DE19934158A1 - Einrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einem Kontaktteil - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einem KontaktteilInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines Leiters (8) mit einem Kontaktteil (4) für Schwachstrom ist vorgesehen, den Leiter (8) mit dem Kontaktteil (4) zu verschweißen. DOLLAR A Besonders vorteilhaft ist es, die Verschweißung zusätzlich zu einer Klemmverbindung, insbesondere einer Schneidklemmverbindung, eines Litzenleiters vorzusehen und das Kontaktteil (5) im Bereich der Verschweißung zu verzinnen. DOLLAR A Dadurch ist insgesamt eine optimale elektrische und mechanische Verbindung geschaffen, die kostengünstig ist, eine dauerhaft sichere Kontaktierung sowie größtmögliche Zugentlastung bietet für die automatisierte Fertigung insbesondere von Massenartikeln wie Steckkontaktelementen geeignet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbin
dung eines Leiters mit einem Kontaktteil für Schwachstrom.
Verbindungen dieser Art sind beispielsweise als Klemmverbindungen allgemein be
kannt. Unter der Voraussetzung sorgfältiger Herstellung und geringer mechanischer
Belastung ist damit in der Regel eine ausreichend sichere Kontaktierung gewährlei
stet.
Bei höheren, zumeist unbeabsichtigt auf den Leiter ausgeübten Zugkräften kann je
doch die Verbindung zwischen Leiter und Kontaktteil häufig relativ leicht gelöst
werden. Dabei ist ein solches Lösen nicht unbedingt sichtbar und kann daher in der
Fertigung zu starken Streuungen des Übergangswiderstandes zwischen Kontaktteil
und Leiter führen, ohne daß der Fehler einfach zu detektieren ist.
Zur Reduzierung des Auftretens solcher Schäden bzw. Störungen müssen etwa bei
Schneidklemmkontakten die Toleranzen der Schneidklemmöffnung sehr genau auf
die Abmessungen des Leiters und seines Isoliermantels abgestimmt werden. Dadurch
sind jedoch die Wahlmöglichkeiten bzgl. Leitungsquerschnitt und -aufbau sowie die
Materialeigenschaften und Dimensionierung des Isoliermantels und der Schneid
klemme und damit insgesamt die universelle Einsetzbarkeit der Klemme stark einge
schränkt.
Ungenügend abgestimmte Dimensionierung von Schneidklemme und Leitung kann
zum Abriß einzelner Litzen, Aufreißen der Isolierung am ganzen Umfang, Kurz
schluß zwischen einzelnen abgerissenen Litzen verschiedener Kontakte, hohen Über
gangswiderständen zwischen Kontaktteil und Leiter und - in Abhängigkeit von den
Prozeß- und Einsatzbedingungen - unterschiedlichen Übergangswiderständen bis hin
zum Wackelkontakt oder gar permanenter Kontaktunterbrechung führen.
Fertigungsbedingte Schwankungen der erforderlichen Einstellparameter können eine
unterschiedliche, nicht unbedingt erkennbare und nicht ohne erheblichen Aufwand
prüfbare Kontaktqualität der Verbindungen zur Folge haben. Bei der Fertigung be
kannter Schneidklemmkontakte wird deshalb zur Erzielung der erforderlichen Pro
zeßsicherheit eine zusätzliche Halteplatte eingesetzt.
Die bekannte Verbindung ist außerdem nur kraftschlüssig und nicht auch form
schlüssig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei der ohne hohen Fertigungsaufwand und ohne zusätzliche
Teile eine sichere elektrische Kontaktierung sowie eine hohe mechanische Stabilität
der Verbindung gewährleistet und die Verbindung formschlüssig ist.
Diese Aufgabe ist durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dazu können unterschiedliche, nach den Gegebenheiten des Einzelfalls auswählbare
Schweißverfahren verwendet werden, wie beispielsweise Widerstands-, Laser- und
Induktionsschweißen.
Durch das Verschweißen ist eine besonders robuste formschlüssige Verbindung von
Leiter und Kontaktteil erreicht, bei der diese zumindest in Teilbereichen miteinander
verschmolzen werden.
Die Verbindung weist damit nicht nur einen minimalen Übergangswiderstand, also
eine dauerhaft optimale Kontaktierung auf, sondern auch eine so hohe mechanische
Festigkeit, daß die erreichte Zugentlastung der Abreißkraft des Leiters entspricht und
nicht nur der geringeren Klemmkraft einer Kontaktklemme oder der Haltekraft einer
Lötverbindung.
