DE10040621A1 - Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von LastenInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von Lasten (5) vorgeschlagen, die eine Hubvorrichtung (1, 2) mit einer daran befestigten Messzellenanordnung (4) aufweist, an der die Lasten (5) befestigbar sind, und in der ein Hebel (19) mit einem Handgriff (22) zum erleichterten Bedienen der Vorrichtung angeordnet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum erleichterten
Handhaben von Lasten nach der Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung, die für den Gewichtsausgleich eines vertikal
beweglichen Spindelkastens einer Werkzeugmaschine, bspw. einer
Bohr- oder Fräsmaschine, vorgesehen ist, ist aus der DE-OS 34 22 586
bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gleichstrommotor zum
Antrieb eines Seilzuges, an dem der Spindelkasten aufgehängt ist,
dessen Gewicht von einem Kraftaufnehmer ermittelt und dem
negierenden Eingang eines Differenzgliedes zuführt wird, an dessem
positiven Eingang ein dem aktuellen Gewicht des Spindelkastens
entsprechendes Soll-Signal angelegt ist. Mit dem hierdurch gebildeten
Differenzsignal wird ein Steuerglied des Gleichstrommotors
angesteuert. Der Zweck der bekannten Vorrichtung besteht darin, durch
den Gewichtsausgleich einen regelmäßigen horizontalen Vorschub und
eine genaue vertikale Positionierung des Spindelkastens bei Bohr- oder
Fräsarbeiten zu gewährleisten. Dazu, eine Hilfe beim Anheben schwerer
Lasten zu bieten, um deren Handhabung zu erleichtern, eignet sich die
bekannte Vorrichtung nicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von
Lasten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat
demgegenüber den Vorteil, mit einfachen technische Mitteln einen
Gewichtsausgleich herbeizuführen, der die Handhabung
unterschiedlichster, auch sperriger Lasten ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Messzelle
als Verformungskörper ausgebildet, dessen erste Seite mit dem Gehäuse
und dessen zweite Seite mit der Last mechanisch fest verbunden sind.
Derartige Messzellen sind wegen ihres einfachen Aufbaus sehr robust
und liefern auch nach längerem Gebrauch genaue Messwerte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im
Gehäuse ein Hebel über eine Halterung schwenkbar gelagert, die den
Hebel in zwei Arme aufteilt, von denen ein erster Arm über seine
Stirnfläche mit der zweiten Seite des Verformungskörpers verbunden
ist, und von denen ein zweiter Arm aus dem Gehäuse austritt. Wird
hierbei zum Handhaben an der Messzelle hängender Lasten der aus
dem Gehäuse ragende zweite Arm nach oben ausgelenkt, wird durch die
dadurch bewirkte bewusste Verfälschung des Gewichtsmessergebnisses
vom Hubkolben der Hubvorrichtung eine zusätzliche Auftriebkraft
erzeugt, die eine erhebliche Reduzierung des Kraftaufwandes beim
Handhaben schwerer Lasten unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt.
Dies ist insb. dann der Fall, wenn nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung der erste Arm kürzer als der zweite Arm
ist, bzw. wenn der zweite Arm mehr als doppelt so lang ist wie der erste
Arm.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf
der zweiten Seite des Verformungskörpers eine Haltehülse mechanisch
fest angeordnet ist, mit der die Last verbunden ist. Hierdurch ergibt sich
eine sichere Verbindung der zu handhabenden Lasten mit dem
Verformungskörper, die das Anheben auch schwerer Lasten erlaubt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist
die Haltehülse einen Kugelgelenkkopf auf, der mit einer in die
Stirnfläche des ersten Armes eingearbeiteten Kugelgelenkpfanne in
Eingriff steht. Das sich hierdurch ergebende Kugelgelenk ist in allen
Richtungen beweglich und ermöglich somit in jedem Fall eine sichere
Kraftübertragung vom ersten Arm auf den Verformungskörper.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Ende des zweiten Armes des Hebels mit einem Handgriff versehen, was
einen positiven Beitrag zur Bedienfreundlichkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von
Lasten leistet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Zeichnung
dargestellt und im Folgenden näher erläutert. Sie zeigt die aus
Messzellenanordnung, elektro-hydraulischer Verstärkerschaltung und
Hubkolben zum Anheben der Messzellenanordnung und der daran
befestigten Last bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung.
