DE1007224B - Zweispuriger lenkbarer Rollschuh - Google Patents

Zweispuriger lenkbarer Rollschuh

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DE1007224B
DE1007224B DEP8657A DEP0008657A DE1007224B DE 1007224 B DE1007224 B DE 1007224B DE P8657 A DEP8657 A DE P8657A DE P0008657 A DEP0008657 A DE P0008657A DE 1007224 B DE1007224 B DE 1007224B
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Engels & Sieper Polar Werke
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Engels & Sieper Polar Werke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen zweispurigen lenkbaren Rollschuh mit schwenkbar gelagerten Achsen, die sich beim Bogenlaufen durch seitliche Gewichtsverlagerung des Läufers horizontal verschwenken und selbsttätig in Richtung des Krümmungsmittelpunktes des gelaufenen Bogens einstellen und die beim Aufhören der Gewichtsverlagerung wieder in ihre Normallage zurückkehren.
Bei den meisten bekannten Rollschuhen dieser Art sind die schwenkbaren Achsen jeweils von einem etwa dreieckförmigen Stützgestell gehalten, das mit einer Seite, der sogenannten Grundplatte, unter der Sohlen- bzw. Absatzplatte des Rollschuhes befestigt ist. Eine zweite Seite des dreieckigen Stützgestells ist — vorzugsweise unter einem Winkel von 45° ■— zur Grundplatte geneigt und nimmt an ihrem Ende den Achsträger auf. Diese zweite Seite stützt sich am oberen Ende in einem Kugelgelenk oder sonstwie beweglich an der Grundplatte ab und ermöglicht so eine Schwenkbewegung der Achse in einer Ebene quer zu dieser Stütze. Sie wird am unteren Ende über ein Auge des Achsträgers von der dritten Seite des Stützgestells elastisch an der Grundplatte abgestützt, wobei ein Gummipuffer oder eine Schraubenfeder ein Zurückschwenken der Achsen in die Normallage, d. h. zum Geradeauslaufen, bei horizontaler Sohlen- bzw. Absatzplatte sowie auch eine federnde Aufnahme des Gewichts des Läufers bewirkt. Diese Bauart erfordert jedoch eine Reihe von zusätzlichen Einzelteilen, die den Rollschuh verhältnismäßig schwer und kostspielig machen. Zudem entsteht in den Kugelgelenken od. dgl. und auch in den Gummi- bzw. Federteilen eine starke Reibung und demzufolge auch ein starker Verschleiß.
Es sind aber auch bereits zweispurige lenkbare Rollschuhe bekannt, bei denen jeweils eine geneigte Stütze, die eine Achse trägt, an der Sohlen- bzw. Absatzplatte starr befestigt ist. Bei Rollschuhen dieser Art ist jedoch zwischen dem Achsträger und der starr befestigten Stütze immer ein Zwischenglied eingeschaltet, das eine Verschwenkbarkeit des Achsträgers gegenü1>er der Stütze ermöglicht. Auch an diesen Zwischengliedern muß notwendigerweise eine starke Reibung und damit ein schneller Verschleiß stattfinden.
