DE10035148A1 - Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Rückhaltevorrichtung

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Abstract

Bei einer für ein Kraftfahrzeug bestimmten Rückhaltevorrichtung (2) verhindert eine an einer Sitzlehne (1) angeordnete Führung (4) das seitliche Abgleiten eines Sicherheitsgurtes von einem Schulterbereich eines Insassen des Kraftfahrzeuges. Die Rückhaltevorrichtung (2) ist hierzu in die Sitzlehne (1) integriert und ermöglicht so einen universellen Kraftfahrzeugtypen, wie insbesondere bei Cabriolet oder Bussen. Um eine Gefährdung eines hinter der Sitzlehne (1) im Fond sitzenden Insassen bei einem unfallbedingten Aufprall auf die Führung (4) zu vermeiden, ist diese verformbar ausgeführt. Weitere Bauelemente, wie beispielsweise eine Wickeleinrichtung (5) der im Inneren der Sitzlehne (1) angeordneten Rückhaltevorrichtung (2), sind dabei stabil ausgeführt und können wahlweise auch an weiteren formstabilen Abschnitten des Kraftfahrzeuges angebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Rückhaltevorrichtung mit einer an einer Sitzlehne angeordneten Führung für einen Sicherheitsgurt der Rückhaltevorrichtung, welche zum Schutz der Insassen vor einer, insbesondere durch einen unfallbedingten Aufprall des Insassen verursachten, unzulässig hohen Krafteinwirkung verformbar ausgeführt ist.
Eine solche Rückhaltevorrichtung wird in der Praxis eingesetzt, um die schädigenden Einflüsse eines Aufpralls des Insassen bei einem Unfall auf ein körperverträgliches Maß zu reduzieren. Dabei weisen die in der Praxis gebräuchlichen Rückhaltevorrichtungen einen insbesondere an einer B-Säule oder C-Säule des Kraftfahrzeuges fixierten oberen Fixpunkt sowie einen weiteren im Bereich einer Bodenplatte des Kraftfahrzeuges angeordneten unteren Fixpunkt auf. Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes wird ein Gurtschloß verwendet, durch das der Sicherheitsgurt in einen Brust- und einen Hüftgurt unterteilt wird.
Bei Fahrzeugsitzen, denen seitlich keine zur Fixierung geeignete Karosseriestruktur zugeneigt ist, um den oberen Fixpunkt zuverlässig anordnen zu können, wie dies beispielsweise bei Cabriolet-Fahrzeugen oder auch bei Sitzreihen mit mehr als zwei Einzelsitzen der Fall ist, wird häufig lediglich ein Hüftgurt verwendet. Durch die DE 297 07 703 U1 ist es jedoch auch bereits bekannt, eine Rückhaltevorrichtung in die Sitzlehne zu integrieren, um diese weitgehend unabhängig von der Einbauposition im Innenraum des Kraftfahrzeuges zu gestalten. An dem an sich starren U-förmigen Blechtragprofil ist dabei eine flexible Blechkappe fixiert, um einen ausreichenden Anteil der Aufprallenergie abzufangen, indem die Blechkappe beim Aufprall des Insassen verformt wird. Dabei erweist sich der vergleichsweise hohe Aufwand als hinderlich, der erforderlich ist, um die Rückhaltevorrichtung an der Sitzlehne mit einer bei einem Unfall ausreichenden Belastbarkeit anzuordnen, andererseits zugleich eine geeignete Verformbarkeit des Aufprallbereiches der Rückhaltevorrichtung zu ermöglichen, um die Verletzungsgefahr zu verringern. Dabei erschwert weiterhin die damit verbundene Erhöhung des Eigengewichtes der Sitzlehne die Bedienung und erfordert zudem eine verstärkte Fixierung des Sitzes im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges.
Es sind weiterhin eine Vielzahl von Rückhaltevorrichtungen bekannt, bei denen eine Verformbarkeit zu Begrenzung der bei einem Unfall auf den Insassen übertragenen Krafteinwirkung genutzt wird.