Dargestellt ist ein in einem Zylinder 1 geführter Hubkolben 2, an dessen
Kolbenstange 3 eine Messzellenanordnung 4 und eine daran befestigte
und zu handhabende Last 5 hängen. Der Zylinder 1 ist an einer
andeutungsweise dargestellten Haltevorrichtung 6 befestigt und weist in
seinem unteren Bereich eine Öffnung 7 zum Einführen einer
hydraulischen Flüssigkeit oder von Druckluft auf, die von einer dafür
geeigneten elektrisch steuerbaren Pumpe 8 geliefert wird. Die Druckluft
oder die hydraulische Flüssigkeit kann den Hubkolben 2 nach oben
treiben und damit die Messzellenanordnung 4 und die Last 5 anheben.
Die Last 5 kann bspw. ein Karosserieteil sein, das über einen Saugnapf 9
und ein Hubgestänge 10 mit der Messzellenanordnung 4 verbunden ist.
Die Messzellenanordnung 4 weist ein mit der Kolbenstange 3
verbundenes stabiles Gehäuse 11 auf, auf dessem Boden 12 eine
Messzelle 13 befestigt ist, die aus einem Verformungskörper 14 und
darauf angebrachten Dehnungsmessstreifen 23 besteht. Hierbei ist das
linke Ende des Verformungskörpers 14 mit dem Boden 12 des Gehäuses
11 mechanisch fest verbunden und weist der Verformungskörper 14 auf
seiner rechten Seite eine mechanisch fest damit verbundene Haltehülse
15 auf, an der das durch eine Öffnung 16 aus dem Gehäuse 11 nach
unten austretende Hubgestänge 10 zur Halterung der zu handhabenden
Lasten 5 befestigt ist.
Weiterhin ist an der Haltehülse 15 ein Kugelgelenkkopf 17 angeformt,
der in einer Kugelgelenkpfanne 18 geführt ist, die in das linke Ende
eines Hebels 19 eingearbeitet ist. Der Hebel 19 ist in einer auf dem Boden
12 des Gehäuses 11 befestigten Halterung 20 schwenkbar derart gelagert,
dass die Halterung 20 den Hebel 19 in einen ersten kürzeren 19' und
einen zweiten längeren Arm 19" aufteilt, welcher kürzere Arm 19' mit
der am Ende befindlichen Kugelgelenkpfanne 18 nach links weist, und
welcher längere Arm 19" nach rechts weist, durch eine Öffnung 21 aus
dem Gehäuse 11 austritt und einen Handgriff 22 trägt, der einer
Bedienperson die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erleichtert.
In der Figur nicht dargestellt ist die Spannungsversorgung des
Dehnungsmessstreifens 23, der mit einer Verstärkerschaltung 24
verbunden ist, die die vom Dehnungsmessstreifen gelieferten
elektrischen Signale verstärkt und aus einem Operationsverstärker 25,
einem Eingangswiderstand 26 und einem Rückkopplungswiderstand 27
besteht, welcher letztere Widerstand 27 als Potentiometer ausgebildet ist.
Über seinen Ausgang 28 steuert der Operationsverstärker 25 die Pumpe
8 an. Die Verstärkerschaltung 24 und die Pumpe 8 bilden eine elektro
hydraulische Verstärkerschaltung 29.
