DE1004054B - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1004054B
DE1004054B DEST10641A DEST010641A DE1004054B DE 1004054 B DE1004054 B DE 1004054B DE ST10641 A DEST10641 A DE ST10641A DE ST010641 A DEST010641 A DE ST010641A DE 1004054 B DE1004054 B DE 1004054B
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gears
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • F16H63/3026Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure comprising friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/042Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch
    • F16D25/046Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch and causing purely radial movement

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Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe, das besonders an den Arbeitsmaschinen mit Vorteil verwendet werden kann, die eine vielseitige Schaltung mit möglichst kurzer Schaltzeit verlangen; das sind aber vor allem die Kraftfahrzeuge mit vielen Geschwindigkeitsgängen, wie z. B. die Ackerschlepper.
  • Beim Wechselgetriebe nach der Erfindung wird, um das Schalten ohne vorherige Kupplungsbetätigung ausführen zu können, eine an sich bekannte Anordnung gewählt, bei der die Antriebswelle mit der Abtriebswelle parallel liegt, wobei ein auf der Abtriebswelle angeordneter Zahnradsatz mit dieser fest verkeilt ist, während die auf der Antriebswelle lose angeordneten Zahnräder mit diesen ständig im Eingriff stehen. Um jeweilig eines der losen Räder mit der Antriebswelle fest zu verbinden, sind diese, wie ebenfalls bekannt, mit ringförmigen, konisch zusammenlaufenden Nuten versehen, in die Keile eingedrückt werden, die in Scheiben geführt sind, die mit der Antriebswelle fest verbunden sind. Die Bewegung der Keile erfolgt in radialer Richtung, und zwar, wie beim Anpressen der Scheiben bei Kupplungen zuweilen üblich, durch hydraulischen Druck, zwecks Herstellung des Kraftschlusses. Wird dieser Druck aufgehoben, so lösen sich die Keile aus der Nut bei drehender Antriebswelle selbsttätig durch die Fliehkraftwirkung.
  • Um die Reibflächen genügend groß halten zu können und so eine Mitnahme des Zahnrades durch die Haftkraft zu erreichen, die mindestens ebenso groß ist wie die Festigkeit eines einzelnen Zahnes desselben, werden die Scheiben mit den Keilen bei kleineren Zahnrädern nicht innerhalb, sondern neben dem Zahnrad angeordnet und können dann bei Bedarf einen größeren Durchmesser erhalten als das Zahnrad.
  • Die Druckflüssigkeit wird durch die hohle Antriebswelle den Scheiben zugeführt durch Verwendung eines in der Antriebswelle gleitbaren Druckrohres, dessen Flüssigkeitsaustrittsstelle durch zwei Kolben abgegrenzt ist, die gegenüber der Bohrung der Hohlwelle abdichten. Der Abstand dieser Kolben voneinander ist ebenso groß oder doch fast ebenso groß wie der Abstand der Ölzuflußbohrungen zweier benachbarter Scheiben. Dadurch wird erreicht, daß beim Schalten eine Unterbrechung des Kraftflusses kaum eintritt.
  • Dieses Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Getrieben, besonders bei großer Stufenzahl, durch einfache Bauart aus und ermöglicht es z. B. dem Fahrer eines Fahrzeuges, mühelos und schnell den entsprechenden Gang zu wählen, indem er den Schalthebel bloß um so weiter nach vorn drückt, je höher die Geschwindigkeit sein soll, oder nach rückwärts zieht, wenn diese zu verkleinern ist, bis zum Rückwärtsgang. Da die Keile in der Nut nicht schlagartig eindringen, sondern deren Druck erst bei vollem Flüssigkeitsdruck auf den Größtwert ansteigt, ist die Schaltung auch weich und schont die Zahnräder. Besonders bei Schleppern, die oft von wenig ausgebildetem Bedienungspersonal gefahren werden, ergibt sich dadurch und wegen des Fortfalls der Notwendigkeit, beim Schalten auch den Kupplungshebel zu betätigen - die Kupplung kann ganz fortfallen -, eine Fahrerleichterung und somit auch eine Herabsetzung der Unfallgefahr. Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Hydraulik ist allerdings gegeben, doch fällt das besonders bei Schleppern kaum mehr ins Gewicht, da diese ja meist schon zur Betätigung der Ackerschienen hydraulische Vorrichtungen und somit die Ölpumpe bereits besitzen.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Getriebes besteht darin, daß Konstruktionsteile, also Scheiben, Keile usw., für alle Räder gleich sind und darum in Serie gefertigt werden können, da ja das Antriebsdrehmoment gleich bleibt, wenn auch das Abtriebsdrehmoment von Gang zu Gang wechselt.
