DE60012201T2 - System für die kontrollierte schmierung von förderern - Google Patents

System für die kontrollierte schmierung von förderern Download PDF

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DE60012201T2
DE60012201T2 DE60012201T DE60012201T DE60012201T2 DE 60012201 T2 DE60012201 T2 DE 60012201T2 DE 60012201 T DE60012201 T DE 60012201T DE 60012201 T DE60012201 T DE 60012201T DE 60012201 T2 DE60012201 T2 DE 60012201T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmierungssystem für Förderer zum Anbringen von Schmiermittel an einem Förderer, der zum Bewegen von Gegenständen auf einem Band genutzt wird und eine Laufbahn aufweist, wobei das Schmierungssystem aufweist: eine Schmiermittelquelle, ein Schmiermittelauftragegerät zum Aufbringen des Schmiermittels auf den Förderer und ein Steuerungssystem. Ein derartiges Schmierungssystem für Förderer ist aus der WO-A-95/08499 bekannt.
  • Förderer, welche im Allgemeinen in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie genutzt werden (im wesentlichen in Softdrinks herstellenden Betrieben, Brauereien, Fruchtsaft herstellenden Betrieben, Molkereien, etc.) erfordern im Allgemeinen ein periodisches Reinigen, um den Förderer in einem hygienischen Zustand zu erhalten. Diese Sauberkeitsanforderungen erfordern wiederum die Anwendungen von verschiedenen Reinigungsstoffen wie beispielsweise chemischen Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Bakteriziden, Schleimbekämpfungsmitteln etc. Eine einfache, allerdings sehr zeit- und arbeitsaufwendige Praxis ist, diese Reinigungsstoffe manuell auf das Fördersystem aufzubringen, entweder durch heißes Wasser unter hohem Druck oder Dampf oder andere Verfahren. Zusätzlich gibt es bei der manuellen Reinigung eine Neigung zu einer Überanwendung und Verschwendung der Reinigungsprodukte. Diese manuelle Praxis ist sowohl teuer als auch mühsam und gefährlich und kann kein geeignetes sauberes Förderband ermöglichen. Das Gebiet der Technik weist einen Bedarf nach verbesserten Verfahren und Vorrichtungen auf. Das US-Patent Nr. US 5,372,243 ermöglicht eine Alternative zu dem zuvor beschriebenen Reinigungsverfahren. King lehrt ein pneumatisch gesteuertes Reinigungs- und Spülungssystem für Förderer. Die Ventile zum Bereitstellen von Reinigungs- und Spülungsstoffen werden mittels Zeitgebern und Ablaufsteuerungsventilen pneumatisch betätigt. Das pneumatisch gesteuerte und betätigte Equipment wird aufgrund des Bestrebens nach einer Eliminierung von Korrosion von elektrischer Ausrüstung und Komponenten in nassen Umgebungen verwendet.
  • Andere haben wechselnde Förderreinigungs- und/oder Schmierungssysteme vorgeschlagen, um Systeme, welche elektrische Ausrüstungen beinhalten, zu ersetzen. Das US-Patent Nr. US 5,129,481 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schmieren von in der Nahrungsmittelindustrie genutzten Förderern und Bändern, welche eine Vorrichtung mit Ventilen aufweist, welche abwechselnd durch eine durch die Bewegung des Förderers angetriebenen Betätigungseinheit geöffnet und geschlossen werden. Die Ventile liefern ein Schmiermittel, welches zu Ausgabedüsen geführt wird, um zu Schmierzwecken auf die Förderer gesprüht zu werden. Die Ventile werden nur Schmiermittel zuführen, wenn sich der Förderer bewegt. Im Gegensatz dazu lehrt das US-Patent Nr. US 5,289,899 ein luftangetriebenes Verzögerungsventil oder Relais, welches durch das Fördersystem angetrieben wird und welches mit einem Zähler verbunden ist, der das Ventil, welches ein Schmiermittel in einer pulsierenden oder unterbrochenen Weise fördert, steuert.
