DE10034141B4 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einem klappbaren Karosserieteil - Google Patents

Kraftfahrzeug mit wenigstens einem klappbaren Karosserieteil Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit wenigstens einem klappbaren Karosserieteil, das ein um eine Schwenkachse (31) schwenkbares Scharnierteil (2) aufweist, wobei die Schwenkachse (31) durch eine an dem Kraftfahrzeug befestigte Achse (30) lagedefiniert ist und das Scharnierteil (2) an seinem Ende (2a) mit dem Karosserieteil verbunden ist und an seinem anderen Ende (2b) an der Achse (30) gehalten ist, das Scharnierteil (2) hohl ausgebildet ist, und in dem Scharnierteil (2) strangförmige Gegenstände (8) aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die strangförmigen Gegenstände (8) durch die Schwenkachse (31) in das Scharnierteil (2) einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem klappbaren Karosserieteil, das ein um eine Schwenkachse schwenkbares Scharnierteil aufweist, wobei die Schwenkachse durch eine an dem Kraftfahrzeug befestigte Achse lagedefiniert ist und das Scharnierteil an seinem Ende mit dem Karosserieteil verbunden ist und an seinem anderen Ende an der Achse gehalten ist, das Scharnierteil hohl ausgebildet ist und in dem Scharnierteil strangförmige Gegenstände aufnehmbar sind.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 76 04 352 U1 ist bereits ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art beschrieben, in dem ein hohl ausgebildetes Scharnierband vorgesehen ist, in dem Leitungen, Bowdenzüge oder ähnliches angeordnet sind. Durch die Anordnung der Leitungen in dem hohl ausgebildeten Scharnierband werden die Leitungen vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß die Leitungen seitlich in das Scharnierband eingeführt werden, so daß die Leitungen im Einführbereich während der Schwenkbewegung eine Relativbewegung zu dem Fahrzeug ausführen. Befinden sich zum Beispiel hinderliche Gegenstände in dem Schwenkbereich, so können die Leitungen durch diese beschädigt bzw. abgeschert werden. Auch besteht die Gefahr bei häufigem Öffnen der Klappe, daß die Leitungen aufgrund eines Ermüdungsbruchs zerstört werden.
  • Aus der DE 41 22 541 A1 ist ein Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei dem die Leitungen durch einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Kanal geführt sind. Auch bei dieser Anordnung führen die Leitungen während der Schwenkbewegung eine Relativbewegung aus.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Leitungen möglichst geschützt vor äußeren Einflüssen zu verlegen, sowie unnötige Relativbewegungen, die eine zusätzliche Beanspruchung bzw. Beschädigungsgefahr für die Leitungen darstellen, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen ein Scharnierteil vorzusehen, das um eine Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse durch eine an dem Kraftfahrzeug befestigte Achse lagedefiniert ist und das Scharnierteil an seinem Ende mit dem Karosserieteil verbunden ist, und an seinem anderen Ende an der Achse gehalten ist, daß das Scharnierteil hohl ausgebildet ist, in dem Scharnierteil strangförmige Gegenstände aufnehmbar sind und die strangförmigen Gegenstände durch die Schwenkachse in das Scharnierteil einführbar sind.
  • Die strangförmigen Gegenstände werden in vorteilhafterweise durch die Schwenkachse in das Scharnierteil eingeführt. Dadurch ist sichergestellt, daß während des Ausführens der Schwenkbewegung die strangförmigen Gegenstände keinerlei Relativbewegung zu dem Fahrzeug ausführen sondern in der Achse lediglich einer Rotationsbewegung unterliegen. Die strangförmigen Gegenstände sind ferner in dem hohl ausgebildeten Scharnierteil angeordnet, so daß die Gefahr der Beschädigung der Leitungen durch äußerliche Einflüsse sicher verhindert ist.
  • Die strangförmigen Gegenstände können beispielsweise elektrische Leitungen, Fluidleitungen für Spritzwasseranlagen oder auch mechanische Bowdenzüge sein.
