DE10040775A1 - Platte zur Aufnahme einer Bindung für ein Snowboard, Gleit- und Rollgeräte - Google Patents

Platte zur Aufnahme einer Bindung für ein Snowboard, Gleit- und Rollgeräte

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Abstract

Die bekannten Platten zur Aufnahme einer Bindung sind mit dem Snowboard starr verbunden, wobei beim Durchfahren von Mulden oder Unebenheiten im Gelände oder Springen, die gewichtsbedingten auftretenden Kräfte und Beschleunigungen ungedämpft und stoßartig auf den Fahrer zukommen und schwerwiegende gesundheitliche Schäden des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates zur Folge haben können. DOLLAR A Mit der erfindungsgemäßen federn abgestützten Platte zur Aufnahme einer Bindung oder in eine Bindung integrierte Platte, werden die ungedämpften und stoßartig auftretenden Kräfte und Beschleunigungen weitgehend absorbiert und die gesundheitlichen Schäden des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates erheblich verringert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Platte zur Aufnahme einer Bindung für ein Snowboard oder für Gleit- und Rollgeräte.
Die bekannten Platten sind mit dem Snowboard starr verbunden, wobei beim Durchfahren von Mulden oder Unebenheiten oder beim Springen auf Pisten die gewichtsbedingten auftretenden Kräfte und Beschleunigungen ungedämpft und stoßartig auf den Fahrer einwirken und dadurch schwerwiegende gesundheitliche Schäden des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates zur Folge haben können.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die bekannten Snowboards auf harten Pisten und unebenen Gelände schlechte Führungseigenschaften aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zur Aufnahme der Bindung starr angeordnete oder in die Bindung integrierte Platte, auf der Snowboardoberfläche, mit zusätzlichen, konstruktiven Maßnahmen so auszubilden, daß der menschliche Stütz- und Bewegungsapparat weitgehend geschont wird.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Führungseigenschaften des Snowboards auf harten Pisten und unebenen Gelände zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer federnd abgestützten Platte, zur Aufnahme einer Bindung oder in die Bindung integriert, dadurch gelöst, daß sie mit der auf der Snowboardoberfläche starr angeordneten Platte gelenkig verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der menschliche Stütz- und Bewegungsappart entlastet wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verbindung der federnd abgestützten oder in die Bindung integrierten Platte, mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte über Scharnier- oder Kugelgelenke oder anderen gelenkigen Verbindungsmechanismen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die federnd abgestützte oder in die Bindung integrierte Platte, mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte so verbunden, daß sie sich parallel zueinander über Gelenke, drehbar um die Achsen, bewegen.
Die federnde Abstützung der Platte, auf der die Bindung montiert bzw. die in die Bindung integriert ist, erfolgt durch ein mit Luft gefüllten Kissen, in entsprechender geometrischer Ausführungsform, das zwischen der federnd abgestützten Platte und der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte angeordnet ist.
Der Druck im Luftkissen kann durch eine Pumpe, die im Bereich der federnd abgestützten Platte oder auf der, auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte angeordnet oder integriert ist, variiert werden. Mittels der Pumpe ist es möglich den Druck im Luftkissen an das Körpergewicht des Fahrers und an die Schnee- und Geländebedingungen anzupassen.
Der Federweg der federnd abgestützten Platte ist durch einen Anschlag mittels Schraube verstellbar. Zugleich kann die federnd abgestützte Platte damit arretiert werden und somit starr mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte verbunden sein.
Um die Federeigenschaften unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel harte Pisten und unebenes Gelände zu verbessern kann es vorteilhaft sein, das Federsystem mit einem oder mehreren Stoßdämpfern auszurüsten um Schwingungsspitzen zu reduzieren.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung besteht darin, die federnd abgestützte Platte auf der die Bindung montiert oder die in die Bindung integriert ist, formschlüssig durch Lamellen, mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte zu verbinden.
Die Lamellen sind in einem Winkel kleiner 90°, mit einem Ende mit der federnd abgestützen Platte und mit dem anderen Ende mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte, beidseitig starr, verbunden. Durch die gewichtsbedingten auftretenden Kräfte und Beschleunigungen des Fahrers, biegen sich die Lamellen in sich gleichmäßig und führen die federnd abgestützte Platte parallel nach unten. Die in den Lamellen auftretenden Biegemomente bewirken dadurch eine federnde Abstützung.
Die Lamellen können aber auch mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte starr verbunden sein und auf der federnd abgestützten Platte in einem drehbaren Lager oder umgekehrt.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht darin, die Lamellen mit ihren Enden sowohl mit der federnd abgestützen Platte, als auch mit der auf der Snowboardoberfläche angeordneten Platte drehbar zu lagern. Die federnde Abstützung der Platte erfolgt durch zwischen den Lamellen angeordneten Elastomeren.
Weiter können erfindungsgemäß zwischen den drehbar gelagerten Lamellen, Kammern angeordnet sein, die mit Luft oder einem Hydraulikmedium gefüllt sind. Die Kammern können in sich geschlossen oder miteinander kommunizierend verbunden sein.
Bei der mit Luft gefüllten Ausführung ist es vorteilhaft, eine externe oder integrierte Pumpe zur Veränderung des Luftdruckes anzuordnen, wodurch die Federung weicher oder härter eingestellbar ist.
Anwendungs Beispiele der Erfindung werden in den folgenden Beschreibungen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, in der Seitenansicht und Draufsicht die federnd abgestützte Platte 2, zur Aufnahme einer Bindung oder in eine Bindung integriert, mit einem Schuh 1, die im vorderen Bereich über ein Scharniergelenk 9 und im hinteren Bereich über einen Anschlag 6 mit der Schraube 8 mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 verbunden ist.
Das mit Luft gefüllte Kissen 5 liegt zwischen der federnd abgestützten Platte 2 und der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3.
Die für die Luftversorgung des Kissens 5 erforderliche Pumpe 4, ist seitlich in die federnd abgestützte Platte 2 integriert.
Die für die Dämpfung des Federsystems vorgesehenen Stoßdämpfer 7, sind am vorderen und hinteren Ende der federnd abgestützten Platte 2 mit dem Snowboard 3a verbunden oder mit der Platte 3.
Fig. 2, in der Seitenansicht und Draufsicht, die federnd abgestützte Platte 2, mit einem Schuh 1, die über die drehbaren Gelenke 10, um die Achsen 9, und mittels der Schraube 8 und dem Anschlag 6 mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 gelenkig verbunden ist.
Das mit Luft gefüllte Kissen 5 liegt zwischen der federnd abgestützten Platte 2 und der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3.
Die für die Luftversorgung des Kissens 5 erforderliche Punpe 4, ist seitlich in die federnd abgestützte Platte 2 integriert.
Die für die Dämpfung des Federsystems vorgesehenen Stoßdämpfer 7, sind am vorderen und hinteren Ende der federnd abgestützten Platte 2 mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 verbunden.
Fig. 3, in der Seitenansicht und Draufsicht, die federnd abgestützte Platte 2 zur Aufnahme einer Bindung oder in eine Bindung integriert, mit einem Schuh 1, die formschlüssig durch die Lamellen 4, 4a, 4b, in einem Winkel 5 kleiner 90°, mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 verbunden ist.
Die Lamellen 4 sind in einem Winkel 5, kleiner 90°, beidseitig starr, mit einem Ende, mit der federnd abgestützen Platte 2 und mit ihrem anderen Ende mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 verbunden.
Die Lamellen 4a sind in der federnd abgestützten Platte 2, über die Achsen 6, drehbar gelagert und mit der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3 fest verbunden.
Die Lamellen 4b sind sowohl in der federnd abgestützten Platte 2, über die Achsen 8 als auch in der auf dem Snowboard 3a angeordneten Platte 3, über die Achsen 9 drehbar gelagert.
Die federnde Abstützung der Platte 2, erfolgt durch die zwischen den Lamellen 4b angeordneten Elastomere 7.
Fig. 4, in der Seitenansicht das Prinzip von Fig. 3, wobei zwischen den Lamellen 4b, die über die Achsen 8, 9 drehbar gelagert sind, die mit Luft gefüllte Kammern 7a angeordnet sind.