  • Allerdings können Systeme wie zuvor beschriebenen pneumatisch gesteuerte Systeme beispielsweise bezüglich ihrer Zeitmessung und Fluidausgabe ungenau sein, was zu einer uneffektiven Reinigung und/oder Schmierung des Förderers und zu verschwendeten Vorräten führt. Es besteht ein wesentlicher Bedarf nach einem Reinigungs- und Schmierungssystem für Förderer, welches einfach, genau, wandlungsfähig und einfach zu warten ist.
  • In dem in der WO-A-95/08499 beschriebenen Schmierungssystem für einen Förderer wird die Schmiermittelmenge in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Förderers und/oder der Art und der Größe der Objekte, wie beispielsweise Flaschen, Glas oder Kunststoff, Büchsen oder Taschen, gesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte System zu verbessern und ermöglicht diesbezüglich ein System der oben genannten Art, wobei das Steuerungssystem gekennzeichnet ist durch:
    • (i) ein erstes Sensorsystem zum Erfassen einer Bewegung des Bandes,
    • (ii) ein zweites Sensorsystem zum Erfassen eines Vorliegens von Objekten auf dem Band,
    • (iii) einen Mikroprozessor zum Öffnen einer Düse, um ein Schmiermittel auf den Förderer zu sprühen,
    wobei der Mikroprozessor ein Signal zum Öffnen des Schmiermittelauftragungsgerätes erzeugt, falls das erste Sensorsystem eine Bewegung des Bandes und das zweite Sensorsystem ein Objekt feststellt, so daß eine erste Menge des Schmiermittels von der Schmiermittelquelle zugeführt und auf den Förderer aufgebracht wird, und der Mikroprozessor ein Signal zum Öffnen des Schmiermittelaufbringungsgerätes erzeugt, falls das erste Sensorsystem eine Bewegung feststellt, das zweite Sensorsystem allerdings kein Objekt feststellt, so daß eine zweite Menge des Schmiermittels von der Schmiermittelquelle zugeführt und auf den Förderer aufgebracht wird, wobei die zweite Schmiermittelmenge kleiner ist als die erste Schmiermittelmenge, und der Mikroprozessor kein Signal zum Öffnen des Schmiermittelaufbringungsgerätes erzeugt, falls das erste Sensorsystem keine Bewegung feststellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues und verbessertes System zur Schmierung von Fördersystemen, welches ein mikroprozessorgesteuertes Steuerungssystem nutzt. Das Steuerungssystem stellt eine Bewegung des Förderbandes und das Vorliegen von beliebigen Gegenständen, beispielsweise Büchsen, Flaschen oder Lebensmittelprodukten auf dem Förderband fest und reinigt oder schmiert wiederum den Förderer nach Bedarf. Dieses automatisierte System reduziert die in dieser kritischen Funktion durchzuführende Arbeitsbelastung und reduziert ebenfalls die Menge der verschwendeten Schmiermittel.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen ein Fördersystem, welches die Kombination eines Fördersystems, eines Waschsystems und eines Schmierungssystems beinhaltet. Das Fördersystem dient dem Transportieren eines Objektes, wobei das Fördersystem ein Förderband mit einer Vorderseite und einer Rückseite und einen Antriebsmechanismus zum Vorsehen einer Bewegung des Bandes beinhaltet. Das Waschsystem dient einem Spülen und Waschen des Förderbandes und beinhaltet eine Wasserquelle, eine Reinigungsmittelquelle, eine Mischkammer zum Mischen des Wassers und des Reinigungsmittels, um eine Reinigungslösung auszubilden, und ein Auftragungsgerät zum Aufbringen der Reinigungslösung auf das Band. In einigen Ausführungsformen ist das Auftragungsgerät eine Sprühdüse. Das Aufbringen der Reinigungslösung auf das Band wird durch ein Steuerungssystem gesteuert, welches einen Mikroprozessor aufweist, der zum Liefern eines Signals zum Öffnen des Aufbringers vorgesehen ist, um die Spülungs- oder Reinigungslösung auf das Band auszugeben. Das Schmierungssystem dient einer Schmierung des Förderbandes, um das Nachführen des Förderbandes zu verbessern und die nutzbare Lebensdauer des Bandes zu verlängern. Das Schmierungssystem beinhaltet eine Schmiermittelquelle und ein Auftragungsgerät zum Aufbringen des Schmiermittels auf das Band. In einigen Ausführungsformen ist das Auftragungsgerät eine Sprühdüse. Die Aufbringung des Schmiermittels auf das Band wird durch ein Schmierungssteuerungssystem gesteuert, welches ein erstes Sensorsystem zum Feststellen einer Bewegung des Bandes, ein zweites Sensorsystem zum Feststellen des Vorliegens von Gegenständen auf dem Band und ein Steuerungssystem beinhaltet, welches einen Mikroprozessor aufweist, welcher Signale von den Sensorsystemen erhält und Signale zum Öffnen des Aufbringungsgerätes sendet, um auf einer vorbestimmten Zeitbasis Schmiermittel auf das Band aufzubringen.
