DE4115294C2 - Schaltung zur Spannungsüberhöhung - Google Patents
Schaltung zur SpannungsüberhöhungInfo
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- H02M7/103—Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Spannungsüberhöhung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltung ist aus der GB 2 047 484 bekannt.
Für viele Anwendungszwecke ist es erforderlich, aus ei
ner zur Verfügung stehenden Spannung - beispielsweise
einer geringen Betriebsspannung oder Eingangssignal
spannung - benötigte höhere Spannungswerte zu erzeugen;
beispielsweise ist der Löschvorgang eines EE-PROMs
nicht mit dem "normalen" TTL-Schaltungspegel von 5 V
möglich. Daneben müssen beispielsweise zur Ansteuerung
von Leistungsbauelementen oft kurzzeitig hohe Spannungsspitzenwerte
bzw. Ansteuerimpulse zur Verfügung
gestellt werden, obwohl nur kleine Spannungen vorhanden
sind.
Die Schaltung der eingangs genannten gattungsgemäßen
Druckschrift GB 2 047 484 A ist als Kombination zweier
jeweils in Serie geschalteter Kondensatorgruppen und
zweier jeweils parallel geschalteter Kondensatorgruppen
ausgebildet. In der DE-PS 28 12 908 wird eine Spannungsvervielfacherschaltung
mit als gesteuerte Transistoren
ausgebildeten Schaltelementen beschrieben, bei
der die Schaltsignale aus einer Rückkoppelschleife gewonnen
werden können. Aus der DE-OS 38 39 310 ist ein
mehrstufiger Kaskadengleichrichter zur Spannungsverdopplung
mit einem spiegelbildlichen Schaltungsaufbau
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
zur Spannungsüberhöhung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 anzugeben, die insbesondere niederohmig
ist und bei der die maximale Ausgangsspannung
schnell erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung vereinigt mehrere Vor
teile in sich:
- - Ein Schaltungsglied besteht lediglich aus zwei - über zwei Schaltelemente miteinander verbundenen - Kondensatoren, so daß der Schaltungsaufbau sehr einfach ist.
- - Durch Verknüpfung einzelner Schaltungsglieder läßt sich eine kaskadierte Schaltung realisieren, mit der sich beliebig hohe Maximalwerte der Ausgangs spannung bzw. Spannungsspitzen erzeugen lassen. Bei entsprechender Ansteuerung der Schaltelemente ist eine Polaritätsdrehung der Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung möglich.
- - Da die ersten Kondensatoren der verschiedenen Schaltungsglieder an einer gemeinsamen Signallei tung angeschlossen und somit allen Kondensatoren der anderen Schaltungsglieder zugeordnet sind, werden alle zweiten Kondensatoren gleichzeitig aufgeladen, so daß die Ausgangsspannung sehr rasch zur Verfügung steht.
- - Die Kondensatoren und die Schaltelemente können beliebig ausgebildet sein: als Schaltelemente sind beispielsweise mechanische, elektrische oder elek tronische Schalter möglich, die Kondensatoren kön nen unipolare oder bipolare Kondensatoren mit un terschiedlichen Kapazitätswerten sein.
- - Die Schaltung läßt sich entweder diskret aus dis kreten Bauelementen, integriert in einer inte grierten Schaltung - wobei eine Integration auf grund der Schaltungsanordnung sehr einfach möglich ist - oder mit einer Kombination aus diskreten und integrierten Bauelementen aufbauen.
- - Mit der beschriebenen Schaltung können "Grundele mente" zur Spannungsüberhöhung realisiert werden; mehrere derartige Grundelemente - mit einer belie bigen Zahl von Schaltungsgliedern - können je nach Bedarf oder Anwendungsfall auf vielfältige Weise miteinander verknüpft werden. Vorzugsweise werden zwei Grundelemente mit gleicher Anzahl an Schal tungsgliedern spiegelsymmetrisch aneinanderge reiht; mit dieser Schaltungsanordnung wird die ge wünschte Ausgangsspannung sehr schnell erreicht.
