DE4312766A1 - Schaltung zur Spannungsüberhöhung - Google Patents
Schaltung zur SpannungsüberhöhungInfo
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- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/10—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
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Description
Für viele Anwendungszwecke ist es erforderlich, aus ei
ner zur Verfügung stehenden Spannung - beispielsweise
einer geringen Betriebsspannung oder Eingangssignal
spannung - höhere Spannungswerte zu erzeugen (bei
spielsweise ist der Löschvorgang eines EE-PROMs mit dem
"üblichen" TTL-Logikpegel von 5 V nicht möglich).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und leicht zu realisierende Schaltung zur Spannungs
überhöhung anzugeben, mit der sich - im Prinzip - be
liebige Spannungswerte erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung vereinigt mehrere Vor
teile in sich:
- - Ein Schaltungsglied besteht lediglich aus drei Kondensatoren und zwei Schaltelementen, so daß der Schaltungsaufbau sehr einfach ist.
- - Durch Verknüpfung einzelner Schaltungsglieder - die über dritte Schaltelemente hintereinanderge schaltet werden - läßt sich eine kaskadierte Schaltung realisieren, mit der sich beliebig hohe Maximalwerte der Ausgangsspannung erzeugen lassen. Bei entsprechender Wahl bzw. Ansteuerung der Schaltelemente können auch kontinuierlich abge stufte Spannungswerte gewonnen werden; diese Span nungen können an der jeweiligen Stelle der Schal tung stabil abgegriffen werden.
- - Die Kondensatoren und die Schaltelemente können beliebig ausgebildet sein: als Schaltelemente sind beispielsweise mechanische, elektrische oder elek tronische Schalter möglich; die ersten und zweiten Kondensatoren können beliebige unipolare Kondensa toren, die dritten Kondensatoren beliebige polare oder unipolare Kondensatoren sein.
- - Die Schaltung läßt sich entweder diskret aus dis kreten Bauelementen, integriert in einer inte grierten Schaltung - wobei eine Integration auf grund der Schaltungsanordnung sehr einfach möglich ist - oder mit einer Kombination aus diskreten und integrierten Bauelementen aufbauen.
Die erfindungsgemäße Schaltung soll nachstehend anhand
der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Schaltungsglied darge
stellt, die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsglied mit Di
oden als Schaltelemente, die Fig. 3 beschreibt die
Kaskadierung mehrerer Schaltungsglieder, und die Fig.
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit Di
oden als Schaltelemente.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Schaltungsglied 1 aus drei
Kondensatoren C₁, C₂, C₃ und zwei Schaltelementen S₁, S₂.
Das erste Schaltelement S₁ verbindet die ersten An
schlüsse A₁₁, A₂₁ des ersten und zweiten Kondensators
C₁, C₂; das zweite Schaltelement S₂ verbindet den er
sten Anschluß A₂₁ des zweiten Kondensators C₂ mit dem
zweiten Anschluß A₃₂ des dritten Kondensators C₃. Die
beiden ersten Anschlüsse A₁₁, A₃₁ des ersten und drit
ten Kondensators C₁, C₃ sind direkt miteinander verbun
den. Der zweite Anschluß A₁₂ des ersten Kondensators C₁
ist mit der ersten Signalleitung SL₁, der zweite An
schluß A₂₂ des zweiten Kondensators C₂ mit der zweiten
Signalleitung SL₂ verbunden; die beiden Signalleitungen
SL₁, SL₂ leiten das an den beiden Schaltungseingängen
IN₁, IN₂ anstehende Wechselspannungs-Eingangssignal UE
weiter. Die Schaltelemente S₁, S₂ können über Taktlei
tungen mit externen Taktgeneratoren verbunden werden,
die das Öffnen und Schließen der Schaltelemente S₁, S₂
synchronisieren. Die beiden Schaltelemente S₁ und S₂
werden asynchron angesteuert, wobei bei "geschlossenem"
Schaltelement S₁ das Schaltelement S₂ geöffnet ist und
umgekehrt beim Schließen des Schaltelements S₂ das
Schaltelement S₁ geöffnet wird.