  • Die auf das Band aufgebrachte Schmiermittelmenge hängt von den Signalen der ersten und zweiten Sensorsysteme ab. Falls das erste Sensorsystem eine Bewegung des Bandes und das zweite Sensorsystem ein Objekt feststellt, liefert der Mikroprozessor im wesentlichen ein Signal zum Aufbringen des Schmiermittels, so daß eine erste Menge des Schmiermittels von der Schmiermittelquelle zugeführt und auf den Förderer aufgebracht wird. Falls das erste Sensorsystem eine Bewegung des Bandes, das zweite Sensorsystem allerdings nicht das Vorliegen eines Objektes feststellt, liefert der Mikroprozessor ein Signal zum Ausgeben von Schmiermittel, so daß eine zweite Menge des Schmiermittels aus der Schmiermittelquelle zugeführt und auf das Band aufgebracht wird, wobei die zweite Schmiermittelmenge kleiner ist als die erste Menge. Falls das erste Sensorsystem keine Bewegung feststellt, gleich ob Gegenstände auf dem Band vorliegen oder nicht, liefert der Mikroprozessor kein Signal zum Aufbringen von Schmiermittel.
  • In einem weiteren Aspekt umfaßt das Waschsystem einen Mikroprozessor, um ein Signal zum Ausgeben einer Spülungs- oder Reinigungslösung auf das Förderband in einem vorbestimmten Zeitintervall zu liefern. Typischerweise findet dieser Waschprozeß statt, nachdem ein beliebiger Produktionsdurchlauf auf dem Fördersystem fertiggestellt ist. Der Waschprozeß beinhaltet im Allgemeinen einen ersten Spülungsprozeß, einen Reinigungsprozeß und einen zweiten Spülungsprozeß.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden mit Bezug auf die eingefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche ein Fördersystem beinhaltet,
  • 2 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm als Aufsicht eines Fördersystems, welches viele Zonen aufweist und
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches die durch die Vorrichtung zum Ermöglichen des Schmierungs- und Reinigungsverfahrens des Fördersystems genutzte Logik darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Schmieren von Förderern unter Verwendung eines mikroprozessorgesteuerten Steuerungssystems. Das Steuerungssystem stellt die Aktivität des Förderers und das Vorliegen von Gegenständen auf dem Förder fest und reinigt oder schmiert den Förderer wiederum jeweils nach Bedarf. Falls das Steuerungssystem nur eine Bewegung des Förderers, allerdings keine Gegenstände auf dem Förderer feststellt, wird nur eine geringe Menge des Schmiermittels auf den Förderer aufgebracht, welche ausreichend ist, um das Förderband in geeigneter Weise geschmiert zu halten.
  • Nun Bezug nehmend auf die Figuren, in welchen gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind, zeigt 1 eine allgemeine Anordnung eines Förderwartungssystems 100, welches ein Schmierungssystem 200 und ein Waschsystem 300 aufweist. Die Vorrichtung 100 wird zum Schmieren und Waschen eines Fördersystems 110 genutzt, allerdings nicht notwendigerweise simultan.
