DE10039657A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges mit einer Motoraufhängung, die an der oberen Fläche eines Innenteils (36) eines vorderen Seitenteils festgelegt ist, mit einem Verstärkungsträger (38), der in den Innenteil (36) des vorderen Seitenteils durch Schweißen an die Innenfläche des Innenteils (36) eingesetzt ist und einer Rohrschraubenmutter (44), die fest und vertikal in den Verstärkungsträger (38) eingesetzt ist und mit einer Verriegelungsschraube (42) in Eingriff gebracht ist, welche die Motoraufhängung an die obere Fläche des Innenteils (36) des vorderen Seitenteils montiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Vorrichtung mit einer Motoraufhängung, die an der oberen Fläche des Innenteils eines vorderen Seitenteils festgelegt ist.
Wie allgemein bekannt, ist ein Motor eines Kraftfahrzeuges während seines Betriebs eine Quelle von Vibrationsgeräuschen am Kraftfahrzeug. Insbesondere wird ein Vibrationsstoß von dem Motor während des Betriebs direkt auf die Motoraufhängung ausgeübt. Einige herkömmliche Motoraufhängungen sind mit einem Gummistoßabsorber zum Absorbieren eines vom Motor auf die Motoraufhängung bei einem Arbeitshub des Motors ausgeübten Stoßes versehen. Solche herkömmliche Motoraufhängungen sind sogenannte "Gummiaufhängungen".
Heutzutage wurden Hydroaufhängungen für Motoren zur Verwendung anstelle von derartigen Gummiaufhängungen vorgeschlagen. Die Fig. 1 und 2 zeigen den unteren Abschnitt einer herkömmlichen Hydroaufhängung für Motoren.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei einer herkömmlichen Hydroaufhängung für Motoren der Außenteil 14 eines vorderen Seitenteils an dem inneren Rand eines vorderen Kotflügelpaneels 12 montiert, wobei der Innenteil 16 des vorderen Seitenteils an dem Außenteil 14 montiert ist.
Ein Verstärkungsträger 18 ist in den Innenteil 16 des vorderen Seitenteils durch Schweißen an die Innenfläche des Teils 16 eingesetzt. Eine Hydrolagerschale 20 ist an der oberen Fläche des Innenteils 16 unter Verwendung eines ersten Verriegelungsmittels 22, bestehend aus Schraubenmuttern und Schrauben, montiert. In einem solchen Falle verbindet das Verriegelungsmittel 22 die Lagerschale 20, den Innenteil 16 des vorderen Seitenteils und den Verstärkungsträger 18 in einer Anordnung miteinander. Der obere Abschnitt der Hydroaufhängung ist mit dem Kotflügelpaneel 12 mittels eines zweiten Verriegelungsmittels 24 verriegelt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Verstärkungsträger 18 ein abgewinkeltes Teil mit einem L-förmigen Querschnitt, wobei zwei Schraubenlöcher 26 in dem Träger 18 ausgebildet sind, die zwei Schrauben des Verriegelungsmittels 22 aufnehmen.
Eine solche herkömmliche Hydroaufhängung hat jedoch den strukturellen Nachteil, daß der Vibrationsstoß von einem Motor während des Betriebs weniger auf das zweite Verriegelungsmittel 24 ausgeübt wird, welches den oberen Abschnitt der Hydroaufhängung an dem Kotflügelpaneel 12 befestigt. Die meisten Vibrationsstöße werden jedoch auf das erste Verriegelungsmittel 22 ausgeübt, welches die Hydrolagerschale 20 an der oberen Fläche des Innenteils 16 befestigt. Daher wird die Strukturfestigkeit der herkömmlichen Hydroaufhängung unerwünscht reduziert.
