DE19638985A1 - Joystick - Google Patents
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- G05G9/04—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously
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-
- G—PHYSICS
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Joystick, insbesondere für Computer und
dergleichen, mit einem Sockelteil und einem Steuerknüppel, wobei der
Steuerknüppel schwenkbeweglich mit dem Sockelteil verbunden ist.
Joysticks der genannten Art sind bereits seit langem bekannt. Sie fin
den insbesondere dann Anwendung, wenn an einem Computer Compu
terspiele durchgeführt werden sollen. In diesem Fall dienen Joysticks
dem Benutzer als Unterstützung zur Durchführung verschiedener
Handlungen auf dem Bildschirm des Computers. Solche Handlungen
sind beispielsweise Bewegungsabläufe. Derartige Bewegungsabläufe
werden über den Steuerknüppel des Joysticks erzeugt, der schwenk
beweglich mit dem Sockelteil des Joysticks verbunden ist. Durch die
Bewegung des Steuerknüppels in verschiedene Richtungen lassen sich
entsprechende Bewegungen auf dem Bildschirm des Computers nach
stellen. Darüber hinaus können der Steuerknüppel und das Sockelteil
mit einem oder mehreren Betätigungsknöpfen ausgerüstet sein. Durch
Drücken der Betätigungsknöpfe lassen sich weitere Handlungen auf
dem Bildschirm vornehmen. Um eine einwandfreie Übertragung von
Signale vom Joystick zum Computer zu gewährleisten, sind bei den
bekannten Joysticks der Steuerknüppel und das Sockelteil einstückig
miteinander verbunden.
Die einstückige Konfiguration des Joysticks weist jedoch einige Nach
teile auf. So sind beispielsweise große Verpackungen nötig, um den
Joystick transportieren zu können. Dies führt zu erhöhten Produktions
kosten bei der Verpackung sowie zu Transport- und Lagerungsproble
men.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Joystick derart weiterzubil
den, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbin
dung zwischen dem Sockelteil und dem Steuerknüppel lösbar ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Steuerknüppel vom Sockelteil
abgezogen werden kann. Für den Transport kann der nunmehr aus
zwei Einzelteilen bestehende Joystick derart zusammengelegt werden,
daß eine Verpackung von nur geringem Ausmaß erforderlich ist. Da
durch können Kosten bei der Herstellung der Verpackung eingespart
werden. Des weiteren wird durch die geringe Größe der Verpackung
der Lagerungsaufwand reduziert.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Sockelteil und dem Steuerknüp
pel weist jedoch noch weitere Vorteile auf. So ist es beispielsweise
möglich, daß bei ein und demselben Sockelteil verschiedene Steuer
knüppel benutzt werden können. Dies ist insbesondere dann von Vor
teil, wenn unterschiedliche Computerspiele durchgeführt werden. Bei
spielsweise benötigt man bei der Benutzung eines Flugsimulators einen
als Flugzeugsteuer-ausgebildeten Steuerknüppel. Ein solches Steuer
knüppel ist jedoch bei Durchführung andere Computerspiele wiederum
unbrauchbar. Bisher war es deshalb notwendig, für unterschiedliche
Computerprogramme verschiedenartig ausgebildete Joysticks zu ver
wenden. Mit dem erfindungsgemäßen Joystick kann darauf nun ver
zichtet werden. Auf ein und demselben Sockelteil lassen sich auf ein
fache Weise verschiedenartige Steuerknüppel installieren. Dies führt
nicht zuletzt zu erheblichen Kosteneinsparungen für den Benutzer.
Vorteilhaft weist der Steuerknüppel endseitig eine Rastnase auf, die
lösbar mit einer im Sockelteil ausgebildeten Lageraufnahme verrastet
ist. Diese Verrastung kann beispielsweise mittels einer Rastvorrichtung
erfolgen. Diese Rastvorrichtung ist vorteilhaft zwischen der Rastnase
und der Lageraufnahme angeordnet. Nach Lösung der Rastvorrichtung
kann der Steuerknüppel von der Lageraufnahme abgezogen werden
und durch einen anderen Steuerknüppel durch korrespondierenden
Rastnase ersetzt werden.
Vorteilhaft ist die Lageraufnahme nach allen Seiten schwenkbar im
Sockelteil gelagert.
Zur Übertragung von Signalen vom Joystick auf den Computer ist er
findungsgemäß zusätzlich ein elektrischer Adapter vorgesehen, der
vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist.
Dabei weist der elektrische Adapter erfindungsgemäß ein Steckerteil
mit Steckerteil auf, der am Steuerknüppel festgelegt ist. Des weiteren
weist der elektrische Adapter vorteilhaft ein Buchsenteil auf, das in der
Lageraufnahme vorgesehen ist. Beim Verrasten des Steuerknüppels mit
dem Sockelteil wird die Rastnase in die Lageraufnahme eingesteckt.