  • Das Fördersystem 110 beinhaltet ein Förderband 120, welches eine Vorderseite 122 und eine Rückseite 124 aufweist, und eine Struktur 115 zum Stützen des Bandes 120. Die Vorderseite 122 des Bandes 120 ist die Seite, auf welcher Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen oder Büchsen 50, getragen werden. Die Rückseite 124 ist die innere Seite, wenn das Band 120 wie eine Schlaufe geformt ist (wie in 1 dargestellt). Die Rückseite 124 kontaktiert im Allgemeinen einen (nicht dargestellten) Antriebsmechanismus. Fördersysteme, wie beispielsweise das Fördersystem 110, sind gut bekannt.
  • Das Waschsystem 300 weist eine Wasserquelle 302, eine Reinigungsmittelquelle 310 und eine Vorrichtung, in welche das Wasser und das Reinigungsmittel gemischt werden, auf. In 1 ist eine derartige Mischvorrichtung als Mischkammer 320 dargestellt. Die Wasserquelle 302 ist im Allgemeinen eine Trinkwasserquelle und liefert im Allgemeinen ungefähr 5 bis 20 Gallonen/min bei einem Druck von ungefähr 60 bis 125 psi, obwohl ebenfalls anderen Volumenraten und Drücke genutzt werden können. Die Waschmittelquelle 310 kann eine Tonne 312, wie beispielsweise eine 55 Gallonentonne oder ein größerer Speichertank sein. Das Waschmittel kann eine beliebige Lösung, Mischung, Komponente oder dergleichen sein, welche zum Reinigen, Desinfizieren, Entfetten, etc. genutzt wird. Ein Niedrigstandalarm 316 kann mit der Reinigungsmittelquelle 310 genutzt werden, um vor einer geringen Reinigungsmittelausgabe zu warnen. Eine Steuerung 305 wird zum Steuern von Ventilen 304, 314 genutzt, welche einen Zufluß von der Wasserquelle 302 und entsprechend der Reinigungsmittelquelle 310 zur Mischkammer 320 ermöglichen. Nachdem das Wasser und das Reinigungsmittel in einer Mischvorrichtung, beispielsweise in der Mischkammer 320 gemischt sind, wird die Reinigungsmischung oder -lösung auf das Förderband aufgebracht. In 1 wird die Lösung über eine Ausgabeleitung 330 an eine Reinigungsmittelausgabevorrichtung geliefert, welche als Sprühdüse 350 (welche nicht sichtbar in 1 dargestellt ist) gezeigt ist. Die Sprühdüse 350 bringt die Reinigungslösung auf der Rückseite 124 des Förderbandes 120 aus. Optional könnte die Reinigungslösung auf der Vorderseite 122 des Förderbandes 120 oder anderen Bereichen des Fördersystems 110, wie beispielsweise der Struktur 115 ausgebracht werden.
  • In einigen Schritten während des Waschvorgangs kann es wünschenswert sein, auf das Fördersystem 110 eine Spülung ausschließlich aus Wasser auszubringen, was bedeutet, daß kein Reinigungsmittel genutzt wird. Der Vorgang des Waschens wird als das Spülen aufweisend betrachtet. Das Spülen wird in der gleichen Weise wie das Waschen durchgeführt, mit der Ausnahme, daß im Allgemeinen kein Reinigungsmittel zum Vorsehen der Lösung zugeführt wird. Allerdings können Additive zur Wasserquelle zugesetzt werden, um eine Spüllösung herzustellen. Oftmals wird ein 3-stufiger Prozeß genutzt: Ein erster Spülschritt, ein Wasch- oder Reinigungsschritt und ein zweiter Spülschritt.
