DE10038149A1 - Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters mit unterschiedlichen Schaltflanken - Google Patents
Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters mit unterschiedlichen SchaltflankenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines spannungsgesteuerten Schalters, der Lastanschlüsse (D, S) zum Anschließen an eine Last (Z) und einen Steueranschluss aufweist (G), wobei die Schaltungsanordnung folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - eine Ansteuerschaltung (AS), die wenigstens eine erste und eine zweite Stromquelle (I1, I2) zur Bereitstellung eines Ansteuersignals an einer Ausgangsklemme (AK) aufweist, wobei die Stromquellen (I1, I2) unabhängig voneinander nach Maßgabe eines an einer Eingangsklemme (EK) der Ansteuerschaltung (AS) anliegenden Eingangssignals (ES) ansteuerbar sind; DOLLAR A - eine an die Eingangsklemme (EK) der Ansteuerschaltung (AS) angeschlossene Signalgeneratoranordnung (SG) zur Bereitstellung des Eingangssignals (ES) abhängig von einem Ansteuersignal (Uin).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung zur
Ansteuerung eines spannungsgesteuerten Schalters, der Lastan
schlüsse zum Anschließen an eine Last und einen Steueran
schluss aufweist.
Ein derartiger spannungsgesteuerter Schalter ist beispiels
weise ein MOSFET (Metal Oxide Semiconductor Field-Effect-
Transistor), insbesondere ein Leistungs-MOSFET, der in der
Lage ist, Spannungen bis zu einigen 100 Volt bzw. Ströme bis
zu einigen Ampere zu schalten. Zum Ansteuern einer Last wer
den derartige Schalter in Reihe zu der Last an eine Versor
gungsspannung angeschlossen, wobei die Versorgungsspannung
abhängig vom Schaltzustand des Schalters nahezu vollständig
an der Last oder nahezu vollständig über dem Schalter an
liegt. Bei jedem Schaltvorgang, das heißt bei jedem Übergang
des Schalters von einem leitenden Zustand in einen sperrenden
Zustand, und umgekehrt, werden über die Zuleitungen des
Schalters - sofern sie nicht durch spezielle Maßnahmen abge
schirmt sind - elektromagnetische Wellen abgestrahlt. Die Fre
quenz der abgestrahlten Störstrahlung ist dabei um so größer,
je schneller der Schalter seinen Schaltungszustand wechselt,
das heißt je steiler die Flanken eines über dem Schalter oder
der Last anliegenden Spannungssignals sind. Die Abstrahlung
hochfrequenter elektromagnetischer Störstrahlung durch elekt
ronische Schaltungen gilt es zu vermeiden, da diese elektro
magnetische Strahlung die Funktionsweise anderer elektroni
scher Komponenten in derselben Schaltung oder in anderen
Schaltungen stören kann.
Es ist daher bekannt, bei der Ansteuerung von MOSFET die am
Gate-Anschluss anliegende Ansteuerspannung, von der der
Schaltungszustand des MOSFET abhängig ist, nicht abrupt zwi
schen einem ersten Spannungspegel, bei welchem der MOSFET
sperrt, und einem zweiten Spannungspegel, bei welchem der
MOSFET leitet, wechseln zu lassen, sondern diese Eingangs
spannung innerhalb eines definierten Zeitintervalls kontinu
ierlich von einem Spannungspegel in den jeweils anderen Span
nungspegel zu überführen. Die maximale Frequenz der bei einem
derartigen Schaltvorgang abgestrahlten elektromagnetischen
Störstrahlung ist dabei in etwa umgekehrt proportional zur
Dauer dieses Zeitintervalls, innerhalb dessen die Spannungs
pegel wechseln.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanord
nung zur Ansteuerung eines spannungsgesteuerten Schalters zur
Verfügung zu stellen, bei welcher die Steilheit der Schalt
flanken wenigstens zwei unterschiedliche Werte annehmen kann,
wobei die Ansteuerschaltung auf einfache Weise mittels her
kömmlicher Bauelemente realisiert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zur Ansteu
erung eines spannungsgesteuerten Schalters gemäß den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach weist die Schaltungsanordnung eine Ansteuerschaltung
mit wenigstens einer ersten und zweiten Stromquelle zur Be
reitstellung eines Ansteuersignals an einer Ausgangsklemme
auf. Die Stromquellen sind dabei unabhängig voneinander nach
Maßgabe eines an einer Eingangsklemme der Ansteuerschaltung
anliegenden Eingangssignals ansteuerbar. Zudem ist an die
Eingangsklemme der Ansteuerschaltung eine Signalgeneratoran
ordnung angeschlossen, die das Eingangssignal, nach dessen
Maßgabe die Ansteuerung der Stromquellen erfolgt, abhängig
von einem Ansteuersignal erzeugt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann keine der
beiden Stromquellen, es kann eine der beiden Stromquellen
oder es können beide Stromquellen einen Strom an die Ausgangs
klemme der Ansteuerschaltung zur Ansteuerung des Schalters
liefern. Bei einem MOSFET als spannungsgesteuertem Schalter
wird durch diesen Ausgangsstrom die sogenannte Gate-Source-
Kapazität, die unvermeidlich vorhanden ist, aufgeladen, wobei
die über dieser Kapazität anliegende Spannung den Schaltungs
zustand des MOSFET bestimmt.
