DE10305361A1 - Elektronischer Hochfrequenz-Schalter - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/74Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes

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Abstract

Ein elektronischer Schalter (1) zum Schalten eines Hochfrequenzsignals mit einer durch eine Steuerspannung (Usw1) schaltbaren ersten Diode (D1), welche mit einem Hochfrequenzeingang (In1) und einem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden ist, weist zumindest eine zweite Diode (D2) auf, welche der zumindest einen ersten Diode (D1) in einem Steuerspannungspfad in Reihe geschaltet ist und in einem Hochfrequenzpfad antiparallel geschaltet ist, wobei auch die zumindest zweite Diode (D2) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) und dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Hochfrequenz-Schalter mit zumindest einer Diode. Der elektronische Schalter dient zum schnellen Schalten hochfrequenter Signale.
  • Elektronische Schalter zum schalten hochfrequenter Signale, welche als Schaltmittel von Steuerspannungen geschaltete Dioden verwenden, sind beispielsweise aus der Application Note AG 312 der Firma M/A-COM, Inc. bekannt. Ebenso bekannt sind die Vorteile eines solchen elektronischen Schalters hinsichtlich mechanischer Schalter. Gegenüber anderen elektronischen Schaltern, welche beispielsweise aus Transistoren aufgebaut sind, ist der eine Diode als Schaltmittel verwendende elektronische Schalter besonders einfach aufgebaut. Außerdem ist die Entkopplung von Hochfrequenzsignal und Steuerspannung besonders einfach zu realisieren.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten nur eine Diode als Schaltmittel verwendenden elektronischen Schalter ist, daß die Dicke der Sperrschicht der durch die Steuerspannung in Sperrichtung geschaltete Diode sich mit den Spannungsschwankungen der am Hochfrequenzeingang anliegenden Spannung ändert. Bei richtiger Bemessung der Steuerspannung bleibt die Diode dabei zwar gesperrt, jedoch ändert sich die Kapazität der Diode in Abhängigkeit der am Hochfrequenzeingang anliegenden Spannung.
  • Das am Hochfrequenzeingang anliegende Signal kann deshalb nicht mit einem konstanten Scheinwiderstand abgeschlossen werden, wodurch sich beispielsweise Verzerrungen einstellen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen einfach aufgebauten elektronischen Schalter, welche als Schaltmittel Dioden verwendet, aufzuzeigen, welcher es ermöglicht, ein am Hochfrequenzeingang anliegendes Signal abzuschalten und mit einem definierten, nicht von den Spannungsschwankungen des am Hochfrequenzeingang anliegenden Signals abhängigen Scheinwiderstand abzuschließen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektronischen Schalter mit den kennzeichnenden Merkmalen in Verbindung mit den gattungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird der ersten Diode eine zweite Diode wechselstrommäßig antiparallel geschaltet, wobei die zweite Diode dabei ebenfalls mit dem Hochfrequenzeingang und Hochfrequenzaungang verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, eine Verkleinerung der Sperrschicht der ersten Diode durch eine Vergrößerung der Sperrschicht der zweiten Diode und umgekehrt zu kompensieren und damit die im Hochfrequenzpfad wirksame Kapazität bei schwankender am Hochfrequenzeingang anliegender Spannung im wesentlichen konstant zu halten und somit auch den Scheinwiderstand bei geschlossenem elektronischen Schalter konstant zu halten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Bevorzugt sind die erste Diode und die zweite Diode gleichstrommäßig in Reihe geschaltet. Dies ermöglicht die Ansteuerung mit einer Steuerspannung.
  • Vorzugsweise weisen beide Dioden gleiche elektrische Kennwerte auf. Insbesondere gleichen sich die erste und die zumindest eine zweite Diode darin, daß die in Sperrichtung auftretende Kapazität der Dioden in ihrem Verlauf über der in Sperrichtung anliegenden Spannung identisch ist. D.h., daß bei gleicher in Sperrichtung anliegender Spannung beide Dioden gleiche große Kapazitäten aufweisen. Dadurch läßt sich in gesperrtem Zustand des elektronischen Schalters die Kapazität der ersten Diode, welche sich mit der am Hochfrequenzeingang schwankenden Spannung ändert, besonders genau auf einen gleichbleibenden Wert kompensieren. Die in gesperrtem Zustand des elektronischen Schalters auftretende Kapazität kann dadurch besonders genau und einfach zumindest nahezu konstant gehalten werden.
