DE29707703U1 - Gurtaustrittskopf für den Gurtbaum eines gurtintegrierten Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Gurtaustrittskopf für den Gurtbaum eines gurtintegrierten Kraftfahrzeugsitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/688Particular seat belt attachment and guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
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    • B60R2022/1818Belt guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Brümmerstedt OeIfke Seews-Id,
Anwaltskanzlei
Bertrand Faure 601/35
Sitztechnik GmbH & Co. KG
Gurtaustrittskopf für den Gurtbaum eines gurtintegrierten Kraftfahrzeugsitzes
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtaustrittskopf für den Gurtbaum eines gurtintegrierten Kraftfahrzeugsitzes. Gurtbäume kommen in zunehmendem Maße in Kleinbussen und Vans zum Einsatz. Dabei handelt es sich in aller Regel um starke Kastenprofile, die mit dem Rahmen eines Sitzes bzw. einer Sitzbank verbunden sind. Über diese Gurtbäume werden die Rückhaltekräfte eines Sicherheitsgurtes bei einem Unfall etc. in den Sitzrahmen und von dort in die Bodengruppe des Chassis abgeleitet. Der Vorteil von Gurtbäumen ist darin zu sehen, daß sie bei mittigen Sitzen, also Sitzen, die nicht unmittelbar neben den Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, eine Ausstattung mit Dreipunktgurten ermöglichen, bzw. bei den sogenannten Neuner-Sitzen von Kleinbussen (eigene Anmeldung DE 196 52 939) ein komfortableres An- und Ablegen eines Dreipunktgurts ermöglichen als bei den Lösungen, bei denen der Gurt zum Anlegen von rechts, von aer weit hinten liegenden C-Säule herangezogen werden muß und zudem nicht optimal am Körper des Fahrzeuginsassens anliegt.
Ungeachtet dieser Vorteile stellen die frei in den Fahrgastraum ragenden Gurtbäume mit ihrer notwendigerweise starren und robusten Konstruktion bei Auffahrunfällen eine Gefahrenquelle dar, auch wenn ihr Gurtaustrittskopf in aller Regel mit einer Kunststoffhaube abgedeckt ist, die vor allem aus ästhetischen Gründen vorgesehen ist. Im Crashfall besteht dann nämlich die Möglichkeit, daß ein Fahrzeuginsasse aufgrund der negativen Beschleunigung mit seinem Kopf auf den Gurtaustrittskopf eines vor
seinem Sitz angeordneten Gurtbaums schlägt und schwer, wenn nicht sogar tödlich verletzt wird. Daher bestehen für die bei einem derartigen Crash auftretenden Beschleunigungswerte und -zeiten des menschlichen Hirns zumindest in Europa strenge Normwerte, die nicht überschritten werden dürfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gurtaustrittskopf eines Gurtbaums so zu gestalten, daß er sich zum "Abfedern" eines aufschlagenden Körpers, insbesondere eines menschlichen Kopfes, im ausreichenden Maße verformt, die Aufprallenergie also in Verformungsarbeit umwandelt, ohne daß die Kunststoffabdeckung des Gurtaustrittskopfes splittert und eventuell vorhandene scharfe Metallteile des Gurtaustrittskopfes freigelegt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Gurtaustrittskopfes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die deformierbare, an das starre U-förmige Blechtragprofil relativ flexibel angeschweißte Blechkappe fängt einen ausreichenden Anteil der Aufprallenergie ab, indem diese in Formänderungsarbeit umgewandelt wird. Des weiteren verformt sich die Blechkappe nur in einem solchen Maße, daß die Abdeckhaube aus Kunststoff, deren Unterkonstruktion sie bildet, aufgrund dieser Deformation nicht splittert, so daß scharfkantige Teile des Gurtaustrittskopfes nicht freigelegt werden, sondern von der Kunststoffhaube abgedeckt bleiben.
