DE3316563A1 - Elektrischer verbinder und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrischer verbinder und verfahren zu seiner herstellung

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DE3316563A1
DE3316563A1 DE19833316563 DE3316563A DE3316563A1 DE 3316563 A1 DE3316563 A1 DE 3316563A1 DE 19833316563 DE19833316563 DE 19833316563 DE 3316563 A DE3316563 A DE 3316563A DE 3316563 A1 DE3316563 A1 DE 3316563A1
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Germany
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conductor
contact section
connector
contact
solderable material
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DE19833316563
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English (en)
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Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/187Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping combined with soldering or welding

Description

Elektrischer Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, insbesondere einen Steckverbinder gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 3 0^7 68k ist ein Steckverbinder dieser Art bekannt, bei dem der Kontaktabschnitt zwei Paar Lappen aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und um den Leiter gebogen werden. In den Zwischenraum zwischen den beiden Lappen wird ein Stück Lötdraht eingelegt. Danach wird der Kontaktabschnitt durch Verformung der Lappen an den Leiter angeschlagen, wobei der Lötdraht zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Leiter eingeklemmt ist. Durch eine Erwärmung des Lötdrahtes nach dem Anschlagen des Kontaktabschnittes an den Leiter wird schließlich eine homogene Lötverbindung zwischen dem Leiter und dem Kontaktabschnitt hergestellt.
Ein elektrischer. Steckverbinder dieser Art hat gegenüber den bekannten lötfreien Steckverbindern den Vorteil, daß der elektrische Übergangswiderstand im laufe der Jahre nur geringfügig ansteigt. Das Langzeitverhalten eines solchen gelöteten Steckverbinders ist also besser als bei lötfreien Verbindern, die heute überwiegend.im Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
Nachteilig bei dem bekannten Steckverbinder ist jedoch, daß der Herstellungsvorgang nur schlecht automatisierbar ist. Außerdem wird verhältnismäßig viel lötfähiges Material verbraucht und zum Schmelzen dieses Lötdrahtes ist eine verhältnismäßig hohe Erwärmung notwendig, die sich unter Umständen ungünstig auf das Federverhalten des Steckverbinders auswirken kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein-
fach herstellbar ist und den Anforderungen auch nach einer längeren Standzeit entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, den Leiter vor dem Anschlagen des Kontaktabschnittes mit einer lötfähigen Schicht zu überziehen, beispielsweise den Leiter zu verzinnen. Allerdings soll diese lötfähige Schicht nicht in dem Bereich des Leiters angeordnet sein, der später von dem angeschlagenen Kontaktabschnitt umgriffen wird. Verwendet man nämlich als Leiter eine Litze, die verzinnt ist, müssen beim Anschlagen des Kontaktabschnittes größere Kräfte einwirken, da eine verzinnte Litze verhältnismäßig steif ist. Erfindungsgemäß wird daher nur ein kurzer Bereich am freien Ende des Leiters mit lötfähigem Material beschichtet, der normalerweise über den Kontaktabschnitt hinausragt. Damit kann das Anschlagen des Kontaktabschnittes mit den üblichen Werkzeugen und Kräften erfolgen, da die umgebogenen Lappen praktisch nicht mit dem steifen Ende des Leiters in Berührung kommen.
Die Lötverbindung bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist dabei zwar im wesentlichen auf die Stirnfläche des Kontakt abs chnxrtes* Dennoch hat sich in Versuchen gezeigt, daß das Langzeitverhalten eines solchen Steckverbinders trotz eines nur kleinen Lötüberganges entscheidend verbessert wurde.
Die Herstellung eines solchen Verbinders kann leicht automatisiert werden. Es gibt nämlich handelsübliche Geräte, mit denen eine mehradrige Leitung abgelängt und abisoliert wird, wobei dann das freie Ende des Leiters vollautomatisch mit einem lötfähigen Material beschichtet wird. Diese handelsüblichen Werkzeuge sind also lediglich so abzuändern, daß der mit lötfähigem Material beschichtete Bereich verkleinert wird. Anschließend wird der so vorbearbeitete Leiter wie üblich in
den Verbinder eingelegt und der Kontaktabschnitt des Verbinders derart an den Leiter angeschlagen, daß der mit lötfähigem Material beschichtete Bereich aus dem Kontaktabschnitt herausragt. Dieser Verfahrensschritt weicht also nicht von dem bekannten Verfahren bei lötfreien Steckverbindern ab. Nach dem Anschlagen des Kontaktabschnittes muß dann lediglich das lötfähige Material, also der verzinnte Endabschnitt des Leiters erwärmt werden, so daß eine homogene Verbindung mit der Stirnfläche des Kontaktabschnittes hergestellt wird. Bei diesem Verfahrensschritt beläßt man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung den Verbinder in dem Preßwerkzeug, damit die Steckhülse nicht zu stark erwärmt wird, wodurch das Material in diesem Bereich seine Spannkraft verlieren könnte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbinde und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Steckverbinder entlang der Schnittlinie II-II.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Verbinder, der in bekannter Weise eine Steckerhülse 10, einen Kontaktabschnitt 11 sowie einen Isolationsunterstützungsabschnitt 12 aufweist. Dieser Steckerhülsenverbinder ist in bekannter Weise aus einer Blechplatine ausgestanzt und zurechtgebogen. Der Kontaktabschnitt 11 hat zwei Lappen 20 und 21,die zunächst U-förmig von einer Basis abstehen und zwischen sich den insgesamt mit 30 bezeichneten Leiter aufnehmen. Die Isolationsschicht 31 dieses Leiters 30 ist im Endbereich des.Leiters entfernt, wobei dieser Endbereich größer ist als die axiale Länge des Kontaktabschnittes 11
A 12 7^ - 6 -
Ein kurzer Bereich 32 des abisolierten Leiters ragt folglich aus dem Kontaktabschnitt 11 heraus, wie das die Fig. 1 und 2 zeigen. Dieser Bereich 32 des Leiters ist mit einem lötfähigen Material 33 beschichtet, das - wie Fig. 2 zeigt - nach dem Anschlagen des Kontaktabschnittes 11 an den Leiter 30 im wesentlichen an der Stirnfläche 23 des Kontaktabschnittes haftet. Bei einer sehr starken Erwärmung des freien Leiterendes kann das lötfähige Material auch mit der Basis des Kontaktabschnittes eine Verbindung eingehen, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.
Man erkennt also aus den Zeichnungen, daß die Lappen des Kontaktabschnittes nur in den Leiterbereich eingreifen, der keine lötfähige Schicht aufweist. Soweit entspricht also der Verbinder bekannten lötfreien Ausführungen, so daß die dort üblichen Werkzeuge ohne Änderung der Preßkraft oder ähnlichem verwendet werden können. Außerdem erkennt man aus der Zeichnung, daß nur ein kleiner Bereich des Leiters mit lötfähigem Material beschichtet ist. Da es sich dabei um das freie Ende des Leiters handelt, kann auch dieser Beschxchtungsvorgang automatisiert werden, in dem beispielsweise das freie Ende des Drahtes in ein Lötbad eingetaucht wird. Obwohl die Lötverbindung nur einen verhältnismäßig kleinen Bereich umfaßt, hat sich überraschend bei Versuchen gezeigt, daß ein solcher Steckverbinder auch nach längerer Betriebszeit unter widrigen Umwelteinflüssen nur einen geringen Übergangswiderstand zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Leiter aufweist.

