DE10034796C2 - Vorrichtung zur Fütterung von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zur Fütterung von Tieren

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Abstract

Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, mit einem Freßbehälter, einem Futterbehälter, einer Freigabeeinrichtung zum Freigeben von Futter, einer Stimulierungseinrichtung zum Abgeben von Stimulierungssignalen und einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Freigabeeinrichtung und der Stimulierungseinrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung eine Zeitsteuerung zum Steuern von Beginn und Dauer der Stimulierungssignale aufweist und die Zeitsteuerung so eingerichtet ist, daß die Freigabeeinrichtung nach einer einstellbaren Zeitdauer ab Beginn oder Ende der Stimulierungssignale freigegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Tieren.
Die Ernährung von Tieren in der Tierhaltung hat die Aufgabe, die Tiere gesund zu halten und speziell bei Schlachttieren biologisch wertvolles Fleisch zu garantieren. Die hochentwickelten Tierfuttertechnologien konzentrieren sich darauf, die Qualität des Futters zu verbessern. Mei­ stens ist es aber so, daß die Tiere das vorgelegte Futter unkontrolliert aufnehmen und der Verdauungsapparat der Tiere sich verspätet hierauf einstellt. Dies führt oft zu Verstopfungen und Erbrechen oder anderen ernähungsphysiologischen Mängeln, wie Streß oder Unwohlsein, was sich auf die Gesundheit der gehaltenen Tiere negativ auswirkt.
Aus der DE 41 37 387 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Füttern von Vieh mit fließfähigem oder rieselfähigem Futtermittel bekannt. Hierbei nehmen die Tiere, eine Futterration auf und erzeugen durch ihre Anwesenheit in einer Fütterungsposition ein Auslösesignal für die Futterbereitstellung. Außerdem wird eine dem Gewicht der Tiere ent­ sprechende Steuergröße erzeugt, die die Zuteilung der Futtermittelmenge steuert.
Ferner ist aus der EP 0 636 312 B1 eine Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren bekannt, bei der Stimulierungsvorrichtungen vorhanden sind, um ein ruhendes Tier zum Auf­ stehen und Verlassen einer ihm zugeordneten Ruhebox zu veranlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das endokrine Sy­ stem der Tiere vor dem eigentlichen Freßvorgang akitiviert, damit der Verdauungsapparat der Tiere hierfür vorbereitet ist und so eine insgesamt verbesserte Verdauung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise erreicht, daß nach mehreren wiederholten Sti­ mulierungen mit anschließender Fütterung Tiere einen bedingten Reflex ausbilden, der die Stimulierung mit der folgenden Fütterungsphase verbindet und so eine Vorbereitung des Ver­ dauungsapparates auf die anschließende Fütterung bewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fütterungsvorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer an deren Ausführungsform zeigt, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer kompletten Fütterungsanlage zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Freßbehälter 11, der eine Energiequelle 12 sowie eine Steuereinheit 13 auf­ weist. Die Stimulierungseinheit 14 sendet Signale aus, zum Beispiel Schall- oder Ultraschall. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Stimulierung der Tiere durch Licht oder andere elektromagnetische Wellen erfolgt. Mit der Steuereinheit 13 kann die Dauer und Stärke der Stimulierung an die Art der Tiere sowie der Entfernung der Tiere vom Freßbehälter 11 ange­ paßt werden. Beginnt die Stimulierungseinheit 14 zu arbeiten, registriert das Tier diesen Reiz und der Verdauungsapparat des Tieres bereitet sich auf die Fütterung vor. Somit finden die ersten aufgenommenen Nahrungsteile ein vorbereitetes Verdauungsystem vor und die Nah­ rung wird besser verdaut. Damit wird die Gesundheit der gehaltenen Tiere insgesamt verbes­ sert. Eine nicht dargestellte Freigabeeinrichtung läßt auf ein Signal der Steuereinheit Futter in den Freßbehälter strömen oder gibt den Zugang zu dem befüllten Freßbehälter mittels einer zu öffnenden Absperrung frei, nachdem ein Zeitgeber in der Steuereinheit den Ablauf einer vor­ eingestellten Zeit z. B. nach Beendigung der Stimulierungssignale erfaßt hat.