Die erfindungsgemäße Schaltung soll nachstehend anhand
der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Schaltungsglied darge
stellt, die
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsglied mit Di
oden als Schaltelemente, die
Fig. 3 die Kaskadierung
mehrerer Schaltungsglieder und in der
Fig. 4 ist die
Zusammenschaltung zweier Grundelemente dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Schaltungsglied 1 aus zwei
Kondensatoren C1 und C2. Der erste Anschluß A11 des er
sten Kondensators C1 ist durch die beiden Schaltelemen
te S1 und S2 mit jeweils einem Anschluß A21 bzw. A22
des zweiten Kondensators C2 verbunden. Der zweite An
schluß A12, A22 der beiden Kondensatoren C1, C2 ist je
weils mit einer der beiden Signalleitungen SL1, SL2
verbunden, die das an den beiden Eingängen IN1, IN2 an
stehende Wechselspannungs-Eingangssignal UE weiterlei
ten. Die Schaltelemente S1 und S2 können über Taktlei
tungen mit externen Taktgeneratoren verbunden werden,
die das Öffnen und Schließen der Schaltelemente S1 und
S2 synchronisieren. Die beiden Schaltelemente S1 und S2
werden invers angesteuert, wobei bei "geschlossenem"
Schaltelement S1 das Schaltelement S2 geöffnet ist und
umgekehrt beim Schließen des Schaltelements S2 das
Schaltelement S1 geöffnet wird. Dabei müssen die beiden
Schalter S1 bzw. S2 nicht während der gesamten Halbwel
le des Wechselspannungs-Eingangssignals UE geöffnet
bzw. geschlossen bleiben.
Unter der Annahme, daß die Schaltelemente S1 und S2 mit
der Phase des Wechselspannungs-Eingangssignals UE ge
schaltet werden - dies ist beispielsweise automatisch
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall, wo die
Schaltelemente S1 und S2 durch Dioden D1 und D2 reali
siert sind - wird - bei "geschlossenem" Schaltele
ment S1 und geöffnetem Schaltelement S2 - der Kondensa
tor C1 in der ersten Halbwelle der Eingangsspannung UE
auf den Spannungswert UE aufgeladen. In der zweiten
Halbwelle der Eingangsspannung UE wird das Schaltele
ment S1 "geöffnet" (die Diode D1 der Fig. 2 sperrt),
und das Schaltelement S2 wird geschlossen (die Diode D2
der Fig. 2 ist leitend); am Kondensator C2 überlagert
sich die Eingangsspannung UE zu der bereits auf dem
Kondensator C₁ vorhandenen Spannung UE, so daß der zweite
Kondensator C2 auf die doppelte Eingangsspannung 2·UE
aufgeladen wird. Als Ausgangsspannung UA, die an den
beiden Anschlüssen A21 und A22 des zweiten Kondensa
tors C2 abgegriffen werden kann, erhält man demnach den
doppelten Wert (2·UE) der Eingangsspannung UE. Die
Aufladegeschwindigkeit und damit die Zeit, nach der der
Maximalwert der Spannung bzw. die gesamte Energie zur
Verfügung steht, hängt einerseits vom Verhältnis der
Kapazitätswerte der Kondensatoren C1 zu C2 und anderer
seits von der Frequenz des Wechselspannungs-Eingangssi
gnals UE ab.
In der Fig. 3 ist eine kaskadierte Schaltung aus hin
tereinandergeschalteten Schaltungsgliedern 1 . . . N dar
gestellt; die Verbindungsleitungen VL verbinden jeweils
den ersten Anschluß A21 des zweiten Kondensators C2 ei
nes Schaltungsglieds mit dem zweiten Anschluß A22 des
zweiten Kondensators C2 des nachfolgenden Schaltungs
glieds, so daß die Kondensatoren C2 aller Schaltungs
glieder 1 . . . N hintereinandergeschaltet sind. Die Si
gnalleitung SL1 ist mit dem zweiten Anschluß A12 der
ersten Kondensatoren C1 jedes Schaltungsglieds 1 . . . N
verbunden, so daß die ersten Kondensatoren C1 verschie
dener Schaltungsglieder alle an einer gemeinsamen Lei
tung miteinander verbunden sind.
Die Kondensatoren C1 aller Schaltungsglieder 1 . . . N
werden bei geschlossenen Schaltelementen S1 und geöff
neten Schaltelementen S2 durch das Wechselspannungs-
Eingangssignal UE aufgeladen; beim Öffnen der Schalt
elemente S1 werden die Schaltelemente S2 gleichzeitig
geschlossen und alle - in Serie geschalteten - zweiten
Kondensatoren C2 aufgeladen. Durch jedes der Schal
tungsglieder wird - wie anhand der Fig. 1 beschrieben
- die Spannung um den doppelten Betrag (2·UE) der
Eingangsspannung UE erhöht; die maximale Ausgangsspan
nung Umax - diese steht zwischen dem zweiten An
schluß A22 des zweiten Kondensators C2 des ersten
Schaltungsglieds 1 und dem ersten Anschluß A21 des
zweiten Kondensators C2 des letzten Schaltungsglieds N
an - beträgt bei N-Schaltungsgliedern somit Umax =
2N·UE. Der Kapazitätswert der Kondensatoren C1 und C2
bestimmt die mögliche speicherbare Energie, wobei der
Kapazitätswert von C2 diejenige Zeit vorgibt, nach der
die gesamte Energie zur Verfügung steht.