Gleichzeitig wird der Steckerteil mit dem Buchsenteil verbunden, wo
durch zwischen dem Steuerknüppel und dem Sickelteil ein elektrischer
Kontakt hergestellt wird. Auf diese Weise werden Signale übertragen,
die beispielsweise durch Drücken eines Betätigungsknopfs im Steuer
knüppel erzeugt werden.
Zur Übertragung von elektrischen Signalen vom Steuerknüppel auf das
Sockelteil und von dort auf den Computer weist der an der Rastnase
festgelegte Steckerteil vorteilhaft ein Metallrohr auf. Darüber hinaus
kann der Steckerteil zusätzlich wenigstens eine Kontaktbuchse aufwei
den. Um zu erreichen, daß der Steckerteil sicher in eine Aufnahme
buchse des Buchsenteils eingeführt wird, kann am Stecker zusätzlich
ein Zentrierelement vorgesehen sein. Dieses Zentrierelement ist bei
spielsweise eine Nut oder Feder.
Das Buchsenteil des elektrischen Adapters weist erfindungsgemäß eine
Aufnahmebuchse auf. Diese Aufnahmebuchse dient zur Aufnahme des
Steckers. Darüber hinaus kann die Aufnahmebuchse wenigstens ein
Kontaktelement aufweisen, das mit dem Metallrohr des Stecker in Ein
griff bringbar ist. Zusätzlich dazu kann die Aufnahmebuchse wenig
stens einen Kontaktstift zum Einstecken in die wenigstens eine Kon
taktbuchse des Steckers aufweisen. Schließlich kann die Aufnahme
buchse erfindungsgemäß ein weiteres Zentrierelement aufweisen, das
vorteilhaft mit dem Zentrierelement des Steckers in Eingriff bringbar
ist.
Erfindungsgemäß bestehen der Steckerteil und der Buchsenteil des
elektrischen Adapters Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon. Zur besse
ren Haltbarkeit des Materials ist der Kunststoff vorteilhaft faserver
stärkt.
Vorteilhaft ist die lösbare Verbindung zwischen dem Sockelteil und
dem Steuerknüppel eine Steckverbindung. Es ist jedoch auch denkbar,
die lösbare Verbindung auf andere Weise zu realisieren, beispielsweise
mittels einer Steckverbindung oder einer Schraubverbindung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen be
schrieben, die in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellt
sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Joysticks;
Fig. 2 die schematische Querschnittsansicht eines Joysticks ge
mäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Rastnase des Steuer
knüppels eines erfindungsgemäßen Joysticks; und
Fig. 4 die Ansicht eines elektrischen Adapters für einen erfin
dungsgemäßen Joysticks, wobei die Ansicht des Buchsen
teils teilgeschnitten ist.
In Fig. 1 ist auf allgemeine Weise ein Joystick 10 dargestellt, der ei
nen Steuerknüppel 20 und einen Sockelteil 40 aufweist. Sowohl der
Steuerknüppel 20 als auch der Sockelteil 40, besitzen eine Reihe von
Betätigungsknöpfen 21, 41. Im Bereich der Verbindung zwischen dem
Steuerknüppel 20 und dem Sockelteil 40 ist ein Faltenbalg 22 vorge
sehen. Der Faltenbalg 22 besteht aus elastischem Material wie Gummi
und dergleichen. Der Faltenbalg 22 dient dem Zweck, die hochemp
findliche Verbindung zwischen dem Steuerknüppel 20 und dem Sockel
teil 40 vor Umwelteinflüssen und unsachgemäßer Berührung zu schüt
zen. Durch die ziehharmonikaförmige Ausgestaltung des Faltenbalg 22
ist gewährleistet, daß der Steuerknüppel 20 in alle Richtungen beweg
bar bleibt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Sockelteil 40 an
seiner Unterseite 49 Fixierelemente 42 auf, die ein Verrutschen des
Joysticks während der Betätigung verhindern.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist der Steuerknüppel 20
endseitig eine Rastnase 23 auf. Die Rastnase 23 ist in der Lagerauf
nahme 43 des Sockelteils 40 verrastet. Somit kann der Steuerknüppel
20 von dem Sockelteil 40 getrennt werden. Neben der mechanischen
Verrastung zwischen dem Steuerknüppel 20 und dem Sockelteil 40
weist der Joystick 10 einen elektrischen Adapter 50 auf, der in Fig. 4
des näheren beschrieben wird. Der elektrische Adapter ist zweiteilig
ausgebildet und besteht zum einen aus einem Steckerteil 51, das im
Steuerknüppel 20 ausgebildet ist. Der Steckerteil 51 umfaßt des weite
ren einen Stecker 52. Der Stecker 52 wiederum ist in dem Buchsenteil
56 der Lageraufnahme 43 eingesteckt.