Bei dem erfindungsgemäßen zweispurigen Rollschuh, bei dem ebenfalls je eine eine Achse tragende, an der Sohlen- bzw. Absatzplatte starr befestigte geneigte Stütze vorgesehen ist, ist dagegen jedes Zwischenglied zwischen dem Achsträger und der starr befestigten Stütze dadurch überflüssig gemacht, daß zum Verschwenken der Achsen aus ihrer Mittellage bei seitlichem Kippen der Sohlen- bzw. Absatzplatte und zum Rückführen der Achsen in ihre Mittellage nach Aufhören des Kippdruckes jede Stütze als Zweispuriger lenkbarer Rollschuh
Anmelder:
Polar-Werke Engels & Sieper,
Remscheid-Hasten, Hastener Str. 136
Torsionsfeder ausgebildet ist. Hierdurch wird nicht nur jede Reibung an irgendwelchen Zwischen- und Zusatzgliedern vermieden, sondern es ergibt sich auch eine einfachere Bauweise des Rollschuhes.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rollschuhes kann jede als Torsionsfeder ausgebildete Stütze an ihrem den Achsträger haltenden Ende an einer zweiten Stütze gehaltert sein. Es können aber auch die als Stütze dienenden Torsionsfedern gleichzeitig als Biegefedern ausgebildet sein. In diesem Falle ist bei genügend kräftigen Federelementen eine Halterung an einer zweiten, an ihren beiden Enden befestigten Stütze nicht erforderlich. Es ist dann aber vorzuziehen, für das den Achsträger haltende Ende jeder als Torsions- und Biegefeder ausgebildeten Stütze einen Anschlag bzw. Begrenzungsteil in Form, einer nur an einem Ende am Rollschuh befestigten Gegenstütze vorzusehen, um eine zu starke Belastung der Stütze bei Sprüngen oder ungewöhnlichen Bodenunebenheiten zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jede der als Torsions- und Biegefeder ausgebildeten Stützen aus zweckmäßig bandförmigem Stahl. Solche Bandstahlfedern, die an ihrem Ende den Achsträger halten, ermöglichen eine weitere Vereinfachung der Konstruktion des Rollschuhes sowie eine merkliche \Aerbilligung in der Herstellung. Um ein zu weites Durchfedern der Bandstahlfedern zu vermeiden, können dieselben mit der zugehörigen, als Anschlag und Begrenzung dienenden Gegenstütze aus je einem etwa zu einem offenen Dreieck geformten Stück bestehen, wobei das Ende der eine Dreiecksseite bildenden Gegenstütze bis kurz vor den Achsträger geführt ist und dadurch als Begrenzung der Biegefederung dient.
Da die Bandstahlfedern wegen der l)eim Bogenfahren erforderlichen Torsionsbeanspruchung nicht zu stark bemessen sein dürfen, ist es möglich, daß sie
709 506/96
mit Bezug auf ihre Biegebeanspruchung nicht in jedem Fall kräftig genug sind, so daß sie gegebenenfalls zu lange an der Begrenzung anliegen und in senkrechter Richtung nicht mehr federn. Dies kann gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß das verlängerte freie Ende der Gegenstütze im Biegungsbereich des Achsträgers so· an diesen herangeführt ist, daß die Gegenstütze als zusätzliche Biegefeder dient.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen eines Rollschuhes nach der Erfindung in Seitenansicht, wobei die dem Beschauer zugewandten Rollen abgenommen sind;
Fig. 4 und 5 sind Rückansichten der in Fig. 1 bzw. 2 veranschaulichten Rollschuhe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 4 bestehen die geneigten Stützen aus stabförmigen Torsionsfedern 6, die an einem Ende über Grundplatten 7 mittelbar mit der Sohlenplatte 8 starr verbunden und unter einem Winkel von etwa 45° geneigt sind. Am anderen Ende nehmen die Torsionsfedern 6 die Achsträger 9 auf und sind mittels der aus den Achsträgern heraustretenden Zapfen 6' in Bohrungen der zusätzlichen Stützen 10 gelagert. Die vordere und hintere Stütze 10 sind zweckmäßig zu einem einzigen Teil vereinigt, das über die Halterungen. 11 mit den Grundplatten 7 verbunden ist.
Wird beim Laufen durch Gewichtsverlagerung die Sohlenplatte 8 seitlich gekippt, so schwenken die Achsen 12 aus ihrer normalen Geradeausstellung heraus, wobei die Torsionsfedern 6 zufolge ihrer Neigung zur Sohlenplatte und ihuer beiderseits festen Einspannung in sich verdreht werden. Da zwischen den Achsen 12 und der Lagerstelle des Zapfens 6' ein Hebelarm wirksam ist, werden die Torsionsfedern 6 auch auf Biegung beansprucht.