  • In einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters ist sowohl der ersten als auch der zumindest einen zweiten Diode ein elektrischer ohmscher Widerstand parallel geschaltet, wobei die Widerstände gleiche elektrische Kennwerte, insbesondere gleiche elektrische ohmsche Widerstandswerte, aufweisen. Die jeweils im gesperrten Zustand des elektronischen Schalters an den Dioden abfallende Steuerspannung kann dadurch in besonders einfacher Weise zu gleichen Teilen aufgeteilt werden, so daß über den Dioden jeweils der gleiche Anteil der Steuerspannung abfällt. Die Dioden werden somit quasi in besonders einfacher Weise auf den gleichen Arbeitspunkt eingestellt.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, die Dioden als PIN-Dioden auszuführen. Die Spannungsabhängigkeit der Kapazität des elektronischen Schalters von der am Hochfrequenzeingang anliegenden Spannung kann in dieser Weise weiter verringert werden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Hochfrequenzeingang und der Hochfrequenzausgang gleichspannungsentkoppelt sind. Dadurch läßt sich eine Rückwirkung der Steuerspannung auf den Hochfrequenzeingang und Hochfrequenzausgang verhindern.
  • Vorteilhaft ist es zudem, mehrere erste Dioden unmittelbar parallel und mehrere zweite Dioden unmittelbar parallel zu schalten. Insbesondere kann dadurch die Schaltleistung erhöht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen elektronischen Hochfrequenz-Schalters sind die beiden Dioden im Steuerspannungspfad parallel geschaltet, so daß an ihnen gleiche Spannung abfällt. widerstände zur Arbeitspunkteinstellung können so entfallen und die Schaltung vereinfacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In den Figuren sind übereinstimmende Bauteile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Bevor jedoch anhand der 2, 3 und 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben wird, wird anhand der 1 ein elektronischer Schalter gemäß dem Stand der Technik erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen elektronischen Schaltern gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Schalteinrichtung aus mehreren elektronischen Schaltern,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters,
  • 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Abhängigkeit der Kapazität von der Spannung einer in Sperrichtung gepolten Diode,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters mit gegenüber 3 vertauschter Polung der Dioden,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters mit parallel im Steuerspannungspfad angeordneten Dioden und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters mit gegenüber 6 vertauschter Polung der Dioden.
  • 1 zeigt einen elektronischen Hochfrequenz-Schalter mit einer in einem Gleichspannungspfad und einem Hochfrequenzpfad geschalteten Diode D1. Die Anode der Diode D1 ist mit jeweils einem Pol einer ersten Hochfrequenz-Drosselinduktivität L1 und eines dritten Kondensators C3 verbunden. Der dritte Kondensator C3 ist andererseits mit dem Hochfrequenzeingang In1 verbunden. Über die erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität L1 liegt andererseits die Steuerspannung Usw1 an. Die Kathode der Diode D1 ist mit jeweils einem Pol eines ersten Kondensators C1 und einer zweiten Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 verbunden. Der erste Kondensator C1 ist andererseits mit dem Hochfrequenzaungang Out1 verbunden und die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 ist andererseits mit dem gemeinsamen Bezugspotential GR verbunden.
  • Der elektronische Schalter wird durch die Steuerspannung Usw1 geschlossen und geöffnet, wobei in diesem Ausführungsbeispiel des Standes der Technik die Steuerspannung Usw1 jeweils einen von zwei Gleichspannungswerten annehmen kann und der den elektronischen Schalter schließende Gleichspannungswert so gewählt ist, daß dieser kleiner bzw. negativer ist als die kleinste bzw. negativste am Hochfrequenzeingang In1 auftretende Spannung. Die Steuerspannung Usw1 fällt über dem Gleichspannungspfad ab, welcher von der ersten Hochfrequenz-Drosselinduktivität L1 über die erste Diode D1 und die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 auf das gemeinsame Bezugspotential GR führt.