Eine Optimierung dieser Lösung stellen die Merkmale des Anspruchs 2 dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gurtaustrittskopfes von schräg hinten,
Fig. 2 eine Hinteransicht des Gurtaustrittskopfes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gurtaustrittskopfes gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gurtaustrittskopf gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung gezeigte Gurtaustrittskopf besitzt als Gurtlast aufnehmendes und übertragendes Bauteil ein entgegen der Fahrtrichtung offenes, U-förmiges Blechtragprofil 1. Die Wangen 2, 3 dieses Blechtragprofils 1 verlaufen im oberen und unteren Bereich parallel zueinander, wobei ihr Abstand im oberen Bereich größer ist als im unteren Bereich. Im Übergangsbereich sind die Wangen 2, 3 tailliert. Diese Ausbildung geht aus Fig. 2 hervor. Der untere, schmalere Bereich des Gurtaustrittskopfes dient seiner Anbindung an den Gurtbaum. Dazu wird der Gurtaustrittskopf in das Kastenprofil des Gurtbaums eingesteckt und mit diesem vernietet und verschweißt. Zur Aussteifung der Wangen 2, 3 ist zwischen diese ein Verstärkungsblech 4 eingeschweißt.
An seinem oberen Ende ist der Gurtaustrittskopf durch eine im wesentlichen U-förmige Blechkappe 5 nach hinten, also entgegen der Fahrtrichtung, geschlossen. Die Blechkappe 5 hat eine Blechstärke von einem Millimeter, die damit halb so stark ist wie die des Blechtragprofils 1. Sie besitzt zwei Wangen 6, 7 sowie eine Rückwand 8, die in Biegeradien 9, 10 ineinander übergehen. Des weiteren sind die Wangen 6, 7 über Biegeradien 11, 12, die den Biegeradien 9, 10 entsprechen, sowie die Rückwand 8 über einen größeren Biegeradius 13 an ihren Oberseiten nach innen eingezo-
gen. Die Rückwand 8 ist darüber hinaus auch an ihrer Unterseite über Biegeradien 14, 15 nach innen eingezogen. Die Biegeradien 9 bis 15 dienen, ebenso wie die daraus an den übergängen zwischen den Radien resultierenden abgerundeten Ecken 16 bis 19 der Vermeidung scharfer Kanten.
In die Rückwand 8 sind zwei parallel zueinander verlaufende, nach innen eingedrückte Sicken 20, 21 eingearbeitet, die lotrecht angeordnet sind. Sie erstrecken sich von der Rückwand-Unterkante bis zur Rückwand-Oberkante. Die Sicken 20, 21 sollen als "Sollknicklinien" das Verformungsverhalten der Blechkappe 8 verbessern. Um diese gewollte Deformation zu optimieren, sind die Sikken 20, 21 durch Aussparungen 22, 23 an der Rückwand-Unterkante sowie durch Langlöcher 24, 25 geschwächt. Die Langlöcher 24, 25 erstrecken sich bis weit in den Biegeradius 13 hinein, so daß zwischen ihnen und der Rückwand-Oberkante nur noch schmale Sikkenstege 26, 27 stehen bleiben. Diese Sickenstege 26. 27 bilden eine bevorzugte Deformationszone.
Um das Deformationsverhalten der Blechkappe 5 weiter zu verbessern, sind im oberen Bereich der Radien 9 und 10, also in den Übergängen von den Wangen 6, 7 zur Rückwand 8, kleine Langlöcher 28, 29 vorgesehen, die sich bis in die Ecken 16 bzw. 17 erstrekken. Durch diese Langlöcher 28, 29 soll die starre Struktur in diesem Bereich etwas "aufgeweicht" werden.
Die Wangen 6, 7 der Blechkappe 5 sind jeweils an ihrer Vorderkante 30, 31 an die Wangen 2, 3 des Blechtragprofils 1 angeschweißt, und zwar derart, daß die Blechkappe 5 deren Oberkanten 33, 34 sowie deren Hinterkanten 35, 36 mit relativ großem Abstand abdeckt, was aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht. Dieser Abstand ist erforderlich, damit sich die Blechkappe 5 zumindest zu Beginn der Verformung relativ ungehindert von der starren Struktur des Blechtragprofils 1 verformen kann. Da diese Verformung
bei den dargestellten Abstandsverhältnissen im Bereich der Wangen
6, 7 zu groß wäre, weisen diese jeweils eine im wesentlichen horizontal angeordnete Sicke 37, 38 auf, welche die Wangen 6, 7 in deren oberen Bereich versteifen. Die Sicken 37, 38 erstrecken sich über die gesamte Breite der Wangen 6, 7.
