DE10035113A1 - Schraubenfederanordnung und Dämpfungsvorrichtung - Google Patents
Schraubenfederanordnung und DämpfungsvorrichtungInfo
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Abstract
Schraubenfederanordnungen 9 sind für eine Dämpfungsvorrichtung einer Kupplungsscheibenanordnung 1 vorgesehen, welche eine erhöhte Lebensdauer aufweist. Die Kupplungsscheibenanordnung 1 umfaßt ein Eingangsdrehelement 2, ein Ausgangsdrehelement 3 und einen Federverbindungsabschnitt 4. Der Federverbindungsabschnitt umfaßt eine Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 9. Das Eingangsdrehelement 2 umfaßt im wesentlichen eine Kupplungsscheibe 11, eine Kupplungsplatte 12 und eine Halteplatte 13. Das Ausgangsdrehelement 3 umfaßt im wesentlichen einen Nabenflansch, eine Nabe 7 und einen Dämpfer 8 niedriger Steifigkeit. Die Schraubenfederanordnungen 9 sind derart gestaltet, daß diese die Platten 12 und 13 in der Drehrichtung elastisch mit dem Nabenflansch 6 verbinden. Jede Schraubenfederanordnung 9 umfaßt eine Schraubenfeder 41 und ein Paar von Federtellern 42 und 43. Die Federteller 42 und 43 befinden sich jeweils in Eingriff mit den Draht-Stirnflächen der Schraubenfeder 41, so daß die Schraubenfeder 41 sich nicht um deren Mittelachse P-P drehen kann. Die Schraubenfederanordnung 9 befindet sich in Eingriff mit den Platten 12 und 13 und dem Nabenflansch 6, so daß sich die Schraubenfederanordnung 9 nicht um die Mittelachse P-P der Schraubenfeder 41 drehen kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Schraubenfe
deranordnung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine
Schraubenfederanordnung, welche mit Federtellern ausgestattet
ist, die an gegenüberliegenden Enden jeder Schraubenfeder an
geordnet sind.
Eine bei einer Kupplungsscheibenanordnung eines Fahrzeugs ver
wendete Dämpfungsvorrichtung umfaßt ein Eingangsdrehelement,
ein Ausgangsdrehelement und eine Federverbindungsvorrichtung.
Das Eingangsdrehelement kann mit einem Eingangsschwungrad ver
bunden werden. Das Ausgangsdrehelement ist mit einer Welle
verbunden, welche sich ausgehend von einem Getriebe erstreckt.
Die Federverbindungsvorrichtung verbindet das Eingangs- und
das Ausgangsdrehelement in einer Drehrichtung elastisch mit
einander. Das Eingangsdrehelement umfaßt eine Kupplungsscheibe
und ein Paar von Eingangsplatten, welche an einem in Radial
richtung inneren Abschnitt der Kupplungsscheibe befestigt
sind. Das Ausgangsdrehelement umfaßt eine Nabe, welche nicht
drehbar mit der Welle verbunden ist. Die Nabe umfaßt ein Auge,
welches über eine Keilverzahnung mit der Welle verbunden und
einen Flansch, welcher sich ausgehend von dem Auge in Radial
richtung nach außen erstreckt. Die Federverbindungsvorrichtung
umfaßt eine Vielzahl von Schraubenfedern. Jede Schraubenfeder
ist in einem Fenster angeordnet, welches in dem Flansch ausge
bildet ist. Jede Schraubenfeder ist in viereckigen Fenstern
gelagert, welche in einem Paar von Eingangsplatten ausgebildet
sind. Wenn das Paar von Eingangsplatten sich bezüglich der Na
be dreht, so werden die Schraubenfedern zwischen dem Platten
paar und der Nabe in der Drehrichtung zusammengedrückt. Die
Dämpfungsvorrichtung nimmt die Torsionsschwingungen in der
Drehrichtung, welche auf die Kupplungsscheibenanordnung über
tragen werden, auf und dämpft diese.
Gewöhnlich weist die Schraubenfeder Stirnflächen auf, welche
durch Schleifen der Endwindungen jeweils zu Flachformen endbe
arbeitet sind. Dadurch kann die Stirnfläche der Schraubenfeder
zuverlässig in Kontakt mit den paarweise angeordneten Ein
gangsplatten und der Fensterkante des Nabenflansches sein. Je
doch bricht das geschliffene Ende leicht ab.
Wenn die Schraubenfeder in der Drehrichtung zusammengedrückt
wird, so wird der in Radialrichtung äußere Abschnitt um einen
größeren Betrag als der in Radialrichtung innere Abschnitt zu
sammengedrückt. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß
ein in Radialrichtung äußerer Abschnitt der viereckigen Fen
ster oder ähnliches, welcher mit der Schraubenfeder in Ein
griff ist, sich um einen größeren Betrag in der Drehrichtung
als ein in Radialrichtung innerer Abschnitt bewegt. Folglich
wird ein in Radialrichtung innerer Drahtabschnitt, welcher ei
ne elastische Verformung des in Radialrichtung äußeren Ab
schnitts aufnimmt, um einen größeren Betrag als ein in Radial
richtung äußerer Drahtabschnitt verformt. Daher wird der in
Radialrichtung innere Drahtabschnitt einer größeren Spannung
ausgesetzt. Da die in jeder Feder erzeugte Spannung in Abhän
gigkeit von den Positionen veränderlich ist, ist die Lebens
dauer der Schraubenfeder verhältnismäßig kurz.
Angesichts dieses Umstands existiert eine Notwendigkeit einer
Schraubenfederanordnung und einer Dämpfungsvorrichtung, welche
die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik lösen. Die
vorliegende Erfindung zielt auf diese Notwendigkeit des Stan
des der Technik sowie auf andere Notwendigkeiten ab, welche
Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der vorliegenden Offenba
rung klar werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer einer in
der Dämpfungsvorrichtung verwendeten Schraubenfeder zu verlän
gern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der An
sprüche 1, 14, bzw. 26 gelöst; die Unteransprüche zeigen wei
tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Schraubenfederanordnung in einer Dämpfungsvorrichtung zum
Übertragen eines Drehmoments und Dämpfen von Torsionsschwin
gungen verwendet. Die Schraubenfederanordnung umfaßt eine
Schraubenfeder und ein Paar von Federtellern. Die Schraubenfe
der weist Endwindungen auf, welche nicht einem Schleifen un
terzogen werden. Jeder der paarweise angeordneten Federteller
weist eine Tellerfläche auf, welche mit einer ganzen Endwin
dung in Kontakt ist. Gemäß der Schraubenfederanordnung dieses
Aspekts der vorliegenden Erfindung weist die Schraubenfeder
eine Endwindung auf, welche nicht einem Schleifvorgang unter
zogen wurde. Ferner tragen die paarweise angeordneten Feder
teller jeweils die ungeschliffenen Endwindungen. Daher kann
ein Bruch des Schraubenfederendes unterdrückt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weißt
die Schraubenfederanordnung des oben erwähnten Aspekts der
vorliegenden Erfindung ferner das Merkmal auf, daß jeder der
paarweise angeordneten Federteller eine Kontaktfläche auf
weist. Jede Kontaktfläche befindet sich in Kontakt mit einer
Stirnfläche der Endwindung. Dadurch kann sich die Schraubenfe
der nicht bezüglich des Federtellers um eine Mittelachse der
Feder hin zu der Kontaktfläche drehen. Anders ausgedrückt,
drehen sich die paarweise angeordneten Teller nicht um die
Mittelachse der Feder. Dies verhindert eine Drehung der
Schraubenfeder bezüglich der Dämpfungsvorrichtung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
die Schraubenfederanordnung des vorhergehenden Aspekts der
vorliegenden Erfindung ferner das Merkmal auf, daß jeder der
paarweise angeordneten Teller ferner einen Eingriffsabschnitt
aufweist. Der Eingriffsabschnitt befindet sich in Eingriff, um
eine Drehung bezüglich der Dämpfungsvorrichtung um die Mitte
lachse der Schraubenfeder bei Anordnung in der Dämpfungsvor
richtung zu verhindern. Daher drehen sich die Schraubenfedern
relativ zu der Dämpfungsvorrichtung um die Federmittelachse
nicht. So tauschen der in Radialrichtung äußere Abschnitt und
der in Radialrichtung innere Abschnitt der Schraubenfeder
nicht miteinander Plätze. Dementsprechend kann die Schrauben
feder, deren in Radialrichtung innerer Abschnitt eine größere
Anzahl von Windungen als der in Radialrichtung äußere Ab
schnitt aufweist, in der Dämpfungsvorrichtung angeordnet wer
den. Diese Beziehung bezüglich der Anzahl von Windungen kann
beibehalten werden. Dadurch ist es möglich, eine Differenz des
Ausmaßes einer Verformung pro Windung zwischen dem in Radial
richtung inneren Abschnitt und dem in Radialrichtung äußeren
Abschnitt der Feder in dem zusammengedrückten Zustand zu ver
ringern. So ist es möglich, eine Differenz hinsichtlich der
pro Windung erzeugten Spannung zwischen dem in Radialrichtung
inneren Abschnitt und dem in Radialrichtung äußeren Abschnitt
der Schraubenfeder zu verringern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine Dämpfungsvorrichtung ein Eingangsdrehelement, ein Aus
gangsdrehelement und eine Schraubenfederanordnung. Die Schrau
benfederanordnung ist vorgesehen, um das Eingangsdrehelement
und das Ausgangsdrehelement in einer Drehrichtung elastisch zu
verbinden. Die Schraubenfederanordnung weist eine Schraubenfe
der und ein Paar von Federtellern auf. Die paarweise angeord
neten Federteller befinden sich in Eingriff mit Enden der
Schraubenfeder, so daß die Schraubenfeder nicht drehbar um de
ren Mittelachse relativ zu dem Federteller ist. Die paarweise
angeordneten Federteller befinden sich in Eingriff mit dem
Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement. Die paarweise angeord
neten Federteller sind nicht drehbar relativ zu dem Eingangs-
und dem Ausgangsdrehelement um die Mittelachse der Schrauben
feder. Gemäß der Dämpfungsvorrichtung dieses Aspekts der vor
liegenden Erfindung verhindern die paarweise angeordneten Fe
derteller, daß sich die Schraubenfeder um deren Mittelachse
bezüglich des Eingangs- und des Ausgangsdrehelements dreht. So
tauschen der in Radialrichtung innere Abschnitt und der in Ra
dialrichtung äußere Abschnitt der Schraubenfeder nicht Plätze
miteinander. Dementsprechend kann die Schraubenfeder, deren in
Radialrichtung innerer Abschnitt eine größere Anzahl von Win
dungen als der in Radialrichtung äußere Abschnitt aufweist, in
der Dämpfungsvorrichtung angeordnet werden. Diese Beziehung
hinsichtlich der Anzahl von Windungen kann beibehalten werden.
