DE102004018823B3 - Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung für den Leistungstransistor - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung für den Leistungstransistor Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • H03K17/161Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches
    • H03K17/162Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A - einem Leistungstransistor (T), der einen Steueranschluss (G) sowie einen ersten und zweiten Laststreckenanschluss (D, S) aufweist, dessen erster Laststreckenanschluss (D) über eine induktivitätsbehaftete Leitungsverbindung (1) an eine Klemme für Versorgungspotential (V1) angeschlossen ist und dessen zweiter Laststreckenanschluss (S) zum Anschließen einer Last (Z) dient, DOLLAR A - eine erste Ansteuereinheit (10) zum sperrenden Ansteuern des Leistungstransistors (T) mit einem Ausgang (11), der an den Steueranschluss (G) des Leistungstransistors (T1) angeschlossen ist, und mit einer ersten Stromquellenanordnung (Iq1), die zwischen den Ausgang (AK) und ein erstes Ansteuerpotential (GND) geschaltet ist, wobei DOLLAR A - die erste Ansteuereinheit eine zweite Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Iq21) aufweist, die an den Ausgang (AK) angeschlossen ist und die einen Strom (I2; I2, I21) bereitstellt, der von einer zeitlichen Änderung eines Anschlusspotentials (Vd) an dem ersten Laststreckenanschluss (D) des Leistungstransistors (T) abhängig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung zum Ansteuern des Leistungstransistors gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Schaltungsanordnungen mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung mit Stromquellen zur Ansteuerung des Leistungstransistors sind hinlänglich bekannt und beispielsweise in der DE 198 55 604 C1 beschrieben.
  • Beim Schalten von Leistungstransistoren entstehen an der Last und in den Versorgungs- und Verbindungsleitungen zu der Last und dem Leistungstransistor Spannungs- und Stromänderungen, die zu elektromagnetischen Störabstrahlungen führen. Zur Vermeidung oder Reduzierung dieser Störabstrahlungen ist es bekannt, die Spannungsflanken einer sich über dem Leistungstransistor bzw. über der Last beim Schalten ändernden Spannung durch geeignete Ansteuerung des Leistungstransistors abzuflachen. Hierzu ist es aus der oben genannten DE 198 55 604 C1 bekannt, Ansteuervorgänge zur leitenden oder sperrenden Ansteuerung des Leistungstransistors in unterschiedliche zeitliche Phasen zu unterteilen, während derer unterschiedliche Lade- bzw. Entladeströme für eine Ansteuerelektrode des Transistors zur Verfügung gestellt werden. Um Beginn und Ende dieser einzelnen Phasen festzulegen werden eine über der Last anliegende Spannung und ein die Last durchfließender Laststrom mit vorgegebenen Schwellenwerten verglichen.
  • Die US 4,540,893 beschreibt ebenfalls eine Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor, einer Ansteuerschaltung für den Leistungstransistor und einer in Reihe zu dem Leistungstransistor geschalteten Last. Bei dieser Schaltungsan ordnung wird eine zeitliche Änderungen dI/dt eines eine Last durchfließenden Laststromes I oder eine zeitliche Änderung dV/dt einer über der Last anliegenden Spannung V bei der Erzeugung eines Lade- bzw. Entladestromes des Leistungstransistors berücksichtigt.
  • Zur Ansteuerung eines in Reihe zu einer Last geschalteten Leistungstransistors mit dem Ziel einer Abflachung der Schaltflanken ist es außerdem aus der DE 102 40 167 A1 bekannt, eine Ladestrom bzw. einen Entladestrom zur Verfügung zu stellen, der einen konstanten Anteil und einen von der Spannung über der Last abhängigen Anteil aufweist. Der variable Anteil wirkt jeweils dem konstanten Anteil entgegen und steht über eine nicht-lineare Kennlinie zu der Lastspannung in Beziehung, wobei der variable Anteil mit abnehmender Lastspannung stetig zunimmt. Dies führt dazu, dass bei einer sperrenden Ansteuerung des Leistungstransistors dessen Ansteuerelektrode zunächst mit einem großen Entladestrom und mit abnehmender Spannung über der Last mit einem stetig kleiner werdenden Entladestrom entladen wird.
  • Den bekannten Maßnahmen zur Abflachung der Schaltflanken können allerdings parasitäre Induktivitäten von Anschlussleitungen entgegenwirken, wie nachfolgend erläutert wird.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem als MOSFET ausgebildeten Leistungstransistor T10, der einen Gate-Anschluss G und eine Drain-Source-Strecke D–S aufweist, und mit einer Last Z, die in Reihe zu der Laststrecke D–S des Leistungstransistors geschaltet ist. Der Gate-Anschluss G bildet den Steueranschluss und die Drain-Source-Strecke bildet die Laststrecke des Transistors. Der Transistor T10 funktioniert als High-Side-Schalter, dessen Drain-Anschluss D über eine Leistungsverbindung an ein positives Versorgungspotential V1 angeschlossen ist und an dessen Source-Anschluss S die Last angeschlossen ist, die über einen dem Transistor T10 abgewandten Anschluss an ein negative Versorgungspotential oder Bezugspotential GND angeschlossen ist. Die Anschlussleitung 1 weist eine parasitäre Induktivität auf, die in Figur mit dem Bezugszeichen Lp bezeichnet ist.
