DE10039870A1 - Bohrgreifer - Google Patents

Bohrgreifer

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DE10039870A1
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gripper
piston rod
drilling
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DE10039870A
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English (en)
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Hermann-Josef Suelmann
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HUELSCHER WASSERBAU GMBH, 49733 HAREN, DE
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Hoelscher Wasserbau & Co GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/04Boring grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/36Component parts
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    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrgreifer mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Bohrgreifer hat einen Greiferrahmen;
  • b) an dem Greiferrahmen sind untenseitig Greiferschau­ feln derart gelenkig angebracht, daß sie zwischen ei­ ner Offen- und einer Schließstellung verschwenkbar sind;
  • c) die Greiferschaufeln sind in Richtung der Offenstel­ lung kraftbeaufschlagt;
  • d) der Bohrgreifer hat eine Betätigungseinrichtung zur Verschwenkung der Greiferschaufeln;
  • e) die Betätigungseinrichtung weist einen Betätigungsme­ chanismus und eine Kraftübertragungseinrichtung auf;
  • f) der Betätigungsmechanismus ist einerseits mit den Greiferschaufeln und andererseits mit der Kraftüber­ tragungseinrichtung verbunden;
  • g) die Kraftübertragungseinrichtung ist mit einer Auf­ hängeeinrichtung zum Anhängen des Bohrgreifers an z. B. einem Seil oder dergleichen versehen;
  • h) die Aufhängeeinrichtung ist gegenüber dem Greiferrah­ men beweglich geführt;
  • i) zwischen Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen;
  • j) im Kopplungszustand der Kopplungseinrichtung sind Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen unbeweglich ge­ koppelt;
  • k) im Freigabezustand der Kopplungseinrichtung sind Auf­ hängeeinrichtung und Greiferrahmen relativ zueinander beweglich;
  • l) das Eigengewicht des Greiferrahmens und der mit ihm verbundenen Teile einerseits und die Kraftbeaufschla­ gung der Greiferschaufeln andererseits sind so abge­ stimmt, daß beim Anheben des Bohrgreifers mit den Greiferschaufeln in Offenstellung und der Kopplungs­ einrichtung in Freigabestellung eine Relativbewegung zwischen Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen ent­ steht, die über die Betätigungseinrichtung derart auf die Greiferschaufeln übertragen wird, daß diese in Schließstellung verschwenken.
Solche Bohrgreifer werden eingesetzt, um Bohrlöcher in geeigneten Böden herzustellen. Die Bohrgreifer werden da­ bei an Ketten oder Seilen in das Bohrloch abgesenkt und führen dann beim Aufsetzen auf den Bohrlochgrund Bohrar­ beiten aus. Das dabei anfallende lose Bodenmaterial wird mittels Greifschaufeln an dem unteren Ende des Bohrgrei­ fers aufgenommen und nach Aufholen des Bohrgreifers aus dem Bohrloch abgesetzt.
Bohrgreifer dieses Typs arbeiten ohne eigene Energiever­ sorgung, so daß eine besondere Ausbildung erforderlich ist, um die Greiferschaufeln zwischen ihrer Offenstellung und Schließstellung zu bewegen. Der Bohrgreifer hat einen Greiferrahmen, an dem untenseitig Greiferschaufeln ver­ schwenkbar angebracht sind. Der Bohrgreifer ist nicht an dem Greiferrahmen aufgehängt. Vielmehr ist hierfür eine besondere Aufhängeeinrichtung vorgesehen, die in Längs­ richtung relativ zu dem Greiferrahmen beweglich geführt ist. Die Aufhängeeinrichtung ist über eine Betätigungs­ einrichtung mit den Greiferschaufeln verbunden, wobei die Betätigungseinrichtung aufhängeeinrichtungsseitig eine Kraftübertragungseinrichtung und greiferschaufelnseitig einen Betätigungsmechanismus aufweist.
Zwischen Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen ist eine Kopplungseinrichtung vorgesehen, die Kopplungsklinken aufweist, welche zwischen einem Kopplungszustand, bei dem Aufhängeeinrichtung und Greiferarm miteinander verbunden sind, und einem Freigabezustand beweglich sind, bei dem Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen keine Verbindung haben, also relativ zueinander beweglich sind.