Claims (3)

  1. SWF-Spezialfabrik für Auto zubehör G'iistav Rau GmbH *3 1? 1 R R R ^ 7120 Bietigheim-Bissingen 0^ I O ODO
    PAL/A 12 Kübler/Tü 29.h.1983
    Elektrischer Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
    Patentansprüche:
    ((λ .) Elektrischer Verbinder, insbesondere Steckverbinder, mit einem Kontak-tabschnitt, der an einem elektrischen Leiter angeschlagen und außerdem abschnittsweise mit diesem verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein kurzer, zumindest überwiegend über den Kontaktabschnitt (ii) herausragender Bereich
    (32) am freien Ende des Leiters (3θ) mit lötfähigem Material
    (33) beschichtet ist und die Lötverbindung im wesentlichen auf die Stirnfläche (23) des Kontaktabschnittes (11) beschränkt ist
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abisolierter elektrischer Leiter (30) in einem kurzen Bereich (32) an seinem freien Ende mit einem lötfähigen Material (33) beschichtet wird, daß ein Kontaktabschnitt (ii) eines Verbinders derart an den Leiter (30) angeschlagen wird, daß der mit lötfähigem Material beschichtete Bereich (32) aus dem Kontaktabschnitt (ii) herausragt und daß nach dem Anschlagen des Kontaktabschnittes (ti) durch örtliche Erwärmung das lötfähige Material (33) eine Verbindung mit dem Kontaktabschnitt (ii) eingeht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Erwärmung des lötfähigen Materials (33) und des daran anliegenden Kontaktabschnittes nach dem Anschlagen des Kontaktabschnittes erfolgt, wobei der Leiter (30) und der Verbinder in dem Preßwerkzeug verbleiben.
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