Dadurch ist es möglich, eine Differenz des Ausmaßes einer Ver
formung pro Windung zwischen dem in Radialrichtung inneren Ab
schnitt und dem in Radialrichtung äußeren Abschnitt der Feder
in dem zusammengedrückten Zustand zu verringern. So ist es
möglich, eine Differenz hinsichtlich der pro Windung erzeugten
Spannung zwischen dem in Radialrichtung inneren Abschnitt und
dem in Radialrichtung äußeren Abschnitt der Schraubenfeder zu
verringern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
die Dämpfungsvorrichtung des vorhergehenden Aspekts der vor
liegenden Erfindung ferner das Merkmal auf, daß in der Radial
richtung der Dämpfungsvorrichtung die Windungen auf der Innen
seite der Schraubenfeder in größerer Anzahl als die Windungen
auf der Außenseite der Schraubenfeder vorhanden sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Schraubenfederanordnung in einer Dämpfungsvorrichtung zum
Übertragen eines Drehmoments und Dämpfen von Torsionsschwin
gungen verwendet. Die Schraubenfederanordnung umfaßt eine
Schraubenfeder und ein Paar von Federtellern. Die Schraubenfe
der weist Endwindungen auf. Jeder der paarweise angeordneten
Federteller weist eine Tellerfläche und eine Kontaktfläche auf.
Die Tellerfläche befindet sich in vollständigem Kontakt mit
der Endwindung. Die Kontaktfläche befindet sich in Kontakt mit
der Stirnfläche der Endwindung, so daß die Schraubenfeder
nicht drehbar um deren Achse ist. Dadurch kann die Schrauben
feder sich bezüglich des Federtellers um die Federmittelachse
hin zu der Kontaktfläche nicht drehen. So kann sich die
Schraubenfeder durch Verhindern der Drehung der paarweise an
geordneten Federteller um die Federmittelachse nicht bezüglich
der Dämpfungsvorrichtung drehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
die Schraubenfederanordnung des vorhergehenden Aspekts der
vorliegenden Erfindung ferner das Merkmal auf, daß jeder der
paarweise angeordneten Federteller ferner einen Eingriffsab
schnitt aufweist. Der Eingriffsabschnitt befindet sich in Ein
griff, um eine Drehung bezüglich der Dämpfungsvorrichtung um
die Mittelachse der Schraubenfeder bei Anordnung in der Dämp
fungsvorrichtung zu verhindern. Daher dreht sich die Schrau
benfeder relativ zu der Dämpfungsvorrichtung um die Federmit
telachse nicht. So tauschen der in Radialrichtung äußere Ab
schnitt und der in Radialrichtung innere Abschnitt der Schrau
benfeder nicht Plätze miteinander. Dementsprechend kann die
Schraubenfeder, deren in Radialrichtung innerer Abschnitt eine
größere Anzahl von Windungen als der in Radialrichtung äußere
Abschnitt aufweist, in der Dämpfungsvorrichtung angeordnet
werden. Diese Beziehung hinsichtlich der Anzahl von Windungen
kann beibehalten werden. Daher ist es möglich, eine Differenz
des Ausmaßes einer Verformung pro Windung zwischen dem in Ra
dialrichtung inneren Abschnitt und dem in Radialrichtung äuße
ren Abschnitt der Feder in dem zusammengedrückten Zustand zu
verringern. So ist es möglich, eine Differenz hinsichtlich der
pro Windung erzeugten Spannung zwischen dem in Radialrichtung
inneren Abschnitt und dem in Radialrichtung äußeren Abschnitt
der Schraubenfeder zu verringern.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf diesem Gebiet an
hand der nachfolgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit
der beiliegenden Zeichnung klar, welche bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart.
Nachfolgend sind die beiliegenden Zeichnungen kurz beschrie
ben, welche Teil der vorliegenden Erstoffenbarung sind:
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Kupp
lungsscheibenanordnung in Übereinstimmung mit einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Kupplungsscheibenanordnung, wobei bestimmte Teile zum
Zweck der Darstellung entfernt sind;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Kupplungsscheiben
anordnung, welche einen der Federverbindungsabschnit
te darstellt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines der Federteller der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Kupplungsscheibenanord
nung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten
Federtellers, betrachtet längs eines Pfeils V in
Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 darge
stellten Federtellers längs einer Querschnittslinie
VI-V in Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Fig. 5 ähnliche Seitenansicht eines anderen
Federtellers mit einem länglichen Vorsprung in Über
einstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 darge
stellten Federtellers;
Fig. 9 ist eine Teil-Seitenansicht eines Abschnitts der
Schraubenfederanordnung der in Fig. 1 dargestellten
Kupplungsscheibenanordnung, welche in den Fig. 7
und 8 dargestellte Federteller (dargestellt in Quer
schnitt) verwendet;
Fig. 10 ist eine Teil-Seitenansicht der in Fig. 9 darge
stellten Schraubenfederanordnung nach Zusammendrücken
der Schraubenfeder (dargestellt in Querschnitt) gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist eine Teil-Seitenansicht einer Schraubenfeder
anordnung der Kupplungsscheibenanordnung von Fig. 1,
wobei bestimmte Teile in Querschnitt dargestellt sind
und in den Fig. 5 und 6 dargestellte Federteller
verwendet werden;
Fig. 12 ist eine Teil-Seitenansicht der in Fig. 11 darge
stellten Schraubenfederanordnung nach Zusammendrücken
der Schraubenfeder (dargestellt in Querschnitt) gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer Kupplungsscheibenanord
nung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegen
den Erfindung, wobei bestimmte Teile zu Darstellungs
zwecken entfernt sind;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines Federtellers gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht des Federtellers von
Fig. 14 betrachtet längs eines Pfeils XV in Fig.
14;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht des Federtellers von
Fig. 14, betrachtet längs eines Pfeils XVI in Fig.
14;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht des Federtellers von
Fig. 14, betrachtet längs eines Pfeils XVII in Fig.
14;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht des Federtellers von
Fig. 14, betrachtet längs eines Pfeils XVIII in
Fig. 14;
Fig. 19 ist eine Ansicht der Schraubenfederanordnung der in
Fig. 13 dargestellten Kupplungsscheibenanordnung;
Fig. 20 ist eine Ansicht der in Fig. 19 dargestellten
Schraubenfederanordnung nach Zusammendrücken der
Schraubenfeder gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 21a ist eine Seitenansicht einer der Schraubenfedern,
welche bei einer der Schraubenfederanordnungen gemäß
bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung zu verwenden sind;
Fig. 21b ist eine Teil-Seitenansicht einer der Schraubenfe
dern, welche bei einer der Schraubenfederanordnungen
gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegen
den Erfindung zu verwenden sind;
Fig. 22a ist eine Seitenansicht einer der Schraubenfedern,
welche bei einer der Schraubenfederanordnungen gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zu verwenden sind;
Fig. 22b ist eine Teil-Seitenansicht einer der Schraubenfe
dern, welche bei einer der Schraubenfederanordnungen
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung zu verwenden sind;
Fig. 23 ist eine Seitenansicht eines Federtellers, welcher
bei einer Schraubenfederanordnung gemäß einem weite
ren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu
verwenden ist; und
Fig. 24 ist eine Teil-Ansicht einer Schraubenfederanordnung
einer Kupplungsscheibenanordnung, welche eine Bezie
hung zwischen der Schraubenfederanordnung, einem Na
benflansch und einem Federteller von Fig. 23 dar
stellt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kupplungsscheibenanordnung 1
in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung dargestellt. Die Kupplungsscheibenanordnung 1
ist eine Kraftübertragungsvorrichtung, welche bei einer Kupp
lungsvorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Kupp
lungsscheibenanordnung 1 weist eine Kupplungsfunktion und eine
Dämpfungsfunktion auf. Die Kupplungsfunktion der Kupplungs
scheibenanordnung 1 dient zum Übertragen und Unterbrechen ei
nes Drehmoments durch Einrücken und Ausrücken bezüglich eines
(nicht dargestellten) Schwungrads in bekannter Weise. Die
Dämpfungsfunktion der Kupplungsscheibenanordnung 1 dient zum
Aufnehmen und Dämpfen von Drehmomentänderungen, welche von der
Schwungradseite, wie unten erläutert angewandt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stellt eine Mittellinie O-O eine
Drehachse der Kupplungsscheibenanordnung 1 dar. Ein Motor und
das Schwungrad (welche beide nicht dargestellt sind) sind auf
der linken Seite in Fig. 1 angeordnet. Ein (nicht dargestell
tes) Getriebe ist auf der rechten Seite in Fig. 1 angeordnet.
In Fig. 2 zeigt ein Pfeil R1 eine Antriebsrichtung (positive
Seite in der Drehrichtung) Kupplungsscheibenanordnung 1 an.
Ein Pfeil R2 zeigt eine Rückwärtsrichtung (negative Seite in
der Drehrichtung) an. In der folgenden Beschreibung bezeichnen
die Ausdrücke "Dreh- bzw. Umfangsrichtung", "Axialrichtung"
und "Radialrichtung" die jeweiligen Richtungen in der als
Dämpfungsvorrichtung dienenden Kupplungsscheibenanordnung 1,
wenn nicht anders angegeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kupplungsscheibenanord
nung 1 im wesentlichen aus einem Eingangsdrehelement 2, einem
Ausgangsdrehelement 3 und einem Federverbindungsabschnitt 4
gebildet. Das Federverbindungselement 4 ist zwischen dem Ein
gangsdrehelement 2 und dem Ausgangsdrehelement 3 angeordnet.
Das Eingangsdrehelement 2 ist ein Element, auf welches ausge
hend von dem (nicht dargestellten) Schwungrad ein Drehmoment
übertragen wird. Das Eingangsdrehelement 2 ist im wesentlichen
aus einer Kupplungsscheibe 11, einer Kupplungsplatte 12 und
einer Halteplatte 13 gebildet. Die Kupplungsscheibe 11 ist
derart gestaltet, daß diese gegen das (nicht dargestellte)
Schwungrad zum Eingriff gedrückt wird. Die Kupplungsscheibe 11
umfaßt eine Dämpfungsplatte 15 und ein Paar von Reibbelägen
16 und 17. Die Reibbeläge 16 und 17 sind fest mit den in
Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten der Dämpfungsplatte 15
durch eine Vielzahl von Nieten 18 verbunden.