  • Der Waschprozeß, welcher die Schritte des Aufbringens der Spül- und/oder Reinigungslösung beinhaltet, kann an dem Förderband 120 in vorbestimmten Intervallen, beispielsweise in einer ein- bis dreiminütigen Spülung nach jeder Betriebsstunde, angewendet werden. Die Spülungs- und/oder Reinigungslösung oder abwechselnd kann ebenfalls an dem Ende des Produktionslaufes, welcher das Fördersystem 110 nutzt, beispielsweise am Ende des Arbeitstages oder der Schicht, angewendet werden. Das Förderband 120 kann während des Reinigungsvorganges fortwährend laufen (d. h. sich bewegen) oder kann angehalten sein.
  • Im Allgemeinen werden in dem Waschsystem 300 keine Sensoren gebraucht, falls es gewünscht ist, das Förderband 120 nach dessen Gebrauch zu spülen und/oder zu waschen. Das Waschen kann beispielsweise durch einen manuellen Schalter gestartet werden, nachdem der Produktionsdurchlauf fertiggestellt wurde.
  • Das Schmierungssystem 200 weist eine Schmiermittelquelle 210 und eine Schmiermittelaufbringungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Sprühdüse 250 auf, um Schmiermittel auf die Vorderseite 122 des Förderbandes 120 aufzubringen. Optional könnte das Schmiermittel auf die Rückseite 124 des Förderbandes 120 aufgebracht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung hängt die auf das Band 120 aufgebrachte Schmiermittelmenge sowohl von der Bewegung des Förderbandes 120 als auch von dem Vorliegen von Gegenständen, wie beispielsweise Büchsen 50, auf dem Band 120 ab. Falls sich das Band 120 bewegt und auf dem Band Gegenstände vorliegen, wird eine erste Schmiermittelmenge auf die Vorderseite 122 des Bandes 120 aufgebracht. Falls das Band 120 sich bewegt und keine Gegenstände vorliegen, wird eine zweite Schmiermittelmenge aufgebracht, wobei die zweite Schmiermittelmenge geringer ist als die erste Schmiermittelmenge. Falls keine Bewegung des Bandes 120 festgestellt wird, wird kein Schmiermittel ausgebracht, gleich ob Gegenstände auf dem Band 120 vorliegen oder nicht. Diese Reihe von Abfragen und resultierenden Aktionen ist in 3 dargestellt, welche ein Blockdiagramm der zum Feststellen des Aufbringens des Schmiermittels genutzten Logik ist.
  • Die Bewegung des Bandes 120 wird durch einen Sensor 220 festgestellt, welcher in 1 zum Anzeigen der Rückseite 124 des Bandes 120 angeordnet ist. Das Vorliegen von Gegenständen, wie beispielsweise Büchsen 50, wird durch einen Sensor 225 festgestellt. 1 zeigt zwei Sensoren 225, 225' an gegenüberliegenden Seiten 120, welche an der Struktur 115 befestigt sind. Obwohl nur ein Sensor 225 zur Anzeige des Bandes und zwei Sensoren 225, 225' zum Anzeigen des Vorliegens von Gegenständen dargestellt sind, kann eine beliebige Anzahl von Sensoren verwendet werden. Die Sensoren 220, 225, 225' können beliebige Sensoren sein, welche in der Lage sind, eine Bewegung und/oder das Vorliegen von Gegenständen festzustellen. Verwendbare Sensoren beinhalten gut bekannte Vorrichtungen wie Bewegungs- oder Vibrationsdetektoren, Laser, Infrarot oder andere Sensoren. In einer anderen Ausführungsform kann der Sensor direkt verdrahtet oder auf andere Art und Weise mit dem Motor des Fördersystems verbunden sein.
  • Die Sensoren 220, 225, 225' sind mit einem Steuerungssystem 205 verbunden, welches einen (nicht dargestellten) Mikroprozessor beinhaltet. Signale von den Sensoren 220, 225, 225' werden durch den Mikroprozessor verarbeitet, welcher dann ein Signal an ein Ventil 204 übermittelt, welches die Lieferung des Schmiermittels von der Quelle 210 zur Düse 250 steuert.
  • Der in dem Steuerungssystem 205 verwendbare Mikroprozessor der vorliegenden Erfindung kann ein für allgemeine Zwecke programmierbarer Mikroprozessor sein, welcher ebenfalls als „PLC" oder proggrammierbarer Logikcontroller bekannt ist.