Dementsprechend wird eine Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges geschaffen, welche die Strukturfestigkeit der Motoraufhängung verbessert und daher eine gewünschte Vibrationabfangwirkung der Motoraufhängung erreicht und die Vibrationsgeräusche während des Betriebs des Motors reduziert.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges mit einer Motoraufhängung, die an der oberen Fläche eines Innenteils eines vorderen Seitenteils festgelegt ist, wobei ein Verstärkungsträger in den Innenteil des vorderen Seitenteils durch Schweißen an die Innenfläche des Innenteils eingesetzt ist. Außerdem ist eine Rohrschraubenmutter fest und vertikal in den Verstärkungsträger eingesetzt und mit einer Verriegelungsschraube in Eingriff gebracht, welche eine Hydrolagerschale der Motoraufhängung an die obere Fläche des Innenteils des vorderen Seitenteils montiert.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist der Verstärkungsträger an einem gewünschten Abschnitt vertikal konkav ausgebildet, so daß ein vertikal konkaver Teil mit einer teilzylindrischen Fläche gebildet ist, wobei die Rohrschraubenmutter in den konkaven Teil durch Schweißen an die teilzylindrische Fläche des konkaven Teils eingesetzt ist.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motoraufhängung unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung zum Befestigen eines Motors;
Fig. 2 einen Schnitt der herkömmlichen Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines an der Vorrichtung aus Fig. 2 vorgesehenen Verstärkungsträgers;
Fig. 4 einen Schnitt einer Vorrichtung zum Befestigen eines Motors nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rohrschraubenmutter an einem Verstärkungsträger der Vorrichtung aus Fig. 4.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Außenteil 34 eines vorderen Seitenteils an dem inneren Rand eines Kotflügelpaneels 32 montiert, wobei der Innenteil 36 des vorderen Seitenteils an dem Außenteil 34 montiert ist.
Ein Verstärkungsträger 38 ist in den Innenteil 36 des vorderen Seitenteils durch Schweißen an die Innenfläche des Teils 36 eingesetzt. Eine Rohrschraubenmutter 44 ist fest und vertikal in den Verstärkungsträger 38 eingesetzt und steht mit einer Verriegelungsschraube 42 in Eingriff. Diese Verriegelungsschraube 42 befestigt eine Hydrolagerschale 40 einer Motoraufhängung an der oberen Fläche des Innenteils 36.
Ein horizontaler Flansch 32a ist entlang des inneren Randes des Kotflügelpaneels 32 ausgebildet, wobei das obere Ende des Außenteils 34 des vorderen Seitenteils einen horizontalen Flansch 34a aufweist. Der Außenteil 35 ist an dem Kotflügelpaneel 32 durch Verbinden der beiden horizontalen Flansche 32a und 34a miteinander zu einem einzigen Körper montiert. In einem solchen Falle trifft die obere Fläche des horizontalen Flansches 32a des Kotflügelpaneels 32 eng mit der unteren Fläche des horizontalen Flansches 34a des Außenteils 34 zusammen, bevor die beiden Flächen zu einem einzigen Körper zusammengeschweißt werden.
Der Innenteil 36 des vorderen Seitenteils weist einen Steg 36a mit einem oberen und einem unteren horizontalen Flansch 36b und 36c auf, die an dem oberen bzw. dem unteren Ende des Steges 36a ausgebildet sind. Ein vertikaler Flansch 36b erstreckt sich von dem äußeren Rand des unteren horizontalen Flansches 36c.
Dieser vertikale Flansch 36d wird in engen Kontakt mit der vertikalen Fläche des Außenteils 34 des vorderen Seitenteils bei der Montage des Innenteils 36 an das Außenteil 34 gebracht. In einem solchen Falle ist der äußere Randabschnitt des oberen horizontalen Flansches 36b an die obere Fläche des Außenteils 34 geschweißt, wobei der vertikale Flansch 36d an die vertikale Fläche des Außenteils 34 geschweißt ist.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, besteht der Verstärkungsträger 38 aus zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Stegen 38a und 38'a. Diese vertikalen Stege 38a und 38'a werden gemeinsam mit der Innenfläche des Steges 36a des Innenteils 36 verschweißt, wenn sie in engen Kontakt mit dem Steg 36a gelangen. Der Verstärkungsträger 38 weist auch einen oberen und einen unteren horizontalen Flansch 38b und 38c auf. Diese horizontalen Flansche 38b und 38c werden mit den Innenflächen des oberen und des unteren horizontalen Flansches 36b und 36c des Innenteils 36 des vorderen Seitenteils verschweißt, wenn sie in engen Kontakt mit den Flanschen 38b und 38c gelangen. Der Verstärkungsträger 38 ist an einem Abschnitt zwischen den beiden vertikalen Stegen 38a und 38'a vertikal konkav ausgebildet, so daß ein vertikal konkaver Teil 38d mit einer teilzylindrischen Fläche gebildet wird.