  • Der Transistor T1 weist inhärent eine Gate-Source-Kapazität C1 und eine Drain-Gate-Kapazität C2, die auch als Miller-Kapazität bezeichnet wird, auf. Der Transistor T1 leitet, wenn die Gate-Source-Kapazität C1 auf einen Wert größer als die Einsatzspannung aufgeladen ist. Um den Transistor T1 zu sperren muss diese Gate-Source-Kapazität C1 mit einem geeigneten Entladestrom entladen werden.
  • In 2a ist schematisch der zeitliche Verlauf eines den Transistor T1 und die Last durchfließenden Laststromes während eines solchen Abschaltvorgangs des Transistors T1 dargestellt. In 2a bezeichnet t1 einen Zeitpunkt, bei dem ein Absinken des Laststromes ausgehend von einem Anfangswert einsetzt. Dieser Zeitpunkt entspricht in etwa dem Zeitpunkt, zu dem die Gate-Source-Kapazität C1 durch einen in 1 eingezeichneten Entladestrom Ig auf den Wert der Einsatzspannung des Transistors entladen ist. t3 bezeichnet einen Zeitpunkt, zu dem der Abschaltvorgang abgeschlossen ist und der Laststrom IL auf Null abgesunken ist.
  • Die parasitäre Induktivität Lp ruft während des Abschaltvorgangs eine Änderung des Drain-Potentials Vd des Transistors T hervor. Dieses Potential Vd entspricht bei einem bereits länger eingeschalteten Transistor T1 dem Versorgungspotential V1. Eine Abweichung ΔVd = Vd – V1 dieses Drainpotentials Vd gegenüber dem Versorgungspotential V1 ist dabei proportional zu der zeitlichen Änderung dIL/dt des Laststromes IL. Der Proportionalitätsfaktor ist hierbei der Induktivitätswert der parasitären Induktivität Lp. Ein Zeitpunkt, zu dem diese Abweichung ihren Maximalwert erreicht, ist in 2 mit t2 bezeichnet. Über die Miller-Kapazität C2 führt diese zeitliche Änderung des Drain-Potentials Vd zu einem parasitären Strom Ic2 auf die Gate-Elektrode G bzw. von der Gate- Elektrode G, der proportional ist zu einer zeitlichen Änderung des Drain-Potentials Vd. Der Proportionalitätsfaktor entspricht hierbei dem Wert der Miller-Kapazität C2. Dieser parasitäre Strom Ic2 wirkt während eines ersten Zeitabschnitts zwischen den Zeitpunkten t1 und t2, zwischen denen die zeitliche Änderung des Laststromes stetig zunimmt, dem Entladestrom Ig entgegen, und verlangsamt dadurch die Entladung. Während eines zweiten Abschnittes zwischen den Zeitpunkten t2 und t3, zwischen denen die Änderung des Laststromes bis zum Abschluss des Ausschaltvorgangs stetig abnimmt, wirkt der parasitäre Strom Ic2 mit dem Entladestrom Ig, und beschleunigt dadurch die Entladung der Gate-Source-Kapazität.
  • Gerade während dieses zweiten Zeitabschnitts, ist jedoch eher eine Verringerung des Entladestromes erwünscht, um eine Abflachung der Laststromkurve zu erreichen. So ist insbesondere die Ansteuerschaltung gemäß der oben genannten DE 102 40 167 A1 dazu ausgebildet, den Entladestrom in dem Zeitabschnitt kurz bevor der Laststrom auf Null absinkt zu verringern. Die erläuterten parasitären Effekte wirken dieser Verringerung des Entladestromes allerdings entgegen.
  • Aus der DE 198 29 837 A1 ist eine Halbbrückenschaltung mit zwei Leistungstransistoren zur Ansteuerung eines induktiven Verbrauchers bekannt. Zur Ansteuerung des als High-Side-Schalter der Halbbrückenschaltung dienenden Leistungstransistors ist eine Ansteuerschaltung mit zwei Stromquellen vorgesehen, von denen die eine zwischen ein Ansteuerpotential und den Gate-Anschluss des Leistungstransistors und von denen die andere zwischen den Gate-Anschluss und den Source-Anschluss des Transistors geschaltet ist. Die beiden Stromquellen sind jeweils über Differenzverstärker angesteuert, denen zum Einen ein Referenzsignal und zum Anderen ein von einer Messanordnung bereitgestelltes Messsignal zugeführt ist. Die Messanordnung erfasst das Drain-Potential des High-Side-Schalters, das bei Schaltvorgängen aufgrund einer Leitungsinduktivität Schwankungen unterliegt, um über die Differenzverstärker die beiden Stromquellen derart anzusteuern, dass der Gate-Strom des Transistors so variiert wird, dass hohe induktive Spannungsspitzen vermieden werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuerschaltung zur Verfügung zu stellen, bei welcher beim Schalten, insbesondere beim Abschalten, des Leistungstransistors auftretende elektromagnetische Störabstrahlungen effektiv reduziert werden.