  • Der Schalthebel muß nicht als Handhebel ausgebildet sein, sondern kann auch aus einem Pedal bestehen.
  • Zur Erläuterung des Zahnräderwechselgetriebes nach der Erfindung an einem Beispiel dient die Zeichnung, die in der Darstellung vereinfacht und schematisch ist.
  • Fig. 1 zeigt eines der Antriebszahnräder im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A zu Fig. 1; Fig.3 zeigt den Längsschnitt durch ein Getriebe mit solchen Antriebsrädern mit vier Vorwärts- und einem Rückwärtsgang; Fig.4 zeigt die Schaltanordnung für ein solches Getriebe an einem Fahrzeug.
  • In der hohlen Antriebswelle 1 gleitet längs beweglich das durchbohrte Druckrohr 1 mit dem Ölkanal 3. Die Kolben 4 und 5 dichten die Ölaustrittsöffnung nach beiden Seiten ab. Auf der Antriebswelle 1 ist durch das Kugellager 6 die Nabe 7 gelagert und auf dieser das Zahnrad 8 aufgezogen. Durch den Ringkanal 9 kann das Drucköl die aufgepreßte Scheibe 10 an der Bohrung 11 durchströmen. Dieses tritt dann in den Ringkanal 13 ein und drückt auf den Gummiring 14. Dadurch werden die Keile 15 radial nach innen gepreßt, wodurch die Drehbewegung auf das Zahnrad 8 übertragen wird.
  • Befindet sich die Antriebswelle 1 in schneller Drehung, so werden die Keile 15 durch Fliehkraft nach außen gepreßt, und die Kupplung ist gelöst. Schiebt man dagegen das Druckrohr 2 in die in Fig. 1 gezeichnete Position, so werden die Keile 15 sehr fest nach innen gedrückt, und der Kraftschluß ist hergestellt.
  • Alle Einzelteile sind leicht herzustellen. Bei der Montage werden zunächst das Kugellager 6 und die Scheibe 10 auf die erwünschte Stelle der Antriebswelle 1 geschoben und letztere durch nicht eingezeichnete Keile gesichert. Dann werden die Keile 15 von links in die Aussparungen der Scheibe 10 geschoben und darauf der Gummiring 14, der besser ein U-Profil hat, aufgelegt und dann die Überwurfmutter 12 angezogen. Dann wird das Zahnrad 8 auf die Nabe 7 gepreßt und gegen Verschiebung und Verdrehung z. B. durch Schrauben gesichert.
  • Darauf erfolgt die Montage der benachbarten Scheibe evtl. mit Verwendung eines Zwischenringes in gleicher Art usw., bis alle Antriebsräder der Größe nach abgestuft auf die Antriebswelle 1 aufgezogen sind. Die Keile 15 können an ihrem äußeren Umfang kreisbogenförmig abgerundet, wie in Fig. 2 gezeichnet, oder auch flach sein.
  • Im ersten Falle sind die Keile bei nicht drehender Welle 1 durch die Gummispannung etwas angezogen, das Fahrzeug also bei stehendem Motor automatisch abgebremst. Der Druckölverbrauch ist minimal, da kaum Öl auslecken kann und der Ringkanal 13 bei der Schaltung durch die Fliehkraft auch mit Öl gefüllt bleibt.
  • Das Rad 8 ist ausgekuppelt, bis das Druckrohr so weit herangeschoben ist, daß der Ringkanal 9 Öl erhält. Der Abstand zwischen den Kolben 4 und 5 wird nun so groß gewählt, daß das Rad eingekuppelt wird, während das vorhergehende Rad eben gerade auch noch unter Druck steht. Dabei gleiten die Keile 15, die z. B. aus Bronze bestehen, zwar etwas, jedoch ist dadurch der Kraftfluß während des ganzen Kupplungsvorganges aufrechterhalten. Man kann aber den Abstand der Kolben 4 und 5 auch kürzer halten, so daß der Kraftfluß beim Kuppeln für den Bruchteil einer Sekunde unterbrochen ist.
  • Das Getriebe besteht, wie z. B. Fig. 3 zeigt, aus einer Reihe der geschilderten Antriebsräder nach Fig. 1 und 2, die jedoch verschiedene abgestufte Durchmesser aufweisen.
