DE4115294A1 - Schaltung zur spannungsueberhoehung - Google Patents

Schaltung zur spannungsueberhoehung

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    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

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Description

Für viele Anwendungszwecke ist es erforderlich, aus ei­ ner zur Verfügung stehenden Spannung - beispielsweise einer geringen Betriebsspannung oder Eingangssignal­ spannung - benötigte höhere Spannungswerte zu erzeugen; beispielsweise ist der Löschvorgang eines EE-PROMs nicht mit dem "normalen" TTL-Schaltungspegel von 5 V möglich.
Daneben müssen beispielsweise zur Ansteuerung von Lei­ stungsbauelementen oft kurzzeitig hohe Spannungsspit­ zenwerte bzw. Ansteuerimpulse zur Verfügung gestellt werden, obwohl nur kleine Spannungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht zu realisierende Schaltung zur Spannungs- Überhöhung anzugeben, mit der sich - im Prinzip - be­ liebige Spannungswerte erzeugen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung vereinigt mehrere Vor­ teile in sich:
  • - Ein Schaltungsglied besteht lediglich aus zwei - über zwei Schaltelemente miteinander verbundenen - Kondensatoren, so daß der Schaltungsaufbau sehr einfach ist.
  • - Durch Verknüpfung einzelner Schaltungsglieder läßt sich eine kaskadierte Schaltung realisieren, mit der sich beliebig hohe Maximalwerte der Ausgangs­ spannung bzw. Spannungsspitzen erzeugen lassen. Bei entsprechender Ansteuerung der Schaltelemente ist eine Polaritätsdrehung der Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung möglich.
  • - Da die ersten Kondensatoren der verschiedenen Schaltungsglieder an einer gemeinsamen Signallei­ tung angeschlossen sind, steht die Ausgangsspan­ nung sehr rasch zur Verfügung.
  • - Die Kondensatoren und die Schaltelemente können beliebig ausgebildet sein: Als Schaltelemente sind beispielsweise mechanische, elektrische oder elek­ tronische Schalter möglich, die Kondensatoren kön­ nen unipolare oder bipolare Kondensatoren mit un­ terschiedlichen Kapazitätswerten sein.
  • - Die Schaltung läßt sich entweder diskret aus dis­ kreten Bauelementen, integriert in einer inte­ grierten Schaltung - wobei eine Integration auf­ grund der Schaltungsanordnung sehr einfach möglich ist - oder mit einer Kombination aus diskreten und integrierten Bauelementen aufbauen.
  • - Mit der beschriebenen Schaltung können "Grundele­ mente" zur Spannungsüberhöhung realisiert werden; mehrere derartige Grundelemente - mit einer belie­ bigen Zahl von Schaltungsgliedern - können je nach Bedarf oder Anwendungsfall auf vielfältige Weise miteinander verknüpft werden. Vorzugsweise werden zwei Grundelemente mit gleicher Anzahl an Schal­ tungsgliedern spiegelsymmetrisch aneinanderge­ reiht; mit dieser Schaltungsanordnung wird die ge­ wünschte Ausgangsspannung sehr schnell erreicht.
Die erfindungsgemäße Schaltung soll nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Schaltungsglied darge­ stellt, die
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsglied mit Di­ oden als Schaltelemente, die Fig. 3 die Kaskadierung mehrerer Schaltungsglieder und in der
Fig. 4 ist die Zusammenschaltung zweier Grundelemente dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Schaltungsglied 1 aus zwei Kondensatoren C1 und C2. Der erste Anschluß A11 des er­ sten Kondensators C1 ist durch die beiden Schaltelemen­ te S1 und S2 mit jeweils einem Anschluß A21 bzw. A22 des zweiten Kondensators C2 verbunden. Der zweite An­ schluß A12, A22 der beiden Kondensatoren C1, C2 ist je­ weils mit einer der beiden Signalleitungen SL1, SL2 verbunden, die das an den beiden Eingängen IN1, IN2 an­ stehende Wechselspannungs-Eingangssignal UE weiterlei­ ten. Die Schaltelemente S1 und S2 können über Taktlei­ tungen mit externen Taktgeneratoren verbunden werden, die das Öffnen und Schließen der Schaltelemente S1 und S2 synchronisieren. Die beiden Schaltelemente S1 und S2 werden invers angesteuert, wobei bei "geschlossenem" Schaltelement S1 das Schaltelement S2 geöffnet ist und umgekehrt beim Schließen des Schaltelements S2 das Schaltelement S1 geöffnet wird. Dabei müssen die beiden Schalter S1 bzw. S2 nicht während der gesamten Halbwel­ le des Wechselspannungs-Eingangssignals UE geöffnet bzw. geschlossen bleiben.
