DE10035804B4 - Walze - Google Patents

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Abstract

Walze
– mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze (2),
– mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassenden undrehbaren Querhaupt (1), auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden (1) über zumindest eine Abstützung außere Kräfte aufbringbar sind und auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abstützt,
– mit einer außerhalb jedes Endes. der Hohlwalze (2) angeordneten Lagerglocke (3d), die einen Bereich (33) großen Innendurchmessers und ei- nen zum äußeren Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innendurchmessers aufweist, in den sich das Querhaupt (1) hineinerstreckt, wobei die Lagerglocke (30) in dem Bereich (34) verringerten Innendurchmessers das dortige Ende (1') des Querhauptes spielfrei auf einer Stützlänge (36) umgreift und abstützt und wobei die äußeren Kräfte der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Eine solche Walze ist aus der DE 36 39 935 A1 bekannt. Bei der bekannten Walze besteht ein wichtiger Aspekt darin, den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit gänzlich von dem Schmierkreislauf für die Lager trennen zu können. Hierdurch kann für die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit ein Öl verwendet werden, welches ganz auf das Ertragen hoher Temperaturen ausgelegt ist, während in dem Lager eine Schmierflüssigkeit Einsatz findet, bei der die Schmiereigenschaften in Vordergrund stehen und die hohe Temperaturen von 250°C und mehr nicht dauerhaft ertragen können muß. Die beiden Flüssigkeiten haben getrennte Kreisläufe, die auch nach außen hin in Erscheinung treten. Die unvermeidliche Leckage an der Drehdichtung, die also zu einer lokalen Vermischung der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit mit der Schmierflüssigkeit führt, muß separat abgezogen und verworfen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Walze so auszugestalten, daß ihre störungsfreie Betriebsdauer gesteigert ist und nach außen hin keine unterschiedlichen Flüssigkeiten in Erscheinung treten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Die Schmierflüssigkeit wird in einem eigenen Kreislauf geführt, der zwar mit dem Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit eine Verbindung hat, was aber nach außen hin nicht in Erscheinung tritt, da die Schmierfüssigkeit und die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit ein und dieselbe Flüssigkeit sind. Deshalb muß auch für die Leckflüssigkeit an der Drehdichtung keine besondere Maßnahme vorgesehen sein. Die dort übertretenden Flüssigkeitsanteile können mit der Schmierflüssigkeit zusammen abgezogen und wiederverwendet werden.
  • Die aus der Mündung der Zweigleitung austretende, von der zur Schmierung des Lagers vorgesehenen Flüssigkeit abgezweigte Flüssigkeit umspült und kühlt die Drehdichtung, die dadurch länger eine ausreichende Dichtwirkung beibehält, und wird anschließend zusammen mit der zur Schmierung des Lagers dienenden Flüssigkeit an dem gemeinsamen Abfluß abgezogen.
  • Die abgezogene Flüssigkeit passiert den Kühler und wird in auf unter 100°C gekühlten, schmierfähigen Zustand zum Einlaß zurückgeführt, so daß sich ein geschlossener Schmierflüssigkeitskreislauf ergibt.
  • Gemäß Anspruch 2 kann in der vom Abfluß ausgehenden Abflußleitung ferner ein mit einem Überlauf versehener Zwischenbehälter vorgesehen sein, dessen Überlauf in den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit mündet.
  • Hierdurch tritt die ständige geringe Zunahme der an dem Abfluß abgezogenen Flüssigkeitsmenge durch die an der Gleitringdichtung übertretende Leckflüssigkeit nicht in Erscheinung, weil sie an den Überlauf des Zwischenbehälters in die Hauptmenge der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit über geht, was kein Problem bereitet, weil nur eine Art von Flüssigkeit, wenn auch auf verschiedenen Temperaturstufen, in dem Gesamtsystem vorhanden ist.
  • Bei durchbiegungssteuerbaren Walzen anderer Konstruktion, z. B. der schwimmenden Walze, ist die Verwendung ein und derselben Flüssigkeit zum Schmieren der Lager und zum Übertragen von Druck und Wärme auf die Hohlwalze bekannt.
  • Die Drehdichtung ist bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 eine Gleitringdichtung.
  • Insbesondere kann gemäß Anspruch 4 an der Mündung eine gegen den Spalt der Gleitringdichtung gerichtete Düse vorgesehen sein, um die Gleitringdichtung an der Stelle der eigentlichen Wärmeentwicklung besonders wirksam zu kühlen.