Die Kupplungs- und die Halteplatte 12 und 13 bestehen aus
kreis- und ringförmigen Platten, welche jeweils in herkömmli
cher Weise durch Pressen hergestellt wurden. Die Kupplungs-
und die Halteplatte 12 und 13 sind zueinander in einem vorbe
stimmten Abstand in Axialrichtung angeordnet. Die Kupplungs
platte 12 ist auf der Motorseite angeordnet. Die Halteplatte
13 ist auf der Getriebeseite angeordnet. Die Halteplatte 13
ist an deren in Radialrichtung äußeren Abschnitt mit einer Zy
linderwand 22 ausgestattet, welche sich in Richtung der Kupp
lungsplatte 12 erstreckt. Ferner weist das freie Ende der Zy
linderwand 22 eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 23
auf, welche ausgehend davon in Radialrichtung nach innen vor
stehen. Die Befestigungsabschnitte 23 sind auf der getriebe
seitigen Fläche der Kupplungsplatte 12 angeordnet. Die Befe
stigungsabschnitten 23 sind durch eine Vielzahl von Nieten 20
fest mit der Kupplungsplatte 12 verbunden. Dadurch sind die
Kupplungs- und die Halteplatte 12 und 13 derart gestaltet, daß
diese sich zusammen drehen und in einem festen Abstand zuein
ander angeordnet sind. Die Niete 20 befestigen ferner den in
Radialrichtung inneren Abschnitten der Dämpfungsplatte 15 an
den Befestigungsabschnitten 23 und den in Radialrichtung äuße
ren Abschnitten der Kupplungsplatte 12.
Die Kupplungs- und die Halteplatte 12 und 13 sind in Axial
richtung in Abstand zueinander angeordnet und mit Mittenöff
nungen versehen, welche jeweils das Ausgangsdrehelement 3 auf
nehmen. Genauer umfaßt das Ausgangsdrehelement 3 eine Nabe 7,
einen Nabenflansch 6 und einen Dämpfer 8 niedriger Steifig
keit. Die Nabe 7 ist in den Mittenöffnungen der Kupplungsplat
te 12 und der Halteplatte 13 angeordnet, welche später be
schrieben werden. Die Kupplungs- und die Halteplatte 12 und 13
sind mit einer Vielzahl von Fenstern 25 und 26 versehen, wel
che in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Genauer existieren
jeweils vier Fenster 25 bzw. 26 in jeder der Platten 12 und
13. Die Fenster 25 und 26 sind in Umfangsrichtung in gleichen
Abständen zueinander auf deren jeweiligen Platten angeordnet.
Bezugnehmend auf Fig. 2 werden nachfolgend die Fenster 26 der
Halteplatte 13 genau beschrieben. Jedes Fenster 26 ist derart
angeordnet, daß dieses im wesentlichen in einer Umfangsrich
tung verläuft. Jedes Fenster 26 ist aus einer Axialöffnung
durch die Seiten der Platte 13 und einem Federlagerabschnitt
27 gebildet, welcher längs der Kante dieser Öffnung ausgebil
det ist. Der Federlagerabschnitt 27 umfaßt einen in Radial
richtung äußeren Lagerabschnitt 27a, einen in Radialrichtung
inneren Lagerabschnitt 27b und ein Paar von Drehrichtungsla
gerabschnitten 27c und 27d. Die Drehrichtungslagerabschnitte
27c und 27d befinden sich auf der R1-Seite bzw. der R2-Seite.
Der in Radialrichtung äußeren Lagerabschnitt 27a weist eine
gekrümmte Form auf, welche im wesentlichen in der Umfangsrich
tung verläuft. Der in Radialrichtung innere Lagerabschnitt 27b
verläuft im wesentlichen geradlinig. Jeder der Drehrichtungs
lagerabschnitte 27c und 27d verläuft in einer generell radia
len Richtung im wesentlichen geradlinig. Genauer verläuft je
der der Drehrichtungslagerabschnitte 27c und 27d in einer
Richtung, welche nicht parallel zu einer Linie ist, die durch
die Umfangsmitte des Fensters 26 und die Mitte O der Kupp
lungsscheibenanordnung 1 verläuft. Jeder der Drehrichtungsla
gerabschnitte 27c und 27d ist geneigt, um die in Radialrich
tung innere Seite hin zu der in Umfangsrichtung inneren Seite
(das heißt, hin zu der Umfangsmitte des Fensters 26) bezüglich
der in Radialrichtung äußeren Seite zu verschieben. Daher sind
die Drehrichtungslagerabschnitte 27c und 27d nicht parallel
zueinander. Jeder der Lagerabschnitte 27a bis 27d, dargestellt
in Fig. 2, umfaßt einen ersten Abschnitt 28 und einen zweiten
Abschnitt 29, wie in Fig. 3 dargestellt. Der erste Abschnitt
28 verläuft im wesentlichen in Axialrichtung bezüglich der
Kupplungsanordnung 1. Der zweite Abschnitt 29 verläuft in Ra
dialrichtung hin zu der Innenseite des Fenstern 26 ausgehend
von dem ersten Abschnitt 28. Da die Fenster 25 und 26 ähnliche
Strukturen aufweisen, wird die Struktur des Fensters 25 nicht
beschrieben. Ferner werden einige der gleichen Bezugszeichen
verwendet, um Abschnitte der Fenster 25 zu bezeichnen, welche
identisch mit den gleichen Abschnitten der Fenster 26 sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nachfolgend das Ausgangs
drehelement 3 kurz beschrieben. Wie oben erwähnt, umfaßt das
Ausgangsdrehelement 3 eine Nabe 7, den Nabenflansch 6 und ei
nen Dämpfer 8 niedriger Steifigkeit. Wie aus Fig. 1 ersicht
lich, ist die Nabe 7 ein Zylinderelement, welches in den Mit
tenöffnungen der Kupplungs- und der Halteplatte 12 und 13 an
geordnet ist. Die Nabe 7 ist geeignet, mit einer (nicht darge
stellten) Getriebeeingangswelle in Eingriff gebracht zu wer
den, welche in die mittige, keilverzahnte Bohrung der Nabe 7
eingesetzt wird.
Der Nabenflansch 6 einer ringförmigen, scheibenartigen Form
ist in Radialrichtung außerhalb der Nabe 7 angeordnet. Genauer
ist der Nabenflansch 6 in Axialrichtung zwischen der Kupp
lungs- und der Halteplatte 12 und 13 angeordnet. Der in Ra
dialrichtung innere Abschnitt des Nabenflansches 6 ist durch
den Dämpfer 8 niedriger Steifigkeit in herkömmlicher Weise mit
der Nabe 7 verbunden. Wenn der Nabenflansch 6 sich relativ zur
Nabe 7 dreht, so werden die in dem Dämpfer 8 niedriger Stei
figkeit angeordneten kleinen Schraubenfedern in der Drehrich
tung zusammengedrückt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich die Außenumfangsflä
che des Nabenflansches 6 in Radialrichtung innerhalb der Wand
22 der Halteplatte 13. So ist der Außenumfang des Nabenflan
sches 6 durch die Wand 22 bedeckt. Wie aus Fig. 2 ersicht
lich, ist der Nabenflansch 6 mit Fenstern 31 entsprechend den
Fenstern 25 und 26 versehen. So sind die Fenster 31 jeweils an
in der Umfangsrichtungen in gleichen Abständen befindlichen
vier Positionen angeordnet. Jedes Fenster 31 ist an dessen in
Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten offen. Jedes Fenster
31 weist eine Form auf, welche im wesentlichen den Formen der
Fenster 25 und 26 entspricht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ver
läuft jedes Fenster 31 im wesentlichen in Umfangsrichtung. Je
des Fenster 31 weist einen in Radialrichtung äußeren Lagerab
schnitt 35, einen in Radialrichtung inneren Lagerabschnitt 32
und ein Paar von Drehrichtungslagerabschnitten 33 und 34 auf.
Der Drehrichtungslagerabschnitt 33 ist auf der R1-Seite ange
ordnet. Der Drehrichtungslagerabschnitt 34 ist auf der R2-
Seite angeordnet. Der in Radialrichtung äußere Lagerabschnitt
35 weist eine gekrümmte Form auf, welche in der Umfangsrich
tung verläuft. Der in Radialrichtung innere Lagerabschnitt 32
weist eine im wesentlichen geradlinige Form auf. Die Drehrich
tungslagerabschnitte 33 und 34 verlaufen im wesentlichen ge
radlinig in einer generell radialen Richtung. Genauer sind die
Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 nicht parallel zu der
Linie, welche zwischen der Umfangsmitte des Fensters 31 und
der Mitte O der Kupplungsscheibenanordnung 1 verläuft. Die
Drehrichtungslagerabschnitte sind geneigt, um deren in Radial
richtung inneren Seiten hin zu der in Umfangsrichtung inneren
Position des Fensters 31 bezüglich der in Radialrichtung äuße
ren Seite zu verschieben. Daher sind die Drehrichtungslagerab
schnitte 33 und 34 nicht parallel zueinander.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Federverbindungsab
schnitt 4 eine Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 9. Wie
aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist jede Schraubenfederanord
nung 9 in dem Fenster 31 und den Fenstern 25 und 26 angeord
net. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, umfaßt jede Schraubenfeder
anordnung 9 eine Schraubenfeder 41 und ein Paar von Federtel
lern 42 und 43. Die Federteller 42 und 43 sind an gegenüber
liegenden Enden der Schraubenfeder 41 angeordnet.
Jede Schraubenfeder 41 weist vorzugsweise eine elliptische
bzw. ovale Form auf. Jede Schraubenfeder 41 weist gegenüber
liegenden Enden auf, welche jeweils geschlossen sind, um End
windungen zu bilden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wurden die Flächen jeder Endwindung nicht einem Schleifen un
terzogen, die Endwindung behält eine Querschnittsform des Spu
lenmaterials bei. Die Endwindung bei diesem Ausführungsbei
spiel ist ein Abschnitt entsprechend einer Windung (360°) der
Schraubenfeder 41 an jedem Ende.
Die Federteller 42 und 43 sind vorzugsweise aus einem einstüc
kigen Einheitselement aufgebaut, welches aus hartem oder ela
stischem Harz besteht. Das elastische Harz ist beispielsweise
ein thermoplastischer Polyesterelastomer. Wie in Fig. 4 dar
gestellt, weist ein Tellerabschnitt 46 jedes der Federteller
42 und 43 eine Tellerfläche 47 zum Aufnehmen der Endwindungs
fläche der Schraubenfeder 41 auf. Wie in Fig. 5 dargestellt,
ist eine Rückfläche 48, welche von dem Tellerabschnitt 46 ent
fernt ist, in den Fenstern 25, 26 und 31 gelagert. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, weist die Tellerfläche 47 eine Kreisform
betrachtet längs einer Achse P auf. Die Tellerfläche 47 weist
einen ersten im wesentlichen flachen, halbkreisförmigen Ab
schnitt 47a und einen zweiten halbkreisförmigen Abschnitt 47b
mit einer geneigten Fläche auf. Die geneigte Fläche des zwei
ten halbkreisförmigen Abschnitts 47b erhebt sich, wenn sich
die Position gegen den Uhrzeigersinn in der Ansicht bewegt.