Claims (12)

1. Platte zur Aufnahme einer Bindung oder in eine Bindung integriert, für ein Snowboard, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd abgestützte Platte (2) auf der eine Bindung montiert oder die in eine Bindung integriert ist, mit der auf dem Snowboard (3a) starr angeordneten Platte (3) gelenkig verbunden ist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd abgestützte Platte (2) über ein Scharniergelenk (9) , oder Kugelgelenk, im vorderen Bereich und im hinteren Bereich mit dem Anschlag (6) und einer Schraube (8), mit der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3) verbunden ist.
3. Platte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (2) zu der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3) drehbar um die Achsen (9), der Gelenke (10), zueinander bewegen.
4. Platte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der federnd abgestützten Platte (2) und der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3), ein mit Luft gefülltes Kissen (5)angeordnet ist.
5. Platte, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in die federnd abgestützte Platte (2) oder in der, auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3) eine Pumpe (4) integriert ist.
6. Platte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd abgestützte Platte (2) am vorderen und hinteren Ende über Stoßdämpfer (7) mit der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3) verbunden ist.
7. Platte zur Aufnahme einer Bindung oder in eine Bindung integriert, mit einem Schuh (1), für ein Snowboard, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd abgestützte Platte (2) durch Lamellen (4, 4a, 4b) mit einem Winkel (5), kleiner 90°, mit der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3) verbunden ist.
8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4), die mit ihrem einem Ende mit der federnd abgestützten Platte (2) und mit ihrem anderen Ende mit der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3), beiderseits starr angeordnet, die beiden Platten (2, 3) formschlüssig verbinden.
9. Platte, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4a), in der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3), starr befestigt sind und in der federnd abgestützten Platte (2) ber drehbare Lager (6), oder umgekehrt.
10. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4b) sowohl in der federnd abgestützten Platte (2), als auch in der auf dem Snowboard (3a) angeordneten Platte (3), drehbar in den Lagern (8, 9), angeordnet sind.
11. Platte nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen (4b), Elastomere (7) oder Kammern (7a), die Luft oder ein Hydraulikmedium beinhalten, angeordet sind.
12. Platte, nach Anspruch 7, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (7a) in sich abgeschlossen oder miteinander kommunizierend verbunden sind.
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