  • Dieses Ziel wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst einen Leistungstransistor, der einen Steueranschluss sowie einen ersten und zweiten Laststreckenanschluss aufweist, dessen erster Laststreckenanschluss über eine induktivitätsbehaftete Leistungsverbindung an eine Klemme für Versorgungspotential angeschlossen ist und dessen zweiter Laststreckenanschluss zum Anschließen einer Last dient. Die Schaltungsanordnung umfasst außerdem eine erste Ansteuereinheit zum sperrenden Ansteuern des Leistungstransistors. Die erste Ansteuereinheit umfasst einen Ausgang, der an den Steueranschluss des Leistungstransistors angeschlossen ist, eine erste Stromquellenanordnung, die zwischen den Ausgang und ein erstes Ansteuerpotential geschaltet ist, sowie eine zweite Stromquellenanordnung, die an den Ausgang angeschlossen ist und die einen Strom bereitstellt, der von einer zeitlichen Änderung eines Anschlusspotentials an dem ersten Laststreckenanschluss des Leistungstransistors abhängig ist.
  • Der von dieser zweiten Stromquellenanordnung gelieferte Strom dient wenigstens teilweise zur Kompensation eines parasitären Stromes, der an dem Steueranschluss auftritt und der zusätzlich zu einem von der ersten Stromquellenanordnung bereitgestellten Entladestrom als Entladestrom an dem Steueranschluss des Leistungstransistors wirkt. Dieser parasitäre Strom resultiert in der eingangs bereits erläuterten Weise aus einer parasitären Induktivität der Zuleitung des Leistungstransistors in Verbindung mit der Miller-Kapazität.
  • Die zweite Stromquellenanordnung ist dazu ausgebildet einen Strom bereitzustellen, der von einem Integralwert abhängig ist, der durch Aufintegrieren der zeitlichen Änderung des Anschlusspotentials ausgehend von einem ersten Zeitpunkt gebildet ist, ab dem sich aufgrund der Induktivität der Leitungsverbindung ein Anstieg des Anschlusspotentials ergibt. Die Aufintegration der zeitlichen Änderung des Lastanschlusspotentials kann dabei ausgehend von dem ersten Zeitpunkt bis zu einem zweiten Zeitpunkt, zu dem das Lastanschlusspotential einen Maximalwert erreicht, erfolgen, um einen Integralwert zur Einstellung des Stromes zu erhalten. Oder, die Aufintegration der zeitlichen Änderung des Lastanschlusspotentials kann dabei ausgehend von dem ersten Zeit punkt bis zu einem Zeitpunkt nach Beendigung eines Abschaltvorgangs des Leistungstransistors erfolgen. Ein solcher Zeitpunkt zeichnet sich dadurch aus, dass ein Laststrom durch den Leistungstransistor auf Null abgesunken ist bzw. dass das Lastanschlusspotential keinen zeitlichen Änderungen mehr unterliegt.
  • Unabhängig von der Erzeugung des Integralwertes ist die zweite Stromquellenanordnung vorzugsweise so ausgebildet, dass der von der Anschlusspotentialänderung abhängige Strom erst zum zweiten Zeitpunkt einsetzt, zu dem das Lastpotential seinen Maximalwert erreicht und ab dem das Lastpotential über der Zeit absinkt. Ab diesem zweiten Zeitpunkt ergibt sich bedingt durch die unvermeidlich vorhandene Millerkapazität ein zusätzlicher Entladestrom zu dem von der ersten Stromquellenanordnung bereitgestellten Entladestrom. Der ab dem zweiten Zeitpunkt einsetzende Strom der zweiten Stromquellenanordnung wirkt diesem parasitären Entladestrom dann entgegen.
  • Vorzugsweise ist der von der zweiten Stromquellenanordnung gelieferte Strom auch von einer Lastspannung zwischen dem zweiten Laststreckenanschluss und dem ersten Ansteuerpotential abhängig und steht zu dieser Lastspannung über eine nichtlineare Kennlinie in Beziehung steht. Hierdurch kann eine Abflachung der Schaltflanken gegen Ende des Abschaltvorgangs erreicht werden, was grundsätzlich bereits in der eingangs erwähnten DE 102 40 167 A1 beschrieben ist.
  • Eine derartige Stromquellenanordnung, die einen Strom mit einem von der zeitlichen Änderung des Anschlusspotentials abhängigen Stromanteil und mit einem von einer Lastspannung abhängigen Stromanteil liefert, kann durch Parallelschalten zweier Stromquellen realisiert werden, von denen eine den von der Änderung des Anschlusspotentials abhängigen Stromanteil bereitstellt und von denen die andere einen von der Lastspannung abhängigen Stromanteil bereitstellt.