Die Rohrschraubenmutter 44 ist in den oberen Endabschnitt des konkaven Teils 38d mittels Schweißen eingesetzt.
Die oben genannte Rohrschraubenmutter 44 ist zylinderförmig mit einem Innengewinde ausgebildet. Diese Rohrschraubenmutter 44 ist im wesentlichen so lang, daß sie den mit Außengewinde versehenen Schaft der Schraube 42 vollständig aufnimmt.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung steht die Verriegelungsschraube 42, die die Hydrolagerschale 40 an den Innenteil 36 des vorderen Seitenteils befestigt, axial mit der Rohrschraubenmutter 44 in Eingriff und wird von dieser gehalten. Der Vibrationsstoß vom Motor wird daher auf die Seitenwand der Rohrschraubenmutter 44 ausgeübt, so daß die Strukturfestigkeit und die Vibrationsabfangwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert werden.
Da der Verstärkungsträger 38 fest in dem Innenteil 36 des vorderen Seitenteils eingesetzt ist, wenn er mit der Innenfläche des Teils 36 über einen großen Bereich in Kontakt gebracht ist, und die Rohrschraubenmutter 44 vertikal in den Träger 38 eingesetzt ist, werden die Strukturfestigkeit und die Stabilität des Trägers 38 verbessert.
Wie oben beschrieben, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vibrationsstoß vom Motor auf die Seitenwand der Rohrschraubenmutter ausgeübt. Die Strukturfestigkeit und die Vibrationsabfangwirkung werden daher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert, so daß Vibrationsgeräusche des Motors während des Betriebs des Motors wirksam reduziert werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Motors eines Kraftfahrzeuges mit einer Motoraufhängung, die an der oberen Fläche eines Innenteils (36) eines vorderen Seitenteils festgelegt ist, mit einem Verstärkungsträger (38), der in den Innenteil (36) des vorderen Seitenteils durch Schweißen an die Innenfläche des Innenteils (36) eingesetzt ist, und einer Rohrschraubenmutter (44), die fest und vertikal in den Verstärkungsträger (38) eingesetzt ist und mit einer Verriegelungsschraube (42) in Eingriff gebracht ist, welche die Motoraufhängung an die obere Fläche des Innenteils (36) des vorderen Seitenteils montiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsträger (38) an einer gewünschten Stelle vertikal konkav ausgebildet ist, wodurch ein vertikal konkaver Teil (38d) mit einer teilzylindrischen Fläche gebildet wird, wobei die Rohrschraubenmutter (44) in den konkaven Teil (38d) durch Schweißen an die teilzylindrische Fläche des konkaven Teils (38d) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Innenteil (36) des vorderen Seitenteils einen Steg (36a) mit einem oberen und einem unteren horizontalen Flansch (36b, 36c) aufweist, die an dem oberen bzw. dem unteren Ende des Steges (36a) ausgebildet sind, wobei der Verstärkungsträger (38) einen Steg (38a, 38'a) aufweist, der eng an der Innenfläche des Steges (36a) des Innenteils (36) des vorderen Seitenteils angeschweißt ist, und wobei der Verstärkungsträger (38) auch einen oberen und einen unteren horizontalen Flansch (38b, 38c) aufweist, die eng an den Innenflächen des oberen bzw. des unteren horizontalen Flansches (38b, 38c) des Innenteils (36) des vorderen Seitenteils angeschweißt sind.
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