DE10040048A1 - Schraubverschlußkappe aus Kunststoff - Google Patents
Schraubverschlußkappe aus KunststoffInfo
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- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Abstract
Es wird eine Schraubverschlußkappe aus Kunststoffmaterial zum Verschließen von Behältern, insbesondere für Flaschen mit origninal abgefüllten Getränken vorgeschlagen, bei der zwischen dem Kappenboden (1) und der Dichtscheibe (3) eine separat eingelegte Zusatzscheibe (4) als Barriere gegen die Permeation von Gasen vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schraubverschlußkappe aus
Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schraubverschlußkappen sind beispielsweise aus der
DE 197 33 636 A1 bekannt. Sie werden unter anderem zum
Verschließen von Kunststofflaschen, beispielsweise PET-
Flaschen, verwendet. Die PET-Flaschen besitzen die Eigenschaft,
dass Gase in geringen Mengen durch die Oberfläche
diffundieren können. Dies stellt bei Kohlensäure enthaltenden
Erfrischungsgetränken wie, beispielsweise Mineralwasser,
Limonade oder Cola kein Nachteil dar, da der Druck in der
Flasche größer ist als außerhalb der Flasche, zwischen Abfüllung
der Getränke und deren Verbrauch üblicherweise ein Zeitraum
von weniger als 6 Monaten liegt und die Getränke zudem nicht
mit Sauerstoff reagieren. Werden jedoch in die PET-Flaschen
Getränke oder Flüssigkeiten abgefüllt, welche mit Sauerstoff
reagieren können, wie beispielsweise Bier oder Milch, so muss
das Diffundieren von Gasen, insbesondere von Sauerstoff, durch
die Oberfläche der PET-Flasche verhindert oder minimiert
werden. Enhält das Getränk Kohlensäure, so soll ein Entweichen
des Kohlendioxids unterbunden werden. Im wesentlichen
werden zwei Verfahren zum verbesserten Schutz des Füllgutes
angewandt. Dies geschieht zum einen durch die Einarbeitung
von Barrierematerialien in eine aus mehreren Schichten
bestehende Flaschenwand und zum zweiten durch eine
entsprechende Beschichtung, welche die Flaschenoberfläche
überzieht. Die aus mehreren Schichten (Multilayer)
hergestellten Flaschen bestehen meist aus drei bis fünf
Schichten einschließlich einer Schutzschicht. Bei der
Beschichtung werden auf der inneren oder der äußeren
Flaschenwand organische oder anorganische Substanzen
aufgebracht, zum Beispiel Siliciumoxid oder amorphes Carbon.
Durch diese Verfahren wird die Permeation von Gasen durch die
Flaschenwand verhindert. Insbesondere wird das Entweichen
von Kohlendioxid aus der Flasche und das Eindringen von
Sauerstoff in die Flasche unterbunden. Darüberhinaus wird eine
Migration von Aroma- oder Inhaltsstoffen aus dem Füllgut in die
Flaschenwand und von Additiven und Monomeren aus der
Flaschenwand in das Füllgut verhindert.
Bei derartigen empfindlichen Getränken müssen auch die
Schraubverschlußkappen für die PET-Flaschen oder Behälter
eine ausreichende Abdichtung gegen die Permeation von Gasen
aufweisen. Bekannte Schraubverschlußkappen aus Kunststoff
mit einer Dichtscheibe aus Kunststoff weisen den Nachteil auf,
dass durch die Oberfläche Gase diffundieren und so in das
Innere des geschlossenen Behälters gelangen können. Dies führt
dazu, dass bei einer Lagerung des verschlossenen Behälters über
einen gewissen Zeitraum der Behälterinhalt mit dem in die
Flasche eindringenden Sauerstoff reagiert und damit einen
Qualitätsverlust erleidet. Der Behälterinhalt kann damit
innerhalb weniger Monate geschmacklich verändert werden.