  • Ein Schalter mit beispielsweise einer PIN-Diode ist geöffnet, wenn für alle Zeitpunkte einer Periode der Hochfrequenzschwingung in Sperrichtung betrieben wird. Dazu muß das Anodenpotential negativ und betragsmäßig größer als die größte Amplitude der Hochfrequenzschwingung gewählt werden. Sind beispielsweise zwei Dioden in Reihe geschaltet, so muß die Steuerspannung zur Sperrung der beiden Dioden doppelt so groß sein wie bei einer Einzeldiode.
  • Der Schalter ist geschlossen, wenn die Diode für alle Zeitpunkte einer Periode der Hochfrequenzschwingung in leitendem Zustand betrieben wird. Im Halbleiter müssen genügend Leitungsträger vorhanden sein, um den Fluß des Hochfrequenz-Wechselstroms sicherzustellen. Dazu muß ein ausreichender Ruhestrom an der Diode eingestellt werden, beispielsweise durch Anlegen einer Spannung über einen in Reihe zur Diode geschalteten, diesen Strom einstellenden, ohmschen Widerstand. In der Praxis ist meist ein geringerer Strom als der maximale Hochfrequenz-Spitzenstrom ausreichend, um genügend Ladungsträger zur Verfügung zustellen. Aus der Beweglichkeit der Ladungsträger ergibt sich lediglich eine untere Grenzfrequenz, für die dieser Strom gerade noch ausreichend ist.
  • Durch Öffnen des elektronischen Schalters wird der zwischen dem Hochfrequenzeingang In1 und dem Hochfrequenzausgang Out1 liegende, über den dritten Kondensator C3, die Diode D1 und den ersten Kondensator C1 führende Hochfrequenzpfad unterbrochen.
  • 2 zeigt eine Schalteinrichtung 2 aus mehreren elektronischen Schaltern 3. Die Hochfrequenzeingänge In1, In2 der beiden elektronischen Schalter 3 sind auf einen gemeinsamen Eingang E geführt. Die Hochfrequenzausgänge Out1, Out2 führen jeweils zu unterschiedlichen nicht dargestellten elektronischen Einrichtungen. Jeder der beiden elektronischen Schalter 3 wird durch jeweils eine Steuerspannung Usw1, Usw2 geschaltet.
  • Ist beispielsweise einer der beiden elektronischen Schalter 3 geschlossen und der jeweils andere geöffnet, so kann es bei Verwendung eines in 1 dargestellten elektronischen Schalters zu unerwünschten Verzerrungen kommen. Die Verzerrung entsteht dabei an dem jeweils geschlossenen elektronischen Schalter, wenn dessen Impedanz nicht konstant, sondern von der momentan anliegenden Hochfrequenz-Wechselspannung abhängig ist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Hochfrequenz-Schalters 1, wobei über eine erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität L1 an der Anode der ersten Diode D1 die Steuerspannung Usw1 anliegt, die Anode der zweiten Diode D2 mit der Kathode der ersten Diode D1 verbunden ist, die Anode der zweiten Diode D2 über eine zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 mit einem gemeinsamen Bezugspotential GR verbunden ist und der Anode der ersten Diode D1 und der Kathode der zweiten Diode D2 über einen dritten Kondensator C3 der Hochfrequenzeingang In1 zugeführt ist. Die Anode der ersten Diode D1 ist über einen ersten Kondensator C1 und die Kathode der zweiten Diode D2 ist über einen zweiten Kondensator C2 mit dem Hochfrequenzausgang Out1 verbunden.
  • Der Diode D1 ist ein erster ohmscher Widerstand R1 parallel geschaltet und der zweiten Diode D2 ist ein zweiter ohmscher Widerstand R2 parallel geschaltet. Die beiden Widerstände R1 und R2 weisen gleiche Widerstandswerte auf, die beispielsweise mehrere Mega-Ohm betragen. Durch die parallel zu den Dioden geschalteten Widerständen R1 und R2 wird sichergestellt, daß bei geschlossenem elektronischem Schalter 1 über beiden Dioden D1 und D2 jeweils gleiche Anteile der dabei angelegten Steuerspannung Usw1 abfallen. Das elektrische Verhalten beider Dioden D1 und D2 bei gleichen elektrischen Bedingungen ist identisch. Ebenso können die beiden Hochfrequenz-Drosselinduktivitäten L1 und L2 vorzugsweise gleiche elektrische Kennwerte aufweisen, insbesondere gleiche Induktivitäten und gleiche ohmschen Widerstandswerte, wobei dies jedoch nicht zwingend erforderlich ist.