Bei Aufnahme des Bodengreifers und Absenken in das Bohr­ loch befindet sich die Kopplungseinrichtung im Kopplungs­ zustand, d. h. Aufhängeeinrichtung und Greiferrahmen sind miteinander gekoppelt. Die Betätigungseinrichtung für die Greiferschaufeln steht unter einer Federvorspannung, wel­ che die Greiferschaufeln in Offenstellung hält. Beim Ab­ setzen des Bohrlochgreifers auf dem Bohrlochgrund ver­ schwenken die Kopplungslaschen der Kopplungseinrichtung aufgrund des hierdurch entstehenden Stoßes und unterstützt durch Federn in die Freigabestellung. Wird der Bohrlochgreifer dann wieder angehoben, verschiebt sich die Aufhängeeinrichtung relativ zu dem Greiferrahmen nach oben. Diese Bewegung wird über die Kraftübertragungsein­ richtung auf den Betätigungsmechanismus übertragen, der die Greiferschaufeln in Schließstellung verschwenkt. An­ schließend wird der Bohrgreifer aus dem Bohrloch heraus­ gehoben und mit dem Greiferrahmen in eine spezielle Vor­ richtung so eingeklinkt, daß auf die Aufhängeeinrichtung kein Zug mehr wirkt. Aufgrund der Federvorspannung der Betätigungseinrichtung werden die Greiferschaufeln wieder in die Offenstellung verschwenkt, und das mitgenommene Bodenmaterial fällt heraus.
Bei dem bekannten Bohrgreifer ist die Kraftübertragungs­ einrichtung nach Art eines Flaschenzuges mit zwei Seil­ rollen ausgebildet, wobei die eine Seilrolle am Greifer­ rahmen und die andere Seilrolle am Betätigungsmechanismus gelagert und das zugehörige Seil mit der Aufhängeeinrich­ tung verbunden ist. Auf diese Weise wirkt die Kraftüber­ tragungseinrichtung auch derart kraftverstärkend, daß die in entgegengesetzter Richtung auf den Betätigungsmecha­ nismus wirkende Federvorspannung überwunden wird.
Die bekannte Kraftübertragungseinrichtung ist unter den schwierigen Bedingungen im Bohrloch störanfällig. Auf­ grund von Verschmutzung kommt es nicht selten zu Blockie­ rungen, die eine aufwendige Reinigung notwendig machen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Bohrgreifer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß seine Kraftübertragungseinrichtung zuverlässiger ar­ beitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungseinrichtung als Hydraulikeinrichtung aus­ gebildet ist. Solche Hydraulikeinrichtungen arbeiten zu­ verlässig und sind gegenüber Verschmutzung relativ unemp­ findlich. Sie können auch gut gekapselt werden. Außerdem können solche Hydraulikeinrichtungen durch entsprechende Dimensionierungen auf einfache Weise so ausgebildet wer­ den, daß ähnlich wie bei einem Flaschenzug eine Kraftver­ stärkung bewirkt wird.
Die Hydraulikeinrichtung kann konkret vielfältig ausge­ bildet sein. Prinzipiell sollte ein Hydraulikdruckerzeu­ ger vorhanden sein, der mit der Aufhängeeinrichtung ver­ bunden ist, sowie ein mit dem Hydraulikdruckerzeuger hy­ draulisch verbundener Hydraulikdruckaufnehmer, der mit dem Betätigungsmechanismus mechanisch derart gekoppelt ist, daß bei dessen Druckbeaufschlagung der Betätigungs­ mechanismus bewegt wird. Der Hydraulikdruckerzeuger dient als Hydraulikquelle, die die Bewegung der Aufhängeein­ richtung relativ zu dem Greiferrahmen in einen druckvor­ gespannten Volumenstrom umsetzt, der dann in dem Hydrau­ likaufnehmer wieder in eine mechanische Kraft umgewandelt wird, welche den Betätigungsmechanismus in Schließrich­ tung der Greiferschaufeln beaufschlagt. Als Hydraulik­ druckerzeuger und Hydraulikdruckaufnehmer kommen grund­ sätzlich alle Arten von Hydraulikaggregaten in Frage. Für den vorliegenden Zweck eignen sich insbesondere Kolbenstangenzylinder wegen ihres einfachen Aufbaus und deshalb ihrer geringen Kosten und auch wegen ihrer Robustheit.