Falls eine geringere Ausgangsspannung UA als die maxi.
male Ausgangsspannung Umax benötigt wird, können belie
bige Vielfache der doppelten Eingangsspannung (2 · UE)
an der entsprechenden Stelle der Schaltung (beim jewei
ligen Schaltungsglied) abgegriffen werden.
Die Schaltelemente S1 und S2 können beliebig ausgebil
det sein und sind über Taktleitungen mit einem externen
Taktgenerator oder mehreren externen Taktgeneratoren
verbunden. Durch die geeignete Wahl der Schaltphase des
Steuersignals zur Ansteuerung der Schaltelemente (EIN-
AUS-Steuerung) kann die Ausgangsspannung beeinflußt
werden; je nach Relation bzw. Phasenlage des Steuersi
gnals zur Phase der Eingangsspannung kann die Polarität
und der Wert der Ausgangsspannung verändert werden.
Werden die Schaltelemente S1 und S2 allerdings durch
Dioden realisiert, schalten sie bereits synchron zur
Phase der Eingangs-Wechselspannung UE; eine externe
Taktansteuerung der Schaltelemente ist bei dieser Aus
führungsform nicht nötig.
Die aus der kaskadierten Schaltung gewonnenen "Grund
elemente" GE mit einer beliebigen Zahl von Schaltungs
gliedern können auf vielfältige Weise miteinander ver
bunden werden.
Die Fig. 4 zeigt beispielsweise die spiegelsymmetri
sche Verknüpfung zweier Grundelemente GE1 und GE2 mit
jeweils der gleichen Zahl von N bzw. N′ Schaltungsglie
dern und den Schaltungseingängen IN1, IN2 bzw. IN1′,
IN2′. Die beiden Grundelemente GE1, GE2 sind dabei der
art aneinandergeschaltet, daß die zweiten Schaltungs
eingänge IN2, IN2′ und die zweiten Kondensatoren C2 al
ler Schaltungsglieder beiden Grundelementen GE1, GE2
gemeinsam sind und die ersten Kondensatoren C1 bzw. C1′
mit einem Anschluß über die Signalleitungen SL1 bzw.
SL1′ mit den Schaltungseingängen IN1 bzw. IN1′ verbun
den sind. Die Signalleitung SL2 kann mit dem zweiten
Kondensator C2 des ersten Schaltungsglieds 1 verbunden
werden oder aber alternativ ganz entfallen. Die Aus
gangsspannung steht bei dieser Schaltungsanordnung sehr
schnell zur Verfügung.
Die Ausgangsspannung kann optional auch auf die Schal
tungseingänge zurückgeführt werden, so daß Spannungsre
gelschleifen entstehen; damit ist eine Spannungsrege
lung zur Konstanthaltung der Spannung über die Regelung
der Impulsbreite bzw. Impulsfrequenz der Schaltimpulse
möglich.
Einsetzen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung
überall dort, wo höhere Spannungen als die zur Verfü
gung stehenden Spannungswerte benötigt werden. Als ex
emplarische Anwendungsbeispiele seien die Löschspan
nungserzeugung für EE-PROMs (ca. 12 V bei einem TTL-Pe
gel von 5 V), die Ansteuerung von Lumineszenz-Displays
(ca. 70 V), die Bereitstellung der benötigten Spannung
bei Schnittstellen-ICs (± 12 V), die Erzeugung von Ab
stimmspannungen für Kapazitätsdioden, die Erzeugung von
beliebig hohen Ansteuerimpulsen für Leistungsbauelemen
te aus kleinen Impulsspannungen (auch mit Polaritäts
wechsel), und die Erzeugung von Gasentladungs-Spannun
gen oder die Ansteuerung von Glimmlampen genannt.