Ein Ende des zweiten halbkreisförmigen Abschnitts 47b ist kon
tinuierlich mit dem ersten halbkreisförmigen Abschnitt 47a,
und das andere Ende des zweiten halbkreisförmigen Abschnitts
47b bildet einen Stufenabschnitt bezüglich des ersten halb
kreisförmigen Abschnitts 47a. Dieser Stufenabschnitt liefert
eine Kontaktfläche 47c, welche in der Umfangsrichtung der Tel
lerfläche 47 gerichtet ist (entgegen dem Uhrzeigersinn in der
Ansicht). Die Tellerfläche 47 weist eine bezüglich der Endwin
dungfläche der Schraubenfeder 41 komplementäre Form auf. Die
Kontaktfläche 47c befindet sich in Kontakt mit der Stirnfläche
der Endwindung.
Die Federteller 42 und 43 weisen die gleiche Form auf. Daher
sind die Kontaktflächen 47c der Federteller 42 und 43 jeweils
in den entgegengesetzten Richtungen (Gegenrichtungen) in der
Umfangsrichtung der Tellerfläche gerichtet, wenn die Federtel
ler 42 und 43 an gegenüberliegenden Enden einer der Schrauben
federn 41 angebracht sind.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist jeder Tellerabschnitt 46 mit
einem Mittenvorsprung 49 versehen, welcher hin zu der Umfangs
mitte des Fensters 31 vorsteht. Wie aus Fig. 5 und 6 er
sichtlich, weist der Vorsprung 49 eine im wesentlichen säu
lenartige Form auf. Eine obere Fläche 50 des Vorsprungs 49
verläuft geradlinig in der Axialrichtung, ist jedoch in einer
Ansicht (das heißt, bei Betrachtung in der Axialrichtung) ge
neigt. Die obere Fläche 50 ist geneigt, so daß ein in Radial
richtung äußerer Abschnitt davon weg von der Mitte des Fen
sters 31 bezüglich des in Radialrichtung inneren Abschnitts
davon verschoben ist.
Ein in Radialrichtung äußerer Lagerabschnitt 52 ist in Radial
richtung außerhalb des Tellerabschnitts 46 ausgebildet und auf
der Fläche der gleichen Seite wie der Vorsprung 49 angeordnet.
Der in Radialrichtung äußere Lagerabschnitt 52 ist an dessen
in Radialrichtung innerer Seite mit einer bogenförmigen Lager
fläche 56 versehen, welche längs der Tellerfläche 47 verläuft.
Die Lagerfläche 56 trägt nicht nur den Außenumfang der Endwin
dung der Schraubenfeder 41, sondern auch die in Axialrichtung
gegenüberliegenden Enden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Tellerabschnitt 46 an
dessen in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten von dessen
in Radialrichtung inneren Abschnitt jeweils mit einen Paar von
Innenlagerabschnitten 53 versehen. Jeder Innenlagerabschnitt
53 weist eine bogenförmige Lagerfläche 57 auf, welche längs
der Tellerfläche 47 verläuft. Die in Radialrichtung inneren
Lagerabschnitte 53 tragen die in Radialrichtung innere Seite
und die in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten der Schrau
benfeder 41.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bildet jede der in Axialrichtung
gegenüberliegenden Stirnflächen 59 des Tellerabschnitt 46 ei
nen Abschnitt einer Flachfläche 60. Wie aus Fig. 4 ersicht
lich, verläuft die Flachfläche 60 in einer Flachform zu den
Seitenflächen der Axialenden des in Radialrichtung äußeren La
gerabschnitts 52 und des in Radialrichtung inneren Lagerab
schnitts 53. Die Flachfläche 60 befindet sich auf einer Ebene,
welche niedriger ist als die Ebene der anderen Flächen des Au
ßen- und des Innenlagerabschnitts 52 und 53. Daher sind Stu
fenabschnitte 61 an dem Außen- und dem Innenlagerabschnitt 52
und 53 ausgebildet. Wie in Fig. 3 zu sehen, sind diese Stu
fenabschnitte 61 in Kontakt mit dem in Radialrichtung äußeren
Lagerabschnitt 26a und dem in Radialrichtung inneren Lagerab
schnitt 26b. Die Stufenabschnitte 61 sind ebenfalls in Kontakt
mit den Drehrichtungslagerabschnitten 27c und 27d des Fensters
26, dargestellt in Fig. 2. Wie genauer aus Fig. 3 ersicht
lich, ist ein Abschnitt des zweiten Abschnitts 29 jedes Lager
abschnitts in Kontakt mit einer Axialfläche des Stufenab
schnitts 61. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Flä
che auf der Motorseite (in der Axialrichtung) des zweiten Ab
schnitts 29 in Kontakt mit der Flachfläche 60. In dem Fenster
25 werden ähnliche Strukturen verwendet. In dem obigen Ein
griffszustand können sich die Federteller 42 und 43 jeweils in
der Drehrichtung weg von den Umfangsenden der Fenster 25 und
26 (das heißt, hin zu den Umfangsrichtung gegenüberliegenden
Enden) bewegen. Jedoch sind die Federteller 42 und 43 nicht
bewegbar mit den Fenstern 25, 26 und 31 in der Axial- und Ra
dialrichtung der Kupplungsscheibenanordnung verbunden. Ferner
befinden sich die Federteller 42 und 43, wie aus Fig. 1, 2
und 11 ersichtlich, derart in Eingriff mit der Kupplungs- und
der Halteplatte 12 und 13, daß eine Drehung um die Mittelachse
P-P der Schraubenfeder 41 nicht möglich ist.
Ferner werden die Federteller 42 und 43, wie in Fig. 11 dar
gestellt, jeweils durch die Drehrichtungslagerabschnitte 33
und 34 des Fensters 31 gelagert. Genauer befinden sich die
Rückflächen 48 jeweils in Kontakt mit den Drehrichtungslager
abschnitten 33 und 34. Ferner befinden sich die in Radialrich
tung äußeren Lagerabschnitte 52, wie in Fig. 5 und 11 dar
gestellt, in Kontakt mit dem in Radialrichtung äußeren Lager
abschnitt 35 des Fensters 31. Ein geringer Radialabstand wird .
zwischen den in Radialrichtung inneren Lagerabschnitten 53 und
32 beibehalten. In diesem Eingriffszustand können die Feder
teller 42 und 43 in der Drehrichtung von den Umfangsenden des
Fensters 31 (jeweils hin zu den gegenüberliegenden Enden) in
Abstand angeordnet sein. Jedoch sind die Federteller 42 und 43
bezüglich der Umfangsenden der Fenster 31 in Axial- und Ra
dialrichtung nicht drehbar. Die Federteller 42 und 43 befinden
sich derart in Eingriff mit dem Nabenflansch 6, daß die Feder
teller 42 und 43 sich nicht um die Mittelachse P-P der Schrau
benfeder 41 drehen können. Der Grund hierfür liegt in der Tat
sache, daß die Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34, welche
jeweils die Federteller 42 und 43 tragen, nicht parallel zu
einander bezüglich der Drehrichtung sind. Vielmehr sind die
Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 bezüglich einander ge
neigt.
Jede der Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stirnflächen der
Schraubenfeder 41 ist vollständig in Kontakt mit der Teller
fläche 47 des Tellerabschnitts 46. Die freie Stirnfläche der
Schraubenfeder 41 ist in Kontakt mit der Kontaktfläche 47c,
wie in Fig. 6 und 11 dargestellt. Dadurch kann sich die
Schraubenfeder 41 nicht um deren eigene Mittelachse P-P bezüg
lich der paarweise angeordneten Schraubenteller 42 und 43 dre
hen. So sind die Kontaktflächen 47c der paarweise angeordneten
Federteller 42 und 43 in der Windungsrichtung der Schraubenfe
der 41 einander entgegen gerichtet. Daher kann sich die
Schraubenfeder 41 in keiner Richtung um die Mittelachse P-P
drehen. Bei der wie oben beschrieben angeordneten Schraubenfe
der 41 existieren sieben Windungen auf der in Radialrichtung
inneren Seite und sechs Windungen auf der in Radialrichtung
äußeren Seite (ausschließlich der Endwindungen). So ist die
Anzahl von Windungen auf der in Radialrichtung inneren Seite
um eins größer als die Anzahl von Windungen auf der in Radial
richtung äußeren Seite. Die Schraubenfeder 41 dreht sich nicht
um die Federmittelachse P-P bezüglich der Federteller 42 und
43. Ferner drehen sich die Federteller 42 und 43 nicht bezüg
lich der Platten 12 und 13 um die Federmittelachse P-P. Daher
wird der obige Zustand der Schraubenfeder 41 aufrechterhalten.
So ist die Anzahl von Windungen auf der in Radialrichtung in
neren Seite der Schraubenfeder 41 immer größer als die Anzahl
von Windungen auf der in Radialrichtung äußeren Seite.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Vorsprünge 49 der Feder
teller 42 und 43 in den Fenstern 31 angeordnet, welche sich an
den oberen und unteren Positionen befinden. Die oben erwähnten
Vorsprünge 49 sind Umfangsrichtung kürzer als der in Radial
richtung äußere und der in Radialrichtung innere Lagerab
schnitt 52 und 53, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Jedoch
sind weiteren Vorsprünge 49 der Federteller 42 und 43 in den
Fenstern 31 angeordnet, welche sich an den linken und rechten
Positionen in Fig. 2 befinden. Diese Vorsprünge 49 sind Um
fangsrichtung länger als der in Radialrichtung äußere und der
in Radialrichtung innere Lagerabschnitt 52 und 53, wie in
Fig. 7 und 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind Gummischwimmer 36 in den
paarweise angeordneten Schraubenfedern 41 angeordnet, welche
sich jeweils an den oberen und unteren Positionen in Fig. 2
befinden. Jeder Gummischwimmer 36 ist ein Element, welches
zwischen den Vorsprüngen 49 der Federteller 42 und 43 ge
quetscht wird, wenn die Federn 41 zusammengedrückt werden. So
erzeugen die Gummischwimmer 36 ein großes Drehmoment (Stopp
drehmoment), wenn die Schraubenfedern 41 zu einem großen oder
einem bestimmten Ausmaß zusammengedrückt werden. Die beiden
Federteller 42 und 43 auf den linken und rechten Positionen in
Fig. 2 können ein großes Drehmoment (Stoppdrehmoment) infolge
eines gegenseitigen Kontakts zwischen den Vorsprüngen 49 er
zeugen, wenn die Schraubenfedern 41 zu einem großen oder einem
bestimmten Ausmaß zusammengedrückt werden, wie in Fig. 10
dargestellt.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, wird
die Stoppvorrichtung realisiert durch die Kombination aus dem
Gummischwimmer und den Federtellern sowie die Kombination aus
den Federteller. Jedoch ist die Struktur der Stoppvorrichtung
nicht darauf beschränkt. Genauer kann die Stoppvorrichtung
realisiert werden nur durch die Kombination aus dem Gummi
schwimmer und den Federtellern, nur durch die Kombination aus
den Federn oder nur eine andere Struktur, bei welcher die
Platten 12 und 13 in direktem Kontakt mit dem Nabenflansch 6
sind.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Kupplungsscheibenanord
nung 1 genau beschrieben. Die Platten 12 und 13 der Kupplungs
scheibenanordnung 1 befinden sich im freien Zustand, wie in
Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Platten 12 und 13 werden ge
wöhnlich bezüglich des Nabenflansches 6 in der Richtung des
Pfeils R1 verdreht bzw. gedreht, wenn eine Antriebskraft die
auf Reibbeläge 16 und 17 angewandt wird. Wie aus Fig. 9 bis
12 ersichtlich, werden die Schraubenfedern 41 in der Drehrich
tung zwischen den Drehrichtungslagerabschnitten 33 der Fenster
31 und den Drehrichtungslagerabschnitten 27d und weiteren der
Fenster 25 und 26, dargestellt in Fig. 3 zusammengedrückt.