  • Die „Leiterlogik" ist das beim Programmieren dieses Mikroprozessors im Allgemeinen genutzte Format. Der Mikroprozessor ist in das Steuerungssystem 205 eingebracht und kann mit Ausrüstung wie einem Monitor, einem Touchscreen, einer Tastatur oder einer Maus verbunden sein. Der Mikroprozessor ist dann ebenfalls mit den Sensoren und den Ventilen verbunden.
  • Falls der Sensor 220 ein negative Signal an das Steuerungssystem 205 liefert, welches anzeigt, daß das Band 120 sich nicht bewegt, liefert das Steuerungssystem 205 ein Signal zum Schließen des Ventils 204, so daß kein Schmiermittel auf das Band 120 ausgebracht wird. Falls der Sensor 220 ein positives Signal liefert, welches anzeigt, daß sich das Band 120 bewegt, und der Sensor 125 ein positives Signal liefert, welches anzeigt, daß Gegenstände wie beispielsweise Büchsen 50 auf dem Band 120 vorliegen, liefert das Steuerungssystem 205 ein Signal zum Öffnen des Ventils 204, so daß eine erste Schmiermittelmenge zur Düse 250 strömt und auf das Band 120 aufgebracht wird. Falls der Sensor 220 ein positives Signal liefert, welches anzeigt, daß das Band 120 sich bewegt, der Sensor 225 allerdings ein negatives Signal liefert, welches anzeigt, daß keine Gegenstände auf dem Band 120 vorliegen, liefert das Steuerungssystem 205 ein Signal zum teilweisen Öffnen des Ventils 204, so daß eine zweite Schmiermittelmenge zur Düse 250 strömt und auf das Band 120 aufgebracht wird. Die zweite durch das Ventil 204 erlaubte und durch die Düse 250 ausgebrachte Schmiermittelmenge ist geringer als die erste Menge, da zwischen den Gegenständen und dem Band keine Schmierung erforderlich ist, falls keine Gegenstände vorliegen.
  • Die bei einem Nichtvorliegen von Gegenständen gewünschte Schmierung ist eine minimale Menge, welche einfach die Reibung reduziert und die Flexibilität des Bandes erhält.
  • Die Schmiermittelquelle 210 kann ein beliebiger Behälter wie eine Tonne oder ein größerer Speichertank sein oder kann über eine Versorgungsleitung von einem entfernten Ort geliefert werden. Das Ventil 204 ist vorzugsweise ein pneumatisches (luftbetätigtes) Ventil und wird durch Signale von dem Steuerungssystem 205 gesteuert. Eine Lufteindüsungsabzweigung 214 kann ebenfalls in dem Schmierungssystem 200 beinhaltet sein, um einen Luftstrom zu ermöglichen, welcher mit dem Schmiermittel gemischt wird, bevor dieses auf das Band 120 ausgebracht wird.
  • 2 zeigt, daß ein Fördersystem 500 im Allgemeinen in zahlreiche Zonen, im wesentlichen in wenigstens zwei Zonen, oftmals mehr als zwei Zonen, unterteilt ist. 2 zeigt ein Fördersystem 500 mit vier Zonen. Eine „Zone" ist ein Bereich oder eine Länge des Förderers. Jede Zone weist im Allgemeinen ihr eigenes Förderband, Stützrahmenwerk, Förderbahn und Antriebsmechanismus für das Förderband auf. Eine Zone kann oftmals zahlreiche Förderbänder haben, welche ihre eigenen Antriebsmechanismen haben können oder nicht haben können. 2 ist ein hochvereinfachtes schematisches Diagramm eines Fördersystems 500, welches in vier Zonen unterteilt ist. Das Fördersystem 500 beinhaltet eine Füllstation 520, in welcher ein Behälter, wie beispielsweise eine Büchse oder Flasche gefüllt wird. Das Förderband 510 bewegt den Behälter von einer Station, wie beispielsweise der Füllstation 520, zur nächsten Station. Von der Füllstation 520 gelangt der Behälter entlang des Förderbandes 510 zu einer Schließstation 530, in welcher der Behälter abgedichtet, zum Beispiel verschlossen wird. Von der Schließstation 530 gelangt der Behälter durch eine Wärmestation 540. Nach der Wärmestation 540 gelangt der Behälter zu einem Anpassungsbereich 550, in welchem zahlreiche Behälter gespeichert werden, während sie bereit sind, zu einer Verpackungsstation 560 gesendet zu werden. In der Verpackungsstation 560 werden die Behälter zur Auslieferung und Verteilung verpackt, beispielsweise können Büchsen in Kunststoff-Six-Pack-Ringen verpackt werden oder in Kartonschachteln für 12 oder 24 Packen.
