DE10039623A1 - Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einzelnen Kontaktstiften, die in einer elektrisch isolierenden Kunststoffhalterung gehalten sind. Um eine vielseitig einsetzbare und dennoch kostengünstige, verbesserte elektrische Steckverbindung bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Kunststoffhalterung wenigstens ein Filmscharnier aufweist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Steckverbindung.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind elektrische Steckverbindungen bekannt, die gebildet sind durch
einzelne Kontaktstifte, die in einer Kunststoffhalterung gehalten sind.
Derartige Steckverbindung werden z. B. im Automobilbau überall dort in der
Bordelektronik benötigt, wo Steckverbindungen herzustellen sind und wo
beispielsweise ein gewisser Abstand zwischen beispielsweise einer Platine
und einem zugehörigen Steckanschluß überbrückt werden muß. Die
gattungsgemäßen Steckverbindungen sind daher entsprechend einfach
aufgebaut und bestehen in der Regel lediglich aus in einer
Kunststoffhalterung gehaltenen Kontaktstiften, die den genannten Abstand
überbrücken.
Diese bekannten Steckverbindungen werden hergestellt, indem aus einem
Blech einzelnen Kontaktstifte ausgestanzt werden, die aber noch über
Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Diese über die
Verbindungsstege miteinander verbundenen und gehaltenen Kontaktstifte
werden von einer Kunststoffhalterung umspritzt. Dann werden die
Verbindungsstege ausgestanzt, wozu in der umspritzten Kunststoffhalterung
an den entsprechenden Stellen Freiräume belassen sind.
Nachteilig an diesen bekannten Steckverbindungen ist, dass die Herstellung
relativ aufwendig und entsprechend kostenungünstig ist, da beispielsweise
Stanzwerkzeuge zum Ausstanzen der Verbindungsstege notwendig sind.
Durch das nachträgliche Ausstanzen der Verbindungsstege werden
galvanisch nicht beschichtete Bereiche erhalten, an denen es zur Korrosion
kommen kann. Desweiteren können nur flache bzw. einfach geformte
Steckverbindungen hergestellt werden, indem zunächst die noch über die
Verbindungsstege verbundenen Stifte in die gewünschte Form gebogen
werden und dann die so erhaltenen Struktur in einer speziell auf die Endform
der Steckverbindung ausgebildete Werkzeugform umspritzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine verbesserte elektrische Steckverbindung bereitzustellen, die
insbesondere eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und mit der die
genannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Steckverbindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 9.
Erfindungsgemäss weist die Kunststoffhalterung wenigstens ein
Filmscharnier auf. Dann kann die fertige Steckverbindung nach Bedarf
entlang des Filmscharniers abgewinkelt werden, ohne dass die
Steckverbindung Schaden nimmt. Auf diese Weise können
Steckverbindungen geschaffen werden, die bisher nur mit großem
Kostenaufwand möglich waren. Wie eingangs beschrieben, waren bisher
dazu für jede geometrische Form einer Steckverbindung speziell geformte
Spritzwerkzeugformen notwendig. Mit der Erfindung kann mit nur einer
Werkzeugform eine Steckverbindung hergestellt werden, die aufgrund des
vorgesehenen Scharniers eine Vielzahl von Formen annehmen kann.
Derartige Steckverbindungen sind aufgrund ihrer durch das Filmscharnier
gegebenen Flexibilität vielseitiger einsetzbar. Es können damit abwinkelbare
Steckverbindungen eingesetzt werden, was insbesondere im Automobilbau,
bei dem die vorhandenen Bauräume immer keiner werden, von
entscheidendem Vorteil sein kann. Eine derart flexible und vielseitig
einsetzbare Steckverbindung erlaubt größere Designfreiheiten.
Mit Vorteil durchsetzen dabei die Kontaktstifte das Filmscharnier, so dass
die Steckverbindung aufgrund der Biegesteifigkeit der Kontaktstifte in der
abgewinkelten Position dauerhaft verbleibt, wozu bevorzugt auch die
Materialstärke der Kunststoffhalterung im Bereich des Filmscharniers
entsprechend dimensioniert ist. Insbesondere kann in einfacher Weise das
Filmscharnier durch einen V-förmigen Einschnitt gebildet sein und auf der
dem V-förmigen Einschnitt gegenüberliegenden Seite kann eine
Materialerhöhung vorgesehen sein, damit im abgewinkelten Zustand die
Kunststoffhalterung nicht zu sehr durch die lokal auftretende Dehnung
geschwächt ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Kontaktstifte einzeln durch
thermisches Reissen eines Drahtes gebildet und die einzelnen Kontaktstifte
sind über wenigstens eine Kunststoffleiste gehalten. Die Kontaktstifte und
die Kunststoffleiste sind gemeinsam in einer Kunststoffhalterung gehalten.
Durch Verzicht auf das bisher übliche Stanzverfahren zur Erhaltung der
einzelnen Kontaktstifte entfällt auch der Stanzabfall, wodurch erheblich
Material und Kosten eingespart werden können. Einzelne Kontaktstifte sind
leichter zu galvanisieren und die Spitzen der durch thermisches Reissen
erhaltenen Kontaktstifte haben eine bessere Qualität, d. h. eine Form, die bei
Gebrauch ein leichteres und sichereres Einführen in eine Steckbuchse
ermöglicht.
