DE10120362A1 - Spritzgussformteil - Google Patents

Spritzgussformteil

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Abstract

Ein Spritzgussformteil mit mindestens einem eingelegten und umspritzten elektrischen Kontaktelement bildet ein Wandungsteil eines elektrischen oder elektronischen Geräts, vorzugsweise zumindest teilweise eine Außenwandung. DOLLAR A Die Kontaktelemente sind Metallstifte, die sich durch das Wandungsteil erstrecken. Das Gerät ist vorzugsweise ein Fernsteuersender mit einem Joystick, bei dem das Spritzgussformteil einen Teil des Gehäuses eines Elektronikblocks (20) bildet, auf dem ein Joystickblock (30) unter Herstellung von elektrischen Verbindungen über die Metallstifte (25) aufsetzbar und arretierbar ist.

Description

Technischer Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Spritzgussformteil mit mindestens einem eingelegten und umspritzten elektrischen Kontaktelement.
Derartige Spritzgussformteile sind in vielfältigen Ausbildungen und Formgestaltungen bekannt, sie bilden zusammen mit den eingelegten elektrischen Kontaktelementen in der Regel Steckverbinder, insbesondere in Form von Steckern oder Buchsen, die mit Kabeln verbunden werden oder auch in Form von Bauteilen, die an Gerätewandun­ gen befestigt oder in Öffnungen derselben eingesetzt sind.
Stand der Technik
Bei letzteren Anwendungsbereichen, mit denen sich die Erfindung ausschließlich be­ schäftigt, erfordert die Verbindung zwischen Stecker- bzw. Buchsenteil und dem Ge­ häuse in der Regel Schraub- oder Rastverbindungen, um eine mechanisch sichere Halterung zu bewirken. Diese Verbindungen haben den Nachteil, dass die mechani­ sche Stabilität und auch Positionierung wesentlich von der genauen Positionierung der Aufnahmeöffnungen oder Befestigungsbohrungen im Gehäuse abhängt und dass insbesondere beispielsweise durch Fertigungstoleranzen in der Regel keine Dichtig­ keit gegen Feuchtigkeit oder Spritzwasser oder auch Verschmutzungen und Verun­ reinigungen erreichbar ist. Um dies zu vermeiden, werden zum Teil Dichtringe oder ähnliches eingesetzt, die den Herstellungsaufwand weiter erhöhen.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese unerwünschte Schnittstelle zwischen Ge­ häuse und Anschlusselementen zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Formteil ein Wan­ dungsteil eines elektrischen oder elektronischen Gerätes bildet.
Der einfache Erfindungsgedanke besteht somit darin, den Anschlussbereich für die Herstellung elektrischer Verbindungen als integralen Bestandteil des Gehäuses oder zumindest eines Teiles des Gehäuses auszubilden, beispielsweise eines Deckels, so dass Anschluss- und Dichtprobleme naturgemäß entfallen. Durch die Spritz­ gusstechnik mit eingelegten Metallstiften ist auch gewährleistet, dass eine hohe räumliche und mechanische Präzision der Metallstifte relativ zum Gehäuse ohne nennenswerte Fertigungstoleranzen gewährleistet bleibt, was insbesondere bei sehr kleinen Geräten oder kleinen Verbindungselementen von zunehmender Bedeutung ist.
Die Metallstifte, die im Gehäuseteil auf diese Art und Weise eingelassen sind, bilden somit Steckerpins vergleichbar den entsprechenden Bauteilen in den oben ange­ sprochenen konventionellen Steckverbindern.
Ebenso ist es natürlich auch möglich, andere Kontaktelemente wie beispielsweise Metallplatten beim Spritzgussvorgang in das Formteil einzulegen, so dass beispiels­ weise eine Kontaktierung mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Schal­ tungsbauteil automatisch dann erfolgt, wenn das Formteil in vorgegebener Position auf diesem Schaltungsbauteil aufgesetzt oder mit diesem in Verbindung gebracht wird.
Die Spritzgusstechnik erlaubt es auch, auf einfache Art und Weise eine Vielzahl ver­ schiedener Kontaktelemente vorzusehen, wobei insbesondere gleichartige Gruppen von Kontaktelementen gebildet werden können und als Anschlussleiste dienen.
Auf der der Anschlussseite für externe Zwecke gegenüber liegenden Innenseite ei­ nes solchen Gehäuseteils können dann entsprechende Schaltungsbestandteile auf­ gebracht werden, wobei auch hier beispielsweise durch Zapfen, Rahmen oder ähnli­ chem eine definierte Positionierung dieser Bauteile relativ zu den nach innen ragen­ den Abschnitten der Metallstifte gewährleistet werden kann, um eine einfache und sichere innere Verbindung der Metallstifte mit den zugeordneten Schaltungsbauteilen zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung, wenn ein aus zwei Teilen bestehendes elektrisches Gerät, beispielsweise ein aus einem Elektornikblock und einem Joystickblock bestehender Fernsteuersender mit komple­ mentär ausgebildeten Anschlusselementen am jeweiligen Gehäuse versehen ist, wodurch zu Reparatur- Reinigungs- oder Ersatzzwecken ein einfacher Austausch eines Geräteteils und insbesondere eine einfache Montage und Demontage möglich wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1A und 1B Teilaufsicht und Schnitt in der Ebene A-A eines erfindungsge­ mäß ausgebildeten Formteils als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 1C das Detail X der Fig. 1A und 1B und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Fernsteuersenders als zweites Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäß ausge­ bildetes Formteil.