  • Eine solche Stromquellenanordnung kann auch als selbstleitender Transistor realisiert sein, der eine Laststrecke, einen Steueranschluss und einen Substratanschluss aufweist, wobei die Laststrecke zwischen ein Ansteuerpotential und die Ausgangsklemme geschaltet ist, wobei dem Steueranschluss ein von der zeitlichen Änderung des Lastanschlusspotentials abhängiges erstes Ansteuersignal zugeführt ist und wobei dem Substratanschluss ein von der Lastspannung abhängiges zweites Ansteuersignal zugeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor, dessen Source-Anschluss an eine Last und dessen Drain-Anschluss über eine induktivitätsbehaftete Anschlussleitung an eine Versorgungspotential angeschlossen ist, nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf des Laststromes sowie des Drain-Potentials bei der Schaltungsanordnung gemäß 1 während eines Abschaltvorganges des Leistungstransistors.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor und einer Ansteuereinheit für den Leistungstransistor, die eine gesteuerte Stromquelle aufweist.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau eine Ansteuereinheit für die gesteuerte Stromquelle.
  • 5 zeigt ein ersten Realisierungsbeispiel einer Integriererschaltung, die Bestandteil der Ansteuerschaltung ist.
  • 6 zeigt ein zweites Realisierungsbeispiel einer Integriererschaltung.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der eine in der Ansteuereinheit vorhandene Stromquelle einen von einer Lastspannung abhängigen Strom liefert.
  • 8 veranschaulicht den Zusammenhang zwischen Lastspannung und dem von der Lastspannung abhängigen Stromanteil.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile, Schaltungskomponenten und Signale mit gleicher Bedeutung.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Schaltungsanordnung umfasst einen Leistungstransistor T1, der einen Steueranschluss G, sowie einen ersten und zweiten Laststreckenanschluss D, S aufweist. Der Leistungstransistor T1 ist in dem Ausführungsbeispiel als n-Kanal-MOSFET ausgebildet, dessen Gate-Anschluss G den Steueranschluss, dessen Drain-Anschluss D den ersten Laststreckenanschluss und dessen Source-Anschluss S den zweiten Laststreckenanschluss bildet. Der MOSFET weist unvermeidlich eine Gate-Source-Kapazität auf abhängig von deren Ladezustand der MOSFET leitet oder sperrt. Diese Gate-Source-Kapazität ist in 3 explizit dargestellt und mit dem Bezugszeichen C1 bezeichnet. Außerdem ist eine Gate-Drain-Kapazität, die auch als Miller-Kapazität bezeichnet wird, vorhanden, die ebenfalls explizit dargestellt und in 3 mit dem Bezugszeichen C2 bezeichnet ist.
  • Der MOSFET T1 ist als High-Side-Schalter verschaltet. Hierzu ist der Source-Anschluss S des MOSFET T1 über eine Last Z an ein erstes Versorgungspotential angeschlossen, das in dem Beispiel das Bezugspotential GND der Schaltung bildet und das beispielsweise Masse ist. Der Drain-Anschluss D ist über eine induktivitätsbehaftete Leitung 1 an ein zweites Versorgungspotential V1 angeschlossen, das in Bezug auf das Bezugspotential GND ein positives Versorgungspotential darstellt. Das induktive Bauelement Lp repräsentiert die Induktivität dieser Anschlussleitung 1.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst weiterhin eine erste Ansteuereinheit 10 zur sperrenden Ansteuerung des Leistungstransistors T1. Die Ansteuereinheit 11 weist einen Ausgang 11 auf, der an den Gate-Anschluss G des Leistungstransistors T1 angeschlossen ist, und umfasst eine erste Stromquellenanordnung Iq1, S1off, die zwischen den Ausgang 11 und Bezugspotential GND geschaltet ist. Diese Stromquellenanordnung umfasst eine Stromquelle Iq1, die einen Entladestrom I1 bereitstellt, sowie einen in Reihe zu dieser ersten Stromquelle Iq1 geschalteten Schalter S1off. Dieser Schalter S1off ist während eines Abschaltvorganges geschlossen, um die Gate-Source-Kapazität C1 des Leistungstransistors T1 über den Entladestrom I1 zu entladen. Dieser Schalter S1off ist durch ein Ansteuersignal S3 angesteuert, das ein Abschaltsignal für den Leistungstransistor T1 darstellt, und das durch eine beliebige Steuerschaltung bereitgestellt wird, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und die daher in 3 gestrichelt dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Stromquelle Iq1 auch als schaltbare Stromquelle ausgebildet sein kann, die durch das Steuersignal S3 angesteuert ist. In diesem Fall kann auf den in Reihe zu der Stromquelle geschalteten Schalter S1off verzichtet werden.