  • Die Art und Bemessung der verwendeten kapazitiven Bauelemente C1, C2, C3 und induktiven Bauelemente L1, L2 ist jedoch so zu wählen, das eine eindeutige Trennung zwischen Hochfrequenz- und Gleichstrom-Pfaden realisiert wird. Die Kondensatoren müssen im Bereich der verwendeten Hochfrequenzschwingung nährungsweise einen Kurzschluß und im Bereich der Gleichspannung einem Leerlauf darstellen. Die Hochfrequenz-Drosselinduktivitäten L1, L2 müssen im Bereich der verwendeten Hochfrequenzschwingung nährungsweise einen Leerlauf und im Bereich der Gleichspannung einen Kurzschluß darstellen.
  • Die Funktion des beispielhaft dargestellten erfindungsgemäßen elektronischen Schalters 1 ist wie folgend:
    Zum Schließen des elektronischen Schalters 1 wird der Wert der Steuerspannung Usw1 in diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß deren negativer Betrag doppelt so groß ist wie die kleinste bzw. negativste am Hochfrequenzeingang In1 auftretende Spannung. Der elektronische Schalter 1 bleibt dadurch sicher in geschlossenem Zustand, wobei die Steuerspannung Usw1 dabei beispielsweise einen Wert von –600 Volt aufweist. Der Spannungswert der Steuerspannung Usw1 zum Öffnen des elektronischen Schalters 1 beträgt beispielsweise +5 Volt und muß mindestens so groß sein wie die Summe der Diffusionsspannungen der im Gleichspannungspfad in Reihe geschalteten Dioden D1 und D2.
  • Da beide Dioden D1 und D2 gleichstrommäßig in Reihe liegen und an ihnen jeweils gleiche Teile der angelegten Steuerspannung Usw1 abfallen, weisen beide Dioden D1 und D2 bei spannungslosem Hochfrequenzeingang In1 gleich Kapazität auf. Bei einem in 4 schematisch dargestellten Verlauf der Kapazität der Dioden D1 und D2 in Abhängigkeit der an ihnen angelegten in Sperrichtung wirkenden Spannung, liegen dabei die Arbeitspunkte beider Dioden D1 und D2 auf dem gleichen Punkt, beispielsweise dem in 4 dargestellten Punkt P0, welcher mit einer an jeweils einer der Dioden D1, D2 abfallenden Spannung U0 eingestellt wird. Vorzugsweise wird die sperrende Steuerspannung Usw1 so gewählt, daß die Spannung U0 in die Mitte eines weitgehend linearen Bereichs zu liegen kommt.
  • Die am Hochfrequenzeingang In1 anliegende Spannung wirkt, anders als die Steuerspannung Usw1, an den Dioden D1 und D2 jeweils in entgegengesetzte Richtungen. Beispielsweise wirkt bei den durch eine zum gemeinsamen Bezugspotential GR negative Steuerspannung Usw1 gesperrten Dioden D1 und D2, an welchen dadurch die Spannung U0 wirksam wird, eine am Hochfrequenzeingang In1 auftretende positive Spannung so, daß für die Diode D1 der Arbeitspunkt in 4 nach rechts verschoben wird und für die Diode D2 nach links. Für die Diode D2 bedeutet dies durch die Verkleinerung der Raumladungszone an der Sperrschicht eine Zunahme ihrer Kapazität. Für die Diode D1 bedeutet dies eine Verringerung ihrer Kapazität. Die dabei resultierende Gesamt-Kapazität beider Dioden bleibt dabei weitgehend gleich.