Bei der Lösung des Steuerknüppels 20 vom Sockelteil 40 wird zu
nächst die Verrastung zwischen der Rastnase 23 und der Lagerauf
nahme 43 gelöst. Dies kann beispielsweise mittels eines Druckknopfs
(nicht dargestellt) geschehen. Danach wird der Steuerknüppel 20 vom
Sockelteil 40 abgezogen. Dabei werden gleichzeitig auch der Stecker
teil 51 und der Buchsenteil 56 des elektrischen Adapters voneinander
getrennt. Nun kann der Steuerknüppel 20 beispielsweise durch ein an
ders ausgebildeten Steuerknüppel ersetzt werden. Dazu muß dieser
andere Steuerknüppel lediglich eine Rastnase aufweisen, die mit der
Lageraufnahme des Sockelteils korrespondiert. Des weiteren müssen
der Steckerteil am Steuerknüppel und der Buchsenteil in der Lagerauf
nahme des Sockelteils miteinander korrespondierend ausgebildet sein.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besteht der elektrische Adapter 50 aus ei
nem Steckerteil 51 mit einem Stecker 52, der am Steuerknüppel 20
festgelegt ist. Ferner besteht der elektrische Adapter 50 aus einem
Buchsenteil 56, das in der Lageraufnahme 43 des Sockelteils 40 aus
gebildet ist.
Der Steckerteil 51 und der Stecker 52 sind vorzugsweise aus einem
Kunststoff-Grundmaterial hergestellt. Der Stecker 52 weist ein Metall
rohr 54 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Metallrohr 54
von außen auf den Kunststoff-Grundkörper des Steckers 52 aufge
steckt. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Metallrohr 54 im Kunst
stoff-Grundkörper des Steckers 52 eingespritzt ist. Des weiteren weist
der Stecker 52 eine Reihe von Kontaktebuchsen 53 auf. Die Kontakt
buchsen 53 erstrecken sich parallel zur Längsausdehnung des Steckers
42, wobei ihre Öffnung auf der Stirnseite des Steckers 42 ausgebildet
sind. Das Metallrohr 54 sowie die Kontaktbuchsen 53 sind mit Kabeln
70 verbunden. Die Kabel 70 führen zu einem Betätigungsknopf 21 im
Steuerknüppel 20, wie er in Fig. 1 dargestellt ist.
Schließlich verfügt der Stecker 52 über ein Zentrierelement 55, das im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als Nut ausgeformt ist.
Das zum Steckerteil 51 und Stecker 52 korrespondierende Bauteil im
Sockelteil 40 wird durch das Buchsenteil 56 gebildet. Das Buchsenteil
56 weist die Aufnahmebuchse 57 auf. Im Bodenbereich der Aufnah
mebuchse 57 ist eine Vielzahl von Kontaktstiften 59 vorgesehen. Die
Kontaktstifte 49, 50 bestehen aus Metall und sind derart ausgebildet,
daß sie in die Kontaktbuchsen 53 des Steckers 52 eingesteckt werden
können. Des weiteren ist im Bodenbereich der Aufnahmebuchse 57 ein
Kontaktelement 58 vorgesehen. Das Kontaktelement 58 ist im vorlie
genden Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet und ist mit dem
Metallrohr 54 des Steckers 52 in Eingriff bringbar.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise der lösbaren Verbindung
zwischen dem Sockelteil 40 und dem Steuerknüppel 20 beschrieben.
Zum Aufstecken des Steuerknüppels 20 auf das Sockelteil 40 des Joy
sticks 10 wird die Rastnase 23 in die Lageraufnahme 43 eingesteckt.
Dabei werden die Rastnase 23 sowie die Lageraufnahme 43 auf me
chanische Weise miteinander verrastet. Darüber hinaus wird neben der
mechanischen Verbindung zwischen dem Steuerknüppel 20 und dem
Sockelteil 40 eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Bautei
len hergestellt. Diese elektrische Verbindung ergibt sich durch den elek
trischen Adapter 50, insbesondere durch den Steckerteil 51, den Stec
ker 52, sowie den Buchsenteil 56 mit der Aufnahmebuchse 57. Beim
Einstecken des Steckers 52 in die Aufnahmebuchse 57 44 des
Buchsenteils 56 wird zunächst das als Feder ausgebildete Zentriermit
tel 60 der Aufnahmebuchse 57 in das als Nut ausgebildete Zentriermit
tel 55 des Steckers 52 eingeführt. Dadurch wird erreicht, daß der
Stecker 52 nur auf eine ganz bestimmte Art und Weise in die Aufnah
mebuchse 57 eingesteckt werden kann. Dies ist insbesondere deshalb
von Bedeutung, da zur Übertragung der elektrischen Signale die einzel
nen Kontaktelemente auf eine bestimmte Art und Weise zusammenge
steckt werden müssen. Der Stecker 52 wird nun in die Aufnahme
buchse 57 eingeschoben. Dabei werden die Kontaktstifte 59 in die
Öffnungen der Kontaktbuchsen 53 eingesteckt. Des weiteren wird das
Metallrohr 54 mit dem Kontaktelement 58 in Eingriff gebracht.