  • Die erste Ansteuereinheit 10 umfasst weiterhin eine zweite Stromquellenanordnung, die in dem Beispiel eine gesteuerte Stromquelle Iq2 und einen zweiten Schalter S2off aufweist, die in Reihe zwischen das erste Versorgungspotential V1 und den Ausgang 11 der Ansteuereinheit 10 geschaltet sind. Außerdem ist eine Ansteuerschaltung 2 zur Ansteuerung der steuerbaren Stromquelle Iq2 vorhanden, die ein die Stromquelle Iq2 ansteuerndes Steuersignal S2 zur Verfügung stellt. Aufgabe dieser zweiten Stromquellenanordnung ist es, einen während des Abschaltvorganges auftretenden parasitären Entladestrom Ic2 wenigstens teilweise zu kompensieren. Wie bereits eingangs unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläutert, entsteht ein solcher, die Gate-Source-Kapazität C1 entladender parasitärer Entladestrom IC2 aus einer zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd des Leistungstransistors T1, die über die Miller-Kapazität C2 zu diesem parasitären Entladestrom Ic2 führt. Die zeitliche Änderung des Drainpotentials Vd während des Abschaltvorgangs ergibt sich aus der in der parasitären Induktivität Lp aufgrund der zeitlichen Änderung des Laststromes IL induzierten Spannung. Der in 2 qualitativ dargestellte zeitliche Verlauf des Laststromes IL und des Drainpotentials Vd gilt auch für die in 3 dargestellte Schaltungsanordnung. Wie bereits erläutert, fließt der parasitäre Entladestrom Ic2 ab dem Zeitpunkt t2, zu dem das Drainpotential Vd seinen Maximalwert erreicht, in der in 3 dargestellten Richtung, um die Gate-Source-Kapazität C1 zusätzlich zu dem Entladestrom I1 zu entladen.
  • Die zweite Stromquellenanordnung ist dazu ausgebildet, diesem parasitären Entladestrom Ic2 entgegen zu wirken. Da der parasitäre Entladestrom Ic2 von einer zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd abhängig ist, gilt für den von der zweiten Stromquellenanordnung bereitgestellten Strom I2, dass dieser Strom ebenfalls von der zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd abhängig ist. Es gilt also: I2 = f(dVd/dt) (1)
  • Zur Ermittlung der zeitlichen Abhängigkeit des Drainpotentials Vd ist die Ansteuerschaltung 2 an den Drain-Anschluss D des Leistungstransistors T1 gekoppelt. Diese Steuerschaltung 2 kann dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal S2 bereitzustellen, das proportional zur zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd ist, so dass für den zweiten Strom I2 bei einer Proportionalität zwischen Steuersignal S2 und zweiten Strom I2 gilt:
  • Figure 00120001
  • Bei diesem nicht beanspruchten Beispiel fließt zwischen dem ersten und zweiten Zeitpunkt t1, t2 ein Strom I2 entgegen der in 3 dargestellten Richtung, um den parasitären Ladestrom Ic2 entgegen zu wirken, der während dieses Zeitraumes entgegen der in 3 eingezeichneten Richtung fließt. Zum Zeitpunkt t2 erreicht dieser Kompensationsstrom den Wert Null, um anschließend in der in 3 eingezeichneten Richtung zu fließen, und den parasitären Entladestrom Ic2 wenigstens teilweise zu kompensieren.
  • Simulationen der Schaltung haben gezeigt, dass es vorteilhaft ist, bereits zum zweiten Zeitpunkt t2, wenn der Entladestrom Ic2 in der in 3 eingezeichneten Richtung zu fließen beginnt, einen zweiten Kompensationsstrom I2 ungleich Null zur Verfügung zu stellen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist deshalb vorgesehen, für die Erzeugung des Steuersignals S2 zeitliche Änderungen des Drainpotentials Vd zwischen dem ersten und zweiten Zeitpunkt t1, t2 aufzuintegrieren, um ab dem zweiten Zeitpunkt t2 einen Kompensationsstrom I2 zu liefern. Vor dem zweiten Zeitpunkt t2 ist dieser Kompensationsstrom I2 vorzugsweise Null, so dass gilt: I2 = 0 für t < t2 (3a)
  • Figure 00120002
  • 4 zeigt schematisch eine Steuerschaltung 2 zur Erzeugung eines Ansteuersignals S2 für die Stromquelle Iq2 für diesen Fall. Die Ansteuerschaltung 2 umfasst einen Differenzierer 21, dem das Drainpotential Vd zugeführt ist und der ein Ausgangssignal DS2 bereitstellt, das von der zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd abhängig ist. Vorteilhafterweise ist dem Eingang des Differenzierers 21 eine Offset-Spannungsquelle vorgeschaltet, die eine Offset-Spannung V2 bereitstellt und die so geschaltet ist, dass dem Differenzierer als Eingangssignal nicht eine dem Drainpotential Vd entsprechende Spannung sondern eine kleinere Differenzspannung zugeführt ist, die sich aus der Differenz des Drainpotentials Vd und der Offset-Spannung V2 ergibt. Diese Offset-Spannung V2 entspricht vorzugsweise dem positiven Versorgungspotential V1, um den Gleichanteil des Drainpotentials Vd zu eliminieren, der ohnehin keine Auswirkung auf die von dem Differenzierer 21 durchgeführte zeitliche Differentiation besitzt. Dem Differenzierer 21 nachgeschaltet ist eine Integriereranordnung 22, der das Differenzierer-Ausgangssignal DS2 zugeführt ist, und die das Steuersignal S2 zur Verfügung stellt.
