DE4224618C2 - Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder - Google Patents

Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder

Info

Publication number
DE4224618C2
DE4224618C2 DE19924224618 DE4224618A DE4224618C2 DE 4224618 C2 DE4224618 C2 DE 4224618C2 DE 19924224618 DE19924224618 DE 19924224618 DE 4224618 A DE4224618 A DE 4224618A DE 4224618 C2 DE4224618 C2 DE 4224618C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact elements
groups
connector
contact
connectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924224618
Other languages
English (en)
Other versions
DE4224618A1 (de
Inventor
Bruno Hezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19924224618 priority Critical patent/DE4224618C2/de
Publication of DE4224618A1 publication Critical patent/DE4224618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4224618C2 publication Critical patent/DE4224618C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder. Solche Steckverbinder mit mehreren elektrischen Kontaktelementen werden hergestellt, indem alle für den Steckverbinder vorgesehenen Kontaktelemente in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und mit Kunststoff umspritzt werden. Da beim Abkühlen des Kunststoffs nach dem Spritzgießvorgang eine Schwindung auftritt, die auch von den Prozeßparametern abhängt, besteht die Gefahr, daß vor allem bei langen Steckverbindern mit kleinen, dünnen Kontaktelementen, diese nicht mehr mit in einem separaten Arbeitsgang hergestellten Steckern lagerichtig zum Ein­ griff gelangen. Ein solcher langer Steckverbinder ist aus der DE 41 02 786 C1 bekannt.
Weiterhin ist aus der EP 0 340 116 A2 ein elektrischer Steckverbinder mit mehreren unterschiedlich ausgebildeten Kontaktelementegruppen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung offenbart. Der Steckverbinder weist als Basiselement einen Kontaktrahmen auf, der durch einen Stanzvorgang aus einer metallischen Grundplatte hergestellt ist. An dem Kontaktrahmen sind unterschiedliche Kontaktelementegruppen ausgebildet, die zumindest teilweise mittels Biegevorgängen an dem Kontaktrahmen ausgeformt sind.
Zwischen den Kontaktelementegruppen verlaufen als Verbindungselemente Leiterbahnen. Zur Stabilisierung des Kontaktrahmens werden auf diesen partiell vorgeformte Kunststoffteile aufgesetzt, die die Leiterbahnen in der beabsichtigten Position halten, insbesondere wenn alle Kontaktelementegruppen am Ende der Herstellung des Steckers mit einem gemeinsamen Gehäuse umspritzt werden.
Ferner ist aus der US 4,913,673 ein elektrischer Steckverbinder mit mehreren unterschiedlich ausgebildeten Kontaktelementegruppen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt. Der Steckverbinder weist einen Metallgrundkörper auf, in dem Ausschnitte zur mittelbaren Festlegung von einzelnen Kontaktelementen angebracht sind. Die Kontaktelemente selber sind partiell mit einer Kunststoffumspritzung versehen, wobei die Kontaktelemente im umspritzten Bereich Flansche aufweisen, um die Kontaktfläche mit der Kunststoffumspritzung möglichst groß auszubilden.
Diese Baueinheiten sind dann unter Zwischenlage eines Haftvermittlers zwischen Kunststoff und Metall in die Ausschnitte eingebracht und fixiert, so daß auf diese Weise ein hermetisch dichter Steckverbinder verwirklicht ist.