Unter der Annahme, daß die Schaltelemente S1 und S2 mit der Phase des Wechselspannungs-Eingangssignals UE ge­ schaltet werden - dies ist beispielsweise automatisch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall, wo die Schaltelemente S1 und S2 durch Dioden D1 und D2 reali­ siert sind - wird - bei "geschlossenem" Schaltele­ ment S1 und geöffnetem Schaltelement S2 - der Kondensa­ tor C1 in der ersten Halbwelle der Eingangsspannung UE auf den Spannungswert UE aufgeladen. In der zweiten Halbwelle der Eingangsspannung UE wird das Schaltele­ ment S1 "geöffnet" (die Diode D1 der Fig. 2 sperrt), und das Schaltelement S2 wird geschlossen (die Diode D2 der Fig. 2 ist leitend); am Kondensator C2 überlagert sich die Eingangsspannung UE zu der bereits auf diesem Kondensator vorhandenen Spannung UE, so daß der zweite Kondensator C2 auf die doppelte Eingangsspannung 2·UE aufgeladen wird. Als Ausgangsspannung UA, die an den beiden Anschlüssen A21 und A22 des zweiten Kondensa­ tors C2 abgegriffen werden kann, erhält man demnach den doppelten Wert (2·UE) der Eingangsspannung UE. Die Aufladegeschwindigkeit und damit die Zeit, nach der der Maximalwert der Spannung bzw. die gesamte Energie zur Verfügung steht, hängt einerseits vom Verhältnis der Kapazitätswerte der Kondensatoren C1 zu C2 und anderer­ seits von der Frequenz des Wechselspannungs-Eingangssi­ gnals UE ab.
In der Fig. 3 ist eine kaskadierte Schaltung aus hin­ tereinandergeschalteten Schaltungsgliedern 1 . . . N dar­ gestellt; die Verbindungsleitungen VL verbinden jeweils den ersten Anschluß A21 des zweiten Kondensators C2 ei­ nes Schaltungsglieds mit dem zweiten Anschluß A22 des zweiten Kondensators C2 des nachfolgenden Schaltungs­ glieds, so daß die Kondensatoren C2 aller Schaltungs­ glieder 1 . . . N hintereinandergeschaltet sind. Die Si­ gnalleitung SL1 ist mit dem zweiten Anschluß A12 der ersten Kondensatoren C1 jedes Schaltungsglieds 1 . . . N verbunden, so daß die ersten Kondensatoren C1 verschie­ dener Schaltungsglieder alle an einer gemeinsamen Lei­ tung miteinander verbunden sind.
Die Kondensatoren C1 aller Schaltungsglieder 1 . . . N werden bei geschlossenen Schaltelementen S1 und geöff­ neten Schaltelementen S2 durch das Wechselspannungs- Eingangssignal UE aufgeladen; beim Öffnen der Schalt­ elemente S1 werden die Schaltelemente S2 gleichzeitig geschlossen und alle - in Serie geschalteten - zweiten Kondensatoren C2 aufgeladen. Durch jedes der Schal­ tungsglieder wird - wie anhand der Fig. 1 beschrieben - die Spannung um den doppelten Betrag (2·UE) der Eingangsspannung UE erhöht; die maximale Ausgangsspan­ nung Umax - diese steht zwischen dem zweiten An­ schluß A22 des zweiten Kondensators C2 des ersten Schaltungsglieds 1 und dem ersten Anschluß A21 des zweiten Kondensators C2 des letzten Schaltungsglieds N an - beträgt bei N-Schaltungsgliedern somit Umax = 2N·UE. Der Kapazitätswert der Kondensatoren C1 und C2 bestimmt die mögliche speicherbare Energie, wobei der Kapazitätswert von C2 diejenige Zeit vorgibt, nach der die gesamte Energie zur Verfügung steht.