Außerdem ist die Verbindung dadurch gegenüber Umweltbedingungen (z. B. Tempe
ratur, Vibration, Korrosion, Zugbelastung) und Bedingungen des Herstellprozesses
(z. B. Transport zum nächsten Fertigungsschritt, Greifen, Aufbewahren, Weiterverar
beiten) außerordentlich robust.
Aufgrund der sicheren Kontaktierung ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Wackelkontakten und unterschiedlichen Übergangswiderständen minimiert und da
mit eine wesentlich verringerte Ausschußrate sowie ein erheblich reduzierter Prü
fungsaufwand erreicht.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung besonders gut für eine automati
sierte Herstellung und damit auch die Serienfertigung von Massenprodukten wie
etwa Steckverbindern geeignet.
Vorteilhafte Anwendungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
So ist es bei Kontaktteilen, die Klemmelemente zur Kontaktierung der Leiter aufwei
sen günstig, gemäß Anspruch 2 die Schweißverbindung an den Klemmelementen
vorzusehen, weil an diesen bereits eine leitende Verbindung zwischen Kontaktteil
und Leiter besteht.
Zumeist werden Leiter mit Isolierstoffmantel verwendet, welche von Teilen des
Klemmelements zur Kontaktierung mit dem Leiter durchdrungen werden. Hier ist es
gemäß Anspruch 3 besonders vorteilhaft die Verschweißung an den Durchdringstel
len vorzunehmen, an denen die Leitungsisolierung bereits geöffnet ist, so daß zum
Schweißen keine Isolierung in einem weiteren Arbeitsgang entfernt werden muß.
Beim Widerstandsschweißen können dort die Schweißelektroden angelegt werden.
Bei Anwendung der Laser-Schweißtechnik ist es von Vorteil, die Schweißung an den
genannten Stellen vorzunehmen, weil dort keine Leiterisolierung weggebrannt wer
den muß und die eingesetzte Energie direkt auf den metallischen Leiter trifft.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind zwei mögliche Ausführungen von Klemmelementen
angegeben, bei denen die erfindungsgemäße Verbindung von Leiter und Kontakttei
len besonders zweckmäßig einsetzbar ist, wobei die in Anspruch 4 genannte Hülsen
klemme auch die ein breites Anwendungsgebiet aufweisende Klemmtechnologie
umfaßt.
Ein besonders vorteilhaftes Einsatzgebiet für die erfindungsgemäße elektrische und
mechanische Verbindung stellen die Schneidklemmkontakte dar, weil im Vergleich
zur bekannten reinen Schneidklemmkontaktierung durch die zusätzliche Verschwei
ßung die erforderliche Genauigkeit der Schneidklemmöffnung sehr viel geringer sein
kann bzw. ihre Abstimmung auf die Leiterabmessungen und deren Toleranzen er
heblich unkritischer ist, so daß mit kleinerem Aufwand eine höhere Prozeßstabilität
und Robustheit der Einrichtung gegenüber Umweltbedingungen erreicht ist.
Außerdem ist im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Schneid
klemmkontakten die angeführte Halteplatte nicht mehr nötig. Mit diesem Bauteil
entfällt auch der zugehörige Montageschritt, so daß die erfindungsgemäße Verbin
dung trotz des zusätzlichen Fertigungsschrittes der Verschweißung kostengünstiger
ist.
Überdies reduziert sich durch den Wegfall der Halteplatte der Raumbedarf der Ver
bindung von Kontaktteil und Leiter, wodurch mehr Platz für nachfolgende Ferti
gungsschritte zur Verfügung steht oder die Möglichkeit zur Verkleinerung der Ein
richtung bzw. des sie umfassenden Produkts, beispielsweise eines elektrischen
Steckverbinders, eröffnet ist.
In diesem Fall ist jedes Kontaktteil gemäß Anspruch 6 ein Steckkontaktelement, das
steckseitig als Steckbuchse oder Steckerstift ausgebildet ist und kabelseitig einen
Schneidklemmkontakt zum Klemm- und Schweiß-Anschluß eines Leiters aufweist.