Die Kolbenstangenzylinder können eigentlich in beliebiger Weise angeordnet sein. Besonders günstig ist jedoch eine Anordnung untereinander mit einer gemeinsamen Längsachse, da sich dann die Möglichkeit ergibt, die Kolben der Kol­ benstangenzylinder über eine gemeinsame Kolbenstange zu verbinden, wodurch der Aufbau sehr einfach wird. In die Kolbenstange können auch Hydraulikkanäle für die Verbin­ dung der Druckräume in den Druckzylindern vorgesehen sein. Dabei kann die Kolbenstange mit dem Betätigungsme­ chanismus, der Druckzylinder des ersten Kolbenstangenzy­ linders mit der Aufhängeeinrichtung und der Druckzylinder des zweiten Kolbenstangenzylinders mit dem Greiferrahmen verbunden sein.
Grundsätzlich reicht es aus, wenn in jedem Kolbenstangen­ zylinder nur ein Druckraum vorhanden ist und diese Druck­ räume dann hydraulisch miteinander verbunden sind, da die Betätigungseinrichtung nur in Schließrichtung der Grei­ ferschaufeln aktiv tätig ist, während die Greiferschau­ feln durch die Kraftbeaufschlagung in Offenstellung ver­ schwenkt werden. Es kann jedoch zweckmäßig sein, in den Kolbenstangenzylindern jeweils auf beiden Seiten der Kol­ ben Druckräume vorzusehen und diese in logischer Weise hydraulisch miteinander zu verbinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betätigungsmechanismus eine Brücke aufweist, die an der Kolbenstange zwischen den beiden Kolbenstangenzy­ lindern angreift. In an sich bekannter Weise kann der Be­ tätigungsmechanismus über eine Federeinrichtung kraftbe­ aufschlagt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bohrgreifer mit Greiferschaufeln in Offenstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bohrgreifer gemäß Fig. 1 mit Greiferschaufeln in Schließstellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Bohrgreifer weist einen Greiferrahmen 2 auf, der nahezu über die gesamte Höhe des Bohrgreifers 1 geht. An der Unterseite des Greiferrahmens 2 sind zwei Greiferschaufeln 3, 4 über Schwenkgelenke 5, 6 angelenkt. In Fig. 1 befinden sich die Greiferschaufeln 3, 4 in Offenstellung und in Fig. 2 in Schließstellung.
Im Inneren des Greiferrahmens 2 befindet sich eine Betä­ tigungseinrichtung für die Verschwenkung der Greifer­ schaufeln 3, 4. Die Betätigungseinrichtung weist einen Betätigungsmechanismus 7 auf. Dieser hat eine sich hori­ zontal erstreckende Brücke 8, an dessen Unterseite über Schwenkgelenke 9, 10 Betätigungsstangen 11, 12 angelenkt sind, die gelenkig mit den Greiferschaufeln 3, 4 verbun­ den sind. Obenseitig weist die Brücke 8 einen Zylinder 13 auf, der innen- und außenseitig jeweils eine Schraubenfe­ der 14, 15 führt, die koaxial ineinandergelegt sind. Die Schraubenfedern 14, 15 stützen sich untenseitig an der Oberseite der Brücke 8 und obenseitig an einem Absatz 16 des Greiferrahmens 2 ab, wobei auch der Absatz 16 mit ei­ nem kleinen Zylinder 17 zwecks Führung der Schraubenfe­ dern 14, 15 versehen ist. Die Schraubenfedern 14, 15 sind als Druckfedern ausgebildet und deshalb bestrebt, die Brücke 8 und damit die Betätigungsstangen 11, 12 nach un­ ten zu drücken und hierdurch die Greiferschaufeln 3, 4 in der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung zu halten.
Zu der Betätigungseinrichtung gehören ein oberer, erster Kolbenstangenzylinder 18 und ein unterer, zweiter Kolben­ stangenzylinder 19, die in Längsrichtung übereinander mit gleicher Längsachse angeordnet sind. Zwischen ihnen und in sie hinein erstreckt sich eine gemeinsame Kolbenstange 20, die oberhalb des zweiten Kolbenstangenzylinders 19 einen nach außen vorstehenden Ringsteg 21 aufweist, auf dessen Oberseite sich die Brücke 8 unter Beaufschlagung durch die Schraubenfedern 14, 15 abstützt.