Bei diesem Vorgang werden die in Radialrichtung äußeren Ab
schnitte der Schraubenfedern 41 um einen Betrag verformt, wel
cher größer ist als der Betrag des in Radialrichtung inneren
Abschnitts. Jedoch ist die Differenz des Betrags einer Verfor
mung pro Windung kleiner als die Differenz beim Stand der
Technik. Ferner tritt die Differenz des Betrags einer Verfor
mung pro Windung zwischen dem in Radialrichtung äußeren und
dem in Radialrichtung inneren Abschnitt auf, da die Anzahl von
Windungen des in Radialrichtung inneren Abschnitts größer ist
als die Anzahl von Windungen des in Radialrichtung äußeren Ab
schnitts. So bewirkt der in Radialrichtung äußere Abschnitt
eine größere Verformung pro Windung als der in Radialrichtung
innere Abschnitt. Jedoch ist die Differenz zwischen der Ver
formung des in Radialrichtung äußeren und des in Radialrich
tung inneren Abschnitts kleiner als die Differenz beim Stand
der Technik. Die vorliegende Erfindung kann eine Differenz der
erzeugten Spannung zwischen dem in Radialrichtung inneren und
dem in Radialrichtung äußeren Abschnitt der Schraubenfedern 41
unterdrücken. Anders ausgedrückt, kann eine Differenz, welche
hinsichtlich der pro Windung erzeugten Spannung zwischen dem
in Radialrichtung inneren und in Radialrichtung äußeren Ab
schnitt auftritt, klein sein. Folglich kann die Lebensdauer
der Schraubenfeder 41 erhöht werden.
Da der in Radialrichtung äußere Abschnitt der Schraubenfeder
41 eine kleinere Anzahl von Windungen aufweist, ist die
Schraubenfeder 41 im vollständig zusammengedrückten Zustand
kurz. Dies bedeutet, daß der Federverbindungsabschnitt 4 einen
großen maximalen Torsionswinkel liefern kann.
Da die Endwindungen der Schraubenfeder 41 Flächen aufweist,
welche nicht einem Schleifen unterzogen wurden, sind deren Ko
sten verhältnismäßig niedrig. Die Federteller 42 und 43 sind
kostengünstig. Ferner ist die Struktur der Erfindung vorteil
hafter als Strukturen, bei welchen die Federteller nicht ver
wendet werden und Schraubenfedern mit Stirnflächen verwendet
werden, die einem Schleifen unterzogen wurden. Da die Schrau
benfeder 41 nicht einem Schleifen unterzogen wird, kann deren
Bruch wirksam unterdrückt werden. Da ein Schleifen nicht er
folgt, kann das Ende der Schraubenfeder 41 zuverlässig eine
Fläche ähnlich derjenigen des anderen Abschnitts aufweisen und
daher zuverlässig in Kontakt mit der Kontaktfläche 47c, darge
stellt in Fig. 4 sein.
Fig. 10 zeigt einen Zustand, in welchem die Vorsprünge 49 der
paarweise angeordneten Federteller 42 und 43 miteinander in
Kontakt sind. Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei welchem kein Gummischwimmer verwendet wird, und genauer
einen Zustand, in welchem die Schraubenfeder 41 vollständig
zusammengedrückt ist.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
In den Fig. 13 bis 20 ist eine Kupplungsscheibenanordnung
1' dargestellt, welche eine abgewandelte Version des ersten
Ausführungsbeispiel ist. Insbesondere werden bei diesem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung abgewandel
te Schraubenfederanordnungen 9' verwendet. Da viele der Struk
turen dieses zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich denjenigen
des ersten Ausführungsbeispiel sind, werden diese ähnlichen
Strukturen des zweiten Ausführungsbeispiel unten nicht be
schrieben. Statt dessen sollte die Beschreibung der ähnlichen
Strukturen aus dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbei
spiel hervorgehen.
Die (im zweiten Ausführungsbeispiel nicht dargestellte) Kupp
lungsplatte und die Halteplatte 13' sind jeweils mit einer
Vielzahl identischer Fenster 68 versehen, welche in einer Um
fangsrichtung angeordnet sind. Die Fenster 68 der Halteplatte
13' werden nachfolgend genau beschrieben. Jedes Fenster 68 ist
aus einer auf den gegenüberliegenden Seiten der Halteplatte
13' offenen Axialöffnung und einem längs der Kante dieser Öff
nung ausgebildeten Federlagerabschnitt 69 gebildet. Der Feder
lagerabschnitt 69 umfaßt einen in Radialrichtung äußeren La
gerabschnitt 69a, einen in Radialrichtung inneren Lagerab
schnitt 69b und Drehrichtungslagerabschnitte 69c und 69d, wel
che sich auf der R1-Seite bzw. der R2-Seite befinden. Der in
Radialrichtung äußere Lagerabschnitt 69a weist eine gekrümmte
Form auf, welche im wesentlichen in der Umfangsrichtung ver
läuft. Der in Radialrichtung innere Lagerabschnitt 69b ver
läuft im wesentlichen geradlinig. Jeder der Drehrichtungsla
gerabschnitte 69c und 69d verläuft im wesentlichen geradlinig
in der Radialrichtung. Genauer verläuft jeder der Drehrich
tungslagerabschnitte 69c und 69d in einer Richtung, welche
nicht parallel zu einer Linie ist, die durch die Umfangsmitte
des Fensters 48 und die Mitte O der Kupplungsscheibenanordnung
1 verläuft. Jeder der Drehrichtungslagerabschnitte 69c und
69d ist geneigt, um die in Radialrichtung innere Seite hin zu
der in Umfangsrichtung inneren Seite (das heißt, hin zu der
Umfangsmitte des Fensters 68) bezüglich der in Radialrichtung
äußeren Seite zu verschieben. Daher sind die Drehrichtungsla
gerabschnitte 69c und 69d nicht parallel zueinander. Jeder der
Innen- und Außenlagerabschnitte 69a und 69b umfaßt einen teil
weise geschnittenen und gebogenen Abschnitt. Jeder der Dreh
richtungslagerabschnitte 69c und 69d umfaßt teilweise ge
schnittene und gebogene Abschnitte, welche sich auf den in Ra
dialrichtung gegenüberliegenden Seiten befinden sowie einen
Plattenabschnitt, welcher sich in dem in Radialrichtung mitt
leren befindet.
Der Nabenflansch 6 ist mit Fenstern 31 entsprechend der Fen
ster 68 versehen. Die Fenster 31 weisen die gleiche Struktur
wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels auf.
Wie in Fig. 13 dargestellt, umfaßt der Federverbindungsab
schnitt 4' die Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 9'. Jede
Schraubenfederanordnung 9' ist innerhalb der Fenster 31 und
68, dargestellt in Fig. 13, angeordnet. Wie in Fig. 19 dar
gestellt, umfaßt jede Schraubenfederanordnung 9 eine Schrau
benfeder 83 und ein Paar von Federteller 72 und 73, welche je
weils auf den gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet sind.
Wie in Fig. 21b dargestellt, weist jede Schraubenfeder 83 ge
genüberliegende Enden auf, welche geschlossen sind, das heißt,
die Endwindungen sind gebogen, so daß die Enden des die End
windungen bildenden Drahts die Seite des Drahts berühren. Je
doch wurden die Flächen der Endwindungen nicht einem Schleifen
unterzogen. So behalten die Endwindungen Querschnittsformen
des das Wicklungsmaterial bildenden Drahts bei. Die Endwindung
bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt entsprechend
einer Windung der Schraubenfeder 83 bei jedem Ende.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis 18 werden nachfolgend
Strukturen der Federteller 72 und 73 beschrieben. Die Feder
teller 72 und 73 sind vorzugsweise als einstückige Einheit
selemente aufgebaut, welche aus hartem oder elastischem Harz
bestehen. Das elastische Harz ist beispielsweise ein ther
moplastischer Polyesterelastomer. Wie in Fig. 13 und 14
dargestellt, weist ein Tellerabschnitt 74 jedes der Federtel
ler 72 und 73 eine Tellerfläche 75 zum Aufnehmen der Endwin
dungsfläche der Schraubenfeder 83 auf. Wie in Fig. 13 und
15 dargestellt, ist eine Rückfläche 78, welche von dem Tel
lerabschnitt 74 entfernt ist, in den Fenstern 31 und 68 gela
gert. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, weist die Tellerfläche 75
eine Kreisform auf. Die Tellerfläche 75 weist einen im wesent
lichen flachen ersten halbkreisförmigen Abschnitt 75a und ei
nen zweiten halbkreisförmigen Abschnitt 75b mit einer geneig
ten Fläche auf, welche sich hebt, wenn sich die Position im
Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn in der Draufsicht
bewegt. Ein Ende des zweiten halbkreisförmigen Abschnitts 75b
ist kontinuierlich mit dem ersten halbkreisförmigen Abschnitt
75a, und das andere Ende des zweiten halbkreisförmigen Ab
schnitts 75b bildet einen Stufenabschnitt bezüglich des ersten
kreisförmigen Abschnitts 75a. Der Stufenabschnitt liefert eine
Kontaktfläche 75c, welche in der Umfangsrichtung der Teller
fläche 75 gerichtet ist. Wie aus Fig. 13 und 14 ersicht
lich, weist die Tellerfläche 75 eine bezüglich der Endwin
dungsfläche der Schraubenfeder 83 komplementäre Form auf. Fer
ner ist die Kontaktfläche 75c in Kontakt mit der Stirnfläche
der Endwindung.