Bei einem nach Anspruch 7 ausgebildeten Kontaktteil dringt beim Schweißvorgang
das Zinn bis zum Litzenkern in den Leiter ein, so daß zusätzlich zur Verschweißung
noch eine Lötung erfolgt. Dadurch ist der Leiter im Verbindungsbereich kein Litzen
leiter, sondern ein Voll-Leiter großen Querschnitts mit der Folge, daß in der Ferti
gung keinerlei Streuungen des Übergangswiderstandes zwischen Leiter und Kon
taktteil mehr bestehen. Außerdem ist dabei sichergestellt, daß auch bei Verwendung
von Litzen hohe Zugkräfte auf die Leiter zulässig sind, die erst von deren Abreißkraft
begrenzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung
bei einem Kontaktträger eines dreipoligen Kabelsteckverbinders in den Figuren er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht und Draufsicht des Kontaktträ
gers vor der Kontaktierung der Kabeladern mit den Steckbuchsen,
Fig. 2 - eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht und Draufsicht des Kontaktträ
gers nach der Kontaktierung der Kabeladern mit den Steckbuchsen, und
Fig. 3 - je eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht einer Steckbuchse mit noch
nicht kontaktierter und mit kontaktierter Kabelader in vergrößertem Maß
stab.
Der als Winkelsteckdose ausgeführte Kabelsteckverbinder z. B. für Näherungsschalter
besteht aus einem Kontaktträger 1, einem nicht dargestellten, beispielsweise um
spritzten Gehäuse und einer Schaltungsplatine 2, die mit elektrischen und optoelek
trischen Bauelementen beschaltbar ist.
Der Kontaktträger 1 weist drei Kontaktkammern 3 zur Aufnahme je einer Steckbuch
se 4 auf, die zum Zusammenstecken mit angepaßten Steckerstiften eines nicht darge
stellten Gegensteckverbinders und kabelseitig als Schneidklemme 5 zum Anschuß
einer aus einer Litzenseele 6 und einem Isoliermantel 7 bestehenden Kabelader 8
eines dreiadrigen Kabels 9 ausgebildet sind.
Zur Bildung der Schneidklemme 5 ist im kabelseitigen Endteil jeder Steckbuchse 4
eine axiale Sackbohrung 10 zum Einführen eines nicht abisolierten Endbereichs der
Kabelader 8 sowie ein Schlitz 11 in der Bohrungswand 12 vorgesehen. Der Schlitz
11, dessen Länge geringer ist als die der Sackbohrung 10 weist einen kabelseitigen
Führungsabschnitt 13 mit Schneidzone 14 sowie einen sich daran anschließenden
schmäleren Schneidklemmabschnitt 15 auf.
Die Breite des Führungsabschnittes 13 ist geringfügig kleiner als der Außendurch
messer der Kabeladern 8, die Breite des Schneidklemmabschnittes 15 geringer als der
Durchmesser der Litzenseelen 6. Die Sackbohrung 10 weist einen steckseitigen Be
reich 16 und einen anschlußseitigen Bereich 17 auf, wobei letzterer im Durchmesser
geringfügig größer ist als der steckseitige Bereich 16 und durch einen schmalen An
schlagbund 18 bildet. Der Anschluß der isolierten Kabeladern 8 und zugleich ihre
Zugentlastung erfolgt auf folgende sehr einfache und für ein automatisiertes Verfah
ren geeignete Weise:
Jede Kabelader 8 wird zunächst mit ihrem freien Endbereich bis zum Anschlagbund
18 in die Sackbohrung 10 eingeführt, anschließend um etwa 90° in den Führungsab
schnitt 13 des Schlitzes 11 hinein abgebogen und durch die beschriebenen Abmes
sungen darin leicht geklemmt (vorfixiert). Daraufhin wird die Schaltungsplatine 2
mit Ausnehmungen 2a auf die kabelseitigen Endteile der Steckbuchsen 4 aufgescho
ben. Dabei erfolgt einerseits durch den Federdruck des im Bereich des Schlitzes 11
im Querschnitt C-förmigen kabelseitigen Endteils ein dauerhaft sicherer Kontakt
durch sogenannten "C-Pressung" sowie eine feste Halterung der Schaltungsplatine 2.
Zum anderen werden hierbei durch die steckseitige Fläche der Schaltungsplatine 2
sämtliche Kabeladern 17 zugleich weiter in der Schlitz hineingedrückt, wobei zu
nächst in der Schneidzone 14 der Isoliermantel der Kabeladern 8 durchtrennt und
anschließend die Litzenseelen 6 derart in den Schneidklemmabschnitt 15 eingepreßt
werden, daß sie großflächig unter Druck an deren Seitenkanten anliegen und somit
bereits einen guten Kontakt gewährleisten. Zugleich wird bei diesem Vorgang das
freie Ende jeder Kabelader 8 fast vollständig in die Sackbohrung 10 eingeführt.