Durch die FR 27 44 779 wird beispielsweise eine Rückhaltevorrichtung mit einem Deformationselement offenbart, welches bei Überschreiten einer unzulässig hohen Rückhaltekraft im Inneren eines Gehäuses verformt wird, um so die Energie abzubauen. Für die Rückhaltevorrichtung kann gemäß der DE 44 38 234 A1 auch die plastische Verformung, insbesondere Ausbeulung, einer hinter der Sitzlehne angeordneten Blechwand in einfacher Weise genutzt werden. Der Sicherheitsgurt wird dabei über den Schulterbereich des Insassen hinweg geführt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung der genannten Art derart auszuführen, daß dadurch der erforderliche Aufwand bei der Herstellung und der Montage wesentlich verringert wird. Insbesondere soll dabei eine Verminderung des Gewichtes der Sitzlehne erreicht werden. Dabei soll die Rückhaltevorrichtung weiterhin auch bei bereits bestehenden Fahrzeugsitzen nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Rückhaltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, bei der die Führung als ein separat verformbares Bauelement ausgeführt ist. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr für einen hinter der Sitzlehne in einer hinteren Sitzreihe sitzenden Insassen des Kraftfahrzeuges, der unter dem Einfluß einer unfallbedingten Vorverlagerung insbesondere mit dem Kopf auf die vor ihm befindliche Führung an der vorderen Sitzlehne aufschlägt, wesentlich vermindert, da in dem Bereich der Führung die Anordnung stabiler Bauelemente der Rückhaltevorrichtung entfallen kann. Daher können bei der Rückhaltevorrichtung auch an sich bekannte Systeme für die Längenverstellung und Verriegelung des Sicherheitsgurtes verwendet werden, ohne daß hierzu aufwendige Neukonstruktionen erforderlich sind. Es ist dabei weiterhin auch möglich, die Führung bei solchen Rückhaltevorrichtungen einzusetzen, deren Bauelemente zumindest teilweise an unbeweglichen Abschnitten der Karosseriestruktur angeordnet sind. Hierdurch kann ein Teil der bei einem Unfall auftretenden Kraft unmittelbar in die Karosseriestruktur eingeleitet werden, so daß die Beanspruchung der Sitzlehne und der Sitzaufhängung weiter vermindert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Führung einen im wesentlichen unverformbaren Auflageabschnitt und eine plastisch verformbare Fixierung aufweist. Hierdurch wird bei einer unzulässig hohen Belastung der Rückhaltevorrichtung eine vorbestimmte Verformung eingeleitet, bei welcher der Auflageabschnitt der Führung im wesentlichen unverändert bleibt. Die Führungseigenschaften, wie beispielsweise die Gleiteigenschaften des Sicherheitsgurtes auf dem Auflageabschnitt, welche für eine optimale Längenanpassung des Sicherheitsgurtes von entscheidender Bedeutung sind, werden daher nicht beeinträchtigt. Dabei tritt die Verformung der Führung lediglich im Bereich der Fixierung auf, wobei insbesondere eine unkontrollierte, die Sicherheit der Insassen gefährdende Verformung durch Einbringen von Verformungszonen verhindert wird.
Hierbei ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auch dadurch gegeben, daß die Führung einen Anschlag zur Begrenzung einer maximal zulässigen Verformung aufweist. Durch die so geschaffene Wegbegrenzung der Verformung, die beim Aufprall des hinteren Insassen auf die Führung auftritt, wird eine Funktionsstörung der Rückhaltevorrichtung ausgeschlossen. Eine unerwünscht große Verformung der Führung, durch die eine unzulässige Vorverlagerung des durch diesen Sicherheitsgurt auf dem vorderen Sitz gehaltenen Insassen begünstigt wird, ist demnach ausgeschlossen. Der Anschlag ist hierzu beispielsweise durch eine Abwinkelung gegeben, die beim Erreichen der vorbestimmten Endposition der Führung auf der Sitzlehne formschlüssig aufliegt, wodurch eine weitere Krafteinleitung ohne weitergehende Verformung der Führung unmittelbar auf die Sitzlehne übertragen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dann erreicht, wenn die Führung einen Abschnitt vorbestimmter Knickzonen hat. Hierdurch wird eine kontrollierte Verformungsbewegung erreicht, bei der insbesondere keine Gefahr des Einklemmens von Insassen besteht. Dabei können die Knickzonen mehrere Abschnitte mit einem unterschiedlichen Verformungswiderstand aufweisen, um so eine Dämpfung der Verformungsbewegung zu erreichen.