Zur relativ ungehinderten Verformbarkeit der Blechkappe 5 gegenüber dem Blechtragprofil 1 trägt auch bei, daß die Wangen 6,
7, abgesehen von einem kleinen Bereich in Nähe ihrer Vorderkanten 30, 31, einen kleinen Abstand von den Wangen 2, 3 des Blechtragprofils 1 haben, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Diese Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Wangen 6, 7 im Abstand von ihren Vorderkanten 30, 31 etwas nach außen abgewinkelt sind, was in den Fig. 1 und 3 anhand der Wange 6 durch die Linien 32 kenntlich gemacht ist.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Kunststoff-Abdeckhaube wird von oben auf den Gurtaustrittskopf aufgesetzt und umschließt diesen abgesehen von ihrer offenen Unterseite, allseitig auf einer Höhe von zirka 3 cm. Sie bildet die Fortsetzung einer Kunststoff-Umhüllung des lastabtragenden Trägers des Gurtbaums. Zur Befestigung der Abdeckhaube ist im Mittelbereich der nach innen eingezogenen Oberkante der Rückwand 8 einstückig über einen Steg 39 ein Halteteil 40 ausgebildet, an das die Abdeckhaube angeschraubt wird. Die Abdeckhaube besitzt einen Schlitz zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes, der an einer unter der Abdeckhaube liegenden Gurtrampe 41 umgelenkt wird. Die Gurtrampe 41 ist an der in Fahrtrichtung weisenden Vorderwand des Blechtragprofils 1 befestigt.

Claims (4)

Ansprüche
1.) Gurtaustrittskopf für den Gurtbaum eines gurtintegrierten Kraftfahrzeugsitzes mit einer oberen Abdeckhaube aus Kunststoff und folgenden weiteren Merkmalen:
einem U-förmigen, entgegen der Fahrtrichtung offenen Blechtragprofil (1),
einer Blechkappe (5) als Aufprallenergie absorbierende Unterkonstruktion für die Abdeckhaube,
die Blechkappe (5) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sie in den Übergangsbereichen von ihren Wangen (6, 7) zu ihrer Rückwand (8) Biegeradien (9, 10) besitzt, die Oberkanten der Wangen (6, 7) und der Rückwand (8) sind über Biegeradien (11, 12) bzw. (13) nach innen eingezogen, die Vorderkanten (30, 31) der Wangen (6, 7) sind außen anliegend mit den Wangen (2, 3) des Blechtragprofils (1) verschweißt, und die Blechkappe (5) deckt das hinten offene Blechtragprofil (1) ab,
die Blechkappe (5) ist so an die Wangen (2, 3) des Blechtragprofils (1) angeschweißt, daß ihre Rückwand (8) sowie die eingezogenen Oberkanten der Wangen (6, 7) einen Abstand von den Hinterkanten (35, 36) bzw. Oberkanten (33, 34) der Wangen (2, 3) haben, der eine im wesentlichen ungehinderte Verformung der Bleckkappe (5) ermöglicht.
2.) Gurtaustrittskopf nach Anspruch 1 mit folgenden weiteren Merkmalen:
im oberen Bereich jeder Wange (6, 7) der Blechkappe (5) ist eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Sicke (37, 38) vorgesehen,
in der Rückwand (8) der Blechkappe (5) sind im Abstand voneinander zwei im wesentlichen lotrecht angeordnete, nach in-
nen eingedrückte Sicken (20, 21) vorgesehen, die sich jeweils von einer Aussparung (22, 23) an der Rückwand-Unterkante bis zur nach innen eingezogenen Rückwand-Oberkante erstrecken, im Übergangsbereich von der Rückwand (8) zu ihrer mit dem Biegeradius (13) nach innen eingezogenen Oberkante sind die Sicken (20, 21) jeweils durch ein sich in ihrer Längsrichtung erstreckendes Langloch (24, 25) unterbrochen, im oberen Bereich der Biegeradien (9, 10) zwischen der Rückwand (8) und den Wangen (6, 7) ist jeweils ein Langloch (28, 29) mit im wesentlichen lotrechter Ausrichtung vorgesehen.
3.) Gurtaustrittskopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (6, 7) von den Wangen (2, 3) abgekröpft sind, so daß die Wangen (6, 7) von den Wangen (2, 3) einen Abstand haben.
4.) Gurtaustrittskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Blechkappe (5) geringer ist als die des Blechtragprofils (1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200104A1 (de) * 2002-01-03 2003-07-17 Volkswagen Ag Gurtumlenker für einen sitzintegrierten Sicherheitsgurt
DE10035148B4 (de) * 2000-07-19 2012-12-06 Volkswagen Ag Rückhaltevorrichtung

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DE10035148B4 (de) * 2000-07-19 2012-12-06 Volkswagen Ag Rückhaltevorrichtung
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