  • Das Fördersystem 500 ist in vier Zonen I, II, III und IV unterteilt, welche sich von der Verschlußstation 530 bis zur Verpackungsstation 560 erstrecken. Die Zone I erstreckt sich nach der Schließstation 530 bis zum Wärmer 540, könnte allerdings optional bei der Füllstation 520 beginnen. Die Zone II erstreckt sich nach dem Wärmer 540 bis zum Sammelbereich 550. Nach dem Sammelbereich 550 ist das Fördersystem 500 in zwei Zonen III und IV unterteilt, welche sich bis zur Verpackungsstation 560 erstrecken. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede Zone ein System zur Steuerung des Schmiermittels und ein System zur Steuerung der Spül- und Reinigungslösungen beinhalten, allerdings können die Systeme für eine oder zahlreiche zusätzliche Zonen geteilt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein einzelnes Steuerungssystem in der Lage, sämtliche Schmierungssysteme zu steuern, ohne daß ein Bedarf nach einem individuellen Steuerungssystem für jedes Schmierungssystems vorliegt.
  • Es sollte festgestellt werden, daß, obwohl 2 eine schematische Darstellung ist, welche ein einzelnes Förderband 510 darstellt, welches sich über die Länge des Fördersystems 500 erstreckt, das Förderband 510 zeitgleich zahlreiche Bänder beinhalten kann. Im Allgemeinen erfordert jede Biegung oder Umkehrung in dem System ein neues Band. Beispielsweise erstreckt sich ein Förderband 510a von der Füllstation 520 bis zur Schließstation 530. Von der Schließstation 530 erstrecken sich zwei Bänder 510b, 510c zur Wärmestation 540. Beide Bänder 510b, 510c liegen innerhalb der Zone I. Von der Wärmestation 540 erstrecken sich Bänder 510d, 510e, 510f und 510g in Zone II zum Sammelbereich 550. Ein Band 510h in Zone III und ein Band 510i in Zone IV erstrecken sich zur Verpackungsstation 560. Jedes Band 510a, 510b usw. kann seinen eigenen (nicht dargestellten) Antriebsmechanismus aufweisen oder zahlreiche Bänder können sich einen Antriebsmechanismus teilen. Ein einzelnes Steuerungssystem mit einem Mikroprozessor kann zum teuern sämtlicher Schmierungssysteme, welche Schmiermittel auf die Bänder 510a, 510b, 510 usw. aufbringen, genutzt werden. In gleicher Art und Weise kann ein einzelnes Steuerungssystem mit einem Mikroprozessor genutzt werden, um sämtliche Waschsysteme zu steuern.
  • Die oben gegebenen Zeichnungen, Erklärung und Beschreibung beschreiben die Elemente des Schmierungs- und Waschsystems des Fördersystems und dessen Verfahren zum Gebrauch. Da zahlreiche Ausführungsformen ausgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, liegt die Erfindung in den im folgenden angehängten Ansprüchen.