Der erste Kolbenstangenzylinder 18 weist einen Druckzy­ linder 22 auf, der nach oben in einen Aufhängekegel 23 mit Aufhängelaschen 24 ausläuft, welche eine Querbohrung 25 für die Aufnahme eines Tragbolzens aufweisen. Über den Tragbolzen kann der Bohrgreifer 1 an einer Kette oder ei­ nem Seil aufgehängt werden. Innerhalb des Druckzylinders 22 befindet sich am Ende der Kolbenstange 20 ein Kolben 26, der den Innenraum des Druckzylinders 22 in einen unteren Druckraum 27 und einen oberen Ausgleichsraum 28 aufteilt. Der Ausgleichsraum 28 hat Verbindung zu einem Öleinfüllstutzen 29.
Der zweite Kolbenstangenzylinder 19 hat einen Druckzylin­ der 30, der mit seiner unteren Stirnseite auf einer Quer­ traverse 31 des Greiferrahmens 2 aufsitzt und über einen die Quertraverse 31 nach unten durchsetzenden Schrauben­ bolzen 32 und eine auf diesen aufgeschraubte Spannmutter 33 an der Quertraverse 31 befestigt ist. In dem Druckzy­ linder 30 befindet sich ebenfalls ein Kolben 34, der das untenseitige Ende der Kolbenstange 20 bildet und den vom Druckzylinder 30 umschlossenen Innenraum in einen unteren Druckraum 35 und einen oberen Ausgleichsraum 36 aufteilt. Der Ausgleichsraum 36 hat Verbindung zu einem Ausgleichs­ behälter 37.
Die Kolbenstange 20 wird in Längsachsenrichtung von zwei Kanälen durchsetzt, nämlich einem Druckkanal 38 und einem Ausgleichskanal 39. Der Druckkanal 38 verbindet die bei­ den Druckräume 27, 35 und der Ausgleichskanal 39 die Aus­ gleichsräume 28, 36 in den Kolbenstangenzylindern 18, 19. Der Druckkanal 38 setzt sich zum oberen Ende der Kolben­ stange 20 in Richtung auf den oberen Ausgleichsraum 28 fort. In diesem Bereich ist ein Ventil 40 angeordnet. Bei geöffnetem Ventil 40 können sowohl die Druckräume 27, 35 als auch die Ausgleichsräume 28, 36 über den Öleinfüll­ stutzen 29 befüllt werden. Außerdem kann über das Ventil 40 eine Entlüftung der Druckräume 27, 35 vorgenommen wer­ den.
Der Ausgleichsbehälter 37 hält die Ausgleichsräume 28, 36 unter leichtem Druck und verhindert so das Eindringen von Gasen. Außerdem dient er als Volumenausgleich, denn bei Bewegung der Kolbenstange 20 und der Kolben 26, 34 ist die Volumenänderung im oberen Ausgleichsraum 28 größer als im unteren Ausgleichsraum 36. Dies wird hervorgerufen durch die Differenz der ausgleichsraumseitigen Flächen der Kolben 26, 34. Die Fläche ist bei dem Kolben 34 auf­ grund der den Druckraum 35 durchsetztenden Kolbenstange 20 geringer als diejenige am Kolben 26.
Der Aufhängekegel 23 ist von einer Kopplungseinrichtung 41 umgeben. Diese Kopplungseinrichtung 41 weist eine Hül­ se 42 auf, die obenseitig mit einem Kragen 43 versehen ist. Untenseitig endet die Hülse 42 in einem Ringsteg 44 und ist in diesem Bereich von einer auf Druck beanspruch­ ten Schraubenfeder 45 umgeben. Diese stützt sich unten­ seitig an dem Ringsteg 44 und obenseitig an dem Absatz 16 des Greiferrahmens 2 ab.