Eine andere, ebenfalls sehr zweckmäßige Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird dadurch geschaffen, daß die Führung zumindest zwei mit einem erhöhten Energieabsorptionsvermögen ausgestattete Ausformungen mit jeweils einer Fixierstelle zur Anordnung an der Sitzlehne aufweist. Hierdurch wird die zur Verformung erforderliche Krafteinleitung im wesentlichen durch die Ausformungen erreicht, die eine gegebenenfalls gewünschte Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeuge oder individuelle Umstände durch Austauschelemente in einfacher Weise ermöglichen. Diese werden mittels der Fixierstellen an der Sitzlehne angeordnet, die somit von einer unzulässig hohen Belastung entkoppelt sind. Dabei ist es zugleich auch möglich, die Führung mehrteilig auszuführen, so daß handelsübliche Führungen mit einer die erhöhte Energieabsorption aufweisenden Ausformung nachgerüstet werden können.
Hierzu wird eine besonders einfache Abwandlung dadurch erreicht, daß die Ausformung als ein Blechstreifen ausgeführt ist. Der Blechstreifen ermöglicht dabei eine Krafteinleitung in verschiedenen Richtungen, wobei durch eine entsprechende Formgebung ein richtungsabhängiger Verformungswiderstand erreicht werden kann. Dabei kann der Blechstreifen insbesondere sowohl Zug- als auch Druckkräfte sowie Biegekräfte und Torsionen aufnehmen. Zugleich ist der Blechstreifen einfach und damit kostengünstig in der Herstellung.
Eine ebenfalls besonders empfehlenswerte Ausgestaltung der Rückhaltevorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Führung eine Oberflächenbeschichtung zur Verminderung des Reibungswiderstandes des darauf aufliegenden Sicherheitsgurtes aufweist. Hierdurch wird die Längeneinstellung des Sicherheitsgurtes zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen oder Sitzpositionen des Insassen erheblich vereinfacht. Dabei wird insbesondere ein unerwünschter Faltenwurf, die sogenannte Gurtlose, durch den eine zusätzliche Vorverlagerung des Insassen unvermeidlich wird, verringert und damit der Wirkungsgrad der Rückhaltevorrichtung weiter verbessert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dann gegeben, wenn die Führung wahlweise an einer linken Seite oder einer rechten Seite der Sitzlehne fixierbar ausgeführt ist. Hierdurch wird ein vielseitiger Einsatz der Führung bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen weiter verbessert. Dabei eignen sich insbesondere symmetrische Formgebungen der Führung zur Fixierung an verschiedenen Sitzlehnen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Rückhaltevorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer an einer Sitzlehne 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges angebrachten Rückhaltevorrichtung 2. Die Rückhaltevorrichtung 2 hat hierbei eine an einem oberen Randbereich 3 der Sitzlehne 1 angeordnete Führung 4, mittels der ein nicht dargestellter Sicherheitsgurt daran gehindert wird, bei einer unfallbedingten Beanspruchung abzugleiten, so daß eine Beeinträchtigung seiner Rückhaltefunktion ausgeschlossen wird. Die Rückhaltevorrichtung 2 hat weiterhin eine für den Sicherheitsgurt bestimmte und in die Sitzlehne 1 integrierte Wickeleinrichtung 5, durch den eine selbsttätige Längenanpassung an unterschiedliche Körpergrößen der Insassen erreicht wird. Die derart geschaffene Einheit aus der Sitzlehne 1 und der Rückhaltevorrichtung 2 ist daher problemlos in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen einsetzbar, wobei eine der Sitzlehne 1 zugeneigte formstabile Karosseriestruktur, insbesondere eine B- oder C-Säule, nicht erforderlich ist. Daher eignet sich die Rückhaltevorrichtung 2 insbesondere auch für den Einsatz bei Bussen, bei denen die Insassen in mehreren Reihen hintereinander sitzen. Bei einer unfallbedingten Vorverlagerung des hinteren Insassen und einem dadurch verursachten Aufprall auf die Führung 4 der vor ihm befindlichen Sitzlehne 1 wird einer Verletzung des Insassen durch eine elastische Verformbarkeit der Führung 4 vorgebeugt. Dadurch wird der Aufprall gedämpft und die Bewegungsenergie kann vergleichsweise schonend abgebaut werden, während die Wickeleinrichtung 5 der Rückhaltevorrichtung 2 im Inneren der Sitzlehne 1 angeordnet werden kann, wodurch eine Gefährdung des Insassen ausgeschlossen werden kann. Die im Inneren der Sitzlehne 1 angeordneten Bauelemente der Rückhaltevorrichtung 2 können daher formstabil und hoch belastbar ausgeführt werden, so daß eine Beeinträchtigung der Rückhaltefunktion für den vorderen Insassen vermieden wird.