Claims (10)

  1. Schmierungssystem (200) für einen Förderer zum Aufbringen eines Schmiermittels auf einen Förderer (100), wobei der Förderer zum Bewegen von Gegenständen auf einem Band (122, 124) genutzt wird und eine Bahn aufweist und das Schmierungssystem aufweist: eine Schmiermittelquelle (210), ein Schmiermittelauftragegerät (250) zum Aufbringen des Schmiermittels auf den Förderer und ein Steuerungssystem (205), wobei das Steuerungssystem gekennzeichnet ist durch: i. ein erstes Sensorsystem (220) zum Erfassen einer Bewegung des Bandes, ii. ein zweites Sensorsystem (225, 225') zum Erfassen eines Vorliegens von Objekten (50) auf dem Band, iii. einen Mikroprozessor zum Öffnen eines Mundstücks (250), um ein Schmiermittel auf den Förderer zu sprühen, wobei der Mikroprozessor ein Signal zum Öffnen des Schmiermittelauftragungsgerätes (250) erzeugt, falls das erste Sensorsystem (220) eine Bewegung des Bandes feststellt und das zweite Sensorsystem (225, 225') ein Objekt feststellt, so daß eine erste Menge des Schmiermittels von der Schmiermittelquelle zugeführt wird und auf den Förderer aufgebracht wird und der Mikroprozessor ein Signal zum Öffnen des Schmiermittelaufbringungsgerätes erzeugt, falls das erste Sensorsystem (220) eine Bewegung feststellt, das zweite Sensorsystem (225, 225') allerdings kein Objekt feststellt, so daß eine zweite Menge des Schmiermittels von der Schmiermittelquelle zugeführt und auf dem Förderer aufgebracht wird, wobei die zweite Schmiermittelmenge kleiner ist als die erste Schmiermittelmenge und der Mikroprozessor kein Signal zum Öffnen des Schmiermittelaufbringungsgerätes erzeugt, falls das erste Sensorsystem (220) keine Bewegung feststellt.
  2. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 1, welches des weiteren ein Waschsystem (300) aufweist mit einer Wasserquelle (302), einer Waschmittelquelle (310), einem Mischer (320) zum Mischen des Wassers und des Waschmittels zum Ausbilden einer Reinigungslösung, einem Waschmittelaufbringungsgerät (350) zum Aufbringen der Reinigungslösung auf das Band (122, 124) und einem Steuerungsystem (305), wobei das Steuerungssystem einen Mikroprozessor aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, die Reinigungslösung auf das Band aufzutragen.
  3. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittelaufbringungsgerät (250) ein Mundstück zum Sprühen aufweist.
  4. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittelanwendungsgerät ein Mundstück (350) zum Sprühen und der Mischer (320) eine Mischkammer aufweist.
  5. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System (500) zwei Bereiche (I, II) aufweist, wobei jeder Bereich einen Förderer (510), eine Spule, ein Ventil und eine Steuerung aufweist, die für die Steuerung des Schmiermittels zusammengestellt und angebracht sind, und eine Spule, ein Ventil und eine Steuerung aufweist, die zur Steuerung der Reinigungslösung zusammengestellt und angebracht sind.
  6. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System (500) zwei oder mehr Zonen (I bis IV) aufweist, wobei jede Zone (I bis IV) einen Förderer (510a – i), eine Spule, ein Ventil und eine Steuerung aufweist, die zur Steuerung des Schmiermittels zusammengestellt und angebracht sind und eine Spule, ein Ventil und eine Steuerung aufweist, die zur Steuerung der Reinigungslösung zusammengestellt und angebracht sind.
  7. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Zonen zwischen einer Füllstation (520) und einer Verpackungsstation (560) angeordnet sind.
  8. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor für das Reinigungssystem (300) der gleiche Mikroprozessor ist wie für das Schmierungssystem (200).
  9. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Schmiermittels auf den Förderer (100) ein Aufbringen des Schmiermittels auf das Band (122, 124) aufweist.
  10. Schmierungssystem für Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Schmiermittels auf den Förderer ein Aufbringen des Schmiermittels auf die Bahn aufweist.
DE60012201T 1999-10-08 2000-10-04 System für die kontrollierte schmierung von förderern Expired - Lifetime DE60012201T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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