  • 5 zeigt die in 3 dargestellte Schaltung mit umgekehrter Polung der Dioden D1 und D2, wobei sich dann auch die Polung der Steuerspannung Usw1 umkehrt.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters, wobei der ersten Diode D1 die zweite Diode D2 im Steuerspannungspfad, in diesem Ausführungsbeispiel also gleichstrommäßig, parallel geschalteten ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Pol der Steuerspannung Usw1 über eine dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität L3 an der Anode der ersten Diode D1 angeschlossen und über die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 mit der Anode der zweiten Diode D verbunden. Die Kathode der ersten Diode D1 liegt über die erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität L1 an dem anderen Pol der Steuerspannung GR an und ist über den Kondensator C1 an dem Hochfrequenzausgang Out1 angeschlossen. Die Kathode der zweiten Diode D2 ist über eine vierte Hochfrequenz-Drosselinduktivität L4 an dem anderen Pol der Steuerspannung GR und über einen vierten Kondensator C4 an dem Hochfrequenzeingang In1 angeschlossen. Die Anode der ersten Diode D1 und die dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität L3 sind über einen dritten Kondensator C3 mit dem Hochfrequenzeingang In1 verbunden. Die Anode der zweiten Diode D2 und die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität L2 sind über einen zweiten Kondensator C2 mit dem Hochfrequenzaungang Out1 verbunden.
  • Im wesentlichen unterscheidet sich das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel von dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß die beiden Dioden D1 und D2 im Steuerspannungspfad nicht in Reihe geschaltet sind, sondern parallel. Die zur Arbeitspunkteinstellung in 5 benötigten ohmschen Widerstände R1 und R2 können entfallen, der Betrag der Steuerspannung Usw1 kann kleiner gewählt, beispielsweise halbiert werden, wobei sich die zur Schaltung der Dioden D1 und D2 notwendige Leistung im wesentlichen nicht unterscheidet.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können auch mehrere, voneinander unabhängige Steuerspannung Usw1 verwendet werden. Bei Verwendung von beispielsweise zwei voneinander unabhängigen Steuerspannungen Usw1 kann jede Diode D1, D2 mit einer speziell an die jeweilige Diode D1 oder D2 angepassten Steuerspannung geschaltet bzw. gesperrt werden. Die Arbeitspunkte der Dioden können so beispielsweise getrennt festgelegt werden und die Gesamtkapazität kann vorteilhafterweise noch genauer konstant gehalten werden.
  • 7 zeigt die in 6 dargestellte Schaltung mit umgekehrter Polung der Dioden D1 und D2, wobei sich dann auch die Polung der Steuerspannung Usw1 umkehrt.

Claims (18)

  1. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter (1) zum Schalten eines Hochfrequenzsignals mit einer durch eine Steuerspannung (Usw1) schaltbaren ersten Diode (D1), welche mit einem Hochfrequenzeingang (In1) und einem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zumindest einen ersten Diode (D1) zumindest eine zweite Diode (D2) in einem Hochfrequenzpfad antiparallel geschaltet ist, wobei auch die zweite Diode (D2) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) und dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden ist.
  2. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diode (D2) mit der ersten Diode (D1) in einem Steuerspannungspfad in Reihe geschaltet ist.
  3. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dioden (D1,D2) gleiche elektrische Kennwerte aufweisen und insbesondere der Verlauf der Kapazität der in Sperrichtung geschalteten Dioden (D1,D2) über der an den Dioden (D1,D2) angelegten Spannungen gleich ist.
  4. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Diode (D1,D2) jeweils ein elektrischer ohmscher Widerstand (R1,R2) parallel geschaltet ist, wobei die Widerstände (R1,R2) gleiche elektrische Kennwerte, insbesondere gleiche elektrische ohmsche Widerstandswerte, aufweisen.
  5. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (Usw1) eine Gleichspannung ist.
  6. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Sperrichtung geschalteten Dioden (D1,D2) jeweils gleiche Anteile der Steuerspannung (Usw1) abfallen.
  7. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der die Dioden (D1,D2) sperrenden Steuerspannung (Usw1) größer ist als das Zweifache der maximal am Hochfrequenzeingang (In1) anliegenden Spannung, welcher die Dioden (D1,D2) in den leitenden Zustand bringt.
  8. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D1,D2) als PIN-Dioden ausgeführt sind.
  9. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzeingang (In1) und/oder der Hochfrequenzaungang (Out1) gleichspannungsentkoppelt sind.
  10. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Dioden (D1) unmittelbar parallel geschaltet sind und mehrere zweite Dioden (D2) unmittelbar parallel geschaltet sind.
