten gleichmäßig verteilt radial angeordnet sind und bei der die über den Scheibenrand
hinausragenden Schreibstifte über einen Kreissektor mit in diesem Sektor geführtem stromempfindlichem Papier .bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Schreibstifte (6) in der Weise erfolgt, daß den Schreibstiften nacheinander ein nach außen gerichteter radialer Vorschub durch Aufschlagen eines Ankers (67) eines an der Scheibe befestigten Elektromagnets auf die Stifthalterung (21) in einer Stellung erteilt wird, in der ein den Vorschub begrenzendes Widerlager (68) passiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Elektromagnets beim Passieren des Widerlagers über Kommutatorsegmente (98) und Bürsten (99) kurzzeitig Strom erhält.
5. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (31) in vorbestimmten Abständen über einen von der Antriebsrolle (2) dies die Schreibeinheiten (4) tragenden Bandes (3) beeinflußten Schalter (12) zur Wirkung kommt.
6. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich an der Antriebsrolle (2) befindlicher Stift (41) beim Gleiten über eine schräge Fläche eines am Hammer (24) befestigten Hebelarmes (42) den Hammer in die Grundstellung zurückdreht, wo er durch die Ankerklinke (28) verriegelt wird.
7. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (92) auf der Seite der Scheibe (61, Fig. 7, 8), die nicht die Schreibeinheiten trägt, angeordnet (ist und daß der Anker (67) zur Beeinflussung des Spannfutters (21) durch die Scheibe (61) hindurchgreift.
8. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinheiten (4) sich an drehbaren, unter Einfluß von Federn (108) stehendien Armen (105, Fig. 10) befinden.
9. Faksimile-Empfangseinrichtung nach An^- sprach 2 bis 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Spannfutter (21) einwirkende Anker (118) des Elektromagnets (116) mit einem Nocken (121) versehen ist.
10. Faksimile-Empfangsemnidhitung nach Anspruch 2 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem unter Federkraft (136) (Fig. 11, 12) stehenden Kolben (125) befestigte Schreibstift (6') durch Klemmbacken (128, 129) in seiner Lage gehalten wird.
11. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine unter Federkraft (131) stehende Klemmbacke (129), beeinflußt durch einen Elektromagnet (123), die Schreibspitze (6') zur Einstellung freigibt.
12. Faksimile-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine unter Federkraft (131') stehende Klemmbacke (129), beeinflußt durch eine Nockeneinrichtung (137, 138, Fig. 14 und 15), die Schreibspitze (6') zur Einstellung freigibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Handbuch der Phototelegraphie und Telautographie« von Korn und Glatzel, 1911, S. 58 und 67; USA.-Patentschrift Nr. 2 375 267.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEI9455A 1953-12-03 1954-12-03 Automatische Schreibstifteinstell-vorrichtung fuer Bildtelegraphengeraete mit stromempfindlichem Aufzeichnungspapier Pending DE1004229B (de)

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