  • Um die Kühlwirkung zu intensivieren, indem die Kühlflüssigkeit möglichst lange in Kontakt mit der Gleitringdichtung gehalten wird, kann sich gemäß Anspruch 5 eine Stauscheibe als wirkungsvoll erweisen, die den raschen Abfluß der kühlenden Flüssigkeit hintanhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Sie zeigt einen Teillängsschnitt durch das linke Ende einer erfindungsgemäßen Walze.
  • Die in der Zeichnung als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt ein feststehendes Querhaupt 1 in Gestalt eines im wesentlichen massiven und zylindrischen Trägers, um welchen eine Hohlwalze 2 umläuft, die mit ihrem Innenumfang 3 Abstand von dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 beläßt. Der zylindrische Zwischenraum zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 und dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 ist eine auf der Seite des Walzspalts 7, d.h. auf der Seite einer Gegenwalze 8, gelegene Längskammer 5 (Druckkammer) und eine auf der gegenüberliegenden Seite gelegene Längskammer 6 (Leckkammer) unterteilt, und zwar durch am Querhaupt angeordnete, am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 dichtend anliegende Längsdichtungen 9, die zu beiden Seiten des Querhaupts 1 an dessen breitester Stelle angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur die vordere Längsdichtung 9 zu sehen ist. Die Längskammern, 5, 6 haben also etwa die Gestalt zylindrischer Halbschalen, und es ist die Längskammer 5 (Druckkammer) an beiden Enden durch Endquerdichtungen 11 geschlossen. Die Endquerdichtungen 11 haben in dem Ausführungsbeispiel die Form von Halbringen, die sich über die obere Hälfte des Querhaupts 1 erstrecken und mit ihrem Außenumfang am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegen. Die Endquerdichtungen 11 sind an Führungsstiften 12 geführt, die sich senkrecht zur Achse des Querhaupts 1 in der Wirkebene erstrecken, d.h. in der Ebene, in der die Resultierende der von der Druckflüssigkeit in der Längskammer 5 ausgeübten Kräfte liegt. Diese Wirkebene fällt in vielen Fällen mit der Verbindungsebene der Achse der Hohlwalze 2 und der Achse der Gegenwalze 8 zusammen.
  • Die Endquerdichtung 11 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und liegt mit einer Flanke an einem Absatz 13 des Querhauptes 1 an, mit der anderen Flanke an der Flanke 14 eines von dem Führungsstift 12 auf dem Querhaupt 1 festgehaltenen Halterings 15.
  • Die Längsquerdichtungen 9 auf den beiden Seiten bilden mit den an den beiden Enden der Hohlwalze 2 angebrachten Endquerdichtungen eine geschlossene Druckkammer 5, die über eine mit einer Isolierung 16' versehene Zuleitung 16, die in einen Einlaß 17 an der Oberseite des Querhauptes 1 mündet, mit Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit versorgt werden kann. Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit strömt in der Längskammer 5 gemäß der Zeichnung nach rechts, tritt nahe dem dortigen Ende der Längskammer 5 durch einen Querkanal in die Leckkammer 6 über und strömt in dieser wieder von rechts nach links, um an einem Auslaß 18 und einem nicht dargestellten Auslaßkanal wieder abgesaugt zu werden. Die Leckkammer 6 ist manchmal auch mit Druckflüssigkeit gefüllt. Sie hat dann ebenfalls Endquerdichtungen. Der Druck in der Leckkammer 6 ist dann allerdings geringer als der in der Druckkammer 5. Für die Ausübung des Liniendrucks im Walzspalt 6 ist die Differenz der Drücke in den beiden Kammern 5,6 maßgebend.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Leckkammer 6 nach links nicht durch eine Endquerdichtung abgeschlossen. Es kann also Druckflüssigkeit an dem Auslaß 18 vorbei nach links über die Flanke 13 hin aus übertreten. Damit die Hauptmenge in der Leckkammer 6 verbleibt, ist ein Abweisring 19 vorgesehen, der anströmende Flüssigkeit wieder in die Leckkammer 6 zurücklenkt, wo sie über den Auslaß 18 abgeführt wird.
  • Die beschriebene Walze ist eine sogenannte schwimmende Walze nach der DE-PS 1 026 609. Die Erfindung kommt jedoch auch für Walzenkonstruktionen mit anderer innerer hydraulischer Abstützung für die Hohlwalze in Betracht, etwa mit Stempeln nach der DE-AS 22 30 139 oder der DE 38 20 974 C3 .