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach diesem Verfahren hergestellte Steckverbinder zu entwickeln, das die Herstellung von feintoleranten Kontaktabständen mit unterschiedlichen Kontaktelementen bei Steckverbindern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Steckver­ binder besitzen den Vorteil, daß durch den modulartigen Aufbau kleine, fertigungstechnisch gut beherrschbare Kontaktelementegruppen entstehen, die dann, je nach Anforderung, zusammengesetzt und in einem weiteren Spritzgießwerkzeug umspritzt werden können. Da jeder einzelnen Kontaktelementegruppe ein separater Stecker zugeordnet wird, bleiben die auftretenden Toleranzen gering. Die Aufteilung des Spritzgießprozesses in zwei Schritte vereinfacht auch die Prozeß­ führung. Prinzipiell ist es möglich, statt speziell hergestellter Kontaktelementegruppen bereits im Handel gängigen Steckverbinder mit in das gemeinsame Gehäuse zu integrieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung möglich.
Die Trennung des Spritzgießvorganges in die Schritte - Umspritzen einzelner Kontaktelementegruppen - und - Umspritzen der Gruppen mit einem gemeinsamen Gehäuse - ermöglicht eine für die jeweiligen An­ sprüche individuelle Kunststoffauswahl. So ist es möglich, die Kon­ takte mit einem Kunststoff zu umspritzen, der eine geringe Schwindung aufweist oder hochspannungsfest ist und für das gemein­ same Gehäuse einen möglichst schlag- und kratzfesten Kunststoff einzusetzen. Ferner können verschiedenfarbige Kunststoffe verwendet und so die einzelnen Gruppen farblich kodiert werden. Dies er­ leichtert einerseits die Produktion, da sich die Gruppen deutlicher voneinander unterscheiden, im Gegensatz zu gleichfarbigen, nur durch Kontaktform und/oder -anordnung unterscheidbaren Gruppen, und er­ leichtert andererseits durch farbliches Anpassen der entsprechenden Stecker die Handhabung der Steckverbinder im späteren Gebrauch.
Wenn alle Kontaktelementegruppen mit einer Grundplatte gleicher Dicke umspritzt werden, kann diese Grundplatte eine Bezugsebene darstellen und/oder eine Haltefunktion beim zweiten Spritzgießvorgang über­ nehmen. Die Grundplatte kann dann gleichzeitig einen Teil des Bodens des Gehäuses bilden.
Ein verfahrenstechnisches Problem, das unterschiedlich dicke Kon­ taktelemente mit sich bringt - sie beeinflussen den Temperaturver­ lauf und damit das Fließ- und Erstarrungsverhalten der Kunststoff­ masse entsprechend ihrer Dicke - ist durch das separate Umspritzen zusammengehöriger Kontaktelemente generell vermieden.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schrägbild eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem eingesteckten Stecker,
Fig. 2 eine An­ sicht von oben ohne eingestecktem Stecker,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Steckverbinder mit einem Gehäuse 10, ver­ schiedenen Kontaktelementen 12 und einem aufgesteckten Stecker 14 gezeigt. Das Gehäuse 10 weist eine dem späteren Gebrauch angepaßte äußere Gestalt mit Verstrebungen 16, Aussparungen 18 zum Ansetzen von Fügehilfen und einem der späteren Montage angepaßten Sockel 20 auf. Die Kontaktelemente 12 sind in Gruppen gleicher Funktionalität aufgeteilt und in Schächten 22 bis 30 untergebracht.
Die Kontaktelemente 12 im Schacht 22 dienen der Energieübertragung und sind deshalb stärker ausgeführt als die Kontaktelemente 12 der übrigen Schächte, die zur Signalübertragung verwendet werden.
Die Schächte 22 bis 30 sind voneinander durch Wände 32 getrennt, die auf einstückig mit dem Sockel 20 verbundenen Streben 36 stehen. Die Wände 32 und auch die, die Schächte 22 bis 30 nach außen begrenzen­ den Wände weisen Anschrägungen 34 zur Vereinfachung der Steckerein­ führung auf.
Die Kontaktelemente 12 sind mit ihren Anschlußfahnen 38 (Fig. 4) durch Grundplatten 40, 42, 44 hindurchgeführt bzw. in diese einge­ bettet, die an ihren Seiten kamm- oder schwalbenschwanzähnliche Profilierungen 46, 48 aufweisen, mittels der sie mit den Streben 36 im Eingriff stehen. Die Grundplatten 40 bis 44 bilden auf diese Weise den Boden 50 des Steckverbinders.
