DE10039624A1 - Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einzelnen Kontaktstiften, die in einer elektrisch isolierenden Kunststoffhalterung gehalten sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung. Um eine verbesserte elektrische Steckverbindung bereitzustellen, die insbesondere eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und die einen besseren Schutz für die Kontaktstifte bietet, wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Kontaktstifte gebildet sind durch thermisches Reißen eines Drahtes und die einzelnen Kontaktstifte über wenigstens eine Kunststoffleiste gehalten sind und die Kontaktstifte und die Kunststoffleiste in der Kunststoffhalterung gehalten sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind elektrische Steckverbindungen bekannt, die gebildet sind durch
einzelne Kontaktstifte, die in einer Kunststoffhalterung gehalten sind.
Derartige Steckverbindung werden z. B. im Automobilbau überall dort in der
Bordelektronik benötigt, wo Steckverbindungen herzustellen sind und wo
beispielsweise ein gewisser Abstand zwischen beispielsweise einer Platine
und einem zugehörigen Steckanschluß überbrückt werden muß. Die
gattunggsgemäßen Steckverbindungen sind daher entsprechend einfach
aufgebaut und bestehen in der Regel lediglich aus in einer
Kunststoffhalterung gehaltenen Kontaktstiften, die den genannten Abstand
überbrücken.
Diese bekannten Steckverbindungen werden hergestellt, indem aus einem
Blech einzelnen Kontaktstifte ausgestanzt werden, die aber noch über
Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Diese über die
Verbindungsstege miteinander verbundenen und gehaltenen Kontaktstifte
werden von einer Kunststoffhalterung umspritzt. Dann werden die
Verbindungsstege ausgestanzt, wozu in der umspritzten Kunststoffhalterung
an den entsprechenden Stellen Freiräume belassen sind.
Nachteilig an diesen bekannten Steckverbindungen ist, dass die Herstellung
relativ aufwendig und entsprechend kostenungünstig ist, da beispielsweise
Stanzwerkzeuge zum Ausstanzen der Verbindungsstege notwendig sind.
Durch das nachträgliche Ausstanzen der Verbindungsstege werden
galvanisch nicht beschichtete Bereiche erhalten, an denen es zur Korrosion
kommen kann. Desweiteren können nur flache bzw. einfach geformte
Steckverbindungen hergestellt werden, indem zunächst die noch über die
Verbindungsstege verbundenen Stifte in die gewünschte Form gebogen
werden und dann die so erhaltenen Struktur in einer speziell auf die Endform
der Steckverbindung ausgebildete Werkzeugform umspritzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine verbesserte elektrische Steckverbindung bereitzustellen, die
insbesondere eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und mit der die
genannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Elektrische Steckverbindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 7.
Erfindungsgemäss sind die Kontaktstifte einzeln durch thermisches Reissen
eines Drahtes gebildet und die einzelnen Kontaktstifte sind über wenigstens
eine Kunststoffleiste gehalten. Die Kontaktstifte und die Kunststoffleiste sind
gemeinsam in einer Kunststoffhalterung gehalten. Durch Verzicht auf das
bisher übliche Stanzverfahren zur Erhaltung der einzelnen Kontaktstifte
entfällt auch der Stanzabfall, wodurch erheblich Material und Kosten
eingespart werden können. Einzelne Kontaktstifte sind leichter zu
galvanisieren und die Spitzen der durch thermisches Reissen erhaltenen
Kontaktstifte haben eine bessere Qualität, d. h. eine Form, die bei Gebrauch
ein leichteres und sichereres Einführen in eine Steckbuchse ermöglicht.
Desweiteren kann die Spritzgussform zur Herstellung der
Kunststoffhalterung in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sehr viel
einfacher und damit erheblich kostengünstiger ausgebildet werden, da die
Kunststoffhalterung keine Freiräume aufweisen muß, die bisher aber für das
nachträgliche Ausstanzen von Verbindungsstegen notwendig waren.
Ausstanzwerkzeuge können entfallen. Die Werkzeugkosten für die
Spritzgussform und das Stanzwerkzeug sind eine der Hauptkostenfaktoren.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Steckverbindung kostengünstiger
herstellbar.
Das thermische Reissen eines Drahtes, um aus dem Draht die einzelnen
Kontaktstifte mit einer bestimmten Länge zu erhalten, ermöglicht es, auch
bleifreies Material einzusetzen, da durch das thermische Reissen
prozessbedingt bereits korrekt geformte Spitzen der einzelnen Kontaktstifte
entstehen. Daher ist die erfindungsgemäße Steckverbindung und das
erfindungsgemäße Herstellverfahren auch aus Umweltgesichtspunkten sehr
vorteilhaft. Mit einer erfindungsgemäßen Steckverbindung bzw. mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Steckverbindung ist es
erstmals möglich, Rundstifte mit ihren vorteilhaft geformten Spitzen, die
bisher durch das Stanzverfahren nicht realisierbar waren, einzusetzen.