Unter der Annahme, daß die Schaltelemente S₁, S₂ mit
der Phase des Wechselspannungs-Eingangssignals UE ge
schaltet werden - dies ist beispielsweise automatisch
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall, wo die
Schaltelemente S₁, S₂ durch Dioden D₁, D₂ realisiert
sind -, werden (bei "geschlossenem" Schaltelement S₁
und geöffnetem Schaltelement S₂) die beiden Kondensato
ren C₁ und C₂ in der ersten Halbwelle des Wechselspan
nungs-Eingangssignals UE aufgeladen; die Eingangsspan
nung UE wird dabei abhängig von den Kapazitätswerten
der Kondensatoren C₁ und C₂ auf diese Kondensatoren
aufgeteilt. In der zweiten Halbwelle des Wechselspan
nungs-Eingangssignals UE wird das Schaltelement S₁ "ge
öffnet" (die Diode D₁ der Fig. 2 sperrt) und das
Schaltelement S₂ wird geschlossen (die Diode D₂ der Fig.
2 ist leitend); hierdurch wird der dritte Kondensa
tor C₃ von der Eingangsspannung UE und der Spannung auf
dem ersten Kondensator C₁ und dem zweiten Kondensator
C₂ aufgeladen. Als Ausgangsspannung UA, die zwischen
den beiden Anschlüssen A₃₁ und A₃₂ des dritten Konden
sators C₃ abgegriffen werden kann, erhält man den dop
pelten Wert (2·UE) der Eingangsspannung UE. Die Auf
ladegeschwindigkeit und damit die Zeit, nach der der
Maximalwert der Spannung bzw. die gesamte Energie zur
Verfügung steht, hängt einerseits vom Verhältnis der
Kapazitätswerte des ersten und zweiten Kondensators C₁,
C₂ zum dritten Kondensator C₃ und andererseits von der
Frequenz des Wechselspannungs-Eingangssignals UE ab.
In der Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung aus über
dritte Schaltelemente S₃ hintereinandergeschalteten
Schaltungsgliedern 1, 2 . . . N dargestellt; die dritten
Schaltelemente S₃ verbinden jeweils den zweiten An
schluß A₃₂ des dritten Kondensators C₃ eines Schal
tungsglieds mit dem ersten Anschluß A₁₁ des ersten Kon
densators C₁ des nachfolgenden Schaltungsglieds, so daß
die dritten Kondensatoren C₃ aller Schaltungsglieder 1,
2 . . . N hintereinandergeschaltet sind. Die Signallei
tung SL₁ ist jeweils mit den zweiten Anschlüssen A₁₂
der ersten Kondensatoren C₁ jedes Schaltungsglieds 1,
2 . . . N, die Signalleitung SL₂ jeweils mit dem zweiten
Anschluß A₂₂ der zweiten Kondensatoren C₂ jedes Schal
tungsglieds 1, 2 . . . N verbunden.
Die ersten und zweiten Kondensatoren C₁, C₂ aller
Schaltungsglieder 1, 2 . . . N werden bei geschlossenen
Schaltelementen S₁ und geöffneten Schaltelementen S₂
durch das Wechselspannungs-Eingangssignal UE aufgela
den; beim Öffnen der Schaltelemente S₁ werden die
Schaltelemente S₂ gleichzeitig geschlossen und demzu
folge die dritten Kondensatoren C₃ der Schaltungsglie
der 1, 2 . . . N aufgeladen. Beim Schließen der dritten
Schaltelemente S₃ werden die Schaltungsglieder hinter
einandergeschaltet, wobei durch jedes der Schaltungs
glieder - wie anhand der Fig. 1 beschrieben - die
Spannung um den doppelten Betrag (2·UE) der Eingangs
spannung UE erhöht wird; die maximale Ausgangsspannung
Umax - diese steht zwischen dem Anschluß A₁₁ des ersten
Kondensators C₁ des ersten Schaltungsglieds 1 und dem
zweiten Anschluß A₃₂ des dritten Kondensators C₃ des
letzten Schaltungsglieds N an - beträgt bei N-Schal
tungsgliedern somit Umax = 2N·UE. Der Kapazitätswert
der Kondensatoren bestimmt die mögliche speicherbare
Energie, wobei der Kapazitätswert der Kondensatoren C₁
und C₂ zur kurzzeitigen Bereitstellung großer Energie
werte groß sein kann (beispielsweise 10 µF) und für den
Kondensator C₃ beliebige Kapazitätswerte gewählt werden
können (beispielsweise 10 pF).