Außerdem kann Kohlendioxid aus der Flasche entweichen, was
beispielsweise bei Bier innerhalb von wenigen Wochen zu einem
Qualitätsverlust führen kann.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße
Schraubverschlußkappe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 den Vorteil, dass durch das Einlegen einer
Zusatzscheibe als Barriere gegen die Permeation von Gasen
zwischen den Kappenboden und die Dichtscheibe eine Barriere
geschaffen wird, welche das Diffundieren von Gasen durch die
Schraubverschlußkappe hindurch verhindert. Damit ist
gewährleistet, dass nur eine wesentlich geringere Menge an
Sauerstoff über die Schraubverschlußkappe eines
verschlossenen Behälters eindringen und mit der in den
Behälter eingefüllten Flüssigkeit reagieren kann. Damit können
sauerstoffempfindliche Füllgüter wie beispielsweise Bier, Milch
oder aseptisch abzufüllende Fruchtsäfte in beschichtete PET-
Flaschen mit einer erfindungsgemäßen Schraubverschlußkappe
abgefüllt und über einen längeren Zeitraum gelagert werden,
ohne dass die Qualität der Getränke vermindert wird.
Darüberhinaus können Gase wie beispielsweise Kohlendioxid in
deutlich geringeren Mengen aus der Flasche entweichen.
Außerdem wird die Migration von Aroma- und Inhaltsstoffen
aus dem Füllgut durch die Schraubverschlußkappe erheblich
vermindert.
Die Zusatzscheibe wird lose mit entsprechender Orientierung in
den Kappenboden eingelegt und durch die Dichtscheibe
abgedeckt. Durch das Anpressen der Dichtscheibe an den
Kappenboden beim Befestigen der Schraubverschlußkappe an
einem Behälter wird die Zusatzscheibe in der
Schraubverschlußkappe gehalten. Damit sind zur Befestigung
der Zusatzscheibe im Kappenboden keine zusätzlichen
Hilfsmittel notwendig. Da die Zusatzscheibe nur lose in den
Kappenboden eingelegt wird und keine bleibende Verbindung
mit der Verschlußkappe eingeht, können etablierte Recycling-
Verfahren zur Trennung der Materialien verwendet werden.
Schraubverschlußkappe und Dichtscheibe bestehen aus
Kunststoffen derselben Materialfamilie und können daher
gemeinsam der Wiederverwertung zugeführt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Innenseite des Mantels ein nach innen ragender Vorsprung zur
Befestigung der Dichtscheibe am Kappenboden vorgesehen.
Dieser Vorsprung verhindert, daß Dichtscheibe und die
Zusatzscheibe aus der Schraubverschlußkappe herausfallen
können.
Die Zusatzscheibe kann aus unterschiedlichen Materialien
hergestellt werden. Voraussetzung ist lediglich, daß die
Materialien die notwendige Barrierefunktion erfüllen. So kann
die Zusatzscheibe zum Beispiel vollständig aus Aluminium,
insbesondere einer Aluminiumfolie, oder aber aus einem mit
Aluminium beschichteten Material bestehen. Hierfür eignen sich
bespielsweise Kunststoffolien, auf die eine dünne
Aluminiumschicht aufgebracht ist. Daneben eignen sich auch
noch andere Metalle oder Metallverbindungen sowie
beschichtete oder besonders behandelte Kunststofffolien.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht
die Größe und die Form der Zusatzscheibe dem den
Mündungsbereich des Behälters abdichtenden Dichtbereich der
Schraubverschlußkappe. Die Größe der Zusatzscheibe
entspricht damit ungefähr der Größe der Dichtscheibe. Damit
ist gewährleistet, dass die Zusatzscheibe die gesamte
Behälteröffnung abdeckt. Im Bereich des Kappenbodens ist
damit eine Barriere gegen das Diffundieren von Gasen
gewährleistet. Im Bereich des Mantels der
Schraubverschlußkappe ist eine Abdichtung nicht notwendig, da
der Mantel am Außengewinde der Flasche oder des Behälters
anliegt und über die Beschichtung der Flasche eine ausreichende
Barriere besteht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Schraubverschlußkappe im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Schraubverschlußkappe mit einem
Kappenboden 1 und einem Mantel 2 dargestellt. Die
Dichtscheibe 3 liegt am Kappenboden an. Zwischen der
Dichtscheibe 3 und dem Kappenboden 2 ist eine Zusatzscheibe
als Barriere gegen die Permaetion von Gasen vorgesehen.