In der erfindungsgemäßen Steckverbindung können die Kontaktstifte
vollständig von Kunststoff eingehüllt sein, da die vorgenannten Freiräume
nicht mehr notwendig sind. Damit kann weder Feuchtigkeit noch sonstige
Verunreinigungen an die Kontaktstifte gelangen. Die Gefahr der Korrosion
ist damit erheblich reduziert. Die erfindungsgemäße Steckverbindung kann
somit vielseitiger, z. B. auch in feuchter Umgebung eingesetzt werden.
Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kunststoffhalterung auf die
Kontaktstifte und die Kunststoffleiste aufgespritzt ist, da dann die
Kunststoffhalterung die umspritzten Komponenten bestmöglichst umschließt.
Alternativ könnte die Kunststoffhalterung auch um die einzelnen
Kontaktstifte und um die Kunststoffleisten durch Clipsen aufgebracht sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Kunststoffhalterung wenigstens ein
Filmscharnier aufweisen. Dann kann die fertige Steckverbindung nach
Bedarf entlang des Filmscharniers abgewinkelt werden, ohne dass die
Steckverbindung Schaden nimmt. Auf diese Weise können
Steckverbindungen geschaffen werden, die bisher mit den lediglich flach
ausgebildeten Steckverbindungen nur mit großem Kostenaufwand möglich
waren.
Mit Vorteil durchsetzen dabei die Kontaktstifte das Filmscharnier, so dass
die Steckverbindung aufgrund der Biegesteifigkeit der Kontaktstifte in der
abgewinkelten Position dauerhaft verbleibt, wozu bevorzugt auch die
Materialstärke der Kunststoffhalterung im Bereich des Filmscharniers
entsprechend dimensioniert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der elektrischen
Steckverbindung zeichnet sich durch wenige Verfahrensschritte aus.
Da das nachträgliche Ausstanzen von Verbindungsstegen entfällt, kann die
Steckverbindung dreidimensional und nicht flach ausgebildet sein, was
beispielsweise dadurch erreicht werden kann, dass vor dem Aufbringen der
Kunststoffhalterung die in der Kunststoffleiste gehaltenen Kontaktstifte in
eine bestimmte Form gebogen werden, wobei die Kontaktstifte vorzugsweise
parallel verlaufen und danach umspritzt werden.
Das Filmscharnier kann vorteilhafterweise in die Kunststoffhalterung beim
Umspritzen dadurch eingebracht werden, indem das Spritzwerkzeug
auswechselbare Einsätze aufweist, mit denen Filmscharniere an diesen
bestimmten Stellen der Kunststoffhalterung fertigbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einzelner Kontaktstifte in Kunststoffleisten
gehalten;
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3 eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Filmscharnier entlang der Linie
V-V aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Filmscharniers in abgewinkelter
Stellung.
Eine erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung 10 weist einzelne
Kontaktstifte 12 auf, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen parallel
verlaufen. Die Kontaktstifte 12, die durch thermisches Reissen eines
Drahtes erhalten sind, sind durch Kunststoffleisten 14, die von den
Kontaktstiften durchsetzt sind, auf Abstand gehalten. Die Kontaktstifte 12
und die Kunststoffleisten 14 sind gemeinsam in einer Kunststoffhalterung 16
gehalten. Die Kunststoffhalterung 16 kann bevorzugt im Spritzgußverfahren
aufgebracht sein oder auf die Kontaktstifte 12 und die Kunststoffleisten 14
durch Clipsen aufgebracht sein. Lediglich die Enden, über die die
Kontaktstifte 12 kontaktiert werden, ragen aus der Kunststoffhalterung 16 mit
ihren Spitzen heraus. Die einen Enden bilden in der Regel Steckerstifte und
die anderen Enden werden beispielsweise auf einer Platine oder
dergleichen verlötet.
Die Steckverbindung kann flach oder auch dreidimensional ausgebildet sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kunststoffhalterung ein
Filmscharnier 18 auf, das gebildet ist durch einen V-förmigen Einschnitt 20
in die Kunststoffhalterung 16. Dadurch ist die Dicke der Kunststoffhalterung
16 an dieser Stelle reduziert, so daß die Kunststoffhalterung in Pfeilrichtung
22 nach dem Aufbringen der Kunststoffhalterung, beispielsweise kurz vor
der Anwendung, nach Bedarf abgewinkelt werden kann. Vorteilhafterweise
verläuft die Filmscharnierachse quer zu den Kontaktstiften 12, so daß die
Kontaktstifte das Filmscharnier durchsetzen und aufgrund ihrer
Biegesteifigkeit das Filmscharnier 18 in seinem abgewinkelten Zustand (Fig.
