DE4110878C2 - - Google Patents

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DE4110878C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Spannungs­ überhöhung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Schaltung ist aus der DD-PS 91 088 be­ kannt.
Für viele Anwendungszwecke ist es erforderlich, aus ei­ ner zur Verfügung stehenden Spannung - beispielsweise einer geringen Betriebsspannung oder Eingangssignal­ spannung - benötigte höhere Spannungswerte zu erzeugen; beispielsweise ist der Löschvorgang eines EE-PROMs nicht mit dem "normalen" TTL-Schaltungspegel von 5 V möglich.
Daneben müssen beispielsweise zur Ansteuerung von Lei­ stungsbauelementen oft kurzzeitig hohe Spannungsspit­ zenwerte bzw. Ansteuerimpulse zur Verfügung gestellt werden, obwohl nur kleine Spannungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht zu realisierende Schaltung zur Spannungs­ überhöhung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich - im Prinzip - beliebige Spannungswerte und hohe Stromspitzen bei hohen Spannungen erzeugen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung vereinigt mehrere Vor­ teile in sich:
  • - Ein Schaltungsglied besteht lediglich aus drei - über drei Schaltelemente miteinander verbundenen - hintereinandergeschalteten Kondensatoren, so daß der Schaltungsaufbau sehr einfach ist.
  • - Durch Verknüpfung einzelner Schaltungsglieder - die über Verbindungsleitungen hintereinanderge­ schaltet werden - läßt sich eine kaskadierte Schaltung realisieren, mit der sich beliebig hohe Maximalwerte der Ausgangsspannung bzw. Spannungs­ spitzen erzeugen lassen. Bei entsprechender Wahl bzw. Ansteuerung der Schaltelemente können auch kontinuierlich abgestufte Spannungswerte gewonnen werden; diese Spannungen können an der jeweiligen Stelle der Schaltung stabil abgegriffen werden.
  • - Da die einzelnen Schaltungsglieder über die Ver­ bindungsleitungen niederohmig miteinander verbun­ den sind, hat die Schaltung einen geringen Innen­ widerstand; daher können hohe Ströme fließen und große Leistungen entnommen werden.
  • - Die Kondensatoren und die Schaltelemente können beliebig ausgebildet sein: als Schaltelemente sind beispielsweise mechanische, elektrische oder elek­ tronische Schalter möglich, die Kondensatoren kön­ nen unipolare oder bipolare Kondensatoren mit un­ terschiedlichen Kapazitätswerten sein. Da der Ka­ pazitätswert des mittleren Kondensators - bei­ spielsweise als Elektrolyt-Kondensator - groß ge­ wählt werden kann, steht sehr kurzfristig eine große Energie zur Verfügung; die Kapazitätswerte der beiden äußeren Kondensatoren können demgegen­ über recht klein sein, so daß auch der Flächenbe­ darf eingeschränkt wird.
  • - Die Schaltung läßt sich entweder diskret aus dis­ kreten Bauelementen, integriert in einer inte­ grierten Schaltung - wobei eine Integration auf­ grund der Schaltungsanordnung sehr einfach möglich ist - oder mit einer Kombination aus diskreten und integrierten Bauelementen aufbauen.