Dichtscheibe 3 und Zusatzscheibe 4 decken den gesamten
Dichtbereich der Schraubverschlußkappe ab. Im Dichtbereich
liegt der Mündungsbereich des Behälters an der
Schraubverschlußkappe an. In diesem Bereich muß die
Abdichtung gegen das Entweichen des flüssigen Füllgutes und
der im Behälter vorhandenen Gase gewährleistet sein.
Die Zusatzscheibe 4 wird durch die Dichtscheibe 3 in ihrer
Position am Kappenboden gehalten. Zusätzlich ist bei diesem
Ausführungsbeispiel ein Vorsprung 6 am Mantel 2 vorgesehen,
der das Herausfallen von Dichtscheibe 3 und Zusatzscheibe 4
verhindert.
In der Darstellung sind zusätzlich das Gewinde 7 an der
Innenseite des Mantels 2 und ein Originalitäts-Sicherungsring 8
erkennbar.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Kappenboden
2
Mantel
3
Dichtscheibe
4
Zusatzscheibe
5
Dichtbereich
6
Vorsprung
7
Gewinde
8
Originalitäts-Sicherungsring
Claims (5)
1. Schraubverschlußkappe aus Kunststoffmaterial zum
Verschließen von Behältern insbesondere für Flaschen mit
originalabgefüllten Getränken, deren Mündungsbereich in der
öffnungsnahen Zone zum Verschließen ein Außengewinde
aufweist,
mit einem die Öffnung abdeckenden Kappenboden (1),
mit einem ein Innengewinde aufweisenden Mantel (2), und mit einer in den Kappenboden eingelegten Dichtscheibe (3) aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kappenboden (1) und der Dichtscheibe (3) eine separat eingelegte Zusatzscheibe (4) als Barriere gegen die Permeation von Gasen vorgesehen ist.
mit einem die Öffnung abdeckenden Kappenboden (1),
mit einem ein Innengewinde aufweisenden Mantel (2), und mit einer in den Kappenboden eingelegten Dichtscheibe (3) aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kappenboden (1) und der Dichtscheibe (3) eine separat eingelegte Zusatzscheibe (4) als Barriere gegen die Permeation von Gasen vorgesehen ist.
2. Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe und die Form der
Zusatzscheibe dem den Mündungsbereich des Behälters
abdichtenden Dichtbereich (5) der Schraubverschlußkappe
entspricht.
3. Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (4) durch die
Dichtscheibe (3) am Kappenboden (1) gehalten wird.
4. Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des Mantels (2) ein nach innen ragender Vorsprung (6) zur
Befestigung der Dichtscheibe (3) am Kappenboden (1)
vorgesehen ist.
5. Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe
aus Aluminium oder aus einem mit Aluminium beschichteten
Material, insbesondere aus einer Aluminiumfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040048A DE10040048A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Schraubverschlußkappe aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040048A DE10040048A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Schraubverschlußkappe aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040048A1 true DE10040048A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7652633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10040048A Withdrawn DE10040048A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Schraubverschlußkappe aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10040048A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005092728A1 (en) * | 2004-03-24 | 2005-10-06 | Bapco Closures Research Ltd | Closure with integral gas barrier |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4723678A (en) * | 1986-10-23 | 1988-02-09 | Owens-Illinois Plastic Products Inc. | Container and closure assembly |
-
2000
- 2000-08-11 DE DE10040048A patent/DE10040048A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4723678A (en) * | 1986-10-23 | 1988-02-09 | Owens-Illinois Plastic Products Inc. | Container and closure assembly |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005092728A1 (en) * | 2004-03-24 | 2005-10-06 | Bapco Closures Research Ltd | Closure with integral gas barrier |
CN1934006B (zh) * | 2004-03-24 | 2010-05-12 | 巴普科封装研究有限公司 | 整体性隔气的封闭件 |
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