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in den Fig. 1A bis C dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Gehäu­ seteil 10 eines elektrischen Gerätes, das hauben- oder schalenähnlich ausgebildet ist und auf dessen Oberseite sich zwei Anschlussleisten 11 und 12 befinden, die zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit außerhalb des Gerätes angeordneten Bauteilen, insbesondere Steckern oder Steckerbuchsen, dienen. Erfindungsgemäß sind diese Anschlussleisten 11 und 12 ausschließlich durch eine entsprechende Formgebung des als Spritzgussformteil hergestellten Gehäuseteils 10 ausgebildet, bei dessen Herstellung an hierfür vorgesehenen Stellen Metallstifte 100 eingelegt worden sind, deren Positionierung innerhalb des Kunststoffformteils beim Herstellungsprozess vorgegeben und exakt einhaltbar sind. Es sind hierbei verschiedene räumliche Gestaltungen von solchen Anschlussleisten denkbar, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Anschlussleiste 11 erhöht ausgebildet, was durch einen umlaufenden Kragen 150 erreicht wird, die zweite Anschlussleiste 12 ist ver­ senkt ausgebildet, ansonsten sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Gestaltungen identisch, d. h. es sind jeweils sechs Metallstifte 100 um einen zentralen Kunststoffteil mit eingelegtem (nicht näher dargestelltem) Metallteil gruppiert. Es versteht sich von selbst, dass diese Anordnung natürlich auf die jeweils gewünschte Kopplungsstruktur hinsichtlich beispielsweise eines Steckers abstimmbar ist.
Die Metallstifte selbst erstrecken sich sowohl nach außen und fluchten beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel entweder mit der Oberkante des Kragens 150 bei der Anschlussleiste 11 oder mit der Oberkante der umgebenden Gehäuseteile bei der Anschlussleiste 12 und auch nach innen bis zu einer Position, bei der die leitungs­ technische Verbindung mit den innerhalb des Gehäuses vorgesehenen elektrischen oder elektronischen Bauteilen am bequemsten vorgenommen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck die Metallstifte 100 unter­ schiedlich lang ausgeführt. In allen Fällen wird eine wannenartige Vertiefung 21, 22 erzeugt, in die die jeweils sechs Metallstifte einer Anschlussgruppe sich parallel zu­ einander nach außen erstrecken.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung des Er­ findungsgedankens bei der Verbindung zweier zusammengehöriger Blöcke zu einem einheitlichen Gerät, wobei hier als Beispiel ein Fernsteuersender gewählt ist, wie er beispielsweise für industrielle Fernsteuerungen eingesetzt wird.
In einem Elektronikblock 20 befinden sich die zur Fernsteuerung erforderlichen Bau­ teile wie insbesondere der Fernsteuersender, in einem Joystickblock 30 befinden sich insbesondere die zur Umsetzung der Schwenkbewegung des Joysticks in elek­ trische Signale erforderlichen Kontaktelemente wie Relais oder Schalter, deren Aus­ gangssignale die Grundlage für das vom Fernsteuersender abgegebene Fernsteuer­ signal bilden.
Hier sieht die Erfindung vor, dass Metallstifte 250 in die Abdeckung des Elektronik­ blockes eingelassen sind, die in entsprechende Kontaktbuchsen 251 des Joystick­ blocks 30 elektrisch leitend eingreifen. Joystickblock 30 und Elektronikblock 20 sind über einen Dichtungsring 25 miteinander verschraubbar.
Durch diese Trennung des Gerätes in Elektronikblock 20 und Joystickblock 30 ist im Falle der Beschädigung ein einfacher Austausch eines der beiden Geräteteile mög­ lich, insbesondere beim Eindringen von Feuchtigkeit oder Spritzwasser im Joystick­ block 30 führt dies nicht zu einer Beeinträchtigung oder Zerstörung von Elektronik­ bauteilen im Elektronikblock 20, da die Metallstifte 250 durch das Einlegen und Ein­ spritzen bei der Herstellung des Gehäuseteils des Elektronikblocks 20 dicht umspritzt sind. Zur Abdichtung reicht daher der gemeinsame Dichtring 25, der die gesamte Gruppe der Metallstifte 250 umschließt.