  • - Mit der beschriebenen Schaltung können "Grundele­ mente" zur Spannungsüberhöhung realisiert werden; mehrere derartige Grundelemente - mit einer belie­ bigen Zahl von Schaltungsgliedern - können je nach Bedarf oder Anwendungsfall auf vielfältige Weise miteinander verknüpft werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung soll nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Schaltungsglied darge­ stellt, die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsglied mit Di­ oden als Schaltelemente, die Fig. 3 beschreibt die Kaskadierung mehrerer Schaltungsglieder, und die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit Di­ oden als Schaltelemente.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Schaltungsglied 1 aus drei hintereinandergeschalteten Kondensatoren C1, C2 und C3. Die ersten Anschlüsse A11, A31 der beiden äußeren Kon­ densatoren C1, C3 sind durch Schaltelemente S1, S2 ei­ nerseits mit jeweils einem Anschluß A21 bzw. A22 des mittleren Kondensators C2 und andererseits direkt mit­ einander über das dritte Schaltelement S3 verbunden. Der zweite Anschluß A12, A32 der beiden äußeren Konden­ satoren C1, C3 ist jeweils mit einer der beiden Signal­ leitungen SL1, SL2 verbunden, die das an den beiden Eingängen IN1, IN2 anstehende Wechselspannungs-Ein­ gangssignal UE weiterleiten. Die Schaltelemente S1, S2 und S3 können über Taktleitungen mit externen Taktgene­ ratoren verbunden werden, die das Öffnen und Schließen der Schaltelemente S1, S2 und S3 synchronisieren. Die beiden Schaltelemente S1 und S2 werden synchron ange­ steuert, wobei bei "geschlossenen" Schaltelementen S1 und S2 das Schaltelement S3 geöffnet wird und umgekehrt beim Schließen des Schaltelements S3 die beiden Schalt­ elemente S1 und S2 geöffnet werden.
Unter der Annahme, daß die Schaltelemente S1, S2 und S3 mit der Phase des Wechselspannungs-Eingangssignals UE geschaltet werden - dies ist beispielsweise automatisch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall, wo die Schaltelemente S1, S2 und S3 durch Dioden D1, D2 und D3 realisiert sind - werden - bei "geschlossenen" Schalt­ elementen S1 und S2 und geöffnetem Schaltelement S3 - die beiden Kondensatoren C1 und C3, deren Kapazität sehr viel kleiner als diejenige des Kondensators C2 ist, in der ersten Halb­ welle der Eingangsspannung UE aufgeladen; die Eingangs­ spannung UE wird dabei je nach Verhältnis der Kapazi­ tätswerte der beiden Kondensatoren C1 und C3 auf diese Kondensatoren aufgeteilt. In der zweiten Halbwelle der Eingangsspannung UE werden die Schaltelemente S1 und S2 "geöffnet" (die Dioden D1, D2 der Fig. 2 sperren) und das Schaltelement S2 wird geschlossen (die Diode D3 der Fig. 2 ist leitend); an den beiden äußeren Kondensato­ ren C1 und C3, überlagert sich die Eingangsspannung UE zu der bereits auf diesen Kondensa­ toren C1, C3 vorhandenen Spannung UE, so daß der mitt­ lere Kondensator C2 mit der doppelten Eingangsspannung 2 · UE aufgeladen wird. Die Aufladung des mittleren Kondensators C2 erfolgt demnach sukzessive und stufen­ weise durch die beiden äußeren Kondensatoren C1 und C3; die Aufladegeschwindigkeit und damit die Zeit, nach der der Maximalwert der Spannung bzw. die gesamte Energie zur Verfügung steht, hängt einerseits vom Verhältnis der Kapazitätswerte der Kondensatoren C1, C3 zu C2 und andererseits von der Frequenz des Wechselspannungs-Ein­ gangssignals UE ab. Als Ausgangsspannung UA, die nach vollständiger Aufladung des Kondensators C2 an den bei­ den Anschlüssen A21 und A22 des mittleren Kondensa­ tors C2 abgegriffen werden kann, erhält man den doppel­ ten Wert (2 · UE) der Eingangsspannung UE.
In der Fig. 3 ist eine Schaltung aus - über Verbin­ dungsleitungen VL - hintereinandergeschalteten Schal­ tungsgliedern 1 . . . N dargestellt; die Verbindungslei­ tungen VL verbinden jeweils den ersten Anschluß A21 des mittleren Kondensators C2 eines Schaltungsglieds mit dem zweiten Anschluß A22 des mittleren Kondensators C2 des nachfolgenden Schaltungsglieds, so daß die mittle­ ren Kondensatoren C2 aller Schaltungsglieder 1 . . . N hintereinandergeschaltet sind. Die beiden Signalleitun­ gen SL1, SL2 sind jeweils mit dem zweiten Anschluß A12 bzw. A32 der äußeren Kondensatoren C1 bzw. C3 jedes Schaltungsglieds 1 . . . N verbunden, so daß die in einem Schaltungsglied hintereinandergeschalteten Kondensato­ ren C1, C2, C3 verschiedener Schaltungsglieder zueinan­ der parallelgeschaltet sind.