Wie in Fig. 13 und 15 dargestellt, ist der Tellerabschnitt
74 mit einem Vorsprung 80 versehen, welcher hin zu der Um
fangsmitte des Fensters 31 vorsteht. Der Vorsprung 80 weist
eine im wesentlichen säulenartige Form auf. Wie in Fig. 13
und 17 dargestellt, verläuft eine obere Fläche 81 des Vor
sprungs 80 geradlinig in der Axialrichtung. Jedoch ist die
obere Fläche 81 in einer Ansicht (das heißt, bei Betrachtung
in der Axialrichtung) geneigt. Die Neigung der oberen Fläche
81 ist derartig, daß ein in Radialrichtung äußerer Abschnitt
davon weg von der Mitte des Fensters 31 bezüglich des in Ra
dialrichtung inneren Abschnitts davon verschoben wird.
Wie in Fig. 13 und 15 dargestellt, befinden sich die Rück
flächen 78 der Federteller 72 und 73 in Kontakt mit den Dreh
richtungslagerabschnitten 69c und 69d des Fensters 68 und wer
den durch diese getragen. In diesem Zustand können sich die
Federteller 72 und 73 jeweils in der Drehrichtung weg von den
Drehrichtungslagerabschnitten 69c und 69d (das heißt, hin zu
den im Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden) bewegen, sind
jedoch in der Axial- und Radialrichtung nicht bewegbar. Ferner
sind die Federteller 72 und 73 derart in Eingriff mit der
Kupplungs- und der Halteplatte (ähnlich wie in Fig. 1 darge
stellt), daß eine Drehung um die Mittelachse P-P der Schrau
benfeder 83, dargestellt in Fig. 19, nicht möglich ist. Wie
in Fig. 13 und 15 dargestellt, wird eine Drehung unter
drückt, da die Drehrichtungslagerabschnitte 69c und 69d, wel
che jeweils die Federteller 72 und 73 tragen, in einer Ansicht
nicht parallel zueinander sind. Vielmehr sind die Drehrich
tungslagerabschnitte 69c und 69d bezüglich einander geneigt.
Ferner werden die Federteller 72 und 73 jeweils durch die
Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 des Fensters 31 getra
gen. Genauer befinden sich die Rückflächen 78 jeweils in Kon
takt mit den Drehrichtungslagerabschnitten 33 und 34. Wie in
Fig. 19 dargestellt, können in diesem Eingriffszustand die
Federteller 72 und 73 in der Drehrichtung in Abstand zu den
Drehrichtungslagerabschnitten 33 und 34 (jeweils hin zu den
gegenüberliegenden Enden) angeordnet sein. Jedoch sind die Fe
derteller 72 und 73 in Axial- und Radialrichtung bezüglich der
Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 nicht drehbar. In die
sem Zustand befinden sich die Federteller 72 und 73 in Ein
griff mit dem Nabenflansch 6, so daß sich die Federteller 72
und 73 nicht um die Mittelachse P-P der Schraubenfeder 83 dre
hen können (siehe Fig. 13 und 19). Der Grund hierfür liegt
in der Tatsache, daß die Drehrichtungslagerabschnitte 33 und
34, welche jeweils die Federteller 72 und 73 tragen, in einer
Ansicht nicht zueinander parallel sind. Vielmehr sind die
Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 bezüglich einander ge
neigt.
Wie in Fig. 15 und 19 dargestellt, befindet sich jede der
in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stirnflächen der Schrau
benfeder 83 in vollständigem Kontakt mit der Tellerfläche 75
des Tellerabschnitts 74. Der Abschnitt des Endes der Schrau
benfeder 83 ist in Kontakt mit der Kontaktfläche 75c. Daher
kann sich die Schraubenfeder 83 nicht um deren eigene Mitte
lachse P-P bezüglich des Federtellerpaars 72 und 73 drehen. So
sind die Kontaktflächen 75c der paarweise angeordneten Feder
teller 72 und 73 in der Windungsrichtung der Schraubenfeder 83
einander entgegen gerichtet. Daher kann sich die Schraubenfe
der 83 in keine Richtung um die Mittelachse P-P drehen. Bei
der wie oben beschrieben angeordneten Schraubenfeder 83 exi
stieren fünf Windungen auf der in Radialrichtung inneren Seite
und vier Windungen auf der in Radialrichtung äußeren Seite
(ausschließlich der Endwindungen). So ist die Anzahl von Win
dungen auf der in Radialrichtung inneren Seite um eins größer
als die Anzahl von Windungen auf der in Radialrichtung äußeren
Seite. Die Schraubenfeder 83 dreht sich nicht um Federmitte
lachse P-P bezüglich der Federteller 72 und 73. Außerdem dre
hen sich die Federteller 72 und 73 nicht bezüglich der Platten
(ähnlich der in Fig. 1 dargestellten) und anderer um die Fe
dermittelachse P-P. Daher wird der obige Zustand der Schrau
benfeder 83 beibehalten. So ist die Anzahl von Windungen auf
der in Radialrichtung inneren Seite der Schraubenfeder 83 im
mer größer als die Anzahl von Windungen auf der in Radialrich
tung äußeren Seite.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Kupplungsscheibenanord
nung 1' beschrieben. Die Kupplungsplatte und die Halteplatte,
welche sich in dem in Fig. 1 dargestellten freien Zustand be
finden, werden relativ zum Nabenflansch 6 in der Richtung des
Pfeils R1, wie in Fig. 20 dargestellt, verdreht bzw. gedreht.
Dadurch wird die Schraubenfeder 83 in der Drehrichtung zwi
schen dem Drehrichtungslagerabschnitt 33 des Fensters 31 und
den Drehrichtungslagerabschnitten 69d der Fenster 71, wie in
Fig. 13 und 20 dargestellt, zusammengedrückt. Bei diesem
Vorgang werden die in Radialrichtung äußeren Abschnitte der
Schraubenfedern 83 um einen größeren Betrag verformt als die
in Radialrichtung inneren Abschnitte. Jedoch ist die Differenz
des Betrags einer Verformung pro Windung kleiner als diejenige
beim Stand der Technik. Diese kleine Differenz tritt zwischen
dem in Radialrichtung äußeren und dem in Radialrichtung inne
ren Abschnitt auf, da die Anzahl von Windungen des in Radial
richtung inneren Abschnitts größer ist als die Anzahl von Win
dungen des in Radialrichtung äußeren Abschnitts. So bewirkt
der in Radialrichtung äußere Abschnitt eine größere Verformung
pro Windung als der in Radialrichtung innere Abschnitt. Jedoch
ist die Differenz zwischen diesen kleiner als diejenige beim
Stand der Technik. Die vorhergehende Struktur kann eine Diffe
renz der zwischen dem in Radialrichtung inneren und dem in Ra
dialrichtung äußeren Abschnitt der Schraubenfeder 83 erzeugten
Spannungen unterdrücken. Anders ausgedrückt, kann eine Diffe
renz, welche hinsichtlich der pro Windung erzeugten Spannung
zwischen dem in Radialrichtung inneren und dem in Radialrich
tung äußeren Abschnitt auftritt, klein sein.
Da die Windungen des in Radialrichtung äußeren Abschnitts der
Schraubenfeder 83 eine geringere Anzahl aufweisen, ist die
Schraubenfeder 83 im vollständig zusammengedrückten Zustand
kurz. Dies bedeutet, daß die Federverbindungsvorrichtung 4 ei
nen großen maximalen Torsionswinkel liefern kann.
Da die Endwindungen der Schraubenfeder 83 nicht einem Schlei
fen unterzogen werden, sind deren Kosten verhältnismäßig nied
rig. Die Federteller 72 und 73 sind verhältnismäßig kostengün
stig. Die Struktur der Erfindung ist vorteilhafter als Struk
turen, bei welchen die Federteller nicht verwendet werden und
Schraubenfedern verwendet werden, deren Stirnflächen einem
Schleifen unterzogen werden. Da die Schraubenfeder 83 nicht
einem Schleifen unterzogen wird, kann deren Bruch wirksam un
terdrückt werden. Da ein Schleifen nicht durchgeführt wird,
kann das Ende der Schraubenfeder 83 zuverlässig eine Fläche
ähnlich derjenigen des anderen Abschnitts aufweisen und somit
zuverlässig in Kontakt mit der Kontaktfläche 75c sein.
Fig. 20 zeigt einen Zustand, in welchem die Schraubenfeder 83
vollständig zusammengedrückt ist. Die Fig. 21a und 21b
zeigen die geschlossenen Endstrukturen der Schraubenfedern 83,
welche die gleichen für die Schraubenfedern 41 des ersten Aus
führungsbeispiels sind.
Die Beziehungen zwischen der Schraubenfeder, den Federtellern
und der Dämpfungsvorrichtung bei dem ersten und zweiten Aus
führungsbeispiel werden nachfolgen kurz zusammengefaßt. Die
Endwindungen 85 der Schraubenfedern 41 bzw. 83 weisen eine ge
schlossene Form auf und wurden nicht durch einen Schleifvor
gang endbearbeitet. Daher ist die in Umfangsrichtung verlau
fenden Stirnfläche 86 der Schraubenfeder 41 bzw. 83 durch die
Drahtform selbst definiert und ist nicht flach. Ferner weist
die Draht-Stirnfläche 87 der Endwindung 85 im wesentlichen die
gleiche Form wie der Querschnitt des Spulendrahts auf.
Die in Umfangsrichtung verlaufenden Stirnflächen 86 der
Schraubenfedern 41 bzw. 83 befinden sich vollständig in Kon
takt mit den Tellerflächen 47 bzw. 75 der Tellerabschnitte 46
bzw. 74, wie in Fig. 21, 4 und 14 dargestellt. Ferner sind
die Draht-Stirnflächen 87 der Schraubenfedern 41 bzw. 83 in
Kontakt mit den Kontaktflächen 47c bzw. 75. Dadurch kann sich
die Schraubenfeder 41 (83) nicht um deren eigene Mittelachse
P-P bezüglich des Federtellerpaars 42 und 43 bzw. 72 und 73
drehen. So sind die Kontaktflächen 47c bzw. 75 der paarweise
angeordneten Federteller 42 und 43 bzw. 72 und 73 in der Win
dungsrichtung der Schraubenfeder 41 bzw. 83 einander entgegen
gerichtet. So kann sich die Schraubenfeder 41 bzw. 83 in kei
ner Richtung um die Mittelachse P-P drehen. Bei der wie oben
beschrieben angeordneten Schraubenfeder 41 bzw. 83 ist die An
zahl von Windungen auf der in Radialrichtung inneren Seite um
eins größer als die Anzahl auf der in Radialrichtung äußeren
Seite. Die Schraubenfeder 41 bzw. 83 dreht sich nicht um die
Federmittelachse P-P bezüglich der Federteller 42 und 43 bzw.