  • Die Achse kann hohl ausgeführt sein und sich durch das gesamte Scharnierteil erstrecken. Die strangförmigen Gegenstände werden dann durch die hohl ausgeführte Achse verlegt. Die Achse weist dann vorteilhafterweise eine dem Schwenkwinkel entsprechende umfangseitige Ausnehmung auf, durch die die strangförmigen Gegenstände in das Scharnierteil geführt werden. Hierdurch können die strangförmigen Gegenstände die Schwenkbewegung frei von Knickbelastungen mit ausführen.
  • Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die Achse lediglich einseitig in das Scharnierteil hineinragt und das Scharnierteil auf der anderen Seite eine Öffnung aufweist, durch die die strangförmigen Gegenstände einführbar sind. Die Achse trägt das Scharnierteil somit kragarmartig und eine weitere Bearbeitung der Achse ist nicht erforderlich. Die strangförmigen Gegenstände werden dann in dem als Hohlteil ausgeführten Scharnierteil durch die Öffnung verlegt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß ein zweites Scharnierteil vorgesehen ist, welches ebenfalls um die Achse schwenkbar gehaltert ist und einen Befestigungsansatz zur Befestigung des klappbaren Karosserieteils aufweist. Hierdurch wird das klappbare Karosserieteil an einem gesonderten Scharnierteil gehalten, das hohl augebildete Scharnierteil kann entsprechend dünner dimensioniert werden und es müssen an diesem Scharnierteil keine zusätzlichen Befestigungsansätze wie zum Beispiel Löcher für Schraubverbindungen oder ähnliches vorgesehen werden.
  • Das hohl ausgebildete Scharnierteil kann vorteilhafterweise als innen hochdruckumgeformtes Teil ausgebildet sein. Durch die Herstellung mittels Innenhochdruckumformung können beliebige Geometrien erzeugt werden, so daß die äußere Form des Scharnierteils an die konstruktiven Rahmenbedingungen angepasst werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: ein Kraftfahrzeug mit darin angeordnetem Scharnierteil und
  • 2: ein hohl ausgeführtes Scharnierteil mit zusätzlichem Scharnierteil zur Befestigung des klappbaren Karosserieteils
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug 1 zu erkennen. Durch eine Öffnung 21 werden die strangförmigen Gegenstände 8 aus dem Fahrzeuginnern herausgeführt. Die strangförmigen Gegenstände 8 können zum Beispiel Leitungen für Flüssigkeiten oder zur Stromversorgung oder auch mechanische Bowdenzüge oder Ähnliches sein. An dem Fahrzeug 1 ist ferner ein Befestigungsträger 20 zu erkennen, an dem die Befestigungsstrebe 4 befestigt ist. Die Befestigungsstrebe 4 dient der Halterung der Achse 30, durch die die Lage der Schwenkachse 31 festgelegt ist. An der Achse 30 sind schwenkbar das Scharnierteil 2 und das Scharnierteil 3 gehalten. Das Scharnierteil 2 ist als Hohlteil beispielsweise durch Innenhochdruckumformung ausgebildet. Das Scharnierteil 2 kann von der Achse 30 gänzlich durchdrungen sein, die in diesem Fall zur Aufnahme der elektrischen Leitung ebenfalls als Hohlteil ausgebildet werden müßte. Alternativ wäre jedoch auch möglich die Achse 30 als Vollteil auszubilden und nur einseitig in das Scharnierteil 2 einzuführen. Wichtig wäre in diesem Fall, daß das Scharnierteil 2, auf der der Achse 30 gegenüberliegenden Seite, im Bereich der Schwenkachse 31 eine Öffnung aufweist, durch die die strangförmigen Gegenstände 8 in das Scharnierteil 2 eingeführt werden können. Wichtig für den erfindungsgemäßen Erfolg ist lediglich, daß die strangförmigen Gegenstände 8 durch die Achse 30 in das Scharnierteil 2 eingeführt werden. Die Achse 30 soll dabei nicht als körperliche Ausführung verstanden werden, sondern lediglich als Drehachse, um die das Scharnierteil 2 geschwenkt wird. Die Lage der Achse 30 wird definiert durch die Schwenkachse 31 um die die zu schwenkenden Teile verschwenkt werden. Die strangförmigen Gegenstände 8 werden durch die Achse 30 in das hohl ausgebildete Scharnierteil 2 eingeführt, treten an dem Ende 2a des Scharnierteils 2 aus und können dort beliebig weiterverlegt werden. Beim Ausführen der Schwenkbewegung des Scharnierteils 2 um die Schwenkachse 31 werden die strangförmigen Gegenstände 8 lediglich torsionsartig verdreht und werden dabei zusätzlich durch das Scharnierteil 2 selbst geschützt. Die strangförmigen Gegenstände 8 können somit weder durch sperrige Gegenstände noch durch äußerliche Einflüsse in diesem Bereich beschädigt werden.