Zum Lösen des Steuerknüppels 20 vom Sockelteil 40 ist es lediglich
erforderlich, den Steuerknüppel 20 vom Sockelteil 40 abzuziehen. Da
bei wird zunächst die mechanische Verrastung zwischen dem Steuer
knüppel 20 und dem Sockelteil 40 gelöst. Die Lösung der Verrastung
erfolgt vorzugsweise über einen Druckknopf (nicht dargestellt). Der
Steuerknüppel 20 kann Lösung der Verrastung zwischen seiner Rast
nase 23 und der Lageraufnahme 43 vom Sockelteil 40 abgezogen wer
den. Dabei werden der Stecker 52 und der Buchsenteil 56 automatisch
gelöst. Der Steuerknüppel 20 kann nunmehr durch einen anderen Steu
erknüppel ersetzt werden, der auf die oben beschriebene Art und Wei
se mit dem Sockelteil 40 verbunden wird.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Steuerknüppel auf
einfache Weise vom Sockelteil zu trennen. Dadurch können Verpac
kungskosten eingespart werden, da die Verpackungen für einen erfin
dungsgemäßen Joystick im auseinandergebauten Zustand wesentlich
kleiner gehalten werden können. Dies führt ebenfalls dazu, daß der La
gerungsaufwand für einen solchen Joystick verringert wird. Schließlich
ist es möglich, bei Verwendung eines einzigen Sockelteils verschiedene
Steuerknüppel für unterschiedliche Anwendungen zu benutzen. Dies
führt zu weiteren Kostenersparnissen.
Claims (12)
1. Joystick, insbesondere für Computer und dergleichen, mit einem
Sockelteil (40) und einem Steuerknüppel (20), wobei der Steuer
knüppel (20) schwenkbeweglich mit dem Sockelteil (40) verbun
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
dem Sockelteil (40) und dem Steuerknüppel (20) lösbar ist.
2. Joystick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerknüppel (20) endseitig eine Rastnase (23) aufweist, die
lösbar mit einer im Sockelteil (40) ausgebildeten Lageraufnahme
(43) verrastet ist.
3. Joystick nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die La
geraufnahme (43) nach allen Seiten schwenkbar im Sockelteil
(40) gelagert ist.
4. Joystick nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein elektrischer Adapter (50) vor
gesehen ist, der vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist.
5. Joystick nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Adapter (50) einen Steckerteil (51) mit Stecker (52)
aufweist, der am Steuerknüppel (20) festgelegt ist.
6. Joystick nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Adapter (50) ein Buchsenteil (56)
aufweist, das an der Lageraufnahme (43) festgelegt ist.
7. Joystick nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stecker (52) zur Übertragung von elektrischen
Signalen ein Metallrohr (54) und/oder wenigstens eine Kontakt
buchse (53) aufweist und/oder daß der Stecker (52) ein Zentrier
element (55) aufweist.
8. Joystick nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierelement (55) eine Nut oder Feder ist.
9. Joystick nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Buchsenteil (56) zur Aufnahme des Steckers
(52) eine Aufnahmebuchse (57) aufweist und/oder daß die Auf
nahmebuchse (57) wenigstens ein Kontaktelement (58) aufweist
und/oder daß die Aufnahmebuchse (57) wenigstens einen Kon
taktstift (59) aufweist und/oder daß die Aufnahmebuchse (57)
ein weiteres Zentrierelement (60) aufweist.
10. Joystick nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
weitere Zentrierelement (60) der Aufnahmebuchse (57) mit dem
Zentrierelement (55) des Steckers (52) in Eingriff bringbar ist.
11. Joystick nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Steuerknüp
pel (20) und dem Sockelteil (40) eine Steckverbindung ist.
12. Joystick nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Steuerknüppel (20)
dem Sockelteil (40) eine Rastverbindung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638985A DE19638985A1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Joystick |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638985A DE19638985A1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Joystick |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638985A1 true DE19638985A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7806608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638985A Ceased DE19638985A1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Joystick |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638985A1 (de) |
Cited By (1)
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1996
- 1996-09-23 DE DE19638985A patent/DE19638985A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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