Das Eingangssignal der Ansteuerschaltung ist derart variier
bar, dass nur eine der beiden Stromquellen einen Strom an die
Ausgangsklemme der Ansteuerschaltung liefert, wenn ein ver
gleichsweise langsamer Anstieg der Ansteuerspannung des MOS-
FET gewünscht ist, und dass beide Stromquellen einen Strom an
die Ausgangsklemme der Ansteuerschaltung liefern, wenn ein
schnellerer Anstieg der Ansteuerspannung des MOSFET gewünscht
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Ansteuerschaltung zur Ansteuerung jeder der Strom
quellen jeweils einen Komparator aufweist, wobei den Eingän
gen der Komparatoren das Eingangssignal zugeführt ist. Die
Schaltschwellen, das heißt die Komparator-Eingangsspannungen,
bei denen ein am Ausgang der Komparatoren zur Verfügung ste
hender Spannungspegel von einem unteren Pegel auf einen obe
ren Pegel wechselt, und umgekehrt, sind vorzugsweise unter
schiedlich. Ferner ist das Eingangssignal vorzugsweise ein
über der Zeit ansteigendes Signal. Jeder der wenigstens zwei
Komparatoren steuert die ihm zugeordnete Stromquelle an, wenn
das Eingangssignal die Schaltschwelle des jeweiligen Kompara
tors erreicht. Aufgrund der unterschiedlichen Schaltschwellen
der beiden Komparatoren werden die beiden Stromquellen zeit
lich verzögert eingeschaltet.
Das Eingangssignal der Ansteuerschaltung wird derart einge
stellt, dass es nur langsam über der Zeit ansteigt, wenn die
Ansteuerspannung des spannungsgesteuerten Schalters nur lang
sam ansteigen soll und daher nur eine der beiden Stromquellen
einen Strom an die Ausgangsklemme der Ansteuerschaltung lie
fern soll. Der langsame Anstieg des Eingangssignals bewirkt
aufgrund der unterschiedlichen Komparator-Schaltschwellen ei
nen vergleichsweise großen zeitlichen Abstand zwischen dem
Einschalten der ersten Stromquelle und dem Einschalten der
zweiten Stromquelle. Dieser zeitliche Abstand ist vorzugswei
se derart gewählt, dass die Eingangsspannung des spannungsge
steuerten Schalters durch den Strom von einer der beiden
Stromquellen bereits ihren maximalen Pegel erreicht hat, wenn
die andere Stromquelle zugeschaltet wird. Die zuletzt zuge
schaltete Stromquelle trägt dann nicht mehr zum Anstieg der
Eingangsspannung bei.
Soll die Ansteuerspannung des spannungsgesteuerten Schalters
innerhalb kürzerer Zeit ansteigen, dann wird das Eingangssig
nal derart gewählt, dass es schnell über der Zeit ansteigt,
so dass über die beiden Komparatoren die beiden Stromquellen
innerhalb eines sehr kurzen Zeitintervalls eingeschaltet wer
den, so dass der Strom aus beiden Stromquellen zum Anstieg
der Eingangsspannung des spannungsgesteuerten Schalters bei
trägt.