An dem Greiferrahmen 2 sind in Schwenklagern 46, 46' Kopplungsklinken 47, 48 gelagert. Sie durchsetzen Schlit­ ze 49, 50 in der Hülse 42. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung erstrecken sich die Kopplungsklinken 47, 48 waa­ gerecht durch die Schlitze 49, 50 bis in einen Kehle 51 zwischen Druckzylinder 22 und Aufhängekegel 23. In der Stellung gemäß Fig. 2 ist die Hülse 42 nach unten bewegt und hat über die Schlitze 49, 50 die Kopplungsklinken 47, 48 mitgenommen, so daß sie jetzt schräg nach unten gerichtet sind und nicht mehr über die Innenwand der Hülse 42 vorstehen.
Der vorbeschriebene Bohrgreifer 1 funktioniert wie folgt.
Fig. 1 zeigt den Bohrgreifer 1 in einer Ausgangssituati­ on, bei der er in einer entsprechenden Vorrichtung außer­ halb des Bohrlochs nur an dem Kragen 43 der Hülse 42 ge­ halten ist. Über die Hülse 42 und die zusammengedrückte Schraubenfeder 45 wird auf diese Weise der Greiferrahmen 2 gehalten. Durch Einwirkung der Schraubenfedern 14, 15 wird der Betätigungsmechanismus 7 nach unten gedrückt mit der Folge, daß die Greiferschaufeln 3, 4 in der gezeigten Offenstellung gehalten werden, die durch hier nicht näher dargestellte Anschläge begrenzt wird. Über den Ringsteg 21 ist dabei auch die Kolbenstange 20 mitgenommen worden, so daß der obere Kolben 26 weit oben und der untere Kol­ ben 34 weit unten in den jeweiligen Druckräumen 27 bzw. 35 stehen.
Für das Einfahren in ein Bohrloch wird ein Querbolzen durch die Querbohrungen 25 geschoben und daran eine Kette befestigt, die an einem entsprechenden Kran aufgerollt ist. Durch Anziehen der Kette wird auf den Aufhängekegel 23 ein Zug nach oben gegeben mit der Folge, daß sich der durch die Kehle 51 gebildete Absatz am Druckzylinder 22 an den Unterseiten der Kopplungsklinken 47, 48 angelegt kommen und diese dann leicht nach oben schwenken, bis sie an den oberen Enden der Schlitze 49, 50 anschlagen. Auf diese Weise ist über die Hülse 42 und die auf Anschlag sitzende Schraubenfeder 45 eine Verbindung zum Greifer­ rahmen 2 hergestellt, d. h. die Kopplungseinrichtung 41 befindet sich in Kopplungsstellung. Der Bohrgreifer 1 wird dann mit Hilfe des Krans bis oberhalb des Bohrlochs gebracht und dann über die Kette in das Bohrloch abge­ senkt.
Beim Auftreffen der unteren Spitzen der Greiferschaufeln 3, 4 auf den Bohrlochgrund entsteht eine schlagartige Verzögerung und gleichzeitig eine Lose in der Kette. Die dadurch entstehenden Trägheitskräfte verschieben die Hül­ se 42 - unterstützt durch die Schraubenfeder 45 - nach unten und nehmen dabei über die Schlitze 49, 50 die Kopp­ lungsklinken 47, 48 mit. Hierdurch werden die Kopplungs­ klingen 47, 48 aus der Kehle 51 - unter leichter Ver­ schiebung des Druckzylinders 22 nach unten - herausbewegt und in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt. Die Kopplungseinrichtung 41 befindet sich dann in der Freiga­ bestellung, d. h. es besteht jetzt keine Verbindung mehr zwischen Aufhängekegel 23 und Greiferrahmen 2.