Der konstruktive Aufbau der Führung 4 der Rückhaltevorrichtung 2 wird anhand der Fig. 2 näher erläutert, die eine geschnittene Vorderansicht der Führung 4 zeigt. Diese ist mit einer plastisch verformbaren Fixierung 6 ausgestattet, welche hierzu eine als Durchbrechung ausgeführte Fixierstelle 7 für weitere, nicht dargestellte Fixiermittel aufweist. Um eine kontrollierte Verformung zu erreichen, hat die Fixierung 6 eine Knickzone 8, welche bei einer unzulässigen, insbesondere unfallbedingten Belastung einknickt, wobei beispielsweise auch Bereiche unterschiedlicher Verformungswiderstände problemlos realisierbar sind. Die Führung 4 ist weiterhin mit einem Anschlag 9 ausgestattet, durch den die Verformung nach dem Erreichen einer vorbestimmten Endposition gestoppt wird, wobei die Führung 4 im wesentlichen formschlüssig auf der in Fig. 1 gezeigten Sitzlehne 1 aufliegt. Weitere, die Verformungskräfte übersteigende äußere Krafteinwirkungen werden somit zuverlässig übertragen. Der Reibungswiderstand des in der nicht gezeigten Gebrauchsstellung auf der Führung 4 aufliegenden Sicherheitsgurtes wird zusätzlich durch eine Oberflächenbeschichtung 10 im Bereich des Auflageabschnittes 12 vermindert, um so eine gleichbleibend optimale und die Beweglichkeit des Insassen nicht einschränkende Längenanpassung zu gewährleisten. Ein Abgleiten des Sicherheitsgurtes von der Führung 4 wird dabei durch eine einen Führungsschlitz einschließende Abdeckung 11 verhindert, durch die zugleich eine Verletzungsgefahr für den Insassen durch eine möglicherweise scharfkantige Verformung der Führung 4 beim Aufprall vermieden wird. Die gezeigte Führung 4 ist symmetrisch ausgeführt und ermöglicht somit eine wahlweise Anordnung in einem linken oder einem rechten Schulterbereich des Insassen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Sitzlehne
2
Rückhaltevorrichtung
3
Randbereich
4
Führung
5
Wickeleinrichtung
6
Fixierung
7
Fixierstelle
8
Knickzone
9
Anschlag
10
Oberflächenbeschichtung
11
Abdeckung
12
Auflageabschnitt

Claims (8)

1. Eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Rückhaltevorrichtung mit einer an einer Sitzlehne angeordneten Führung für einen Sicherheitsgurt der Rückhaltevorrichtung, welche zum Schutz der Insassen vor einer, insbesondere durch einen unfallbedingten Aufprall des Insassen verursachten, unzulässig hohen Krafteinwirkung verformbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) als ein separat verformbares Bauelement ausgeführt ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) einen im wesentlichen unverformbaren Auflageabschnitt (12) und eine plastisch verformbare Fixierung (6) aufweist.
3. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) einen Anschlag (9) zur Begrenzung einer maximal zulässigen Verformung aufweist.
4. Rückhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) einen Abschnitt vorbestimmter Knickzonen (8) hat.
5. Rückhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) zumindest zwei mit einem erhöhten Energieabsorptionsvermögen ausgestattete Ausformungen mit jeweils einer Fixierstelle (7) zur Anordnung an der Sitzlehne (1) aufweist.
6. Rückhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung als ein Blechstreifen ausgeführt ist.
7. Rückhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) eine Oberflächenbeschichtung (10) zur Verminderung des Reibungswiderstandes des darauf aufliegenden Sicherheitsgurtes aufweist.
8. Rückhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) wahlweise an einer linken Seite oder einer rechten Seite der Sitzlehne (1) fixierbar ausgeführt ist.
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