Zur Erzeugung des Eingangssignals der Ansteuerschaltung aus
einem sprungförmigen Ansteuersignal am Eingang der Signalge
neratoranordnung weist die Signalgeneratoranordnung vorzugs
weise ein Tiefpassfilter, beispielsweise ein einfaches RC-
Glied, auf. Der Widerstandswert des Widerstandes des RC-
Gliedes und/oder die Kapazität des Kondensators des RC-
Gliedes sind vorzugsweise veränderlich, um die Steigung des
am Ausgang des Signalgenerator anliegenden und der Ansteuer
schaltung zugeführten Eingangssignals einstellen zu können.
Als Signalgeneratoranordnung kann ein beliebiger Signalgene
rator verwendet werden, der nach Maßgabe eines sprungförmi
gen, oder auch eines impulsförmigen, Ansteuersignals ein über
der Zeit kontinuierlich ansteigendes Eingangssignal gene
riert.
Vorzugsweise sind in der Ansteuerschaltung wenigstens zwei
Stromquellen für das Einschalten des spannungsgesteuerten
Schalters, das heißt zum Aufladen des an dessen Eingang ange
schlossenen Kondensators, und wenigstens zwei Stromquellen
zum Abschalten des spannungsgesteuerten Schalters, das heißt
zum Entladen des an dessen Eingang angeschlossenen Kondensa
tors, vorgesehen. Jeder der Stromquellen ist dabei vorzugs
weise ein Komparator zur Ansteuerung zugeordnet, wobei an die
Komparatoren eine Schalteranordnung angeschlossen ist, die
bewirkt, dass die Stromquellen zum Ausschalten des spannungs
gesteuerten Schalters nicht aktiv sind, wenn die Stromquellen
zum Einschalten des spannungsgesteuerten Schalters aktiv
sind, und umgekehrt. Zur Ansteuerung der Stromquellen ist
vorzugsweise ein Schalter in Reihe zu jeder der Stromquellen
geschaltet, wobei diese Schalter über die Komparatoren ein-
bzw. ausgeschaltet werden, um die Stromquellen zu aktivieren
bzw. zu deaktivieren.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ansteuerschal
tung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 bei einem mit ei
ner ersten Steigung ansteigenden Eingangssignal;
Fig. 3 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 bei einem mit ei
ner zweiten Steigung ansteigenden Eingangssignal;
Fig. 4 erfindungsgemäße Ansteuerschaltung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale während ei
nes Einschaltvorgangs und eines Ausschaltvorgangs
der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung.
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben,
gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile mit gleicher Bedeu
tung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines span
nungsgesteuerten Schalters. Als spannungsgesteuerter Schalter
ist in Fig. 1 ein n-leitender MOSFET T1 dargestellt, dessen
Laststrecke (Drain-Source-Strecke) in Reihe zu einer Last Z
zwischen einem Versorgungspotential Vbb und einem Bezugspo
tential GND verschaltet ist. Als Steueranschluss des MOSFET
T1 dient dessen Gate-Anschluss G, wobei eine zwischen dem
Gate-Anschluss G und dem Source-Anschluss S, bzw. Bezugspo
tential GND, anliegende Ansteuerspannung Ug den Schaltungszu
stand des MOSFET T1 bestimmt. Der n-leitende MOSFET T1
sperrt, wenn die Ansteuerspannung Ug Null ist, wenn also das
Gate-Potential dem Bezugspotential GND entspricht. Die über
der Laststrecke D-S des MOSFET T1 anliegende Ausgangsspannung
Ua beträgt dann in etwa dem Wert der Versorgungsspannung, die
der Differenz des Versorgungspotentials Vbb und des Bezugspo
tentials GND entspricht.
Der MOSFET T1 leitet vollständig, erreicht also seinen mini
malen Einschaltwiderstand, wenn die Ansteuerspannung Ug einen
oberen Wert erreicht, wobei der Einschaltwiderstand bei Stei
gerung der Eingangsspannung Ug über den oberen Wert hinaus
nicht mehr verringert werden kann. Die Ausgangsspannung Ua
reduziert sich dann auf einen Wert, der von dem Einschaltwi
derstand des MOSFET T1 und dem in die Last Z fließenden Strom
abhängt. Der größte Teil der Versorgungsspannung liegt dann
an der Last Z an. Die Zeitdauer, die für einen Wechsel der
Ansteuerspannung Ug von Null bis auf den oberen Wert des Ga
te-Potentials vergeht, bestimmt die Steilheit der Flanke der
Ausgangsspannung Ua beim Einschalten des MOSFET T1. Diese
Schaltflanke ist um so steiler, je schneller der an den Gate-
Anschluss des MOSFET T1 angeschlossene Kondensator CGS auf
den Wert des oberen Ansteuerpotentials aufgeladen wird. Der
Kondensator CGS ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
die unvermeidlich bei einem MOSFET vorhandene Gate-Source-
Kapazität. Zur Einstellung des Schaltverhaltens können jedoch
weitere Kondensatoren zwischen dem Gate-Anschluss G und der
Klemme für Bezugspotential GND angeschlossen werden.