  • Im Gehäuse 16 sind mit der geschilderten Kupplungseinrichtung 17 versehene Zahnräder 18 bis 21 auf der Antriebswelle 1 aufgezogen. Dagegen sind auf der Abtriebswelle 22 die Abtriebszahnräder 23 bis 26 fest aufgekeilt. Diese Abtriebswelle 22 trägt für den Rückwärtsgang außerdem noch das Zahnrad 27, das über das Ritzel 28 vom Zahnrad 29 angetrieben wird. Das Wellenende der Abtriebswelle 22 ergibt die Zapfwelle 30, die fahrgeschwindigkeitsabhängig ist, und die Antriebswelle 1 die Zapfwelle 29, die in ihrer Drehzahl von der Fahrgeschwindigkeit unabhängig ist.
  • Es ist nicht nötig, die Kupplung immer innerhalb des Zahnrades unterzubringen, sondern sie kann, wie beim Zahnrad 21 gezeigt, auch daneben angeordnet werden. Man kann somit sehr große Übersetzungsverhältnisse einführen, und ein Übersetzungsbereich von 1 bis 25 ist mit verhältnismäßig kleinen Zahnrädern erreichbar. Mehr wird aber selbst bei Schleppern nicht benötigt. Werden zwei der geschilderten Getriebe in Serie geschaltet, so erweitert sich der Übersetzungsbereich nach der geometrischen Reihe; zwei Getriebe mit je einem Übersetzungsbereich von 1 : 25 ergeben eines von 1 : 625.
  • Das Getriebe kann z. B. am Fahrzeug, wie Fig. 4 zeigt, angeordnet sein. Es erhält dann noch zwei Zahnräder 31 und 32 (der Übersichtlichkeit wegen außerhalb des Gehäuses gezeichnet), das Stopfbüchsenrohr 33 und die Pumpe für das Drucköl 34, die auf der Motorwelle liegt. Durch den Schalthebel 26, der aber auch ein Pedal sein kann, wird in der Kulisse 37 je nach Wunsch durch Einrastung die Geschwindigkeit IV für den schnellsten Gang oder III, II und I für die langsamen Gänge oder R für den Rückwärtsgang eingestellt. Zwischen Rückwärtsgang und Gang I ist zweckmäßig noch eine Stellung für Freilauf vorgesehen. Zwischen dem Stopfbüchsenrohr 33 und dem Ölansaugrohr 38 ist, wie bei Pumpen üblich, ein bei Überdruck öffnendes Umlaufventil vorgesehen. Wird dieses in der offenen Stellung von außen her fixiert, so ist der Motor entkuppelt. Die übliche Kupplung wird also nicht mehr benötigt, was den Preis des Fahrzeuges erheblich verbilligt.
  • Es ist verständlich, daß bei dieser Anordnung auch eine sehr große Stufenzahl leicht hergestellt und einfachgeschaltet werden kann. Dieses Getriebe ersetzt darum in vielen Fällen ein stufenloses hydraulisches Getriebe, ist aber einfacher und billiger und hat einen viel besseren Wirkungsgrad, z. B. 97 statt 80°/o.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer zur Antriebswelle parallelen Abtriebswelle, auf der Zahnräder fest verkeilt sind, die in auf der Antriebswelle lose angeordnete Zahnräder ständig eingreifen, wobei die losen Zahnräder mit einer ringförmigen, konisch zusammenlaufenden Nut versehen sind, an die in einer mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe radial verschiebbare Keile anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Ring (14), an dessen Innenseite die Keile (15) angeordnet sind, in an sich bekannter Weise durch einen durch die Antriebswelle (1) und die Scheibe (10) zugeführten, nach innen gerichteten Flüssigkeitsdruck beaufschlagbar ist.
  2. 2. Zahnräderwechsel.getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größer als ein Zahnrad (21) ausgebildete Scheibe mit ihren Keilen und die Nut neben dem Zahnrad angeordnet sind.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Druckflüssigkeit durch ein innerhalb der Antriebswelle verschiebbares Druckrohr zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr mit zwei Kolben (4,5) versehen ist, deren Abstand voneinander ebenso oder fast so groß ist wie der Abstand der dem Durchtritt der Druckflüssigkeit durch die Antriebswelle dienenden Öffnungen zweier benachbarter Zahnräder (19, 20). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 549 257, 693 629; österreichische Patentschriften Nr. 16 827, 170 079; französische Patentschrift Nr. 557 268; britische Patentschrift Nr. 222 029.
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