Claims (12)

1. Spritzgussformteil mit mindestens einem eingelegten und umspritzten elektri­ schen Kontaktelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil ein Wandungsteil eines elektrischen oder elektronischen Geräts bildet.
2. Spritzgussformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil zumindest teilweise eine Außenwandung in Form eines Gehäuses oder Gehäu­ seteils (10) des Geräts bildet.
3. Spritzgussformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil zumindest teilweise eine Innenwandung in Form einer Trennwand oder eines Zwischenbodens des Geräts bildet.
4. Spritzgussformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das minde­ stens eine Kontaktelement ein Metallstift (100, 250) ist, der sich durch das Wan­ dungsteil hindurch erstreckt.
5. Spritzgussformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wan­ dungsteil eine Metallplatte ist, die von beiden Seiten des Wandungsteils kontak­ tierbar ist.
6. Spritzgussformteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Metallstifte (100, 250) gruppenweise im Formteil positioniert sind.
7. Spritzgussformteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil in der unmittelbaren Umgebung des mindestens einen Metallstifts (100) stec­ kerartig oder buchsenartig ausgebildet ist.
8. Spritzgussformteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die stecker- oder buchsenartige Ausbildung einen den/die Metallstifte (100) umgebenden Kra­ gen (15) beinhaltet.
9. Spritzgussformteil nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehre­ re gleichartige Gruppen von Metallstiften (100) zu einer Anschlussleiste (11, 12) des Formteils zusammengefasst sind.
10. Spritzgussformteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Metallstifte (100) in einer wannenartigen Vertiefung (21, 22) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
11. Spritzgussformteil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Fernsteuersender mit einem Joystick ist, bei dem das Formteil Teil des Gehäuses eines Elektronikblocks (20) bildet, auf dem ein Joystickblock (30) unter Herstellung von elektrischen Verbindungen über die Metallstifte (250) aufsetzbar und arretierbar ist.
12. Spritzgussformteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Elektronikblock (20) und Joystickblock (30) eine Dichtung (25) vorgesehen ist.
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