  • Ein Realisierungsbeispiel für diese Integriereranordnung 22 ist in 5 dargestellt. Die Integriereranordnung 22 umfasst einen üblichen Integrierer 23, wie er beispielsweise in Tietze, Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik", 9. Auflage, Springer Verlag, Seite 325, beschrieben ist. Das Bezugszeichen C23 bezeichnet ein zu dem Integrierer gehörendes kapazitives Speicherelement C23. Das Differenzierersignal DS2 ist dem Integrierer 23 über einen Schalter 28 zugeführt, der durch ein Flip-Flop 24 angesteuert ist. Dem Setz-Eingang dieses Flip-Flops 24 ist das Ausschaltsignal S3 zugeführt, um den Schalter 28 zu Beginn des Ausschaltvorganges zu schließen, wobei zu Zwecken der Erläuterung davon ausgegangen wird, dass das Ausschaltsignal S3 zu Beginn des Ausschaltvorgangs des Leistungstransistors T1 einen High-Pegel annimmt und das Flip-Flop 24 bei einer steigenden Flanke des Ausschaltsignals S3 gesetzt wird. Das Differenzierersignal DS2 wird mit Schließen des Schalters 28 durch den Integrierer 23 aufintegriert, um ein Integrierer-Ausgangssignal S23out zur Verfügung zu stellen. Um das Differenzierer-Ausgangssignal DS2 nur bis zum zweiten Zeitpunkt t2, zu dem das Differenzierersignal DS2 Null wird bzw. zu dem das Drainpotential Vd seinen Maximalwert erreicht, während des Abschaltvorganges aufzuintegrieren, ist ein Komparator 25 vorgesehen, der den Nulldurchgang des Differenzierersignals DS2 detektiert und der das Flip-Flop 24 zurücksetzt, um den Schalter 28 bei Detektion des Nulldurchgangs zu öffnen. Mit Öffnen des Schalters 28 wird ein weiterer Schalter 30, der dem Integrierer 23 nachgeschaltet ist, und der über einen Inverter durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 24 angesteuert ist, geschlossen, um das Integrierer-Ausgangssignal S23out ab dem Zeitpunkt t2 als Steuersignal S2 für die Stromquelle Iq2 auszugeben. Dieses Ausgangssignal S3out ist proportional zu dem Integral gemäß Gleichung 3b. Der Integrierer 23 behält den durch Aufintegrieren des Differenzierersignals DS2 erhaltenen Ausgangswert bei, bis am Ende der Ausschaltperiode, wenn das Ausschaltsignal S3 einen Low-Pegel annimmt, ein parallel zu dem Kondensator C23 geschalteter Schalter 27 geschlossen wird. Dieser Schalter 27 ist über einen Inverter 26 durch das Ausschaltsignal S3 angesteuert.
  • Vorteilhafterweise erzeugt die zweite Stromquellenanordnung den Kompensationsstrom I2 derart, dass dieser gegen Ende des Abschaltvorganges abnimmt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Kompensationsstrom I2 gemäß folgender Beziehung erzeugt wird. I2 = 0 für t < t2 (4a)
  • Figure 00140001
  • Ein Steuersignal S2 zur Erzeugung eines solchen Kompensationsstromes I2 durch die Stromquelle Iq2 kann mit einer Steuerschaltung erzeugt werden, die die in 6 dargestellte Integriereranordnung 22 umfasst. Diese Integriereranordnung unterscheidet sich von der in 5 dargestellten dadurch, dass auf den Schalter 28 vor dem Integrierer 26 verzichtet ist, so dass das Differenzierersignal auch über den zweiten Zeitpunkt t2 hinaus aufintegriert wird. Der Kompensationsstrom I2 nimmt dadurch zum dritten Zeitpunkt t3 den Wert Null an.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der die zweite Stromquellenanordnung der ersten Ansteuereinheit 10 neben der bereits erläuterten gesteuerten Stromquelle Iq2, die einen von der zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd abhängigen Kompensationsstrom I2 liefert, eine weitere gesteuerte Stromquelle Ig21 umfasst, die während des Abschaltvorganges, also bei geschlossenem Schalter S2off, einen Strom I21 an den Ausgang 11 liefert, der dazu dient, die Entladung der Gate-Source-Kapazität C1 gegen Ende des Abschaltvorganges zu verlangsamen, um dadurch die fallende Flanke des Laststromes gegen Ende des Abschaltvorganges zu verlangsamen. Diese weitere Stromquelle ist durch eine weitere Ansteuereinheit 5 abhängig von einer Lastspannung Uz zwischen dem zweiten Laststreckenanschluss S und Bezugspotential GND angesteuert. Diese weitere Ansteuereinheit 5 erfasst diese Lastspannung Uz und erzeugt ein Ansteuersignal S5, welches zu der Lastspannung Uz über eine nichtlineare Kennlinie in Beziehung steht und zu dem der Strom I21 proportional ist.