  11. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der Ansprüche 2, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über eine erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L1) an der Anode der ersten Diode (D1) ein Pol der Steuerspannung (Usw1) anliegt, die Anode der zweiten Diode (D2) mit der Kathode der ersten Diode (D1) verbunden ist, die Kathode der zweiten Diode (D2) über eine zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) mit dem anderen Pol (GR) der Steuerspannung (Usw1) verbunden ist, die Kathode der ersten Diode (D1) und die Anode der zweiten Diode (D2) über einen dritten Kondensator (C3) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) verbunden sind und die Anode der ersten Diode (D1) und die Kathode der zweiten Diode (D2) über jeweils einen ersten Kondensator (C1) bzw. einen zweiten Kondensator (C2) mit dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden sind.
  12. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (Usw1), welche den elektronischen Schalter (1) sperrt, zumindest das Doppelte der am Hochfrequenzeingang (In1) auftretenden negativsten Spannung beträgt.
  13. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach einem der Ansprüche 2, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über eine erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L1) an der Kathode der ersten Diode (D1) ein Pol der Steuerspannung (Usw1) anliegt, die Kathode der zweiten Diode (D2) mit der Anode der ersten Diode (D1) verbunden ist, die Anode der zweiten Diode (D2) über eine zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) mit dem anderen Pol (GR) der Steuerspannung (Usw1) verbunden ist, die Anode der ersten Diode (D1) und die Kathode der zweiten Diode (D2) über einen dritten Kondensator (C3) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) verbunden sind und die Kathode der ersten Diode (D1) und die Anode der zweiten Diode (D2) über jeweils einen ersten Kondensator (C1) bzw. einen zweiten Kondensator (C2) mit dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden sind.
  14. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (Usw1), welche den elektronischen Schalter (1) sperrt, zumindest das Doppelte der am Hochfrequenzeingang (In1) auftretenden positivsten Spannung beträgt.
  15. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 1, 3, 5, 6, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diode (D2) mit der ersten Diode (D1) in einem Steuerspannungspfad parallel geschaltet ist.
  16. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der die Dioden (D1,D2) sperrenden Steuerspannung (Usw1) größer ist als die maximal am Hochfrequenzeingang (In1) anliegende Spannung, welche die Dioden (D1,D2) in den leitenden Zustand bringt.
  17. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Steuerspannung (Usw1) zum einen über eine dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L3) an der Anode der ersten Diode (D1) anliegt und zum anderen über eine zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) an der Anode der zweiten Diode (D2) anliegt, die Kathode der ersten Diode (D1) über eine erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L1) an dem anderen Pol der Steuerspannung (GR) anliegt und über einen ersten Kondensator (C1) an dem Hochfrequenzaungang (Out1), die Kathode der zweiten Diode (D2) über eine vierte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L4) an dem anderen Pol der Steuerspannung (GR) anliegt und über einen vierten Kondensator (C4) an dem Hochfrequenzeingang (In1), die Anode der ersten Diode (D1) und die dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L3) über einen dritten Kondensator (C3) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) verbunden sind und die Anode der zweiten Diode (D2) und die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) über einen zweiten Kondensator (C2) mit dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden sind.
  18. Elektronischer Hochfrequenz-Schalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Steuerspannung (Usw1) zum einen über eine dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L3) an der Kathode der ersten Diode (D1) anliegt und zum anderen über eine zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) an der Kathode der zweiten Diode (D2) anliegt, die Anode der ersten Diode (D1) über eine erste Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L1) an dem anderen Pol der Steuerspannung (GR) anliegt und über einen ersten Kondensator (C1) an dem Hochfrequenzausgang (Out1), die Anode der zweiten Diode (D2) über eine vierte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L4) an dem anderen Pol der Steuerspannung (GR) anliegt und über einen vierten Kondensator (C4) an dem Hochfrequenzeingang (In1), die Kathode der ersten Diode (D1) und die dritte Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L3) über einen dritten Kondensator (C3) mit dem Hochfrequenzeingang (In1) verbunden sind und die Kahtode der zweiten Diode (D2) und die zweite Hochfrequenz-Drosselinduktivität (L2) über einen zweiten Kondensator (C2) mit dem Hochfrequenzausgang (Out1) verbunden sind.
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