72 und 73. Ferner drehen sich die Federteller 42 und 43 bzw.
72 und 73 nicht bezüglich der Platten 12 und 13 und weiterer
um die Federachse P-P. Daher wird der obige Zustand der
Schraubenfeder 41 bzw. 83 beibehalten. So ist die Anzahl von
Windungen auf der in Radialrichtung inneren Seite der Schrau
benfedern 41 bzw. 83 immer größer als die Anzahl von Windungen
auf der in Radialrichtung äußeren Seite.
Nachfolgend wird das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben.
In den Fig. 22a und 22b sind die Endstrukturen der Schrau
benfedern 88 eines dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung dargestellt. Die Schraubenfeder 88 weist Endwin
dungen 89 auf, welche geschlossene Formen aufweisen und durch
Schleifen bearbeitet sind. Daher sind die Stirnflächen 90 der
Schraubenfeder 88 im wesentlichen flach. Die Schraubenfeder 88
kann mit Federtellern 42 und 43 bzw. 72 und 73 verwendet wer
den, welche oben beschrieben sind. Jedoch sollten die Teller
flächen 47 bzw. 75 der Federteller derart abgewandelt werden,
daß diese die entsprechende Form der Endwindungen 89 aufwei
sen. Genauer sollte die Tellerfläche 47 bzw. 75 der Federtel
ler, da die Schraubenfeder geschliffene Endwindungen 89 auf
weist, einen kürzeren geneigten Abschnitt von etwa 25° und ei
nen verbleibenden nicht geneigten Abschnitt aufweisen. So
wirkt die Schraubenfeder 88 mit dem Federteller im wesentli
chen in der gleichen Weise wie bei den vorhergehenden Ausfüh
rungsbeispielen zusammen. Die Federstirnfläche 90 der Endwin
dung 89 ist hinsichtlich des Querschnitts kleiner als der
Querschnitt des Rests des Federdrahts.
Wie in Fig. 4 und 22 dargestellt, befindet sich die in Um
fangsrichtung verlaufende Stirnfläche 86 der Schraubenfeder 88
in vollständigem Kontakt mit der Tellerfläche 47 bzw. 75 des
Tellerabschnitts 46 bzw. 74. So weist die Tellerfläche 47 bzw.
75, im Gegensatz zu dem ersten und zweiten Ausführungsbei
spiel, eine im wesentlichen flache Form auf. Ferner ist die
Draht-Stirnfläche 87 der Schraubenfeder 88 in Kontakt mit der
Kontaktfläche 47c bzw. 75c. Daher kann sich die Schraubenfeder
88 nicht um deren eigene Mittelachse P-P bezüglich des Feder
tellerpaars 42 und 43 drehen. So sind die Kontaktflächen 47c
bzw. 75c der paarweise angeordneten Federteller 42 und 43 bzw.
72 und 73 in der Windungsrichtung der Schraubenfeder 88 einan
der entgegen gerichtet. Daher können sich die Schraubenfedern
88 in keiner Richtung um die Mittelachse P-P drehen. Bei der
wie oben beschrieben angeordneten Schraubenfeder 88 ist die
Anzahl von Windungen auf der in Radialrichtung inneren Seite
um eins größer als die Anzahl von Windungen auf der in Radial
richtung äußeren Seite. Die Schraubenfeder 88 dreht sich nicht
um die Federmittelachse P-P bezüglich der Federteller 42 und
43 bzw. 72 und 73. Ferner drehen sich die Federteller 42 und
43 bzw. 72 und 73 nicht bezüglich der Kupplungsplatte bzw. der
Halteplatte und weiterer um die Federmittelachse P-P. Daher
wird der obige Zustand der Schraubenfeder 88 beibehalten. So
ist die Anzahl von Windungen auf der in Radialrichtung inneren
Seite der Schraubenfeder 88 immer größer als die Anzahl von
Windungen auf der in Radialrichtung äußeren Seite.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es aufgrund der Tatsache,
daß die Endwindungen der Schraubenfeder geschliffen sind,
nicht möglich, die gleiche Wirkung wie bei einer Struktur zu
erzielen, welche nicht dem Schleifvorgang unterzogen wurde.
Jedoch kann die Wirkung, welche durch Verhindern einer Drehung
der Schraubenfeder um deren eigene Achse erzielt wird, ähnlich
wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erzielt wer
den.
Die Tellerfläche des Federtellers kann eine bezüglich der Form
der Endwindungsfläche der Schraubenfeder komplementäre Form
aufweisen. Dadurch kann die durch Schleifen entfernte Menge
kleiner sein als beim Stand der Technik oder minimiert werden.
In diesem Fall kann der Bruch und die Beschädigung des Endes
der Schraubenfeder wirksamer als beim Stand der Technik unter
drückt werden.
Nachfolgend wird ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben.
In den Fig. 23 und 24 ist eine weitere abgewandelte, erfin
dungsgemäße Federanordnung dargestellt. Bei dem ersten bis
dritten Ausführungsbeispiel wird eine Drehung des Federteller
paars um die Achse der Schraubenfeder verhindert durch eine
Struktur, so daß die paarweise angeordneten Federteller durch
die nicht parallelen Flächen, das heißt, die Drehrichtungsla
gerflächen der Fenster in dem Nabenflansch und der Platte, ge
tragen werden. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel wird ei
ne andere Struktur verwendet, um die gleiche Funktion zur Ver
hinderung einer Drehung zu erreichen.
Bei einem in den Fig. 23 und 24 dargestellten Ausführungs
beispiel sind jeweils Federteller 72' und 73' an deren Rück
flächen 78 mit Vorsprüngen 94 (Eingriffsabschnitten) versehen.
Jeder Vorsprung 94 verläuft in Axialrichtung ausgehend von dem
in Radialrichtung mittleren Abschnitt der Rückfläche 78 und
weist eine halbkreisförmigen Querschnitt auf. Wie in Fig. 24
dargestellt, sind die Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34
des Fensters 31 bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zuein
ander. Die Drehrichtungslagerabschnitte 33 und 34 sind jeweils
mit Eingriffsvertiefungen 95 zum Eingriff mit den Vorsprüngen
94 versehen. Wenn die Federteller 72' und 73' mit den Dreh
richtungslagerabschnitten 33 und 34 des Fensters 31 in Ein
griff sind, so können sich die Federteller 72' und 73' nicht
relativ zum Fenster 31 drehen. So wird verhindert, daß sich
die Schraubenfeder 83 um deren eigene Achse P-P dreht. Obwohl
nicht dargestellt, sind die Drehrichtungslagerflächen der Fen
ster 25 und 26 der paarweise angeordneten Platten 12 und 13
auf der Eingangsseite ebenso parallel zueinander und sind mit
Eingriffsvertiefungen zum Eingriff mit den Vorsprüngen 94 ver
sehen.
Obwohl die Schraubenfedern in den vorhergehenden Ausführungs
beispiel die geschlossenen Enden aufweisen, kann die Schrau
benfeder offene Enden aufweisen. Die Anzahl und die Richtung
der Windungen der Schraubenfeder sowie die Querschnittsform
können von denjenigen der vorhergehenden Ausführungsbeispiel
verschieden sein.
Die Struktur der Kupplungsscheibenanordnung 1 ist nicht auf
diejenigen der vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschränkt.
Beispielsweise kann die Erfindung auf eine Kupplungsscheiben
anordnung angewandt werden, bei welcher eine Nabe und ein Na
benflansch einstückig aus einem einzigen Element ausgebildet
sind. Ferner können die Schraubenfederanordnung und die Dämp
fungsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur auf die Kupp
lungsscheibenanordnung, sondern auch auf verschiedene
Kraftübertragungsvorrichtungen angewandt werden, welche von
den oben genannten verschieden, sind. Beispielsweise kann die
Erfindung auf eine Schwungradanordnung angewandt werden, bei
welcher zwei Schwungräder in der Drehrichtung elastisch mit
einander verbunden sind, und auf Überbrückungsvorrichtung ei
nes Drehmomentwandlers. Bei der erfindungsgemäßen Schraubenfe
deranordnung sind die Endwindungen der Schraubenfedern nicht
geschliffen, und die paarweise angeordneten Federteller tragen
jeweils die ungeschliffenen Endwindungen. So kann ein Bruch
der Schraubenfeder unterdrückt werden.
Die Ausdrücke bezüglich des Grads, wie "im wesentlichen", "et
wa" und "annähernd", welche hierin verwendet wurden, bedeuten
eine angemessene Abweichungsgröße des abgewandelten Ausdrucks,
so daß das Endergebnis nicht bedeutend geändert wird. Diese
Ausdrücke sollten derart verstanden werden, daß diese eine Ab
weichung von ± 5% des abgewandelten Ausdrucks beinhalten, wenn
dies die Bedeutung des Worts, welches abgewandelt wird, nicht
aufhebt.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung Schrauben
federanordnungen 9, welche für eine Dämpfungsvorrichtung einer
Kupplungsscheibenanordnung 1 vorgesehen sind, die eine erhöhte
Lebensdauer aufweist. Die Kupplungsscheibenanordnung 1 umfaßt
ein Eingangsdrehelement 2, ein Ausgangsdrehelement 3 und einen
Federverbindungsabschnitt 4. Der Federverbindungsabschnitt um
faßt eine Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 9. Das Ein
gangsdrehelement 2 umfaßt im wesentlichen eine Kupplungsschei
be 11, eine Kupplungsplatte 12 und eine Halteplatte 13. Das
Ausgangsdrehelement 3 umfaßt im wesentlichen einen Naben
flansch, eine Nabe 7 und einen Dämpfer 8 niedriger Steifig
keit. Die Schraubenfederanordnungen 9 sind derart gestaltet,
daß diese die Platten 12 und 13 in der Drehrichtung elastisch
mit dem Nabenflansch 6 verbinden. Jede Schraubenfederanordnung
9 umfaßt eine Schraubenfeder 41 und ein Paar von Federteller
42 und 43. Die Federteller 42 und 43 befinden sich jeweils in
Eingriff mit den Draht-Stirnflächen der Schraubenfeder 41, so
daß die Schraubenfeder 41 sich nicht um deren Mittelachse P-P
drehen kann. Die Schraubenfederanordnung 9 befindet sich in
Eingriff mit den Platten 12 und 13 und dem Nabenflansch 6, so
daß sich die Schraubenfederanordnung 9 nicht um die Mittelach
se P-P der Schraubenfeder 41 drehen kann.
Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt
wurden, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, ist es für
Fachleute auf diesem Gebiet anhand der vorliegenden Offenba
rung offensichtlich, daß verschieden Änderungen und Abwandlun
gen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der
Erfindung, definiert in den beiliegenden Ansprüchen, abzuwei
chen. Ferner dient die vorhergehende Beschreibung der erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel lediglich zur Erläuterung und
hat nicht die Absicht, die Erfindung, definiert durch die bei
liegenden Ansprüche und deren Äquivalente, einzuschränken.
Claims (34)
1. Schraubenfederanordnung zur Verwendung in einer Dämpfungs
vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments und Dämpfen
von Torsionsschwingungen, wobei die Schraubenfederanord
nung (9, 9) umfaßt:
eine aus einem Draht gebildete Schraubenfeder (41, 83, 88) mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche (59, 86, 87, 90) und einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89), welche zwischen der ersten und der zweiten Stirnfläche (59, 86, 87, 90) ausge bildet sind; und
ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73), welche jeweils eine Tellerfläche (47, 75) aufweisen, die etwa 360° von einer der Endwindungen (85, 89) berühren.
eine aus einem Draht gebildete Schraubenfeder (41, 83, 88) mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche (59, 86, 87, 90) und einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89), welche zwischen der ersten und der zweiten Stirnfläche (59, 86, 87, 90) ausge bildet sind; und
ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73), welche jeweils eine Tellerfläche (47, 75) aufweisen, die etwa 360° von einer der Endwindungen (85, 89) berühren.
2. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Endwindungen (85, 89) der Schraubenfeder (41, 83, 88)
ungeschliffen sind.
3. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
der Draht der Schraubenfeder (41, 83, 88) einen im wesent
lichen einheitlichen Querschnitt aufweist.
4. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
jeder des Paars von Federtellern (42, 43; 72, 73) eine
Kontaktfläche (47c, 75c) aufweist, welche eine der Stirn
flächen (59, 86, 87, 90) des Drahts berührt.
5. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
jeder der Federteller (42, 43; 72, 73) ferner einen Ein
griffsabschnitt aufweist, welcher geeignet ist, mit der
Dämpfungsvorrichtung verbunden zu werden, um eine Drehung
relativ zur Dämpfungsvorrichtung um eine Achse (P-P) der
Schraubenfeder (41, 83, 88) zu verhindern.
6. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) einen geneigten Abschnitt aufweisen.
7. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 6, wobei
der geneigte Abschnitt sich über annähernd 360° relativ
zur Dämpfungsvorrichtung um eine Mittelachse (P-P) der
Schraubenfeder (41, 83, 88) erstreckt.
8. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 6, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) ferner einen ungeneigten Abschnitt aufweisen.
9. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 8, wobei
der ungeneigte Abschnitt und der geneigte Abschnitt halb
kreisförmig sind.
10. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 9, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Fe
derteller (42, 43; 72, 73) umgeben.
11. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 8, wobei
die Endwindungen (85, 89) der Schraubenfeder (41, 83, 88)
ungeschliffen sind.
12. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 8, wobei
der Draht der Schraubenfeder (41, 83, 88) einen im wesent
lichen einheitlichen Querschnitt aufweist.
13. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Feder
teller (42, 43; 72, 73) umgeben.
14. Dämpfungsvorrichtung, umfassend:
ein Eingangsdrehelement (2);
ein Ausgangsdrehelement (3); und
mindestens eine Schraubenfederanordnung (9, 9'), welche das Eingangsdrehelement (2) und das Ausgangsdrehelement (3) in einer Drehrichtung elastisch miteinander verbindet,
wobei die Schraubenfederanordnung (9, 9') eine Schrauben feder (41, 83, 88) und ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) aufweist,
wobei die Schraubenfeder (41, 83, 88) aus einem Draht mit einer ersten und einer zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) mit einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89) ge bildet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) ausgebildet sind,
wobei die Feder teller (42, 43; 72, 73) jeweils eine Tellerfläche (47, 75) aufweisen, die etwa 360° von einer der Endwindungen (85, 89) berührt.
ein Eingangsdrehelement (2);
ein Ausgangsdrehelement (3); und
mindestens eine Schraubenfederanordnung (9, 9'), welche das Eingangsdrehelement (2) und das Ausgangsdrehelement (3) in einer Drehrichtung elastisch miteinander verbindet,
wobei die Schraubenfederanordnung (9, 9') eine Schrauben feder (41, 83, 88) und ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) aufweist,
wobei die Schraubenfeder (41, 83, 88) aus einem Draht mit einer ersten und einer zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) mit einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89) ge bildet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) ausgebildet sind,
wobei die Feder teller (42, 43; 72, 73) jeweils eine Tellerfläche (47, 75) aufweisen, die etwa 360° von einer der Endwindungen (85, 89) berührt.
15. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Windungen der Schraubenfeder (41, 83, 88) auf einer in
Radialrichtung inneren Seite der Dämpfungsvorrichtung in
größerer Anzahl vorliegen als die Windungen der Schrauben
feder (41, 83, 88) auf einer in Radialrichtung äußeren
Seite.
16. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
jedes der Paare von Federtellern (42, 43; 72, 73) eine
Kontaktfläche (47c, 75c) aufweist, die eine der Stirnflä
chen (59, 86, 87, 90) des Drahts berührt.
17. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
jeder Federteller (42, 43; 72, 73) ferner einen Eingriffs
abschnitt aufweist, welcher geeignet ist, mit der Dämp
fungsvorrichtung verbunden zu werden, um eine Drehung re
lativ zur Dämpfungsvorrichtung um eine Mittelachse (P-P)
der Schraubenfeder (41, 83, 88) zu verhindern.
18. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) einen geneigten Abschnitt aufweisen.
19. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei
der geneigte Abschnitt sich über annähernd 360° relativ
zur Dämpfungsvorrichtung um eine Mittelachse (P-P) der
Schraubenfeder (41, 83, 88) erstreckt.
20. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) ferner einen ungeneigten Abschnitt aufweisen.
21. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei
der ungeneigte Abschnitt und der geneigte Abschnitt halb
kreisförmig sind.
22. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Fe
derteller (42, 43; 72, 73) umgeben.
23. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Fe
derteller (42, 43; 72, 73) umgeben.
24. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Endwindungen (85, 89) der Schraubenfeder (41, 83, 88)
ungeschliffen sind.
25. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
der Draht der Schraubenfeder (41, 83, 88) einen im wesent
lichen einheitlichen Querschnitt aufweist.
26. Dämpfungsvorrichtung, umfassend:
ein Eingangsdrehelement (2);
ein Ausgangsdrehelement (3); und
mindestens eine Schraubenfederanordnung (9, 9'), welche das Eingangsdrehelement (2) und das Ausgangsdrehelement (3) in einer Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, wobei die Schraubenfederanordnung (9, 9j eine Schrauben feder (41, 83, 88) und ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) aufweist, wobei die Schraubenfeder (41, 83, 88) aus einem Draht mit einer ersten und einer zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) mit einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89) ge bildet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) ausgebildet sind, wobei das Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) mit den Stirnflächen (59, 86, 87, 90) der Schraubenfeder (41, 83, 88) in Ein griff ist, so daß die Schraubenfeder (41, 83, 88) nicht drehbar um deren Achse (P-P) relativ zu den Federtellern (42, 43; 72, 73) ist, wobei das Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) mit dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement (2, 3) in Eingriff und nicht drehbar relativ zu dem Ein gangs- und dem Ausgangsdrehelement (2, 3) um die Mit telachse (P-P) der Schraubenfeder (41, 83, 88) ist, wobei die Windungen der Schraubenfeder (41, 83, 88) auf einer in Radialrichtung inneren Seite der Dämpfungsvorrichtung in größerer Anzahl vorliegen als die Windungen der Schrauben feder (41, 83, 88) auf einer in Radialrichtung äußeren Seite.
ein Eingangsdrehelement (2);
ein Ausgangsdrehelement (3); und
mindestens eine Schraubenfederanordnung (9, 9'), welche das Eingangsdrehelement (2) und das Ausgangsdrehelement (3) in einer Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, wobei die Schraubenfederanordnung (9, 9j eine Schrauben feder (41, 83, 88) und ein Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) aufweist, wobei die Schraubenfeder (41, 83, 88) aus einem Draht mit einer ersten und einer zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) mit einer Vielzahl von Windungen einschließlich eines Paars von Endwindungen (85, 89) ge bildet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Stirn fläche (59, 86, 87, 90) ausgebildet sind, wobei das Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) mit den Stirnflächen (59, 86, 87, 90) der Schraubenfeder (41, 83, 88) in Ein griff ist, so daß die Schraubenfeder (41, 83, 88) nicht drehbar um deren Achse (P-P) relativ zu den Federtellern (42, 43; 72, 73) ist, wobei das Paar von Federtellern (42, 43; 72, 73) mit dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement (2, 3) in Eingriff und nicht drehbar relativ zu dem Ein gangs- und dem Ausgangsdrehelement (2, 3) um die Mit telachse (P-P) der Schraubenfeder (41, 83, 88) ist, wobei die Windungen der Schraubenfeder (41, 83, 88) auf einer in Radialrichtung inneren Seite der Dämpfungsvorrichtung in größerer Anzahl vorliegen als die Windungen der Schrauben feder (41, 83, 88) auf einer in Radialrichtung äußeren Seite.
27. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei
die Endwindungen (85, 89) der Schraubenfeder (41, 83, 88)
ungeschliffen sind.
28. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei
der Draht der Schraubenfeder (41, 83, 88) einen im wesent
lichen einheitlichen Querschnitt aufweist.
29. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei
jeder der Federteller (42, 43; 72, 73) einen Federteller
(42, 43; 72, 73) aufweist, welcher eine der Endwindungen
(85, 89) über etwa 360° berührt.
30. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) einen geneigten Abschnitt aufweisen.
31. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 30, wobei
der geneigte Abschnitt sich über annähernd 360° relativ
zur Dämpfungsvorrichtung um eine Mittelachse (P-P) der
Schraubenfeder (41, 83, 88) erstreckt.
32. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 30, wobei
die Tellerflächen (47, 75) der Federteller (42, 43; 72,
73) ferner einen ungeneigten Abschnitt aufweisen.
33. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 32, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Fe
derteller (42, 43; 72, 73) umgeben.
34. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei
die Tellerflächen (47, 75) Mittenvorsprünge (49) der Fe
derteller (42, 43; 72, 73) umgeben.
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