In Fig. 2 und 3 bzw. 5 sind die Achsträger 9 fest mit einem frei schwingenden Ende der bandförmigen Federstahlstützen 13 verbunden, die unmittelbar an der Sohlenplatte 8 befestigt sind. Wenn die Sohlenplatten beim Bogenlaufen aus der Waagerechten seitlich gekippt werden, so schwenken die Achsen 12 aus der Geradeausstellung heraus, wobei sich die fest eingespannten Bandstahl-Federstützen 13 verwinden. Sobald der einseitige Druck auf die Sohlenplatte, der durch die Gewichtsverlagerung beim Bogenlaufen hervorgerufen wird, aufhört, nehmen die Achsen ihre Geradeausstellung wieder ein. Außerdem nehmen die Federstützen 13 das Gewicht des Läufers auch in senkrechter Richtung elastisch auf und bewirken damit ein ruhiges Laufen.
Die Bandstahl-Federstützen 13 sind zweckmäßig verlängert und derart etwa zu einem offenen Dreieck geformt, daß der der Stütze 13 gegenüberliegende freie Seitenteil des Dreiecks eine Gegenstütze 13' bildet, die bis kurz vor den Achsträger 9 geführt ist und mit ihrem Ende 13" den Federweg der frei schwingenden Stützen 13 durch Anschlag begrenzt (Fig. 2). Hierbei ist das Ende 13" zweckmäßig abgerundet, damit sich der Achsträger 9 bei seiner Verschwenkung darauf abrollen kann (Fig. 5).
Um die Federkraft der Stützen 13 bei Biegebeanspruchung in senkrechter Richtung, d. h. bei Belastung durch das Gewicht des Läufers, zu unterstützen, ist ihre Verlängerung so weit geführt, daß die verlängerten, als Gegenstütze 13' dienenden Enden bis über die Achsträger 9 greifen und als Biegefedern ausgebildet sind (Fig. 3). Ihr Angriffspunkt wird zweckmäßig so in die Mitte der Achsen gelegt, daß sie die Schwenkbewegung derselben nicht behindern. Die Biegefedern können auch so stark bemessen werden, daß sie die Last des Läufers annähernd allein aufnehmen, damit die Bandstahl-Federstützen 13 nur entsprechend der erforderlichen Drehfestigkeit bemessen werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zweispuriger lenkbarer Rollschuh mit je einer eine Achse tragenden, an der Sohlen- bzw. Absatzplatte starr befestigten geneigten Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Achsen (12) aus ihrer Mittellage bei seitlichem Kippen der Sohlen- bzw. Absatzplatte und zum Rückführen der Achsen in ihre Mittellage nach Aufhören des Kippdruckes jede Stütze (6 bzw. 13) als Torsionsfeder ausgebildet ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Torsionsfeder ausgebildete Stütze (6) an ihrem den Achsträger (9) haltenden Ende an einer zweiten Stütze (10) gehaltert ist.
3. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stütze (6 bzw. 13) dienenden Torsionsfedern gleichzeitig als Biegefedern ausgebildet sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das den Achsträger (9) haltende Ende jeder als Torsions- und Biegefeder ausgebildeten Stütze (13) eine als Anschlag bzw. Begrenzung dienende, nur an einem Ende gehalterte Gegenstütze (13') vorgesehen ist.
5. Rollschuh nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der als Torsionsund Biegefeder ausgebildeten Stützen (13) aus zweckmäßig bandförmigem Stahl besteht.
6. Rollschuh nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede als bandförmige Torsions- und Biegefeder ausgebildete Stütze (13) mit der zugehörigen, als Anschlag bzw. Begrenzung dienenden Gegenstütze (13') aus einem etwa zu einem offenen Dreieck geformten Stück besteht, wobei das Ende (13") der eine Dreiecksseite bildenden Gegenstütze (13') bis kurz vor den Achsträger (9) geführt ist.
7. Rollschuh nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede als bandförmige Torsions- und Biegefeder ausgebildete Stütze (13) mit der zugehörigen Gegenstütze (IZ') aus einem Stück besteht, wobei das verlängerte freie Ende der Gegenstütze im Biegungsbereich des Achsträgers (9) so an diesen herangeführt ist, daß die Gegenstütze (13') als zusätzliche Biegefeder dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 439 934; französische Patentschrift Nr. 443 771; USA.-Patentschriften Nr. 2 505 154, 2 535 887, 566 747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP8657A 1952-11-07 1952-11-07 Zweispuriger lenkbarer Rollschuh Pending DE1007224B (de)

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DE1036134B (de) 1958-08-07

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