Claims (14)
1. Schaltung zur Spannungsüberhöhung eines an zwei
Schaltungseingängen (IN1, IN2) anstehenden Wechselspannungs-Eingangssignals
(UE), mit einer beliebigen Anzahl
von hintereinandergeschalteten Schaltungsgliedern (1, 2
. . . N), die jeweils aus zwei Kondensatoren (C1, C2) und
zwei Schaltelementen (S1, S2) bestehen, wobei der erste
Anschluß (A11) des ersten Kondensators (C1) über jeweils
ein Schaltelement (S₁ bzw. S₂) mit den Anschlüssen
A₂₁ bzw. A₂₂) des zweiten Kondensators (C₂) verbunden
ist, das Wechselspannungs-Eingangssignal (UE)
über zwei Signalleitungen (SL₁, SL₂) an den zweiten Anschlüssen
(A₁₂, A₂₂) der beiden Kondensatoren (C₁, C₂)
anliegt, Verbindungsleitungen (VL) den ersten Anschluß
(A₂₁) des zweiten Kondensators (C₂) eines Schaltungsglieds
mit dem zweiten Anschluß (A₂₂) des zweiten Kondensators
(C₂) des nachfolgenden Schaltungsglieds verbinden,
und jedes Schaltungsglied (1, 2 . . . N) die
maximale Ausgangsspannung (Umax) um den doppelten Spannungswert
(2 · UE) des Wechselspannungs-Eingangssignals
(UE) erhöht, die zwischen dem zweiten Anschluß (A₂₂)
des zweiten Kondensators (C₂) des ersten Schaltungsglieds
(1) und dem ersten Anschluß (A₂₁) des zweiten
Kondensators (C₂) des letzten Schaltungsglieds (N) ansteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlüsse
(A₁₂) der ersten Kondensatoren (C₁) aller
Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) über die vom ersten
Schaltungseingang (IN₁) herführende Signalleitung (SL₁)
miteinander verbunden sind.
2. Schaltung nach Ansprruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Steuerleitungen zu den Schaltele
menten (S1, S2) der Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) vor
gesehen sind, über die die Schaltelemente (S1, S2j
durch Schaltsignale gesteuert werden.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S1, S2) durch die Schaltsignale
derart gesteuert werden, daß während einer bestimmten
Zeitdauer in der ersten Halbwelle des Wechselspannungs-
Eingangssignals (UE) beim Aufladen des ersten Kondensa
tors (C1) das erste Schaltelement (S1) geschlossen und
das zweite Schaltelement (S2) geöffnet ist, und daß
während einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten Halb
welle des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) beim
Aufladen des zweiten Kondensators (C2) das erste
Schaltelement (S1) geöffnet und das zweite Schaltele
ment (S2) geschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wert und die Polarität der Ausgangs
spannung (UA) in Abhängigkeit der Phasenlage der
Schaltsignale bezüglich der Phase des Wechselspannungs-
Eingangssignals (UE) veränderbar sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) durch
Dioden realisiert sind, die in Abhängigkeit der Polari
tät des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) schalten.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) elek
tronische Schalter sind.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S1, S2) Transistoren sind.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) mecha
nische Schalter sind.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines oder mehre
rer der Schaltungsglieder mit den Schaltungseingängen
(IN1, IN2) zu einer Rückkoppelschleife verbunden ist,
und daß durch diese Rückkoppelschleife der Wert der ab
gegriffenen Ausgangsspannung stabilisiert wird.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie aus diskreten Bauelemen
ten aufgebaut ist.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung
aufgebaut ist.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß Grundelemente (GE) zur Span
nungsüberhöhung mit einer beliebigen Zahl von Schal
tungsgliedern gebildet werden,
daß zwei Grundelemente (GE1, GE2) mit gleicher Anzahl
von Schaltungsgliedern (N, N′) spiegelbildlich aneinan
dergefügt werden, wobei die zweiten Kondensatoren (C2)
der Schaltungsglieder für beide Grundelemente (GE1,
GE2) gemeinsam sind, und daß ein Anschluß der ersten
Kondensatoren (C1, C1′) aller Schaltungsglieder (N, N′)
über erste Signalleitungen (SL1, SL1′) mit den ersten
Schaltungseingängen (IN1, IN1′) verbunden ist.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Signalleitung (SL2) mit dem zweiten An
schluß (A22) des zweiten Kondensators (C2) des ersten
Schaltungsglieds (1) verbunden ist.
14. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Anschluß (A22) des zweiten Kondensators
(C2) des ersten Schaltungsglieds (1) lediglich mit den
beiden ersten Schaltern (S1) der ersten Schaltungsglie
der (1) beider Grundelemente (GE1, GE2) verbunden ist.
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1991
- 1991-05-10 DE DE19914115294 patent/DE4115294C2/de not_active Expired - Fee Related
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