Die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des MOSFET T1 weist
eine Signalgeneratoranordnung SG und eine Ansteuerschaltung
AS auf, wobei eine Ausgangsklemme AK der Ansteuerschaltung AS
an den Gate-Anschluss G des MOSFET T1 angeschlossen ist. Die
Ansteuerschaltung AS weist eine erste Stromquelle I1, die in
Reihe zu einem ersten Schalter S1 zwischen dem Versorgungspo
tential Vbb und der Ausgangsklemme AK verschaltet ist, und
eine zweite Stromquelle I2, die in Reihe zu einem zweiten
Schalter S2 zwischen dem Versorgungspotential Vbb und der
Ausgangsklemme AK verschaltet ist, auf. Zur Begrenzung der
Ansteuerspannung Ug des MOSFET T1 ist eine Zenerdiode D1 in
Sperrrichtung zwischen der Ausgangsklemme AK, bzw. dem Gate-
Anschluss G, und der Klemme für Bezugspotential GND verschal
tet.
Zur Ansteuerung der Schalter S1, S2 ist in der Ansteuerschal
tung AS jeweils ein Komparator KO1, KO2 vorgesehen, wobei die
Schalter S1, S2 jeweils nach Maßgabe eines an einem Ausgang
der Komparatoren KO1, KO2 anliegenden Signals KS1, KS2 an
steuerbar sind. Die Schalter S1, S2 sind vorzugsweise als
Transistoren, insbesondere als Feldeffekttransistoren, ausge
bildet. Eingangsanschlüsse der Komparatoren KO1, KO2 sind an
eine Eingangsklemme EK der Ansteuerschaltung AS angeschlos
sen, an welcher ein von der Signalgeneratoranordnung SG be
reitgestelltes Eingangssignal Usg anliegt. Die Ansteuerung
der Schalter S1, S2 erfolgt über die Komparatoren KO1, KO2
nach Maßgabe des Eingangssignals Usg, wobei die beiden Kompa
ratoren KO1, KO2 unterschiedliche Schaltschwellen aufweisen,
das heißt bei unterschiedlichen Amplitudenwerten des Ein
gangssignals des Usg die Schalter S1, S2 und damit die Strom
quellen I1, I2 ansteuern.
Die Signalgeneratoranordnung SG weist in dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 ein RC-Glied aus einem Widerstand R1 und
einem Kondensator C1 auf, wobei das Eingangssignal Usg der
Ansteuerschaltung AS über dem Kondensator C1 abgreifbar ist.
Die Signalgeneratoranordnung SG erzeugt das Eingangssignal
Usg aus einem Ansteuersignal Uin, welches vorzugsweise ein
rechteckförmiges Signal ist, wobei der Widerstand R1 und/oder
der Kondensator C1 vorzugsweise veränderlich sind, um die
Steigung des Eingangssignals Usg variieren zu können.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf einiger der in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 auftretenden Signale.