Desweiteren kann die Spritzgussform zur Herstellung der
Kunststoffhalterung in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sehr viel
einfacher und damit erheblich kostengünstiger ausgebildet werden, da die
Kunststoffhalterung keine Freiräume aufweisen muß, die bisher aber für das
nachträgliche Ausstanzen von Verbindungsstegen notwendig waren.
Ausstanzwerkzeuge können entfallen. Die Werkzeugkosten für die
Spritzgussform und das Stanzwerkzeug sind eine der Hauptkostenfaktoren.
Das thermische Reissen eines Drahtes, um aus dem Draht die einzelnen
Kontaktstifte mit einer bestimmten Länge zu erhalten, ermöglicht es, auch
bleifreies Material einzusetzen, da durch das thermische Reissen
prozessbedingt bereits korrekt geformte Spitzen der einzelnen Kontaktstifte
entstehen. Daher ist die erfindungsgemäße Steckverbindung und das
erfindungsgemäße Herstellverfahren auch aus Umweltgesichtspunkten sehr
vorteilhaft. Mit einer erfindungsgemäßen Steckverbindung bzw. mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Steckverbindung ist es
erstmals möglich, Rundstifte mit ihren vorteilhaft geformten Spitzen, die
bisher durch das Stanzverfahren nicht realisierbar waren, einzusetzen.
In der erfindungsgemäßen Steckverbindung können die Kontaktstifte
vollständig von Kunststoff eingehüllt sein, da die vorgenannten Freiräume
nicht mehr notwendig sind. Damit kann weder Feuchtigkeit noch sonstige
Verunreinigungen an die Kontaktstifte gelangen. Die Gefahr der Korrosion
ist damit erheblich reduziert. Die erfindungsgemäße Steckverbindung kann
somit vielseitiger, z. B. auch in feuchter Umgebung eingesetzt werden.
Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kunststoffhalterung auf die
Kontaktstifte und die Kunststoffleiste aufgespritzt ist, da dann die
Kunststoffhalterung die umspritzten Komponenten bestmöglichst umschließt.
Alternativ könnte die Kunststoffhalterung auch um die einzelnen
Kontaktstifte und um die Kunststoffleisten durch Clipsen aufgebracht sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der elektrischen
Steckverbindung zeichnet sich durch wenige Verfahrensschritte aus.
Da das nachträgliche Ausstanzen von Verbindungsstegen entfällt, kann die
Steckverbindung dreidimensional und nicht flach ausgebildet sein, was
beispielsweise dadurch erreicht werden kann, dass vor dem Aufbringen der
Kunststoffhalterung die in der Kunststoffleiste gehaltenen Kontaktstifte in
eine bestimmte Form gebogen werden, wobei die Kontaktstifte vorzugsweise
parallel verlaufen und danach umspritzt werden.
Das Filmscharnier kann vorteilhafterweise in die Kunststoffhalterung beim
Umspritzen dadurch eingebracht werden, indem das Spritzwerkzeug
auswechselbare Einsätze aufweist, mit denen Filmscharniere an diesen
bestimmten Stellen der Kunststoffhalterung fertigbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einzelner Kontaktstifte in Kunststoffleisten
gehalten;
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3 eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Filmscharnier entlang der Linie
V-V aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Filmscharniers in abgewinkelter
Stellung.
Eine erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung 10 weist einzelne
Kontaktstifte 12 auf, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen parallel
verlaufen. Die Kontaktstifte 12, die durch thermisches Reissen eines
Drahtes erhalten sind, sind durch Kunststoffleisten 14, die von den
Kontaktstiften durchsetzt sind, auf Abstand gehalten. Die Kontaktstifte 12
und die Kunststoffleisten 14 sind gemeinsam in einer Kunststoffhalterung 16
gehalten. Die Kunststoffhalterung 16 kann bevorzugt im Spritzgußverfahren
aufgebracht sein oder auf die Kontaktstifte 12 und die Kunststoffleisten 14
durch Clipsen aufgebracht sein. Lediglich die Enden, über die die
Kontaktstifte 12 kontaktiert werden, ragen aus der Kunststoffhalterung 16 mit
ihren Spitzen heraus. Die einen Enden bilden in der Regel Steckerstifte und
die anderen Enden werden beispielsweise auf einer Platine oder
dergleichen verlötet.
Die Steckverbindung kann flach oder auch dreidimensional ausgebildet sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kunststoffhalterung ein
Filmscharnier 18 auf, das gebildet ist durch einen V-förmigen Einschnitt 20
in die Kunststoffhalterung 16. Dadurch ist die Dicke der Kunststoffhalterung
16 an dieser Stelle reduziert, so daß die Kunststoffhalterung in Pfeilrichtung
22 nach dem Aufbringen der Kunststoffhalterung, beispielsweise kurz vor
der Anwendung, nach Bedarf abgewinkelt werden kann. Vorteilhafterweise
verläuft die Filmscharnierachse quer zu den Kontaktstiften 12, so daß die
Kontaktstifte das Filmscharnier durchsetzen und aufgrund ihrer
Biegesteifigkeit das Filmscharnier 18 in seinem abgewinkelten Zustand (Fig.