  • An der Hohlwalze 2 ist stirnseitig ein hülsen- oder buchsenartiger Ansatz 20 befestigt, der die Hohlwalze 2 fortsetzt und dessen Außenumfang 23 einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2 besitzt. Der Innenumfang 21 des Ansatzes 20 beläßt einen geringen Abstand zum Außenumfang 22 des aus der Hohlwalze 2 hervorragenden Enden des Querhauptes 1. Es ist also ein Abstandsraum 24 gebildet, in welchen geringfügige Anteile der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit aus der Leckkammer 6 übertreten können, wenn sie den Abweisring 19 überwunden haben. Eine wesentliche Strömung kann in dem Abstandsraum 24 jedoch nicht stattfinden, weil dieser am in der Zeichnung linken Ende durch eine als Ganzes mit 25 bezeichnete Gleitringdichtung verschlossen ist. Die Gleitringdichtung 25 umfaßt den eigentlichen Gleitring 26, der an seinem Innenumfang Abstand vom Querhaupt 1 beläßt, den Gegenring 27, der mit der Stirnseite des Ansatzes 20 verbunden ist, und einen Führungsring 28, der den Gleitring 26 in der richtigen Position hält und der über einen Metallbalg 29 abgedichtet ist. Der Metallbalg 29 ist an seinem einen axialen Ende dicht mit dem Führungsring 28 verbunden, an dem anderen axialen Ende mit einem Haltering 31, der in einer zylindrischen Ausnehmung 32 einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Lagerglocke befestigt ist. Die Lagerglocke 30 ist in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Bereich 33 größeren Innendurchmessers, der der Hohlwalze 2 zugewandt ist, sowie einen daran anschließenden Bereich 34 kleineren Innen- und Außendurchmessers, der mit seinem zylindrischen Innenumfang 35 auf den zylindrischen Endteil 1' des Querhauptes 1 spielfrei aufgeschoben ist. Diese Anordnung ergibt eine Stützlänge 36, die die Fluchtung zwischen der Achse des Querhauptes und der Achse der Lagerglocke 30 aufrechterhält, auch wenn die Lagerglocke 30 außerhalb des Bereichs 34 radial belastet wird. Eine solche Belastung kommt durch das Lager 40 zustande, welches in dem Bereich 33 der Lagerglocke 30 zwischen dessen Innenumfang 37 und dem Außenumfang 23 des Ansatzes 20 angeordnet ist und auf welchem die Hohlwalze 2 an der Lagerglocke 30 drehbar abgestützt ist. Da sich das Querhaupt 1 innerhalb der Hohlwalze 2 bei Belastung durchbiegt und die Lagerglocke 30, da sie ja über die Stützlänge 36 fest mit dem Querhaupt 1 verbunden ist, dieser Durchbiegung folgt, die Hohlwalze 2 aber nicht, sind die Lager 40 als Pendellager ausgebildet, die Fluchtfehler zwischen den Flächen 23 und 37 ausgleichen können.
  • Die äußeren Kräfte werden in das aus der Hohlwalze 2 vorstehende Ende 1' des Querhauptes 1 in dem Bereich 34 der Lagerglocke 30 eingeleitet, und zwar durch das auf dem dortigen Außenumfang 38 der Lagerglocke 30 angeordnete Pendellager 39, welches aber im Gegensatz zu dem Pendellager 40 kein Drehlager ist, da ja die Lagerglocke 30 ebenso wie das Querhaupt 1 stillsteht. Da der Außenumfang 38 des Bereichs 34 der Lagerglocke 30 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Hohlwalze 2 aufweist, kann erreicht werden, daß der Außendurchmesser des Pendellagers 39 ebenfalls noch kleiner ist als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2, was aus konstruktiven Gründen erwünscht ist.