Die äußeren Kondensatoren C1 und C3 aller Schaltungs­ glieder 1 . . . N werden bei geschlossenen Schaltelemen­ ten S1 und S2 und geöffneten Schaltelementen S3 durch das Wechselspannungs-Eingangssignal UE aufgeladen; beim Öffnen der Schaltelemente S1 und S2 (synchron) werden die Schaltelemente S3 gleichzeitig geschlossen und dem­ zufolge alle - in Serie geschalteten - mittleren Kon­ densatoren C2 aufgeladen. Durch jedes der Schaltungs­ glieder wird - wie anhand der Fig. 1 beschrieben - die Spannung um den doppelten Betrag (2 · UE) der Eingangs­ spannung UE erhöht; die maximale Ausgangsspannung Umax - diese steht zwischen einem Anschluß A21 bzw. A22 des mittleren Kondensators C2 des ersten Schaltungsglieds 1 und dem anderen Anschluß A22 bzw. A21 des mittleren Kondensators C2 des letzten Schaltungsglieds N an - be­ trägt bei N-Schaltungsgliedern somit Umax = 2N · UE.
Der Kapazitätswert der Kondensatoren bestimmt die mög­ liche speicherbare Energie, wobei der Kapazitätswert von C2 zur kurzzeitigen Bereitstellung großer Energie­ werte groß sein kann - beispielsweise 10 µF -, und für die Kondensatoren C1 und C3 beliebige Kapazitätswerte gewählt werden können - beispielsweise 10 pF.
Falls eine geringere Ausgangsspannung UA als die maxi­ male Ausgangsspannung Umax benötigt wird, können belie­ bige Vielfache der doppelten Eingangsspannung (2 · UE) an der entsprechenden Stelle der Schaltung (beim jewei­ ligen Schaltungsglied) abgegriffen werden.
Die Schaltelemente S1, S2 und S3 können beliebig ausge­ bildet sein und sind über Taktleitungen mit einem oder mehreren externen Taktgeneratoren verbunden. Mit Hilfe der Schaltphase des Steuersignals zur Ansteuerung der Schaltelemente (EIN-AUS-Steuerung) kann die Ausgangs­ spannung beeinflußt werden; je nach Relation bzw. Pha­ senlage des Steuersignals zur Phase der Eingangsspan­ nung kann die Polarität und der Wert der Ausgangsspan­ nung verändert werden.
Werden die Schaltelemente S1, S2 und S3 allerdings durch Dioden realisiert - wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dargestellt - schalten sie bereits synchron zur Phase der Eingangsspannung UE; eine externe Taktan­ steuerung der Schaltelemente ist bei dieser Ausfüh­ rungsform nicht nötig.
Die Ausgangsspannung kann optional auch auf die Schal­ tungseingänge zurückgeführt werden, so daß Spannungsre­ gelschleifen entstehen; damit ist eine Spannungsrege­ lung zur Konstanthaltung der Spannung über die Regelung der Impulsbreite bzw. Impulsfrequenz der Schaltimpulse möglich.
Einsetzen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung überall dort, wo höhere Spannungen als die zur Verfü­ gung stehenden Spannungswerte benötigt werden. Als ex­ emplarische Anwendungsbeispiele seien die Löschspan­ nungserzeugung für EE-PROMs (ca. 12 V bei einem TTL-Pe­ gel von 5 V), die Ansteuerung von Lumineszenz-Displays (ca. 70 V), die Bereitstellung der benötigten Spannung bei Schnittstellen-ICs (± 12 V), die Erzeugung von Ab­ stimmspannungen für Kapazitätsdioden, die Erzeugung von beliebig hohen Ansteuerimpulsen für Leistungsbauelemen­ te aus kleinen Impulsspannungen (auch mit Polaritäts­ wechsel), die getaktete Spannungsverstärkung sowohl ne­ gativer als auch positiver Spannungen, und die Erzeu­ gung von Gasentladungs-Spannungen oder die Ansteuerung von Glimmlampen genannt.