Die Länge L der Schächte entspricht damit im wesentlichen der Grüße der Grundplatten 40 bis 44 zuzüglich der Strebenbreite 36. Es ist jedoch möglich, trotz Verwendung einer Einheitsgrundplatte 42 einen größeren Schacht 24 dadurch zu erhalten, daß eine mittlere Strebe 52 ohne Wand vorgesehen ist.
Sollten Bereiche in dem Steckverbinder ohne Kontaktelemente 12 vorgesehen sein, können diese entweder mittels nichtbestückter Grundplatten 40 bis 44 oder durch völliges Fehlen einer Grundplatte 40 bis 44 erzeugt werden. Der Spalt würde dann durch das Streben­ material ausgefüllt.
Die Grundplatten 40 bis 44 bestehen aus einem Material mit geringer Schwindung, wobei die Grundplatte 40 gegebenenfalls aus einem hoch­ spannungsfesten Kunststoff besteht. Ferner sind die Grundplatten 40 bis 44 verschieden farbig, so daß beim Blick in die entsprechenden Schächte 22 bis 30 die Farbe erkannt und die entsprechenden Stecker ausgewählt werden können.
Beim Herstellen des Steckverbinders werden in einem ersten Schritt die Kontaktelemente 12 in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und die Grundplatten 40 bis 44 angespritzt. Je nach Bedarf werden die so erzeugten Kontaktelementegruppen einzeln in ein weiteres Spritzgieß­ werkzeug eingelegt und das mehr oder weniger aufwendige Gehäuse umspritzt.
Es ist auch denkbar, andere, bereits bekannte Steckverbinder mit einzulegen und ebenfalls mit zu umspritzen und so in das Gehäuse 10 zu integrieren.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder mit mehreren Kontaktelementen durch Spritzgießen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (12) gruppenweise zusammengefaßt und die Gruppen in einem ersten Schritt getrennt umspritzt werden und daß in einem weiteren Schritt die Gruppen zusammengefaßt und mit einem gemeinsamen Gehäuse (10) umspritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gruppenweise zusammengefaßten Kontaktelemente (12) entsprechend ihrer Funktionalität mit dem selben Kunststoff in unterschiedlicher Farbe umspritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gruppenweise zusammengefaßten Kontaktelemente (12) im ersten Schritt mit einer Grundplatte (40, 42, 44) gleicher Dicke umspritzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementegruppen in ein die Grundplatten (40, 42, 44) aufnehmendes Werkzeug eingelegt und so umspritzt werden, daß die Grundplatten (40, 42, 44) mindestens einen Teil des Bodens (50) der Steckverbindung bilden.
5. Steckverbinder mit elektrischen Kontaktelementen (12), hergestellt nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (12) in getrennten Gruppen unterteilt und die jeweiligen Gruppen in jeweils eine Grundplatte (40, 42, 44) eingespritzt sind, und daß die Grundplatten (40, 42, 44) der verschiedenen Kontaktelementegruppen in einer Ebene angeordnet und über ein angespritztes gemeinsames Gehäuse (10) miteinander verbunden sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (12) verschiedener Kontaktelementegruppen unterschiedlich ausgebildet sind und die Grundplatten (40, 42, 44) der verschiedenen Kontaktelementegruppen eine voneinander unterscheidbare Farbkodierung aufweisen.
DE19924224618 1992-07-25 1992-07-25 Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder Expired - Lifetime DE4224618C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924224618 DE4224618C2 (de) 1992-07-25 1992-07-25 Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924224618 DE4224618C2 (de) 1992-07-25 1992-07-25 Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4224618A1 DE4224618A1 (de) 1994-01-27
DE4224618C2 true DE4224618C2 (de) 2001-06-13