Falls eine geringere Ausgangsspannung UA als die maxi.­ male Ausgangsspannung Umax benötigt wird, können belie­ bige Vielfache der doppelten Eingangsspannung (2 · UE) an der entsprechenden Stelle der Schaltung (beim jewei­ ligen Schaltungsglied) abgegriffen werden.
Die Schaltelemente S1 und S2 können beliebig ausgebil­ det sein und sind über Taktleitungen mit einem externen Taktgenerator oder mehreren externen Taktgeneratoren verbunden. Durch die geeignete Wahl der Schaltphase des Steuersignals zur Ansteuerung der Schaltelemente (EIN- AUS-Steuerung) kann die Ausgangsspannung beeinflußt werden; je nach Relation bzw. Phasenlage des Steuersi­ gnals zur Phase der Eingangsspannung kann die Polarität und der Wert der Ausgangsspannung verändert werden.
Werden die Schaltelemente S1 und S2 allerdings durch Dioden realisiert, schalten sie bereits synchron zur Phase der Eingangs-Wechselspannung UE; eine externe Taktansteuerung der Schaltelemente ist bei dieser Aus­ führungsform nicht nötig.
Die aus der kaskadierten Schaltung gewonnenen "Grund­ elemente" GE mit einer beliebigen Zahl von Schaltungs­ gliedern können auf vielfältige Weise miteinander ver­ bunden werden.
Die Fig. 4 zeigt beispielsweise die spiegelsymmetri­ sche Verknüpfung zweier Grundelemente GE1 und GE2 mit jeweils der gleichen Zahl von N bzw. N′ Schaltungsglie­ dern und den Schaltungseingängen IN1, IN2 bzw. IN1′, IN2′. Die beiden Grundelemente GE1, GE2 sind dabei der­ art aneinandergeschaltet, daß die zweiten Schaltungs­ eingänge IN2, IN2′ und die zweiten Kondensatoren C2 al­ ler Schaltungsglieder beiden Grundelementen GE1, GE2 gemeinsam sind und die ersten Kondensatoren C1 bzw. C1′ mit einem Anschluß über die Signalleitungen SL1 bzw. SL1′ mit den Schaltungseingängen IN1 bzw. IN1′ verbun­ den sind. Die Signalleitung SL2 kann mit dem zweiten Kondensator C2 des ersten Schaltungsglieds 1 verbunden werden oder aber alternativ ganz entfallen. Die Aus­ gangsspannung steht bei dieser Schaltungsanordnung sehr schnell zur Verfügung.
Die Ausgangsspannung kann optional auch auf die Schal­ tungseingänge zurückgeführt werden, so daß Spannungsre­ gelschleifen entstehen; damit ist eine Spannungsrege­ lung zur Konstanthaltung der Spannung über die Regelung der Impulsbreite bzw. Impulsfrequenz der Schaltimpulse möglich.
Einsetzen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung überall dort, wo höhere Spannungen als die zur Verfü­ gung stehenden Spannungswerte benötigt werden. Als ex­ emplarische Anwendungsbeispiele seien die Löschspan­ nungserzeugung für EE-PROMs (ca. 12 V bei einem TTL-Pe­ gel von 5 V), die Ansteuerung von Lumineszenz-Displays (ca. 70 V), die Bereitstellung der benötigten Spannung bei Schnittstellen-ICs (± 12 V), die Erzeugung von Ab­ stimmspannungen für Kapazitätsdioden, die Erzeugung von beliebig hohen Ansteuerimpulsen für Leistungsbauelemen­ te aus kleinen Impulsspannungen (auch mit Polaritäts­ wechsel), und die Erzeugung von Gasentladungs-Spannun­ gen oder die Ansteuerung von Glimmlampen genannt.