Das Eingangssignal Uin ist ein rechteckförmiges Signal, wel
ches zum Zeitpunkt t0 von einem unteren Pegel auf einen obe
ren Pegel ansteigt. Das als Tiefpassfilter wirkende RC-Glied
der Signalgeneratoranordnung SG erzeugt aus dem rechteckför
migen Ansteuersignal Uin ein Eingangssignal Usg, welches ab
dem Zeitpunkt t0 kontinuierlich ansteigt, bis es zu einem
Zeitpunkt t12 seinen maximalen Wert erreicht. Zu einem Zeit
punkt t1 erreicht das Eingangssignal Usg die Schaltschwelle
K1 des ersten Komparators KO1, wodurch der erste Komparator
KO1 zu diesem Zeitpunkt den ersten Schalter S1 schließt und
wodurch der Strom der ersten Stromquelle I1 an die Ausgangs
klemme AK der Ansteuerschaltung AS zum Aufladen des Kondensa
tors CGS fließt. Die Ansteuerspannung Ug des MOSFET T1 steigt
ab diesem Zeitpunkt t1 kontinuierlich an und der MOSFET T1
beginnt zu leiten, das heißt, die Ausgangsspannung Ua sinkt
ab. Die Anstiegsgeschwindigkeit der Eingangsspannung Ug ist
zum einem vom Wert des Stromes abhängig, der von der ersten
Stromquelle I1 geliefert wird, und ist zum anderen von dem
Kapazitätswert des Kondensators CGS abhängig. Zu einem Zeit
punkt t2 erreicht die Eingangsspannung Ug ihren Maximalwert,
der durch die Durchbruchspannung der Zenerdiode D1 bestimmt
ist. Die Durchbruchspannung der Zenerdiode D1 ist dabei der
art eingestellt, dass sie größer oder gleich der Eingangs
spannung ist, bei welcher der MOSFET T1 vollständig leitet,
das heißt einen minimalen Einschaltwiderstand aufweist. Eine
Schaltschwelle K2 des zweiten Komparators KO2 wird bei dem
Signalverlauf des Eingangssignals Usg gemäß Fig. 2 erst zu
einem Zeitpunkt t3 erreicht, welcher nach dem Zeitpunkt t2
liegt, zu welchem der MOSFET T1 bereits vollständig leitet.
Die Stromquelle I2 trägt damit nicht zu dem Einschaltvorgang
des MOSFET T1 bei. Die Dauer des Schaltvorgangs, die durch
den zeitlichen Abstand zwischen dem Zeitpunkt t2, zu dem der
MOSFET vollständig leitet, und dem Zeitpunkt t1, zu dem der
MOSFET zu leiten beginnt, bestimmt ist, wird ausschließlich
durch den von der ersten Stromquelle I1 gelieferten Strom be
einflusst. Eine Schaltverzögerung, die dadurch auftritt, dass
das Eingangssignal Usg erst auf den Wert der Schaltschwelle
K1 des ersten Komparators KO1 ansteigen muss, bis der MOSFET
T1 angesteuert durch den Strom der ersten Stromquelle I1 zu
leiten beginnt, kann dadurch verkürzt werden, dass die
Schaltschwelle K1 des ersten Komparators KO1 möglichst klein
gewählt wird. Die Steigung des Eingangssignals Usg ist über
den Widerstand R1 und/oder die Kapazität C1 einstellbar.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welcher das Ein
gangssignal Usg ab einem Zeitpunkt t8, an dem das Ansteuer
signal Uin von einem unteren Pegel auf einen oberen Pegel
wechselt, im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
2 sehr schnell ansteigt. Die Schaltschwelle K1 des ersten
Komparators KO1 wird zu einem Zeitpunkt t9 und die Schalt
schwelle K2 des zweiten Komparators KO2 wird zu einem Zeit
punkt t10 erreicht, wobei der zeitliche Abstand der Zeitpunk
te t10 und t9 so kurz ist, dass die Eingangsspannung Ug in
nerhalb dieses Zeitintervalls durch die erste Stromquelle I1
nicht auf ihren maximalen Wert aufgeladen werden kann. Ab dem
Zeitpunkt t10 fließt sowohl ein Strom der ersten Stromquelle
I1 als auch ein Strom der zweiten Stromquelle I2 an die Aus
gangsklemme AK, um die Kapazität CGS aufzuladen. Der Anstieg
der Eingangsspannung Ug erfolgt dadurch schneller als bei dem
Signalverlauf gemäß Fig. 2, bei welcher die Eingangsspannung
Ug nur aufgrund des Stromes der ersten Stromquelle I1 an
steigt.
Der Einschaltvorgang, dessen Dauer durch die Differenz der
Zeitpunkte t11, bei welcher die Eingangsspannung Ug ihren ma
ximalen Wert erreicht und des Zeitpunktes t9, bei welchem die
Eingangsspannung Ug anzusteigen beginnt, definiert ist, ist
durch die Aufladung der Kapazität CGS aus beiden Stromquel
len I1, I2 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
verkürzt.