  • Ferner ist auf der Achse 30 ein zweites Scharnierteil 3 angeordnet, welches an seinem Ende einen dem zu verschwenkenden Karosserieteil zugeordneten Befestigungsansatz 10 aufweist. Das zu verschwenkende Karosserieteil kann an diesem Befestigungsansatz 10 beispielsweise mittels Schrauben oder Punktschweißverbindungen kraftschlüssig befestigt werden. An seinem anderen Ende weist das Scharnierteil 3 jeweils die Zapfen 12 und 13 auf die mit dem Fahrzeug lagefixiert zugeordneten Dämpfern 5 und 6 zusammenwirken. Die Dämpfer 5 und 6 sind an ihrem festen Ende mittels Befestigungsbolzen 15 und 16 an dem Kraftfahrzeug 1 befestigt. Beim Ausführen der Schwenkbewegung des klappbaren Karosserieteils kann die Bewegung zum Beispiel mittels Federelementen oder Dämpferelementen in den Dämpfern 5 und 6 vom Kraftverlauf her beeinflußt werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Scharnier
    2a
    Ende
    2b
    Ende
    3
    Scharnier
    4
    Befestigungsstrebe
    5
    Dämpfer
    6
    Dämpfer
    7
    Dämpfer
    8
    strangförmige Gegenstände
    9
    strangförmige Gegenstände
    10
    Befestigungsansatz
    11
    Befestigungsansatz
    12
    Zapfen
    13
    Zapfen
    15
    Befestigungsbolzen
    16
    Befestigungsbolzen
    20
    Befestigungsträger
    21
    Öffnung
    30
    Schwenkachse
    31
    Achse

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem klappbaren Karosserieteil, das ein um eine Schwenkachse (31) schwenkbares Scharnierteil (2) aufweist, wobei die Schwenkachse (31) durch eine an dem Kraftfahrzeug befestigte Achse (30) lagedefiniert ist und das Scharnierteil (2) an seinem Ende (2a) mit dem Karosserieteil verbunden ist und an seinem anderen Ende (2b) an der Achse (30) gehalten ist, das Scharnierteil (2) hohl ausgebildet ist, und in dem Scharnierteil (2) strangförmige Gegenstände (8) aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die strangförmigen Gegenstände (8) durch die Schwenkachse (31) in das Scharnierteil (2) einführbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) hohl ausgeführt ist und die strangförmigen Gegenstände (8) durch die Achse (30) geführt sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) einseitig in das Scharnierteil (2) hineinragt und das Scharnierteil (2) auf der anderen Seite eine Öffnung aufweist, durch die die strangförmigen Gegenstände (8) einführbar sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) eine dem Schwenkwinkel entsprechende umfangseitige Ausnehmung aufweist, durch die die strangförmigen Gegenstände (8) in das Scharnierteil (2) geführt sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Scharnierteil (3) vorgesehen ist, welches um die Achse (30) schwenkbar gehaltert ist und einen Befestigungsansatz (10) zur Befestigung des klappbaren Karosserieteils aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (2) als innen hochdruckumgeformtes Teil ausgebildet ist.
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