  • Der Antrieb der Hohlwalze 2 kann gewünschtenfalls auf einfache Weise durch ein am Ende der Hohlwalze 2 angeordnetes Kettenrad und eine darumgeschlungene Kette erfolgen, wie es bei 43 im unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Führungslänge 36 muß einen gewissen Wert aufweisen, damit die Lagerglocke 30 ausreichend gegen die vom Lager 40 eingeleiteten Kippkräfte abgestützt ist. Die Stützlänge ist größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand 64 von dem der Hohlwalze 2 zugewandten Ende des zylindrischen Innenumfangs 35 der Lagerglocke 30 bis zur Mitte des Lagers 40 und ebenfalls größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand 45 von dieser Mitte bis zum Ende der Hohlwalze 2. Es ergibt sich auf diese Weise die nötige Distanz zwischen der heißen Zone im Bereich der Längskammern 5 und 6 und dem Lager 40. Auch erhält der Zwischenraum 24 zwischen dem Ansatz 20 und dem Ende des Querhauptes 1 dadurch eine gewisse Länge, so daß sich etwa noch übertretende Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in diesem Zwischenraum "totlaufen" kann und es im Bereich des Lagers 40 nicht mehr zu nennenswerten Strömungen und Wärmetransporten kommt.
  • Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit kann aus der Leckkammer 6 zwar noch in den Zwischenraum 24 außerhalb des Endes der Hohlwalze 2 eindringen, jedoch nur bis zu der Gleitringdichtung 25. Da die Flüssigkeit in dem Zwischenraum 24 steht und nicht strömt, kühlt sie sich sehr rasch ab, so daß ein nennenswerter Wärmeübergang von der eigentlichen Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in das Lager 40 nicht stattfindet. Hierzu trägt auch die Isolierung 16' der Zuleitung 16 bei.
  • Die Schmierflüssigkeit für das Lager 40 wird an dem von oben in die Lagerglocke 30 einmündenden Einlaß 41 zugeführt und geht von dort über geeignete Kanäle in das Innere des Lagers 40 über. Vor der Einmündung des Einlasses 41 in das Lager 40 zweigt eine Zweigleitung 42 ab, die in der Wandung der Lagerglocke 30 axial von der Hohlwalze 2 hinweg führt und deren Mündung 43 gegen die Gleitfläche 25' der Gleitringdichtung 25 gerichtet ist. Die Gleitfläche 25' ist von einer Kammer 44 ringförmig umgeben, die sich radial vom Außenumfang der Gleitringdichtung 25 bis zu der Mündung 43, d.h. bis zum Innenumfang der Lagerglocke 30 erstreckt. Mit geringem Abstand von der Gleitfläche 25' zur Hohlwalze 2 hin ist am Innenumfang der Lagerglocke 30 eine Stauscheibe 45 vorgesehen, die radial außen am Innenumfang der Lagerglocke 30 dicht angebracht ist und am Innenumfang einen recht schmalen Spalt 46 beläßt.
  • Der Zweck der Stauscheibe 45 besteht darin, die über die Zweigleitung 42 zugeführte, zur Kühlung der Gleitringdichtung 25 vorgesehene Schmierflüssigkeit möglichst lange in der Nähe der Gleitringdichtung 25 zu halten, damit sie ihre Kühlwirkung wirksam ausüben kann.
  • An der Mündung 43 der Zweigleitung 42 kann auch eine Düse 47 vorgesehen sein, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist und die die über die Zweigleitung 42 zugeführte Schmierflüssigkeitsmenge besonders intensiv auf den äußeren Rand der Gleitfläche 25' richtet.
  • Die zur Schmierung des Lagers 40 dienende Menge der an dem Einlaß 41 zugeführten Schmierflüssigkeit passiert das Lager 40 unter Schmierung desselben und tritt nach beiden Seiten in Achsrichtung aus demselben in die seitlichen Kammern 48, 49 zwischen den Außenumfang des Ansatzes 20 und den Innenumfang der Lagerglocke 30 aus. Die an dem Spalt 46 in die Kammer 48 übertretende Flüssigkeit vermischt sich dort mit der aus dem Lager 40 stammenden Flüssigkeit und tritt mit dieser gemeinsam über den Durchlaß 51 in einen gemeinsamen Abfluß 50 an der Unterseite der Lagerglocke 30 über. Die Flüssigkeit in der Kammer 49 gelangt über einen Durchlaß 52 in den gemeinsamen Abfluß 50. Die Kammer 49 ist gegen die Hohlwalze 2 hin durch eine Labyrinthdichtung 53 begrenzt. Etwa in Achsrichtung übertretende Flüssigkeitsmengen gelangen in die Innenumfangsnut 54 und aus dieser über einen unteren Auslaß 55 in die zum gemeinsamen Abfluß 50 strömende Flüssigkeitsmenge. Alles, was an dem Einlaß 41 zugeführt worden ist plus der geringen Leckage der Gleitringdichtung 25 wird also an dem gemeinsamen Abfluß 50 abgezogen.