6) dauerhaft halten.
In Weiterbildung der Erfindung kann auf der dem Einschnitt 20
gegenüberliegenden Seite eine Materialerhöhung 24 vorgesehen sein, um
damit die Materialdehnung beim Abwinkeln der Kunststoffhalterung 16 zu
kompensieren, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung wird wie folgt hergestellt:
Zunächst werden die Kontaktstifte 12 durch thermisches Reissen eines Drahtes erhalten. Dazu kann als Rohmaterial ein unbehandelter oder vorveredelter Draht dienen. Durch das thermische Reissen werden Kontaktstifte mit für Steckverbindungen günstig ausgebildeten Spitzen erhalten.
Zunächst werden die Kontaktstifte 12 durch thermisches Reissen eines Drahtes erhalten. Dazu kann als Rohmaterial ein unbehandelter oder vorveredelter Draht dienen. Durch das thermische Reissen werden Kontaktstifte mit für Steckverbindungen günstig ausgebildeten Spitzen erhalten.
Dann werden die einzelnen Kontaktstifte 12 galvanisiert und danach in die
Kunststoffleisten 14 eingebracht, bevorzugt eingeschossen. Ein solches
Einschiessen von Stiften in eine Kunststoffleiste ist aus dem Stand der
Technik bekannt.
Gegebenenfalls werden die durch die Kunststoffleisten 14 auf Abstand
gehaltenen Kontaktstifte 12 in eine gewünschte dreidimensionale Form
gebracht und dann werden die Kunststoffleisten 14 und die Kontaktstifte 12
in ein Werkzeug einer Spritzgußmaschine eingelegt und zur Erhaltung der
Kunststoffhalterung 16 umspritzt. Lediglich die Spitzen der Kontaktstifte 12
bleiben frei.
Das Filmscharnier 18 kann dabei unmittelbar in der Werkzeugform
eingeformt sein oder es kann ein Werkzeug eingesetzt werden, dass
auswechselbare Einsätze aufweist, wobei nur diese Einsätze die
Negativform für das Filmscharnier 18 enthalten. Das Filmscharnier 18 wird
dann nur bei Bedarf in die Kunststoffhalterung 16 mit eingeformt.
Selbstverständlich können mehrere Filmscharniere eingebracht werden.
Claims (11)
1. Elektrische Steckverbindung mit einzelnen Kontaktstiften (12), die in
einer elektrisch isolierenden Kunststoffhalterung (16) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16)
wenigstens ein Filmscharnier (18) aufweist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (12) das Filmscharnier (18)
durchsetzen.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Filmscharnier (18) gebildet ist durch einen in
etwa V-förmigen Einschnitt (20).
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des
Filmscharniers (18) und entlang des Filmscharniers (18) die
Kunststoffhalterung (16) auf ihrer einen Seite eine Materialerhöhung
(24) aufweist.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Kunststoffhalterung (16)
im Bereich des Filmscharniers (18) derart dimensioniert ist, dass die
Kontaktstifte (12) das Filmscharnier (18) in einer gewünschten,
abgewinkelten Position halten.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kontaktstifte
(12) gebildet sind durch thermisches Reissen eines Drahtes und die
einzelnen Kontaktstifte (12) über wenigstens eine Kunststoffleiste (14)
gehalten sind und die Kontaktstifte (12) und die Kunststoffleiste (14) in
der Kunststoffhalterung (16) gehalten sind.
7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16) gebildet ist durch
gemeinsames Umspritzen der Kontaktstifte (12) und der
Kunststoffleiste (14).
8. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoffhalterung (16) um die Kontaktstifte
(12) und um die Kunststoffleisten (14) aufgeclipst ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgenden Verfahrensschritte:
- - Erstellen einzelner Kontaktstifte bestimmter Länge durch thermisches Reissen eines Drahtes,
- - Galvanisieren der einzelnen Kontaktstifte,
- - Einbringen, insbesondere Einschießen, der einzelnen Kontaktstifte in eine Kunststoffleiste,
- - Umspritzen der Kontaktstifte und Kunststoffleiste mit einer Kunststoffhalterung und gleichzeitigem Einbringen wenigstens eines Filmscharniers.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Filmscharnier an einer bestimmten Stellen der Kunststoffhalterung
einbringbar ist, indem das Spritzwerkzeug auswechselbare Einsätze
aufweist, mit denen das Filmscharnier an dieser bestimmten Stellen der
Kunststoffhalterung bei Bedarf fertigbar ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der Kunststoffhalterung
diese mittels des Filmscharniers in eine bestimmte Form abgewinkelt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139623 DE10039623A1 (de) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000139623 DE10039623A1 (de) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039623A1 true DE10039623A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7652344
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000139623 Ceased DE10039623A1 (de) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
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