  • 8 veranschaulicht diese Abhängigkeit zwischen der Lastspannung Uz und dem Strom I21. Dieser Strom I21 ist Null, solange die Lastspannung Uz größer als ein Schwellenwert Uz0 ist. Sinkt während des Abschaltvorganges, wenn die Gate-Source-Kapazität C1 über die erste Stromquelle Iq1 entladen wird, diese Lastspannung Uz unter den Schwellenwert Uz0, so beginnt der Strom I21, der als Ladestrom I21 dem Entladestrom I1 entgegenwirkt, mit kleiner werdender Lastspannung Uz nicht-linear anzusteigen, um die Entladung der Gate-Kapazität C1 zunehmend zu verlangsamen und dadurch gegen Ende des Abschaltvorganges eine Abflachung der Laststromflanke zu erreichen. Der Maximalwert I0 dieses "Ladestromes" I21 ist dabei kleiner als der Entladestrom I21, so dass die Gate-Source-Kapazität C1 während des Abschaltvorganges stets entladen wird. Der effektive Entladestrom Ig ist unter Vernachlässigung des Kompensationsstromes I2 in 8b abhängig von der Lastspannung Uz dargestellt.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit zeigt 7 eine zweite Ansteuereinheit Iq4, S2on, die zwischen ein weiteres Ansteuerpotential Vin und den Steueranschluss G des Leistungstransistors T1 geschaltet ist. Diese zweite Ansteuereinheit dient zur leitenden Ansteuerung des Leistungstransistors T1 und umfasst eine Stromquelle Iq4, die einen Ladestrom I4 bereitstellt, sowie einen Schalter S4on, der durch ein Einschaltsignal S4 angesteuert ist. Nimmt das Einschaltsignal S4 einen vorgegebenen, ein Einschalten des Leistungstransistors T1 bestimmenden Pegel an, so wird dieser Schalter S4on geschlossen, um die Gate-Source-Kapazität C1 über den Ladestrom I4 aufzuladen.
  • 9 zeigt ein schaltungstechnisches Realisierungsbeispiel, bei dem die Funktion der in 7 parallel geschalteten Stromquellen Iq2, Ig21 durch einen selbstleitenden MOSFET T2 erfüllt wird. Dieser MOSFET T2 weist einen Gate-Anschluss G, einen Drain- Anschluss D, einen Source-Anschluss S sowie einen Substratanschluss ST auf. Die Drain-Source-Strecke ist dabei zwischen das positive Versorgungspotential V1 und den Ausgang 11 der Ansteuereinheit 10 bzw. den Gate-Anschluss G des Leistungstransistors T1 geschaltet. Dieser selbstleitende MOSFET liefert einen Kompensationsstrom I2, der einen ersten und einen zweiten Stromanteil umfasst. Der erste Stromanteil ist dabei abhängig von der zeitlichen Änderung des Drainpotentials Vd. Zur Erzeugung dieses Stromanteils ist dem Gate-Anschluss G des MOSFET T2 das Steuersignal S2 der Steuerschaltung 2 zugeführt. Da der Laststrom eines MOSFET bekanntlich quadratisch von einem am Gate-Anschluss anliegenden Ansteuersignal, im vorliegenden Fall dem Steuersignal S2 abhängig ist, ist zwischen die Steuerschaltung 2 und den Gate-Anschluss G vorzugsweise eine Einheit 5 geschaltet, die aus dem Steuersignal S2 ein Signal erzeugt, dessen Wert der Quadratwurzel des Steuersignals S2 entspricht. Der aus der Gate-Ansteuerung des MOSFET resultierende erste Stromanteil ist dadurch proportional zu dem Steuersignal S2, das in der bereits erläuterten Weise erzeugt wird.
  • Ein zweiter Stromanteil dieses MOSFET T2 resultiert aus einer Substratsteuerung des MOSFET T2. Der Substratanschluss ST ist hierzu über einen Spannungsteiler R1, R2 an den Source-Anschluss S des MOSFET T2 angeschlossen. Das Substratpotential folgt dadurch dem Source-Potential dieses MOSFET T2 wobei dieses Source-Potential über die Gate-Source-Kapazität C1 wiederum der Lastspannung Uz folgt. Sinkt die Lastspannung während des Abschaltvorganges, so sinkt das Source-Potential und das Substratpotential wodurch der von der Substratsteuerung abhängige zweite Stromanteil zunimmt. Dieser Stromanteil ist dabei in nicht-linearer Weise von der Lastspannung Uz abhängig.
  • Die zweite Stromquellenanordnung ist in den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen zwischen den Ausgang 11 der ersten Ansteuereinheit 10 und das positive Versorgungspotential V1 geschaltet. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, diese zweite Stromquellenanordnung an ein beliebiges positives Versorgungspotential anzuschließen, das zur Erzeugung des Kompensationsstromes I2 bzw. I2, I21 durch die gesteuerte Stromquelle Iq2 bzw. die gesteuerten Stromquellen Iq2, Ig21 geeignet ist.