Claims (12)

1. Schaltung zur Spannungsüberhöhung eines Wechselspan­ nungs-Eingangssignals (UE), das an zwei Schaltungsein­ gängen (IN1, IN2) ansteht, mit einer beliebigen Anzahl von Schaltungsgliedern (Stufen), wobei ein einzelnes Schaltungsglied aus drei Kondensatoren und mehreren Schaltelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kondensatoen (C1, C2, C3) und zwei (S1, S2) von insgesamt drei (S1, S2, S3) Schaltelementen eine Reihenschaltung bilden, wobei die ersten Anschlüsse (A11, A31) der beiden äußeren Kondensatoren (C1, C3) über die zwei Schaltelemente (S1, S2) jeweils mit einem Anschluß (A21 bzw. A22) des mittleren Kondensators (C2) und parallel dazu über das dritte Schaltelement (S3) direkt miteinander verbunden sind, daß das Wechselspan­ nungs-Eingangssignal (UE) über zwei Signalleitungen (SL1, SL2) an den zweiten Anschlüssen (A12, A32) der beiden äußeren Kondensatoren (C1, C3) anliegt, und daß an den beiden Anschlüssen (A21 bzw. A22) des mittleren Kondensators (C2) eine Ausgangsspannung (UA) ansteht, deren Amplitude größer als die des Wechselspannungs- Eingangssignals (UE) ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) über Verbindungsleitungen (VL) hintereinandergeschaltet sind, wobei die Verbindungsleitungen (VL) den ersten Anschluß (A21) des mittleren Kondensators (C2) eines Schaltungsglieds mit dem zweiten Anschluß (A22) des mittleren Kondensators (C2) des nachfolgenden Schal­ tungsglieds verbinden, und daß die zweiten Anschlüsse (A12 bzw. A32) der beiden äußeren Kondensatoren (C1, C3) aller Schaltungsglieder (1 . . . N) jeweils über die beiden von den Eingängen (IN1, IN2) herführenden Si­ gnalleitungen (SL1 bzw. SL2) miteinander verbunden sind.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerleitungen zu den Schaltele­ menten (S1, S2, S3) der Schaltungsglieder (1, 2 . . . N) vorgesehen sind, über die die Schaltelemente (S1, S2, S3) durch Schaltsignale gesteuert werden.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2, S3) durch die Schaltsi­ gnale derart gesteuert werden, daß die ersten beiden Schaltelemente (S1, S2) in der ersten Halbwelle des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) zum Aufladen des mittleren Kondensators (C2) geschlossen sind und das dritte Schaltelement (S3) geöffnet ist, und daß in der zweiten Halbwelle des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) zum Umladen der beiden äußeren Kondensatoren (C1, C3) die beiden ersten Schaltelemente (S1, S2) geöffnet sind und das dritte Schaltelement (S3) geschlossen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wert und die Polarität der Ausgangs­ spannung (UA) in Abhängigkeit der Phasenlage der Schaltsignale bezüglich der Phase des Wechselspannungs- Eingangssignals (UE) veränderbar sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2, S3) durch Dioden realisiert sind, die in Abhängigkeit der Polarität des Wechselspannungs-Eingangssignals (UE) schalten.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2, S3) elektronische Schalter sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2, S3) Transistoren sind.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2, S3) me­ chanische Schalter sind.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines oder mehrerer der Schaltungsglieder mit den Schaltungseingängen (IN1, IN2) zu einer Rückkoppelschleife verbunden ist, und daß durch diese Rückkoppelschleife der Wert der abgegriffe­ nen Ausgangsspannung stabilisiert wird.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus diskreten Bauelemen­ ten aufgebaut ist.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung aufgebaut ist.
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