Falls eine geringere Ausgangsspannung UA als die maxi
male Ausgangsspannung Umax benötigt wird, können belie
bige Vielfache der doppelten Eingangsspannung (2·UE)
an der entsprechenden Stelle der Schaltung (beim jewei
ligen Schaltungsglied) abgegriffen werden.
Bei einer Integration der Schaltung müssen die Konden
satoren C₁, C₂, C₃ relativ kleinflächig ausgebildet
werden. Zur Speicherung der hohen Energiewerte kann da
her ein externer Puffer-Kondensator CB vorgesehen wer
den (siehe Fig. 3), der mit den beiden Kondensatoran
schlüssen derjenigen Schaltungsglieder verbunden ist,
zwischen denen die Ausgangsspannung UA ansteht; hierbei
kann der Puffer-Kondensator CB auch - über einen Schal
ter S - getaktet angesteuert werden.
Die Schaltelemente S₁, S₂, S₃ können beliebig ausgebil
det sein und sind über Taktleitungen mit einem oder
mehreren externen Taktgeneratoren verbunden. Mit Hilfe
der Schaltphase des Steuersignals zur Ansteuerung der
Schaltelemente (EIN-Aus-Steuerung) kann die Ausgangs
spannung UA beeinflußt werden; je nach Relation bzw.
Phasenlage des Steuersignals zur Phase der Eingangs
spannung kann die Polarität und der Wert der Ausgangs
spannung verändert werden. Hierbei ist allerdings zu
beachten, daß bei geschlossenen ersten Schaltelementen
die dritten Schaltelemente S₃ geöffnet sein müssen.
Werden die Schaltelemente S₁, S₂, S₃ allerdings durch
Dioden realisiert - wie im Ausführungsbeispiel der Fig.
4 mit den Dioden D₁, D₂, D₃ dargestellt - schalten
sie bereits synchron zur Phase der Eingangsspannung UE;
eine externe Taktansteuerung der Schaltelemente ist bei
dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Die Ausgangsspannung kann optional auch auf die Schal
tungseingänge zurückgeführt werden, so daß Spannungsre
gelschleifen entstehen; damit ist eine Spannungsrege
lung zur Konstanthaltung der Spannung über die Regelung
der Impulsbreite bzw. Impulsfrequenz der Schaltimpulse
möglich.
Einsetzen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung
überall dort, wo höhere Spannungen als die zur Verfü
gung stehenden Spannungswerte benötigt werden. Als ex
emplarische Anwendungsbeispiele seien die Löschspan
nungserzeugung für EE-PROMs (ca. 12 V bei einem TTL-Pe
gel von 5 V), die Ansteuerung von Lumineszenz-Displays
(ca. 70 V), die Bereitstellung der benötigten Spannung
bei Schnittstellen-ICs (± 12 V), die Erzeugung von Ab
stimmspannungen für Kapazitätsdioden, und die Erzeugung
von Gasentladungs-Spannungen oder die Ansteuerung von
Glimmlampen genannt.
Claims (14)
1. Schaltung zur Spannungsüberhöhung eines an zwei
Schaltungseingängen (IN₁, IN₂) anstehenden Wechselspan
nungs-Eingangssignals (UE) mit einer beliebigen Anzahl
von Schaltungsgliedern (1, 2 . . . N), wobei
- a) ein einzelnes Schaltungsglied (1) aus drei Konden satoren (C₁, C₂, C₃) und zwei Schaltelementen (S₁, S₂) besteht,
- b) das erste Schaltelement (S₁) die ersten Anschlüsse (A₁₁, A₂₁) des ersten Kondensators (C₁) und des zweiten Kondensators (C₂) verbindet,
- c) die ersten Anschlüsse (A₁₁, A₃₁) des ersten Kon densators (C₁) und des dritten Kondensators (C₃) direkt miteinander verbunden sind,
- d) das zweite Schaltelement (S₂) den ersten Anschluß (A₂₁) des zweiten Kondensators (C₂) mit dem zwei ten Anschluß (A₃₂) des dritten Kondensators (C₃) verbindet,
- e) das Wechselspannungs-Eingangssignal (UE) über eine erste Signalleitung (SL₁) am zweiten Anschluß (A₁₂) des ersten Kondensators (C₁) und über eine zweite Signalleitung (SL₂) am zweiten Anschluß (A₂₂) des zweiten Kondensators (C₂) anliegt,
- f) zwischen den beiden Anschlüssen (A₃₁, A₃₂) des dritten Kondensators (C₃) eine Ausgangsspannung (UA) ansteht, die eine größere Amplitude als das Wechselspannungs-Eingangssignal (UE) besitzt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) über
dritte Schaltelemente (S₃) hintereinandergeschaltet
sind, wobei
- a) die dritten Schaltelemente (S₃) den zweiten An schluß (A₃₂) des dritten Kondensators (C₃) eines Schaltungsglieds mit dem ersten Anschluß (A₁₁) des ersten Kondensators (C₁) des nachfolgenden Schal tungsglieds verbinden,
- b) die zweiten Anschlüsse (A₁₂) der ersten Kondensa toren (C₁) aller Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) mit der vom ersten Schaltungseingang (IN₁) herfüh renden ersten Signalleitung (SL₁) verbunden sind,