Über die Steigung des Eingangssignals Usg ist bei der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des MOSFET
T1 dadurch die Zeitdauer des Einschaltvorgangs des MOSFET T1
einstellbar.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der eine dritte und ei
ne vierte Stromquelle I3, I4 jeweils in Reihe zu einem drit
ten und vierten Schalter S3, S4 zwischen die Ausgangsklemme
AK der Ansteuerschaltung AS, bzw. den Gate-Anschluss G, und
die Klemme für Bezugspotential GND verschaltet sind. Zur An
steuerung des dritten Schalters S3 ist ein dritter Komparator
KO3 und zur Ansteuerung des vierten Schalters S4 ist ein
vierter Komparator KO4 vorgesehen. Die dritten und vierten
Stromquellen I3, I4 dienen zum Entladen des Kondensators CGS,
um die Ansteuerspannung Ug abzusenken und den MOSFET T1 zu
sperren. Die Eingänge des ersten und zweiten Komparators KO1,
KO2 sind gemeinsam an einen ersten Schalter eines Doppel
schalters S5 angeschlossen und die Eingänge des dritten und
vierten Komparators KO3, KO4 sind gemeinsam an einen zweiten
Schalters eines Doppelschalters S5 angeschlossen, wobei die
ser Schalter S5 nach Maßgabe des Ansteuersignals Uin ansteu
erbar ist, wobei der Schalter S5 entweder die Eingänge des
ersten und zweiten Komparators KO1, KO2 an die Eingangsklemme
EK der Ansteuerschaltung AS oder die Eingänge des dritten und
vierten Komparators KO3, KO4 an die Eingangsklemme EK der An
steuerschaltung AS anlegt. Die Eingänge des ersten und zwei
ten Komparators KO1, KO2 werden ansonsten an Bezugspotential
GND und die Eingänge des dritten und vierten Komparators KO3,
KO4 werden ansonsten an ein oberes Ansteuerpotential Vbb ge
legt.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 ist
anhand ausgewählter Signalverläufe in Fig. 5 dargestellt.
Der Einschaltvorgang verläuft wie bereits im Zusammenhang mit
den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, wobei bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 5 angenommen ist, dass das Ein
gangssignal Usg langsam ansteigt, so dass die Schaltschwelle
des zweiten Komparators KO2 erst dann erreicht wird, nachdem
die Ansteuerspannung Ug des MOSFET T1 bereits ihren maximalen
Wert erreicht hat, so dass nur die erste Stromquelle I1 zur
Steigerung der Eingangsspannung Ug beiträgt. Während des Ein
schaltvorgangs sind die Eingänge des ersten und zweiten Kom
parators KO1, KO2 an die Eingangsklemme EK der Ansteuerschal
tung AS angeschlossen, so dass an den Eingängen der Kompara
toren KO1, KO2 das Eingangssignal Usg zur Verfügung steht. Zu
einem Zeitpunkt t4 wechselt das Ansteuersignal Uin von dem
oberen Ansteuerpegel zu dem unteren Ansteuerpegel, woraufhin
das Eingangssignal Usg ab dem Zeitpunkt t4 kontinuierlich ab
zusinken beginnt, weil die Kapazität C1 über den Widerstand
R1 entladen wird. Zum Zeitpunkt t4 wird der Schalter S5 umge
schaltet, das heißt, die Eingänge des ersten und zweiten Kom
parators KO1, KO2 liegen dann auf Bezugspotential GND, wor
aufhin die Schalter S1, S2 geöffnet werden und kein Strom von
den ersten und zweiten Stromquellen I1, I2 an die Ausgangs
klemme AK fließt. Vor dem Zeitpunkt t4 liegt an den Eingängen
der Komparatoren KO3, KO4 ein hoher Ansteuerpegel, in dem
Ausführungsbeispiel das Ansteuerpotential Vbb, an, der
oberhalb der Schaltschwelle dieser beiden Komparatoren KO3,
KO4 liegt. Den Komparatoren KO3, KO4 ist jeweils ein Inverter
IN3, IN4 nachgeschaltet, so dass der dritte und vierte Schal
ter S3, S4 bei einem hohen Ansteuerpegel an den Eingängen der
dritten und vierten Komparatoren KO3, KO4 geöffnet sind. Auch
die dritten und vierten Schalter S3, S4 ist vorzugsweise als
Transistoren, beispielsweise als Feldeffekttransistoren, aus
gebildet. Zum Zeitpunkt t4 werden die Eingänge des dritten
und vierten Komparators KO3, KO4 an die Eingangsklemme EK an
geschlossen, das heißt an den Eingängen dieser Komparatoren
KO3, KO4 liegt das Eingangssignal Usg an. In Fig. 5 sind ab
diesem Zeitpunkt die Signalverläufe der Ansteuersignale KS3,
US4 des dritten und vierten Schalters S3, S4, die sich durch
Invertierung der Komparatorausgangssignale ergeben, darge
stellt. Zum Zeitpunkt t5 erreicht das Eingangssignal Usg den
Wert der Schaltschwelle des dritten Komparators KO3, worauf
hin das Komparatorausgangssignal zwar einen unteren Pegel an
nimmt, der dritte Schalter S3 über das durch Invertierung aus
diesem Signal entstandene Ansteuersignal KS3 angesteuert
wird. Die Kapazität CGS wird ab dem Zeitpunkt t5 durch den
Strom der dritten Stromquelle I3 nach Bezugspotential GND
entladen, wodurch die Ansteuerspannung Ug des MOSFET T1 line
ar absinkt. Der Kondensator CGS ist zum Zeitpunkt t6 voll
ständig entladen, so dass der MOSFET T1 vollständig sperrt.