Claims (17)

1. Schaltung zur Spannungsüberhöhung eines Wechselspan­ nungs-Eingangssignals (UE), das an zwei Schaltungsein­ gängen (IN1, IN2) ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine beliebige Anzahl von Schaltungsglie­ dern aufweist, daß ein einzelnes Schaltungsglied (1) aus zwei Kondensatoren (C1, C2) und zwei Schaltelemen­ ten (S1, S2) besteht, wobei der erste Anschluß (A11) des ersten Kondensators (C1) über die beiden Schaltele­ mente (S1, S2) jeweils mit einem Anschluß (A21 bzw. A22) des zweiten Kondensators (C2) verbunden ist, daß das Wechselspannungs-Eingangssignal (UE) über zwei Si­ gnalleitungen (SL1, SL2) an den zweiten Anschlüssen (A12, A22) der beiden Kondensatoren (C1, C2) anliegt, und daß an den beiden Anschlüssen (A21 bzw. A22) des zweiten Kondensators (C2) eine Ausgangsspannung (UA) ansteht, deren Amplitude größer als die des Wechsel­ spannungs-Eingangssignals (UE) ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) hin­ tereinandergeschaltet sind, wobei Verbindungsleitungen (VL) den ersten Anschluß (A21) des zweiten Kondensators (C2) eines Schaltungsglieds mit dem zweiten Anschluß (A22) des zweiten Kondensators (C2) des nachfolgenden Schaltungsglieds verbinden, und die zweiten Anschlüsse (A12) der ersten Kondensatoren (C1) aller Schaltungs­ glieder (1 . . . N) über die vom ersten Schaltungseingang (IN1) herführende Signalleitung (SL1) miteinander ver­ bunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltungsglied (1, 2 . . . N) die maximale Ausgangsspannung (Umax) um den doppelten Spannungswert (2 · UE) des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) er­ höht, und daß die maximale Ausganssspannung (Umax) zwi­ schen dem zweiten Anschluß (A22) des zweiten Kondensa­ tors (C2) des ersten Schaltungsglieds (1) und dem er­ sten Anschluß (A21) des zweiten Kondensators (C2) des letzten Schaltungsglieds (N) ansteht.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerleitungen zu den Schaltele­ menten (S1, S2) der Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) vor­ gesehen sind, über die die Schaltelemente (S1, S2j durch Schaltsignale gesteuert werden.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) durch die Schaltsignale derart gesteuert werden, daß während einer bestimmten Zeitdauer in der ersten Halbwelle des Wechselspannungs- Eingangssignals (UE) beim Aufladen des ersten Kondensa­ tors (C1) das erste Schaltelement (S1) geschlossen und das zweite Schaltelement (S2) geöffnet ist, und daß während einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten Halb­ welle des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) beim Aufladen des zweiten Kondensators (C2) das erste Schaltelement (S1) geöffnet und das zweite Schaltele­ ment (S2) geschlossen ist.
6. Schaltung nacn Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wert und die Polarität der Ausgangs­ spannung (UA) in Abhängigkeit der Phasenlage der Schaltsignale bezüglich der Phase des Wechselspannungs- Eingangssignals (UE) veränderbar sind.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) durch Dioden realisiert sind, die in Abhängigkeit der Polari­ tät des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) schalten.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) elek­ tronische Schalter sind.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) Transistoren sind.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) mecha­ nische Schalter sind.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines oder mehre­ rer der Schaltungsglieder mit den Schaltungseingängen (IN1, IN2) zu einer Rückkoppelschleife verbunden ist, und daß durch diese Rückkoppelschleife der Wert der ab­ gegriffenen Ausgangsspannung stabilisiert wird.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus diskreten Bauelemen­ ten aufgebaut ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung aufgebaut ist.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß Grundelemente (GE) zur Span­ nungsüberhöhung mit einer beliebigen Zahl von Schal­ tungsgliedern gebildet werden, und daß zwei oder mehre­ re der Grundelemente (GE) miteinander verknüpft werden.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundelemente (GE1, GE2) mit gleicher Anzahl von Schaltungsgliedern (N, N′) spiegelbildlich aneinan­ dergefügt werden, wobei die zweiten Kondensatoren (C2) der Schaltungsglieder für beide Grundelemente (GE1, GE2) gemeinsam sind, und daß ein Anschluß der ersten Kondensatoren (C1, C1′) aller Schaltungsglieder (N, N′) über erste Signalleitungen (SL1, SL1′) mit den ersten Schaltungseingängen (IN1, IN2) verbunden ist.
16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalleitung (SL2) mit dem zweiten An­ schluß (A22) des zweiten Kondensators (C2) des ersten Schaltungsglieds (1) verbunden ist.
17. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (A22) des zweiten Kondensators (C2) des ersten Schaltungsglieds (1) lediglich mit den beiden ersten Schaltern (S1) der ersten Schaltungsglie­ der (1) beider Grundelemente (GE1, GE2) verbunden ist.
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