  • Die an den Abfluß 50 angeschlossene Abflußleitung 56 führt über ein Kühlaggregat 57 und eine Pumpe 58. Die Druckleitung 59 der Pumpe 58 führt zum Einlaß 41 zurück, so daß ein geschlossener gekühlter Schmierflüssigkeitskreislauf gebildet ist.
  • Durch die am Außenumfang der Gleitfläche 25' ständig übertretende Leckflüssigkeitsmenge würde sich normalerweise die in dem System zirkulierende Flüssigkeitsmenge erhöhen. Um dies zu vermeiden, ist zwischen dem Abfluß 50 und dem Kühlaggregat 57 ein Zwischenbehälter 60 mit einem von einem Schwimmer betätigten Überlaufventil 62 vorgesehen, welches zuviel vorhandene Schmierflüssigkeit über eine Leitung 61 in das Hauptsystem der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abzweigt, was keine Probleme bereitet, da beide Flüssigkeiten identisch sind und allenfalls verschiedene Temperaturen aufweisen.

Claims (5)

  1. Walze – mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze (2), – mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassenden undrehbaren Querhaupt (1), auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden (1) über zumindest eine Abstützung außere Kräfte aufbringbar sind und auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abstützt, – mit einer außerhalb jedes Endes. der Hohlwalze (2) angeordneten Lagerglocke (3d), die einen Bereich (33) großen Innendurchmessers und ei- nen zum äußeren Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innendurchmessers aufweist, in den sich das Querhaupt (1) hineinerstreckt, wobei die Lagerglocke (30) in dem Bereich (34) verringerten Innendurchmessers das dortige Ende (1') des Querhauptes spielfrei auf einer Stützlänge (36) umgreift und abstützt und wobei die äußeren Kräfte der Abstützung an der Lagerglocke (30) angreifen, – mit einem axialen Ansatz (20) an jedem Ende der. Hohlwalze (2), der im Außendurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Hohlwalze verringert ist und mit radialem Spiel axial in die Lagerglocke (30) in deren Bereich (33) großen Innendurchmessers eingreift, wobei an jedem Ende der Nohlwalze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist, mit einer am Ende des axialen Ansatzes axial außerhalb des Lagers (40) angeordneten Drehdichtung, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem Innenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere des Bereichs (33) großen. Durchmessers der Lagerglocke (30) abdichtet, – mit einer von oben in die Lagerglocke und in das Lager (40) führenden Zuleitung (41) für Schmierflüssigkeit – und mit einem in dem Bereich (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) an deren Unterseite vorgesehenen gemeinsamen Abfluß (50) für die dem Lager (40) zugeführte Schmierflüssigkeit und die an der Drehdichtung übertretende Leckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, – daß die Schmierflüssigkeit und die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit ein und dieselbe Flüssigkeit sind, – daß von der Zuleitung (41) – in Strömungsrichtung der Schmierflüssigkeit gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) – eine Zweigleitung (42) abzweigt, deren in das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) weisende Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist, – daß die über die Zweigleitung (42) zugeführte Schmierflüssigkeit gemeinsam mit der Leckflüssigkeit in den Abfluß (50) leitbar ist, – und daß in der van dem Abfluß (50) ausgehenden Abflußleitung (56) ein Kühlaggregat (57) und eine Pumpe (58) vorgesehen sind, deren Druckleitung (59) zur Bildung eines geschlossenen Schmierflüssigkeitskreislaufs zum Einlaß (41) der Schmierflüssigkeit zurückführt.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem Abfluß ausgehenden Abflußleitung (56) ein mit einem Überlaufventil (62) versehener Zwischenbehälter (60) vorgesehen ist und von dem Überlaufventil (62) eine Leitung (61) in den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit führt.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdichtung eine Gleitringdichtung (25) ist.
  4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (43) eine gegen den Spalt der Gleitfläche (25) der Gleitringdichtung (25) gerichtete Düse (47) vorgesehen ist.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß axial neben der Mündung (43) auf der dem Lager (40) zugewandten Seite derselben eine den radialen Abstand zwischen dem Innenumfang der Lagerglocke (30) und dem Außenumfang der Gleitringdichtung (25) bis auf einen radial innen gelegenen Spalt (46) schließende Stauscheibe (45) vorgesehen ist.
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