Die Schaltschwelle des vierten Komparators KO4 wird in dem
Beispiel gemäß Fig. 5 durch das Eingangssignal Usg erst zu
einem Zeitpunkt t7 erreicht, der nach dem Zeitpunkt t6 liegt,
zu dem der MOSFET T1 bereits vollständig sperrt. Bei dem in
Fig. 5 dargestellten Verlauf des Eingangssignals Usg trägt
somit nur der Strom der dritten Stromquelle I3 zur Entladung
des Kondensators CGS bei und bestimmt damit die Schaltdauer
beim Ausschalten des MOSFET T1.
Wird wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 durch die
geeignete Einstellung des Widerstandes R1 und des Kondensa
tors C1 ein Eingangssignal Usg erzeugt, welches steil an
steigt, so fällt dieses Eingangssignal Usg entsprechend steil
ab, so dass die Schaltschwelle des vierten Komparators KO4
erreicht wird, noch bevor der Kondensator CGS vollständig
entladen ist, so dass der Kondensator im weiteren Verlauf
durch beide Stromquellen I3, I4 entladen wird, um den Aus
schaltvorgang zu beschleunigen.
Somit sind bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 die
Schaltdauer sowohl des Einschaltvorgangs als auch des Aus
schaltvorgangs des MOSFET T1 über die Steigung des Eingangs
signals Usg einstellbar.
Als Stromgeneratoranordnung SG kann neben einem Tiefpassfil
ter ein beliebiger Signalgenerator verwendet werden, der nach
Maßgabe des Ansteuersignals Uin ein kontinuierlich ansteigen
des Eingangssignal Usg mit veränderlicher Steigung erzeugt.
Vbb Versorgungspotential
GND Bezugspotential
Ua Ausgangsspannung
Z Last
T1 spannungsgesteuerter Schalter
D Drain-Anschluss
S Source-Anschluss
G Gate-Anschluss
Ug Ansteuerspannung
CGS
GND Bezugspotential
Ua Ausgangsspannung
Z Last
T1 spannungsgesteuerter Schalter
D Drain-Anschluss
S Source-Anschluss
G Gate-Anschluss
Ug Ansteuerspannung
CGS
Kondensator
I1, I2 Stromquellen
S1, S2 Schalter
AK Ausgangsklemme der Ansteuerschaltung
AS Ansteuerschaltung
D1 Zenerdiode
KO1, KO2 Komparatoren
KS1, KS2 Ansteuersignale der Schalter
EK Eingangsklemme der Ansteuerschaltung
Usg Eingangssignal
C1 Kondensator
R1 Widerstand
Uin Ansteuersignal
SG Signalgeneratoranordnung
t0 bis t8 Zeitpunkte
KO3, KO4 Komparatoren
IN3, IN4 Inverter
I3, I4 Stromquellen
S3, S4 Schalter
KS3, KS4 Ansteuersignale der Schalter
I1, I2 Stromquellen
S1, S2 Schalter
AK Ausgangsklemme der Ansteuerschaltung
AS Ansteuerschaltung
D1 Zenerdiode
KO1, KO2 Komparatoren
KS1, KS2 Ansteuersignale der Schalter
EK Eingangsklemme der Ansteuerschaltung
Usg Eingangssignal
C1 Kondensator
R1 Widerstand
Uin Ansteuersignal
SG Signalgeneratoranordnung
t0 bis t8 Zeitpunkte
KO3, KO4 Komparatoren
IN3, IN4 Inverter
I3, I4 Stromquellen
S3, S4 Schalter
KS3, KS4 Ansteuersignale der Schalter
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines spannungsgesteu
erten Schalters, der Lastanschlüsse (D, S) zum Anschließen an
eine Last (Z) und einen Steueranschluss aufweist (G), wobei
die Schaltungsanordnung folgende Merkmale aufweist:
- - eine Ansteuerschaltung (AS), die wenigstens eine erste und eine zweite Stromquelle (I1, I2) zur Bereitstellung eines An steuersignals an einer Ausgangsklemme (AK) aufweist, wobei die Stromquellen (I1, I2) unabhängig voneinander nach Maßgabe eines an einer Eingangsklemme (EK) der Ansteuerschaltung (AS) anliegenden Eingangssignals (ES) ansteuerbar sind;
- - eine an die Eingangsklemme (EK) der Ansteuerschaltung (AS) angeschlossene Signalgeneratoranordnung (SG) zur Bereitstel lung des Eingangssignals (ES) abhängig von einem Ansteuersig nal (Uin).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der eine Kapazi