  • C1
    Gate-Source-Kapazität
    C2
    Gate-Drain-Kapazität, Miller-Kapazität
    C23
    kapazitives Speicherelement
    D
    Drain-Anschluss
    D1
    Diode
    DS2
    Differenzierer-Ausgangssignal
    G
    Gate-Anschluss
    GND
    erstes Ansteuerpotential, Bezugspotential
    I1
    Entladestrom
    I2
    Kompensationsstrom
    I21
    Ladestrom
    I4
    Ladestrom
    Ic1, Ic2
    Entladeströme
    Ig
    Gate-Strom
    I1
    Laststrom
    Iq1
    Stromquelle
    Iq2
    gesteuerte Stromquelle
    Ig21
    Stromquelle
    Iq4
    Stromquelle
    Lp
    parasitäre Induktivität
    R1, R2
    Spannungsteiler
    S
    Source-Anschluss
    S1off, S2off
    Schalter
    S2
    Steuersignal
    S3
    Ausschaltsignal
    S4on
    Schalter
    S5
    Steuersignal
    T1
    Leistungstransistor
    T2
    selbstleitender MOSFET
    Uz
    Lastspannung
    V1
    zweites Ansteuerpotential, positives Versor
    gungspotential
    V2
    Offset-Spannung
    Vd
    Drainpotential
    Vin
    Ansteuerpotential
    Z
    Last
    1
    Anschlussleitung
    2
    Steuerschaltung
    3
    Ansteuerschaltung
    5
    Einheit zur Ermittlung der Quadratwurzel
    5
    Steuerschaltung
    10
    erste Ansteuereinheit
    11
    Ausgang der Ansteuereinheit
    21
    Differenzierer
    22
    Integriereranordnung
    23
    Integrierer
    24
    RS-Flip-Flop
    25
    Komparator
    26, 29
    Inverter
    27, 28, 30
    Schalter

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung mit folgenden Merkmalen: – einem Leistungstransistor (T1), der einen Steueranschluss (G) sowie einen ersten und zweiten Laststreckenanschluss (D, S) aufweist, dessen erster Laststreckenanschluss (D) über eine induktivitätsbehaftete Leitungsverbindung (1) an eine Klemme für Versorgungspotential (V1) angeschlossen ist und dessen zweiter Laststreckenanschluss (S) zum Anschließen einer Last (Z) dient, – eine erste Ansteuereinheit (10) zum sperrenden Ansteuern des Leistungstransistors (T) mit einem Ausgang (11), der an den Steueranschluss (G) des Leistungstransistors (T1) angeschlossen ist, und mit einer ersten Stromquellenanordnung (Ig1), die zwischen den Ausgang (AK) und ein erstes Ansteuerpotential (GND) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Ansteuereinheit eine zweite Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Ig21) aufweist, die an den Ausgang (11) angeschlossen ist und die einen Strom (I2; I2, I21) bereitstellt, der von einem Integralwert (S2) abhängig ist, der gebildet ist durch Aufintegrieren der zeitlichen Änderung des Anschlusspotentials (Vd) ausgehend von einem ersten Zeitpunkt (t1), ab dem sich aufgrund der Induktivität (L) der Leitungsverbindung ein Anstieg des Anschlusspotentials (Vd) ergibt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die zweite Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Ig21) einen Strom bereitstellt, der von einem Integralwert abhängig ist, der sich durch Aufintegrieren der zeitlichen Änderung des Lastanschlusspotentials (Vd) ausgehend von dem ersten Zeitpunkt (t1) bis zu einem zweiten Zeitpunkt (t2), zu dem das Lastanschlusspotential (Vd) einen Maximalwert erreicht, ergibt.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die zweite Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Ig21) zwischen den Steueranschluss (G) und ein zweites Versorgungspotential (V1) geschaltet ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der von der zweiten Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Ig21) gelieferte Strom auch von einer Lastspannung (Uz) zwischen dem zweiten Laststreckenanschluss (S) und dem ersten Ansteuerpotential (GND) abhängig ist und zu dieser Lastspannung (Uz) über eine nicht-lineare Kennlinie in Beziehung steht.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, bei der die zweite Stromquellenanordnung (S2off, Iq2, Ig21) zwei parallel geschaltete Stromquellen (Iq2, Ig21) umfasst, von denen eine (Iq2) einen von der Änderung des Anschlusspotentials abhängigen Strom (I2) bereitstellt und von denen die andere einen von der Lastspannung (Uz) abhängigen Strom (I21) bereitstellt.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zweite Stromquellenanordnung als selbstleitender Transistor (T2) ausgebildet ist, der eine Laststrecke (D–S), einen Steueranschluss (G) und einen Substratanschluss (ST) aufweist, wobei die Laststrecke (D–S) zwischen das zweite Versorgungspotential (V1) und die Ausgangsklemme (11) geschaltet ist, wobei dem Steueranschluss ein von der zeitlichen Änderung des Anschlusspotentials (Vd) abhängiges erstes Ansteuersignal (S2) zugeführt ist und wobei dem Substratanschluss (ST) ein von der Lastspannung (Uz) abhängiges zweites Ansteuersignal zugeführt ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Maximalwert des von der zweiten Stromquellenanordnung (S2off, Iq2; S2off, Iq2, Ig21) gelieferten Stro mes kleiner als ein von der ersten Stromquellenanordnung (Iq1) gelieferter Stromwert (I1) ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die zum leitenden Ansteuern des Leistungstransistors (T1) eine zweite Ansteuereinheit (Iq4, S4on) aufweist, die einen Ausgang aufweist, der an den Steueranschluss (G) des Leistungstransistors (T1) gekoppelt ist, und die eine dritte Stromquellenanordnung (Iq4, S4on) aufweist, die zwischen den Ausgang und ein Ansteuerpotential (Vin) geschaltet ist.
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