Das Gewicht der Last 5 wird vom Dehnungsmessstreifen 23 der
Messzelle 13 erfasst, die diesen Messwert in Form eines elektrischen
Signales der Verstärkerschaltung 24 liefert. Gemäß der über das
Potentiometer 27 eingestellten Verstärkung des Operationsverstärkers
25 wird die Pumpe 8 mit einem Analogsignal angesteuert, das die
Pumpe 8 dazu veranlasst, Druckluft oder eine Hydraulikflüssigkeit mit
einem derartigen Druck in den Raum des Zylinders 1 unterhalb des
Hubkolbens 2 zu pumpen, dass vom Hubkolben 2 über die Kolbenstange
3 die Messzellenanordnung 4 und die zu handhabende Last 5 auf einer
konstanten Höhe gehalten werden.
Wird nun bspw. über den Handgriff 22 der längere Arm 19" des Hebels
19 nach oben bewegt, drückt der kürzere Arm 19' des Hebels 19 über das
Kugelgelenk 17, 18 mit einer gemäß dem Verhältnis von längerem Arm
19" zu kürzerem Arm 19' des Hebels 19 entsprechend verstärkten Kraft
über die Haltehülse 15 den Verformungskörper 14 nach unten und
vergrößert damit den vom Dehnungsmessstreifen 23 gelieferten
Gewichtsmesswert um einen dieser Kraft entsprechenden
Korrekturwert. Diese positive Messwertkorrektur wird nun von der
Verstärkerschaltung 24 verstärkt und gibt Anlass zu einer
entsprechenden Vergrößerung der Leistung der Pumpe 8, sodass durch
die damit bewirkte Vergrößerung des Druckes der Hydraulikflüssigkeit
oder der Druckluft der Hubkolben 2 nach oben bewegt und damit die
Last 5 angehoben wird. Hierzu ist demgemäß lediglich erforderlich, den
Hebel 19 über den Handgriff 22 leicht nach oben zu bewegen.
Wird der Handgriff 22 nach unten ausgelenkt, ergibt sich durch eine
demgegenüber gegensinnige Bewegung des kürzeren Armes 19' des
Hebels 19 eine Verringerung des vom Dehnungsmessstreifen 23 an die
elektro-hydraulische Verstärkerschaltung 29 gelieferten Messwertes,
sodass die Leistung der Pumpe 8 reduziert wird und der Hubzylinder 2
gemeinsam mit der Messzellenanordnung 4 und der Last 5 abgesenkt
werden.
Alle in der Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und in der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Zylinder
2
Hubkolben
3
Kolbenstange
4
Messzellenanordnung
5
Last
6
Haltevorrichtung
7
Öffnung des Zylinders
1
8
Pumpe
9
Saugnapf
10
Hubgestänge
11
Gehäuse der Messzellenanordnung
4
12
Boden des Gehäuses
13
Messzelle
14
Verformungskörper
15
Haltehülse
16
Öffnung des Gehäuses
11
17
Kugelgelenkkopf
18
Kugelgelenkpfanne
19
Hebel
19
' erster, kürzerer Arm des Hebels
19
19
" zweiter, längerer Arm des Hebels
19
20
Halterung
21
Öffnung des Gehäuses
11
22
Handgriff
23
Dehnungsmessstreifen
24
Verstärkerschaltung
25
Operationsverstärker
26
Eingangswiderstand
27
Rückkopplungswiderstand
28
Ausgang des Operationsverstärkers
25
29
Steuerschaltung, elektro-hydraulische Verstärkerschaltung
Claims (8)
1. Vorrichtung zum erleichterten Handhaben von Lasten (5) mit
einer Hubvorrichtung (1, 2) und einer daran befestigten
Messzellenanordnung (4) zur Ermittlung des Gewichtes einer an
der Messzellenanordnung (4) befestigten und zu handhabenden
Last (5), welche Hubvorrichtung (1, 2) mit der
Messzellenanordnung (4) zusätzlich über eine Steuerschaltung (29)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubvorrichtung aus einem Zylinder (1) besteht, in dem ein Hubkolben (2) mit einer daran befestigten und aus dem Zylinder (1) austretenden Kolbenstange (3) geführt ist,
dass die Messzellenanordnung (4) ein an der Kolbenstange (3) befestigtes Gehäuse (11) aufweist, in dem eine Messzelle (13) angeordnet ist, an der die Last (5) befestigt ist, und
dass die Steuerschaltung als elektro-hydraulische Verstärkerschaltung (29) ausgebildet ist, die mit der Messzelle (13) verbunden ist und gemäß den von der Messzelle (13) gelieferten Messwerten in den Innenraum des Zylinders (1) eine unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft einleitet, die auf den Hubkolben (2) eine Kraft ausübt.