Soll der Bohrgreifer 1 wieder aus dem Bohrloch herausge­ hoben werden, wird mit Hilfe des Krans Zug auf die Kette gegeben. Hierdurch wird zunächst nur der Aufhängekegel 23 mit dem Druckzylinder 22 angehoben, d. h. der Greiferrah­ men 2 wird mangels Verbindung nicht mitgenommen und bleibt zunächst in Ruhe. Dies wiederum bewirkt eine Ver­ kleinerung des Druckraums 27 und damit eine Verdrängung des in ihm enthaltenen Hydrauliköls, das über den Druck­ kanal 38 in den unteren Druckraum 35 einfließt. Hierdurch werden der Kolben 34 in dem zweiten Kolbenstangenzylinder 19 und damit die Kolbenstange 20 relativ zum Druckzylin­ der 30 und damit letztendlich zum Greiferrahmen 2 angeho­ ben mit der Folge, daß der Betätigungsmechanismus 7 über den Ringsteg 21 ebenfalls angehoben wird, und zwar unter Komprimierung der Schraubenfedern 14, 15. Folglich werden auch die Betätigungsstangen 11, 12 angehoben und bewirken dabei eine Verschwenkung der Greiferschaufeln 3, 4 nach innen bis in die Schließstellung. Dabei nehmen sie das lose Material auf dem Bohrgrund auf und schließen es in den in Schließstellung umgrenzten Raum oberhalb der Grei­ ferschaufeln 3, 4 ein. Die Endstellung dieses Vorgangs ist in Fig. 2 zu sehen.
Damit dies funktionieren kann, ist die von dem Gewicht des Greiferrahmens 2 und den daran befestigten Teilen ausgehende, nach unten gerichtete Kraft größer als die Kräfte, die die Kolbenstange 20 überwinden muß, also im wesentlichen die Kraft aufgrund des Gewichts des Betäti­ gungsmechanismusses 7 und der von den Schraubenfedern 14, 15 ausgeübten Maximalkraft. Unterstützend in dieser Rich­ tung wirkt eine Kraftübersetzung, die dadurch hervorgeru­ fen wird, daß die wirksame, druckraumseitige Kolbenfläche am Kolben 26 in dem ersten Kolbenstangenzylinder 18 um die Querschnittsfläche der Kolbenstange 20 geringer ist als die druckraumseitige Fläche des Kolbens 34 im zweiten Kolbenstangenzylinder 19.
In der in Fig. 2 gezeigten Endstellung sitzen die Grei­ ferschaufeln 3, 4 auf Anschlag, so daß ein Anheben der Brücke 8 nicht mehr möglich ist. Dies hat zur Folge, daß auch die Bewegung des unteren Kolbens 34 und damit der Kolbenstange 20 blockiert ist. In dem unteren Druckraum 35, dem Druckkanal 38 und in dem oberen Druckraum 27 ent­ steht ein hydrostatischer Zustand. Ein weiteres Ausfahren des Aufhängekegels 23 ist nicht mehr möglich, d. h. das Anziehen der Kette hat zur Folge, daß der Greiferrahmen 2 vermittels des Hydrauliköls, der Kolbenstange 20 und des Betätigungsmechanismusses 7 mitgenommen wird. In diesem Zustand wird der Bohrgreifer 1 wieder aus dem Bohrloch herausgehoben und in die schon oben erwähnte Vorrichtung so eingehängt, daß er nicht mehr an dem Aufhängezylinder 23 hängt, sondern nur noch an dem Kragen 43 der Hülse 42. Durch Abwärtsbewegung des Aufhängekegels 23 und der Kol­ benstange 20 verschiebt sich der Betätigungsmechanismus 7 unter Einwirkung der beiden Schraubenfedern 14, 15 wieder nach unten und bewirkt auf diese Weise ein Öffnen der Greiferschaufeln 3, 4 zwecks Absetzen des von diesen ein­ geschlossenen Bodenmaterials. Die Abwärtsbewegung des Aufhängekegels 23 und des Druckzylinders 22 wird soweit fortgesetzt, bis sich die Kehle 51 wieder in Höhe der Kopplungsklinken 47, 48 befindet und demgemäß der in Fig. 1 gezeigte Zustand mit in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln 3, 4 erreicht ist.