Zum Schluß wird die Litzenseele 6 jeder Kabelader 8 durch Widerstandsschweißen
mit der Schneidklemme 5 auf Höhe der Litzenseele 6 verschweißt, wozu die Schwei
ßelektroden an der angegebenen Stelle 19, an welcher der Isoliermantel 7 durchtrennt
ist, von außen an die Steckbuchse 4 angelegt werden.
Die Steckbuchsen 4 sind im Bereich der Schneidklemme 5 verzinnt. Beim Ver
schweißen dringt das Zinn bis ins Innere der Litzenseele 6 ein, so daß diese an der
Klemm- und Kontaktstelle zu einem Voll-Leiter wird, der einen geringeren Über
gangswiderstand aufweisen und maximale Zugkräfte aufnehmen kann.
Durch die zusätzlich zur Schneidklemmung vorgesehene Verschweißung, bei der
eine teilweise Verschmelzung der äußeren Litzendrähte mit der Schneidklemme 5
erfolgt, ist auch bei relativ groben Toleranzen des Schneidklemmschlitzes eine
größtmögliche Zugentlastung erreicht, die der Abreißkraft der Kabeladern 8 ent
spricht. Außerdem ist dadurch mit geringem Aufwand eine äußerst robuste kraft- und
formschlüssige Verbindung geschaffen, bei der unsichere Kontakte und unterschied
liche Übergangswiderstände praktisch nicht mehr auftreten und der Prüfungsaufwand
ganz wesentlich reduziert werden kann. Durch die genannten geringen Anforderun
gen an die Toleranzen der Schneidklemme 5, den Entfall zusätzlicher Vorrichtungen
wie einer Halteplatte beim Stand der Technik, die Prozeßsicherheit (Reduzierung des
Ausschusses und der Prüfkosten) und die Eignung für eine automatisierte Fertigung
ist die erfindungsgemäße Einrichtung schließlich auch kostengünstiger in Herstellung
und Aufwendungen für Betriebs- und Prüfmittel, als Schneidklemmen nach dem
Stand der Technik. Insbesondere ist sie damit auch für die Herstellung von Massen
produkten wie Steckverbinder besonders geeignet.
1
Kontaktträger
2
Schaltungsplatine
3
Kontaktkammern
4
Steckbuchse
5
Schneidklemme
6
Litzenseele
7
Isoliermantel
8
Kabelader
9
Kabel
10
Sackbohrung
11
Schlitz
12
Bohrungswand
13
Führungsabschnitt des Schlitzes
11
14
Schneidzone des Schlitzes
11
15
Schneidklemmabschnitt des Schlitzes
11
16
Steckseitiger Bereich der Sackbohrung
10
17
Kabelseitiger Bereich der Sackbohrung
10
18
Anschlagbund
19
Schweißstellen
Claims (7)
1. Einrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines Leiters (8) mit
einem Kontaktteil (4) für Schwachstrom,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8) mit dem Kontaktteil (4) verschweißt
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (4)
ein Klemmelement (5) zur Klemmkontaktierung des Leiters (8) aufweist und die
Schweißverbindung am Klemmelement (5) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8) einen
Isoliermantel (7) aufweist, der an der Kontaktstelle (19) von Teilen des Klemm
elements (5) durchdrungen wird, und daß die Verschweißung an den Kontakt
stellen (19) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement
ein Schneidklemmkontakt (5) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement
eine den Leiter umfassende metallische Hülse ist, die mit nach innen weisenden
Kontaktspitzen, gegebenenfalls durch den Isoliermantel hindurch, in den Leiter
eindringt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktteil ein Steckkontaktelement (4) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter ein Litzenleiter (8) und das Kontaktteil (4) wenigstens im Bereich der
Schweißstelle (19) verzinnt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134158 DE19934158A1 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Einrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einem Kontaktteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134158 DE19934158A1 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Einrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einem Kontaktteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934158A1 true DE19934158A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7915517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134158 Ceased DE19934158A1 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Einrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einem Kontaktteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934158A1 (de) |
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- 1999-07-21 DE DE1999134158 patent/DE19934158A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |