DE10035246A1 - Anlage und Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transporteinrichtung - Google Patents
Anlage und Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer TransporteinrichtungInfo
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Abstract
Die Anlage dient zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transporteinrichtung einer Abfülllinie für Einwegbehältnisse, wobei die Abfülllinie einen Rinser (1) zum Ausspülen der Einwegbehältnisse vor dem Abfüllvorgang aufweist. Die Anlage weist eine Sprüheinrichtung zum Besprühen der Transporteinrichtung mit Wasser und/oder einer wässrigen Lösung eines Schmier-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels auf, wobei die Sprüheinrichtung einen Wasseranschluss aufweist und/oder mit dem Auslass einer Dosierstation (9) zum Herstellen der wässrigen Lösung verbunden ist und die Dosierstation (9) einen Wasseranschluss aufweist. Für das Abwasser des Rinsers (1) ist eine Auffangeinrichtung (2) mit einer Pumpe (6) vorgesehen. Der Auslass der Pumpe (6) ist mit dem Wasseranschluss der Sprüheinrichtung und/oder mit dem Wasseranschluss der Dosierstation (9) verbunden. Die Betriebskosten sind erheblich verringert, insbesondere durch Einsparen von Frischwasser und Abwasser. DOLLAR A
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfi
zieren einer Transporteinrichtung, insbesondere von Transportbändern oder
-ketten, einer Abfülllinie für Einwegbehältnisse, wobei die Abfülllinie einen Rinser
zum Ausspülen der Einwegbehältnisse vor dem Abfüllvorgang aufweist, mit einer
Sprüheinrichtung zum Besprühen der Transporteinrichtung mit Wasser und/oder
einer wässrigen Lösung eines Schmier-, Reinigungs- und/oder Desinfektions
mittels, wobei die Sprüheinrichtung einen Wasseranschluss aufweist und/oder mit
dem Auslass einer Dosierstation zum Herstellen der wässrigen Lösung verbunden
ist und die Dosierstation einen Wasseranschluss aufweist.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung in der Lebensmittelindustrie, also
für Abfülllinien für Lebensmittelbehälter wie Flaschen, Dosen, Gläser, Tüten und
dergleichen, in welche Getränke und andere Lebensmittel eingefüllt werden
sollen. Dazu werden die Behältnisse auf Transportbahnen, z. B. den bereits
genannten Transportbändern oder Transportketten, zu den einzelnen Stationen
gefördert. In der Regel bestehen die Transportbahnen aus ein- oder mehr
bändigen Gliederketten aus Metall oder Kunststoff, die mit einer an den Produk
tionsablauf abgestimmten Geschwindigkeit angetrieben werden. Sie sind ent
sprechend den räumlichen Verhältnissen und dem Produktionsablauf in einzelne
Abschnitte mit jeweils eigenem Antrieb aufgeteilt.
Die Transportbänder werden mit speziellen Kettengleitmitteln, die auch Band
schmiermittel genannt werden, besprüht, um die Reibung an den besonders
verschleißgefährdeten Stellen zu reduzieren. Dabei handelt es sich insbesondere
um die Reibflächen zwischen der Kette und der Unterlage, z. B. den Gleit
schienen. Weitere kritische Stellen sind die Reibflächen zwischen der Kette und
dem Transportgut, die Scharniere der Ketten, die Umlenkrollen und die Führungsrollen
der Ketten sowie die Reibflächen zwischen aneinanderstoßenden
Gebinden.
Typische Bandschmierlösungen, also wässrige Lösungen eines Schmiermittels,
haben Konzentrationen um etwa 0,5%. Da der Reibungskoeffizent zwischen den
Behältnissen und den Scharnierbandketten und an den sonstigen verschleiß
gefährdeten Stellen in den einzelnen Abschnitten der Transportbahnen unter
schiedlich ist, werden diese Abschnitte mit unterschiedlichen Konzentrationen
oder unterschiedlichen Sprühzeiten geschmiert.
Die bekannten Bandschmieranlagen werden mit Frischwasser aus dem Trink
wassernetz betrieben. Zum Schutz des Trinkwassernetzes ist es erforderlich und
auch gesetzlich vorgeschrieben, einen Rohrtrenner zwischen dem Trinkwasser
netz und der Bandschmieranlage anzuordnen. Der Rohrtrenner verhindert, dass
Bandschmiermittel, Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel über die Dosier
station in das Trinkwassernetz gelangen kann.
Im Gegensatz zu Abfülllinien für Mehrwegflaschen (Rückgabeflaschen und
Pfandflaschen) sind Abfülllinien für Einwegbehältnisse, nämlich für Dosen, PET-
und Glasflaschen, usw., erheblich weniger aufwendig, da diese Behältnisse nicht
vorher in besonderen Reinigungsanlagen, z. B. Flaschenwaschmaschinen
gesäubert werden müssen. Die Einwegbehälter werden in den entsprechenden
Abfülllinien nur in einem sogenannten Rinser mit Wasser ausgespült, welches
mindestens Trinkwasserqualität haben muss, bevor die Behälter in den Füller
gelangen. Das beim Ausspülen entstehende Abwasser fließt drucklos in die
Kanalisation ab.
Bei den Abfülllinien für Einwegbehältnisse werden häufig Scharnierbandketten
oder Mattenketten aus Kunststoff eingesetzt. Hier genügt es oft schon, wenn
diese Ketten mit Wasser besprüht werden, um den Reibungskoeffizenten in
ausreichender Weise herabzusetzen. In diesem Fall sollen allerdings solche nur
mit Wasser geschmierten Ketten in bestimmten zeitlichen Abständen mit einem
Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in wässriger Lösung besprüht werden.
Die Herstellung solcher wässriger Lösungen und das Besprühen findet in
ähnlicher Weise wie bei den Abfülllinien für Mehrwegbehältnisse statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage der eingangs
genannten Art die Betriebskosten erheblich zu verringern, insbesondere durch
Einsparen von Frischwasser und Abwasser und auch durch sonstige Maß
nahmen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Anlage erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass für das Abwasser des Rinsers eine Auffangeinrichtung mit
einer Pumpe vorgesehen ist und dass der Auslass der Pumpe mit dem Wasser
anschluss der Sprüheinrichtung und/oder mit dem Wasseranschluss der Dosier
station verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird das bisher erforderliche Frischwasser zum Besprühen der
Transporteinrichtung und zum Herstellen der wässrigen Lösung des Schmier-,
Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels durch das Abwasser des Rinsers
ersetzt. Damit entfällt zum einen der Verbrauch an Frischwasser und die Menge
an Abwasser wird verringert. Da das Wasser nicht mehr aus dem Trinkwassernetz
stammt, entfällt der ansonsten erforderliche Rohrtrenner, so dass weitere Kosten
eingespart werden.
Vorzugsweise ist die genannte Pumpe als druckluftgesteuerte Doppelmembran
pumpe ausgebildet. Abnahmeschwankungen, die stoßartig oder pulsierend sein
können und durch die Erfordernisse beim Besprühen der Transporteinrichtung
hervorgerufen werden, werden von dieser Pumpe problemlos bewältigt, ohne
dass ein Druckkessel oder eine aufwendige Steuerung notwendig sind. Damit ist
eine sehr flexible Arbeitsweise möglich.
Eine besondere kompakte Bauweise wird erreicht, wenn die Dosierstation ober
halb der Auffangeinrichtung für das Abwasser des Rinsers angeordnet ist. Außer
dem können auf diese Weise Leckage- oder Tropfverluste problemlos
aufgefangen werden.
Damit die Anlage sowohl das Besprühen mit Wasser als auch das Besprühen mit
einem Schmier-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in wässriger Lösung
erlaubt, ist es von Vorteil, wenn eine Verzweigung der Leitung hinter dem Auslass
der Pumpe vorgesehen ist, wobei der eine Zweig der Leitung zu der Dosierstation
und der andere Zweig der Leitung unmittelbar zur Sprüheinrichtung führt. Dabei
ist es günstig, wenn die Verzweigung mit einer Steuereinheit verbunden ist, die
insbesondere als Zeitsteuerung ausgebildet ist. Damit ist ein intervallartiger
Wechsel von Wasserbesprühung und Besprühung mit dem chemischen Mittel in
einem automatisierten Verfahrensablauf auf einfache Weise möglich. Die Steuer
einheit ist zum Wechseln der Sprühflüssigkeit mit Ventilen an bzw. hinter der
Verzweigung verbunden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Behälter für das Konzentrat des Schmier-,
Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels, welcher an die Dosierstation ange
schlossen ist, ebenfalls oberhalb der Auffangeinrichtung für das Abwasser des
Rinsers angeordnet ist. Neben dem Vorteil der kompakten Bauweise erreicht man
damit, dass auch hier Leckage- oder Tropfverluste problemlos aufgefangen
werden.
Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Schmieren, Reinigen
und/oder Desinfizieren von Transporteinrichtungen, insbesondere Transport
bändern oder -ketten, einer Abfülllinie für Einwegbehältnisse, wobei man die
Einwegbehältnisse mit Wasser ausspült und die Transporteinrichtung mit Wasser
und/oder einer wässrigen Lösung eines Schmier-, Reinigungs- und/oder
Desinfektionsmittels besprüht.
In diesem Fall wird die bereits oben genannte erfindungsgemäße Aufgabe
dadurch gelöst, dass man das beim Ausspülen der Einwegbehältnisse
entstehende Abwasser als Wasser zum Besprühen der Transporteinrichtung
verwendet, wobei man dem Wasser gegebenenfalls ein Schmier-, Reinigungs-
und/oder Desinfektionsmittel zugibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen
Zeichnung (Fig. 1) beschrieben, welche eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Anlage zeigt.
Das Wasser aus dem Rinser 1 fließt drucklos ab und wird in einer Auffangwanne
2 aufgefangen, in welcher ein herausnehmbares Gitterrost 3 eingebaut ist. Über
schüssiges Wasser fließt über einen Überlauf 4 in den Abwasserkanal 5 ab. Auf
dem Gitterrost ist eine Druckerhöhungspumpe 6 montiert, die im Gegensatz zu
herkömmlichen Druckerhöhungsanlagen, die mit Kreiselpumpen arbeiten, eine
druckluftgesteuerte Doppelmembranpumpe ist.
Die Pumpe 6 fördert das aufgefangene Abwasser des Rinsers, welches in der
Regel relativ sauber ist, über eine Leitung 7 und eine Verzweigung 8 dieser
Leitung zu einer Dosierstation 9, welche als eine Dosierstation für die Band
schmierung oder für die Reinigung und/oder Desinfektion ausgerüstet sein kann.
Hinter der Verzweigung 8 sind Magnetventile 10, 11 eingebaut, die von einer
Steuereinheit 12, nämlich einer Zeitsteuerung, angesteuert werden. Damit ist zum
einen eine direkte Förderung von Wasser über die Leitung 13 (Bypass) zum nicht
dargestellten Sprühsystem möglich, wenn nur eine Besprühung mit Wasser
gefordert wird. Ansonsten wird das Wasser zur Dosierstation 9 geleitet und
gelangt von dort über die Leitung 14 ebenfalls zu einer Sprüheinrichtung.
Ein für den Anschluss an das Trinkwassernetz ansonsten erforderlicher Rohr
trenner entfällt hier. Der an sich bekannte Behälter 15 für das konzentrierte Band
schmiermittel bzw. Reinigungs- oder Desinfektionsmittel ist ebenfalls auf dem
Gitterrost 3 der Wanne 2 angeordnet.
Im Betrieb ermöglicht die in der Anlage integrierte Steuereinheit 12, die als Zeit
steuerung ausgebildet ist, den intervallartigen Wechsel von der Wasserbesprü
hung zur Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel-Besprühung bzw. Besprühung
mit Bandschmiermittel.
Von Vorteil in diesem Ausführungsbeispiel ist unter anderem die druckluft
gesteuerte Doppelmembranpumpe, mit welcher das drucklos aufgefangene
Wasser auf Betriebsdruck gebracht wird. Die Pumpe ist wartungsarm, robust und
benötigt keinen Elektroanschluss. Sie gleicht unterschiedliche Belastungs
anforderungen flexibel aus. Die Installationskosten sind deutlich geringer als bei
herkömmlichen Druckerhöhungsanlagen.
Mit der Anlage lassen sich mehrere Betriebsweisen fahren. Eine reine Band
schmierung ist möglich. Es kann aber auch eine Wasserbesprühung mit zeitab
hängig gesteuerten Reinigungs- und Desinfektions-Intervallen kombiniert werden.
Auch weitere Betriebsarten sind bei entsprechenden Abänderungen dieses
Ausführungsbeispieles im Rahmen der Erfindung möglich.
Ein weiterer Vorteil ist die Kompaktheit der Anlage, die folgende Komponenten
aufweist:
- - Eine Auffangvorrichtung zum Auffangen des Wassers, die zugleich als Abstellfläche für die Chemikaliengebinde dient und einen Auffangraum für Leckagen bildet, und
- - eine direkt auf dieser Auffangvorrichtung montierte Pumpe sowie
- - eine direkt mit der Auffangvorrichtung verbundene Dosierstation für Bandschmierung und/oder Bandreinigung, wobei die Dosierstation und die Pumpe komplett verrohrt und elektrisch verdrahtet sind.
Die Anlage erfordert keine Montagearbeiten am Einsatzort.
1
Rinser
2
Auffangwanne, Auffangeinrichtung
3
Gitterrost
4
Überlauf
5
Kanal
6
Pumpe, Druckerhöhungspumpe
7
Leitung
8
Verzweigung
9
Dosierstation
10
,
11
Magnetventile
12
Steuereinheit
13
,
14
Leitung
15
Behälter
Claims (7)
1. Anlage zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transport
einrichtung, insbesondere von Transportbändern oder -ketten, einer Abfüll
linie für Einwegbehältnisse, wobei die Abfülllinie einen Rinser (1) zum Aus
spülen der Einwegbehältnisse vor dem Abfüllvorgang aufweist, mit einer
Sprüheinrichtung zum Besprühen der Transporteinrichtung mit Wasser
und/oder einer wässrigen Lösung eines Schmier-, Reinigungs- und/oder
Desinfektionsmittels, wobei die Sprüheinrichtung einen Wasseranschluss
aufweist und/oder mit dem Auslass einer Dosierstation (9) zum Herstellen
der wässrigen Lösung verbunden ist und die Dosierstation (9) einen
Wasseranschluss aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass für das Abwasser des Rinsers (1) eine Auffangeinrichtung (2) mit
einer Pumpe (6) vorgesehen ist und dass der Auslass der Pumpe (6) mit
dem Wasseranschluss der Sprüheinrichtung und/oder mit dem Wasser
anschluss der Dosierstation (9) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pumpe (6) als druckluftgesteuerte Doppelmembranpumpe aus
gebildet ist.
3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosierstation (9) oberhalb der Auffangeinrichtung (2) für das
Abwasser des Rinsers (1) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verzweigung (8) der Leitung (7) hinter dem Auslass der Pumpe
(6) vorgesehen ist, wobei der eine Zweig der Leitung zu der Dosierstation
(9) und der andere Zweig der Leitung unmittelbar zur Sprüheinrichtung
führt.
5. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzweigung (8) mit einer Steuereinheit (12) verbunden ist, die
insbesondere als Zeitsteuerung ausgebildet ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosierstation (9) an einen Behälter (15) für ein Konzentrat des
Schmier-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels angeschlossen ist und
der Behälter (15) oberhalb der Auffangeinrichtung (2) für das Abwasser des
Rinsers (1) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren von Transport
einrichtungen, insbesondere Transportbändern oder -ketten, einer Abfüll
linie für Einwegbehältnisse, wobei man die Einwegbehältnisse mit Wasser
ausspült und die Transporteinrichtung mit Wasser und/oder einer wässrigen
Lösung eines Schmier-, Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels
besprüht,
dadurch gekennzeichnet,
dass man das beim Ausspülen der Einwegbehältnisse entstehende
Abwasser als Wasser zum Besprühen der Transporteinrichtung verwendet,
wobei man dem Wasser gegebenenfalls ein Schmier-, Reinigungs-
und/oder Desinfektionsmittel zugibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000135246 DE10035246A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Anlage und Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transporteinrichtung |
PCT/EP2001/008027 WO2002008095A1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Anlage und verfahren zum schmieren, reinigen und/oder desinfizieren einer transporteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000135246 DE10035246A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Anlage und Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transporteinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035246A1 true DE10035246A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7649555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135246 Withdrawn DE10035246A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Anlage und Verfahren zum Schmieren, Reinigen und/oder Desinfizieren einer Transporteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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WO (1) | WO2002008095A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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