- c) die zweiten Anschlüsse (A₂₂) der zweiten Kondensa toren (C₂) aller Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) mit der vom zweiten Schaltungseingang (IN₂) her führenden zweiten Signalleitung (SL₂) verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden ersten Schaltelemente (S₁, S₂)
derart entgegengesetzt angesteuert werden, daß in der
ersten Halbwelle des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE)
das erste Schaltelement (S₁) geschlossen ist, das
zweite Schaltelement (S₂) und das dritte Schaltelement
(S₃) geöffnet sind und die beiden mit dem ersten
Schaltelement (S₁) verbundenen Kondensatoren (C₁, C₂)
aufgeladen werden, und daß in der zweiten Halbwelle des
Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) das erste Schalt
element (S₁) geöffnet und das zweite Schaltelement (S₂)
geschlossen ist und der dritte Kondensator (C₃) aufge
laden wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃) mit Steuerleitungen
verbunden sind, und daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃)
durch auf den Steuerleitungen anstehende Schaltsignale
steuerbar sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert und die Polarität der Ausgangsspannung
(UA) in Abhängigkeit der Phasenlage der Schaltsignale
bezüglich der Phase des Wechselspannungs-Eingangssi
gnals (UE) veränderbar ist.
6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃) als Dioden (D₁, D₂,
D₃) realisiert sind und in Abhängigkeit der Polarität
des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) schalten.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃) als
elektronische Schalter realisiert sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃) als Transistoren
ausgebildet sind.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S₁, S₂, S₃) als
mechanische Schalter realisiert sind.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang eines oder mehrerer der
Schaltungsglieder mit den beiden Schaltungseingängen
(IN₁, IN₂) zu einer Rückkoppelschleife verbunden ist
und dadurch der Wert der abgegriffenen Ausgangsspannung
(UA) stabilisierbar ist.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß sie diskrete Bauelemente auf
weist.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung
ausgebildet ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß ein externer Puffer-Kondensa
tor (CB) vorgesehen ist, der mit dem ersten Anschluß
(A₁₁) des ersten Kondensators (C₁) und dem zweiten An
schluß (A₃₂) des dritten Kondensators (C₃) derjenigen
Schaltungsglieder (1, N) verbunden ist, zwischen denen
die Ausgangsspannung (UA) ansteht.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer-Kondensator (CB) mit einem der Kondensa
tor-Anschlüsse (A₁₁, A₃₂) über ein Schaltelement (S)
verbunden ist.
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE4312766A1 true DE4312766A1 (de) | 1994-10-27 |
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ID=6485843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312766 Expired - Fee Related DE4312766C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Schaltung zur Spannungsüberhöhung |
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DE (1) | DE4312766C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US7786818B2 (en) | 2004-12-10 | 2010-08-31 | Polyic Gmbh & Co. Kg | Electronic component comprising a modulator |
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DE102005009819A1 (de) | 2005-03-01 | 2006-09-07 | Polyic Gmbh & Co. Kg | Elektronikbaugruppe |
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DE102005031448A1 (de) | 2005-07-04 | 2007-01-11 | Polyic Gmbh & Co. Kg | Aktivierbare optische Schicht |
DE102005035589A1 (de) | 2005-07-29 | 2007-02-01 | Polyic Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Bauelements |
DE102005044306A1 (de) | 2005-09-16 | 2007-03-22 | Polyic Gmbh & Co. Kg | Elektronische Schaltung und Verfahren zur Herstellung einer solchen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110878A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Telefunken Electronic Gmbh | Schaltung zur spannungsueberhoehung |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE19934312766 patent/DE4312766C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4312766C2 (de) | 1997-02-27 |
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