tät an den Steueranschluss des spannungsgesteuerten Schalters
(T1) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Signalgeneratoranordnung (SG) ein RC-Glied aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Signalgeneratoranordnung (SG) ein Signalgenerator ist, der
nach Maßgabe des Ansteuersignals ein rampenförmiges Eingangs
signal für die Ansteuerschaltung (AS) erzeugt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der die Ansteuerschaltung (AS) einen ersten Kompara
tor (KO1) zur Ansteuerung der ersten Stromquelle (I1) nach
Maßgabe des Eingangssignals (ES) und einen zweiten Komparator
(KO2) zur Ansteuerung der zweiten Stromquelle (I2) nach Maß
gabe des Eingangssignals (ES) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Kompara
toren (KO1, KO2) unterschiedliche Schaltschwellen aufweisen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der eine Zenerdiode (D1) an den Steueranschluss (G)
des spannungsgesteuerten Schalters (T1) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der der spannungsgesteuerte Schalter (T1) ein Tran
sistor, insbesondere ein MOSFET oder ein IGBT ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der die Stromquellen (I1, I2) zwischen einem Ansteu
erpotential (Vbb) und dem Steueranschluss (G) verschaltet
sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, bei der wenigstens
eine weitere Stromquelle (I3, I4) zwischen dem Steueran
schluss (G) und einem Bezugspotential (GND) verschaltet sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, bei der die wenigs
tens eine weitere Stromquelle (I3, I4) nach Maßgabe des Ein
gangssignals (ES) oder des Ansteuersignals (Uin) ansteuerbar
ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, bei der die Ansteuerung der Stromquellen (I1, I2) durch
Schalten jeweils eines in Reihe zu den Stromquellen (I1, I2)
geschalteten Schalters erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138149 DE10038149A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters mit unterschiedlichen Schaltflanken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000138149 DE10038149A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters mit unterschiedlichen Schaltflanken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038149A1 true DE10038149A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7651361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000138149 Ceased DE10038149A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters mit unterschiedlichen Schaltflanken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038149A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058889B3 (de) * | 2006-12-04 | 2008-05-21 | Atmel Germany Gmbh | Verfahren zur Flankenformung von Signalen und Sender-/Empfänger-Baustein für ein Bussystem |
US9172363B2 (en) | 2013-10-25 | 2015-10-27 | Infineon Technologies Austria Ag | Driving an MOS transistor with constant precharging |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131783C1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-02-04 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
EP1001535A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-17 | STMicroelectronics S.r.l. | Schaltung zum Steuern der Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung eines Treibers in Gegentakt-Konfiguration |
DE19855604C1 (de) * | 1998-12-02 | 2000-06-15 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer Leistungsendstufe |
-
2000
- 2000-08-04 DE DE2000138149 patent/DE10038149A1/de not_active Ceased
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