Claims (10)

1. Bohrgreifer (1) mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Bohrgreifer (1) hat einen Greiferrahmen (2);
  • b) an dem Greiferrahmen (2) sind untenseitig Grei­ ferschaufeln (3, 4) derart gelenkig angebracht, daß sie zwischen einer Offen- und einer Schließ­ stellung verschwenkbar sind;
  • c) die Greiferschaufeln (3, 4) sind in Richtung der Offenstellung kraftbeaufschlagt;
  • d) der Bohrgreifer (1) hat eine Betätigungseinrich­ tung (7, 18, 19, 20) zur Verschwenkung der Grei­ ferschaufeln (3, 4);
  • e) die Betätigungseinrichtung weist einen Betäti­ gungsmechanismus (7) und eine Kraftübertragungs­ einrichtung (18, 19, 20) auf;
  • f) der Betätigungsmechanismus (7) ist einerseits mit den Greiferschaufeln (3, 4) und andererseits mit der Kraftübertragungseinrichtung (18, 19, 20) verbunden;
  • g) die Kraftübertragungseinrichtung (18, 19, 20) ist mit einer Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) zum Anhängen des Bohrgreifers (1) an z. B. einem Seil oder dergleichen versehen;
  • h) die Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) ist gegen­ über dem Greiferrahmen (2) beweglich geführt;
  • i) zwischen Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) und Greiferrahmen (2) ist eine Kopplungseinrichtung (41) vorgesehen;
  • j) im Kopplungszustand der Kopplungseinrichtung (41) sind Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) und Grei­ ferrahmen (2) unbeweglich gekoppelt;
  • k) im Freigabezustand der Kopplungseinrichtung (41) sind Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) und Grei­ ferrahmen (2) relativ zueinander beweglich;
  • l) das Eigengewicht des Greiferrahmens (2) und der mit ihm verbundenen Teile einerseits und die Kraftbeaufschlagung der Greiferschaufeln (3, 4) andererseits sind so abgestimmt, daß beim Anheben des Bohrgreifers (1) mit den Greiferschaufeln (3, 4) in Offenstellung und der Kopplungseinrichtung (41) in Freigabestellung eine Relativbewegung zwischen Aufhängeeinrichtung (23, 24, 25) und Greiferrahmen (2) entsteht, die über die Betäti­ gungseinrichtung (7, 18, 19, 20) derart auf die Greiferschaufeln (3, 4) übertragen wird, daß die­ se in Schließstellung verschwenken;
  • m) gekennzeichnet durch die Ausbildung der Übertra­ gungseinrichtung als Hydraulikeinrichtung (18, 19, 20).
2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung (18, 19, 20) derart aus­ gebildet ist, daß eine Kraftverstärkung bewirkt wird.
3. Bohrgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung einen Hydrau­ likdruckerzeuger (18), der mit der Aufhängeeinrich­ tung (23, 24, 25) verbunden ist, und einen mit dem Hydraulikdruckerzeuger (18) verbundenen Hydraulik­ druckaufnehmer (19) aufweist, der mit dem Betäti­ gungsmechanismus (7) mechanisch derart gekoppelt ist, daß bei Druckbeaufschlagung des Hydraulikdruckaufneh­ mers (19) der Betätigungsmechanismus (7) bewegt wird.
4. Bohrgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikdruckerzeuger und Hydraulikdruckaufneh­ mer als erste und zweite Kolbenstangenzylinder (18, 19) ausgebildet sind, die Druckzylinder (22, 30) mit hydraulisch verbundenen Druckräumen (27, 35) und Kol­ ben (26, 34) mit Kolbenstangen (20) aufweisen.
5. Bohrgreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangenzylinder (18, 19) untereinander in einer gemeinsamen Längsachse angeordnet und ihre Kolben (26, 34) über eine gemeinsame Kolbenstange (20) verbunden sind.
6. Bohrgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) einen Hydraulikkanal (38) für die Verbindung der Druckräume (27, 35) in den Druckzylindern (22, 30) aufweisen.
7. Bohrgreifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (20) mit dem Betäti­ gungsmechanismus (7), der Druckzylinder (22) des er­ sten Kolbenstangenzylinders (18) mit der Aufhängeein­ richtung (23, 24, 25) und der Druckzylinder (30) des zweiten Kolbenstangenzylinders (19) mit dem Greifer­ rahmen (2) verbunden sind.
8. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (7) eine Brücke (8) aufweist, die an der Kolbenstange (20) zwischen den beiden Kolbenstangenzylindern (18, 19) angreift.
9. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der den Druckräumen (27, 35) abgewandten Seiten der Kolben (26, 34) liegenden Räume (28, 36) hydraulisch miteinander verbunden sind.
10. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (7) über eine Federeinrichtung (14, 15) kraftbeaufschlagt ist.
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