dass die Hubvorrichtung aus einem Zylinder (1) besteht, in dem ein Hubkolben (2) mit einer daran befestigten und aus dem Zylinder (1) austretenden Kolbenstange (3) geführt ist,
dass die Messzellenanordnung (4) ein an der Kolbenstange (3) befestigtes Gehäuse (11) aufweist, in dem eine Messzelle (13) angeordnet ist, an der die Last (5) befestigt ist, und
dass die Steuerschaltung als elektro-hydraulische Verstärkerschaltung (29) ausgebildet ist, die mit der Messzelle (13) verbunden ist und gemäß den von der Messzelle (13) gelieferten Messwerten in den Innenraum des Zylinders (1) eine unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft einleitet, die auf den Hubkolben (2) eine Kraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Messzelle (13) als Verformungskörper (14) ausgebildet ist, dessen
erste Seite mit dem Gehäuse (11) und dessen zweite Seite mit der
Last (5) mechanisch fest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im
Gehäuse (11) ein Hebel (19) über eine Halterung (20) schwenkbar
gelagert ist, die den Hebel in zwei Arme (19', 19") aufteilt, von
denen ein erster Arm (19') über seine Stirnfläche mit der zweiten
Seite des Verformungskörpers (14) verbunden ist, und von denen
ein zweier Arm (19") aus dem Gehäuse (11) austritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Arm (19') kürzer als der zweite Arm (19") ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Arm (19") mehr als doppelt so lang ist wie der erste
Arm (19').
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der zweiten Seite des Verformungskörpers (14) eine Haltehülse
(15) mechanisch fest angeordnet ist, mit der die Last (5) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haltehülse (15) einen Kugelgelenkkopf (17) aufweist, der mit einer
in die Stirnfläche des ersten Armes (19') eingearbeiteten
Kugelgelenkpfanne (18) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ende des zweiten Armes (19") des Hebels (19) mit einem
Handgriff (22) versehen ist.
Priority Applications (2)
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DE10040621A1 true DE10040621A1 (de) | 2002-02-28 |
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Family Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10139203A Withdrawn DE10139203A1 (de) | 2000-08-16 | 2001-08-16 | Vorrichtung zum Handhaben von Lasten |
Country Status (1)
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3782941A1 (de) * | 2019-08-20 | 2021-02-24 | J. Schmalz GmbH | Verfahren zum betreiben einer hebevorrichtung sowie hebevorrichtung |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102005045681B4 (de) | 2005-09-24 | 2007-07-26 | Eckelt Glas Gmbh | Verfahren zum Steuern von Unterdruck-Hebezeugen und Lastsicherungsvorrichtung für Unterdruck-Hebezeuge sowie deren Verwendung |
DE102019104807A1 (de) * | 2019-02-26 | 2020-08-27 | Fipa Holding Gmbh | Vakuum-hebevorrichtung |
-
2000
- 2000-08-16 DE DE2000140621 patent/DE10040621A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-08-16 DE DE10139203A patent/DE10139203A1/de not_active Withdrawn
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EP3782941A1 (de) * | 2019-08-20 | 2021-02-24 | J. Schmalz GmbH | Verfahren zum betreiben einer hebevorrichtung sowie hebevorrichtung |
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DE10139203A1 (de) | 2002-05-29 |
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