6) dauerhaft halten.
In Weiterbildung der Erfindung kann auf der dem Einschnitt 20
gegenüberliegenden Seite eine Materialerhöhung 24 vorgesehen sein, um
damit die Materialdehnung beim Abwinkeln der Kunststoffhalterung 16 zu
kompensieren, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung wird wie folgt hergestellt:
Zunächst werden die Kontaktstifte 12 durch thermisches Reissen eines Drahtes erhalten. Dazu kann als Rohmaterial ein unbehandelter oder vorveredelter Draht dienen. Durch das thermische Reissen werden Kontaktstifte mit für Steckverbindungen günstig ausgebildeten Spitzen erhalten.
Zunächst werden die Kontaktstifte 12 durch thermisches Reissen eines Drahtes erhalten. Dazu kann als Rohmaterial ein unbehandelter oder vorveredelter Draht dienen. Durch das thermische Reissen werden Kontaktstifte mit für Steckverbindungen günstig ausgebildeten Spitzen erhalten.
Dann werden die einzelnen Kontaktstifte 12 galvanisiert und danach in die
Kunststoffleisten 14 eingebracht, bevorzugt eingeschossen. Ein solches
Einschiessen von Stiften in eine Kunststoffleiste ist aus dem Stand der
Technik bekannt.
Gegebenenfalls werden die durch die Kunststoffleisten 14. auf Abstand
gehaltenen Kontaktstifte 12 in eine gewünschte dreidimensionale Form
gebracht und dann werden die Kunststoffleisten 14 und die Kontaktstifte 12
in ein Werkzeug einer Spritzgußmaschine eingelegt und zur Erhaltung der
Kunststoffhalterung 16 umspritzt. Lediglich die Spitzen der Kontaktstifte 12
bleiben frei.
Das Filmscharnier 18 kann dabei unmittelbar in der Werkzeugform
eingeformt sein oder es kann ein Werkzeug eingesetzt werden, dass
auswechselbare Einsätze aufweist, wobei nur diese Einsätze die
Negativform für das Filmscharnier 18 enthalten. Das Filmscharnier 18 wird
dann nur bei Bedarf in die Kunststoffhalterung 16 mit eingeformt.
Selbstverständlich können mehrere Filmscharniere eingebracht werden.
Claims (10)
1. Elektrische Steckverbindung mit einzelnen Kontaktstiften (12), die in
einer elektrisch isolierenden Kunststoffhalterung (16) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kontaktstifte (12)
gebildet sind durch thermisches Reissen eines Drahtes und die
einzelnen Kontaktstifte (12) über wenigstens eine Kunststoffleiste (14)
gehalten sind und die Kontaktstifte (12) und die Kunststoffleiste (14) in
der Kunststoffhalterung (16) gehalten sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16) gebildet ist durch
gemeinsames Umspritzen der einzelnen Kontaktstifte (12) und der
Kunststoffleiste (14).
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16) um die einzelnen
Kontaktstifte (12) und um die Kunststoffleisten (14) aufgeclipst ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16)
wenigstens ein Filmscharnier (18) aufweist.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (12) das Filmscharnier (18)
durchsetzen.
6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Kunststoffhalterung (16)
im Bereich des Filmscharniers (18) derart dimensioniert ist, dass die
Kontaktstifte (12) das Filmscharnier (18) in einer gewünschten,
abgewinkelten Position halten.
7. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgenden Verfahrensschritte:
- - Erstellen einzelner Kontaktstifte bestimmter Länge durch thermisches Reissen eines Drahtes,
- - Galvanisieren der einzelnen Kontaktstifte,
- - Einbringen, insbesondere Einschießen, der einzelnen Kontaktstifte in wenigstens eine Kunststoffleiste,
- - Umspritzen oder Umclipsen der Kontaktstifte und Kunststoffleiste mit einer Kunststoffhalterung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem
Aufbringen der Kunststoffhalterung die in der Kunststoffleiste
gehaltenen Kontaktstifte in eine bestimmte Form gebogen werden,
wobei die Kontaktstifte vorzugsweise parallel verlaufen.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an
bestimmten Stellen der Kunststoffhalterung Filmscharniere einbringbar
sind, indem das Spritzwerkzeug auswechselbare Einsätze aufweist, mit
denen Filmscharniere an diesen bestimmten Stellen der
Kunststoffhalterung fertigbar sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Aufbringen der Kunststoffhalterung diese mittels der
Filmscharniere in eine bestimmte Form abgewinkelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139624 DE10039624A1 (de) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10039624A1 true DE10039624A1 (de) | 2002-02-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000139624 Withdrawn DE10039624A1 (de) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10039624A1 (de) |
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