Family

ID=6464100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924224618 Expired - Lifetime DE4224618C2 (de) 1992-07-25 1992-07-25 Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4224618C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3269920B2 (ja) * 1994-07-28 2002-04-02 三菱電機株式会社 コネクタ
FR2757690B1 (fr) * 1996-12-20 1999-01-22 Cinch Connecteurs Sa Connecteur electrique
DE29721401U1 (de) * 1997-12-06 1998-02-05 Erni Elektroapp Steckverbinder für Backplanes und Einschubkarten bei sogenannten Compact PCI-Systemen
DE10120362A1 (de) 2001-04-26 2002-11-21 Integrated Electronic Systems Sys Consulting Gmbh Spritzgussformteil
DE10222476A1 (de) * 2002-05-22 2003-12-04 Conti Temic Microelectronic Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses
FR2917003A1 (fr) * 2007-06-06 2008-12-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de realisation d'un systeme de detrompage visuel destine au montage d'interfaces sur une piece moulee par injection.
EP3322042B1 (de) * 2016-11-15 2020-03-18 Aptiv Technologies Limited Kopfteilverbindung mit innenliegendem hinterschnittenen raum

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340116A2 (de) * 1988-04-29 1989-11-02 Altair International, Inc. Zusammenbau zur Stabilisierung von elektrischen Kontakten
US4913673A (en) * 1988-07-29 1990-04-03 Amp Incorporated Hermetically sealed connector
US4941844A (en) * 1988-10-14 1990-07-17 Hopkins Manufacturing Corporation Electrical connector
DE4102786C1 (en) * 1991-01-31 1991-10-17 Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H. Knuemann Gmbh & Co Kg, 4933 Blomberg, De Plug and socket connector - has pivotable parts with contacts held by arresting lever

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340116A2 (de) * 1988-04-29 1989-11-02 Altair International, Inc. Zusammenbau zur Stabilisierung von elektrischen Kontakten
US4913673A (en) * 1988-07-29 1990-04-03 Amp Incorporated Hermetically sealed connector
US4941844A (en) * 1988-10-14 1990-07-17 Hopkins Manufacturing Corporation Electrical connector
DE4102786C1 (en) * 1991-01-31 1991-10-17 Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H. Knuemann Gmbh & Co Kg, 4933 Blomberg, De Plug and socket connector - has pivotable parts with contacts held by arresting lever

Also Published As

Publication number Publication date
DE4224618A1 (de) 1994-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2108792C3 (de)
DE2802237C2 (de) Spritzgießform zum Herstellen von aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffmassen bestehenden und mindestens zwei unterschiedliche Bereiche aufweisenden Spritzgußteilen
EP0110187A1 (de) Elastischer Einpressstift für die lötfreie Verbindung der Wickelpfosten elektrischer Steckverbinder o. dgl. mit durchkontaktierten Leiterplatten sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP3631902B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum markieren von reihenklemmen
EP1199913A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Leiterfolie-Trägergehäuse-Einheiten
DE4224618C2 (de) Verfahren zum Herstellen elektrischer Steckverbinder und nach dem Verfahren hergestellte Steckverbinder
EP1170110A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer kunststoffumspritzten Leiterstruktur einer elektrischen Schaltungseinheit sowie eine elektrische Schaltungseinheit mit einer kunststoffumspritzten Leiterstruktur
DE7228972U (de) Kontaktleiste
DE19609253C2 (de) Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit eingespritzten elektr. Leitern
DE3045638C2 (de) Verfahren und Form zum Herstellen eines Zahnrad-Standgetriebes
DE3125431A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen
EP1212813B1 (de) Kabelverbindung zwischen flachbandkabel und rundbandkabel bzw. rundkabel und verfahren zu deren herstellung
DE1614834C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Halb leiteranordnung
DE60212298T2 (de) Herstellungsverfahren von elektrischem Teil mit Verbindungsgehäuse
DE2926008C3 (de) Verbundformteil aus einer eine Vielzahl von vorgegebenen Durchgangsbohrungen aufweisenden Metallplatte und einem an diese in einer Spritzgießform angespritztes, einteiliges Formstück aus Kunststoff
DE4009674A1 (de) Elektrisches steckergehaeuse fuer den anschluss eines kabels an eine steckerverbindung und verfahren zur herstellung des steckergehaeuses
DE3714129C2 (de)
EP0913889A2 (de) Kupplungselement eines elektrischen Kabels
DE4310943C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gurtbands und Gurtbandabschnitt
DD151523A5 (de) Tonabnehmer mit beweglichem magneten und verfahren zu seiner herstellung
DE19741466A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines in ein Gerätegehäuse eingießbaren Flachsteckerkamms
WO2000054376A1 (de) Verfahren zur herstellung vielpoliger elektrischer steckverbinderhälften
DE10230239B4 (de) Steckverbinder
EP1112159B1 (de) Verfahren zur herstellung eines hybridrahmens oder hybridgehäuses sowie ein derartiger hybridrahmen oder ein hybridgehäuse
DE10205308B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Anschlussdose und elektrische Anschlussdose

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right