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Futter- bzw. Vorratsbehälter 28 eine Rutsche 27 aufweist, die zu einem Freßbehälter 21 führt. Zwischen Futterbehälter 28 und Rutsche 27 ist als Freigabeeinrichtung ein Schieber 26 vorgesehen, der durch die Steuerein­ heit 23 geöffnet und geschlossen werden kann und so eine Zuführung und Dosierung des Futters erlaubt. Weiter ist auch hier eine Stimulierungsvorrichtung 24 für die Stimulierung der Tiere vorgesehen, die von einer Energiequelle 22 mit Energie versorgt wird und ebenfalls von der Steuereinheit 23 aktiviert und deaktiviert werden kann.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer kompletten Fütterungsanlage, bei der ein Fut­ terbehälter 31 mit einem Weiterleitungsrohr 32 versehen ist, das zu einem Freßbehälter 34 führt. Weiter ist als Dosierungseinrichtung ein Ventil 33 in dem Weiterleitungsrohr 32 vorge­ sehen, das durch die Steuereinheit 37 geöffnet oder geschlossen werden kann. Außerdem ist eine Energiequelle 36 zur Versorgung der Stimulierungsvorrichtung 38 mit Energie vorgese­ hen. Der Futterbehälter 31 ist mit einem Futterspeicher 39 verbunden, so daß der Futterbe­ hälter 31 unproblematisch nachgefüllt werden kann. Weiter ist als Freigabeeinrichtung eine Absperrung 35 vorgesehen, die von der Steuereinheit 37 entriegelt wird, nachdem die Stimu­ lierungsvorrichtung 38 Signale zur Stimulierung der Tiere emittiert hat und durch das Wei­ terleitungsrohr 32 mit geöffneten Ventil 32 der Freßbehälter 34 gefüllt worden ist, so daß ein Tier zu dem Freßbehälter 34 gelangen kann.
Vorzugsweise ist die Steuereinheit so programmiert bzw. eingestellt, daß eine bestimmte (Mindest-)Zeit zwischen Beginn oder Ende der Stimulierungssignale und der Freigabe des Futters in dem Freßbehälter vergeht.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, mit einen Freßbehälter (11, 21, 34), einem Futter­ behälter (28, 31), einer Freigabeeinrichtung (26, 27; 33; 35) zum Freigeben von Futter, ei­ ner Stimulierungseinrichtung (14, 24, 38) zum Abgeben von Stimulierungssignalen und einer Steuerungseinrichtung (13, 23, 37) zum Steuern der Freigabeeinrichtung und der Stimulierungseinrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung eine Zeitsteuerung zum Steu­ ern von Beginn und Dauer der Stimulierungssignale aufweist und die Zeitsteuerung so eingerichtet ist, daß die Freigabeeinrichtung nach einer einstellbaren Zeitdauer ab Beginn oder Ende der Stimulierungssignale freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine Zuführungseinrichtung (26, 27; 32, 33) zum Zuführen von Futter aus dem Futterbehälter (28, 31) in den Freßbehälter (11, 21, 34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsein­ richtung eine Dosiereinrichtung (26; 33) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung ein Öffnungsmittel (26, 33) und eine in den Freßbehälter münden­ de Zuführung (27; 32) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine zu öffnende und zu schließende Absperrung (35) aufweist, wo­ bei die Anordnung so ist, daß ein Tier nur bei geöffneter Absperrung (35) zu dem Freßbe­ hälter (34) gelangen kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimulierungssignale optische und/oder akustische Signale und/oder Vibrationssignale umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimulierungssignale Ultraschallsignale umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung zum Steuern der Intensität der Stimulierungssignale eingerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Vorrichtung integrierte Energiequelle (12, 22, 36) zum Betrieb der Steuerungsein­ richtung und der Freigabeeinrichtung vorhanden ist.
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