DE10033447A1 - Automatische Ruderarretierung - Google Patents
Automatische RuderarretierungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur automatischen Ruderarretierung, insbesondere an kleinen Schiffen und Booten, umfassend: DOLLAR A - einen zylindrischen Gehäusekörper, der koaxial an einer Steuerrad-Welle (3) oder an einem Ruderholm (2) angeordnet und von einer am Schiff befestigten Halterung umschlossen und klemmbar gehalten ist, DOLLAR A - ein fest mit einem ersten Teil (Abtriebswelle 3.1) der Steuerrad-Welle (3) oder des Ruderholmes (2) verbundenes Klemmteil (11) und ein an der Antriebsseite (AS) liegendes, zu dem Klemmteil (11) kompatibles Löseteil (12), das mit seinen Klauen (4.1, 4.2) in entsprechende, im Klemmteil eingearbeitete, periphere Ausnehmungen derart eingreift, daß es eine durch die Stellkraft an der Antriebsseite (AS) hervorgerufene Umfangskraftübertragung in beiden Drehrichtungen ermöglicht, DOLLAR A wobei die Steuerrad-Welle (3) oder der Ruderholm (2) an der Abtriebsseite (AR) durch die Verklemmung der Walzenelemente (17.1, ...17.4) im Gehäusekörper (10) arretiert ist, sobald die Stellkraft an der Antriebsseite (AS) aufhört, so daß die Winkellage eines an der Abtriebswelle (3.1) angebrachten Ruderblattes gegenüber der Symmetrieebene des jeweiligen Schiffes oder Bootes festgelegt und nach der erneuten Ausübung der Stellkraft an der Antriebsseite (AS) veränderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Ru
derarretierung, insbesondere an kleinen Schiffen und Booten.
Beim Steuern von Booten und kleineren Schiffen haben sich me
chanische Systeme bewährt, bei denen die Arretierung von Ab
triebswellen und somit die Beibehaltung der Winkellage des
Ruderblattes mit Hilfe von Rast- oder Klemmvorrichtungen er
folgt, die von außen her auf den Ruderholm wirken. Der Steu
ermann muß also nach der Einstellung des Ruders auf den ge
wünschten bzw. berechneten Schlag die Rast- oder Klemmvorrich
tung betätigen, wenn z. B. das Kreuzen oder Halsen vorgesehen
ist, und diese vor der Veränderung des Schiffskurses entsper
ren. Dies ist umständlich, insbesondere bei kleinen Segel
schiffen, deren Besatzung oft lediglich einige Seeleute
zählt.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, die Bedienung des Steuer
rades oder der Ruderpinne mit mechanischen Mitteln so zu er
leichtern, daß der Schiffsführer nach der Festlegung des
Schiffskurses keine zusätzlichen Mechanismen betätigen muß,
um die Lage des Ruderblattes zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge
löst. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Anbrin
gung einer solchen Vorrichtung an dem Ruderholm oder an der
Steuerrad-Welle eine sehr bequeme Steuerung des Schiffes oder
Bootes ermöglicht. Die Vorrichtung wirkt als Kupplung, wenn
mit dem Steuerrad gedreht wird, und als Arretierungselement,
wenn keine Stellkraft auf das Steuerrad ausgeübt wird.
Die im Inneren des Gehäusekörpers liegenden Teile sind rela
tiv dicht nebeneinander angeordnet. Insbesondere sind die
Freiräume zwischen den Walzenelementen und den Klauen so be
messen, daß lediglich sehr geringe periphere Verschiebungen
möglich sind, allerdings reichen diese völlig aus, um eine
wirksame Verklemmung (bei Stellkraft = 0) und Freigabe (bei
ausgeübter Stellkraft) der Walzenelemente in den Walzen-
Taschen zu ermöglichen. Die kompakte Bauweise trägt auch dazu
bei, daß sich die ganze Vorrichtung platzsparend in üblicher
weise sehr engen, schwer zugänglichen Räumen unterbringen
lassen, in denen die Ruderholme angeordnet sind.
Der zylindrische Gehäusekörper ist von einer Halterung um
schlossen und klemmbar gehalten. Diese Halterung ist z. B. in
Form eines an einem entsprechenden Konstruktionselement des
Schiffes, wie Querschott, angeschraubten Jochs ausgeführt.
Wird der Gehäusekörper durch das Joch fixiert, erst dann
wirkt die Vorrichtung als Arretierung, d. h. die Drehbewegung
der Abtriebswelle kann sofort gestoppt werden, wobei das auf
einem bestimmten Schlag eingestellte Ruderblatt dem Strö
mungsdruck standhält.
Vorzugsweise sind die Federelemente als Schraubenfeder ausge
führt, die platzsparend jeweils in einer im Klemmteil einge
arbeiteten, durchgehenden Bohrung untergebracht sind. Die
Schraubenfeder sind leicht angespannt, d. h. die Walzenelemen
te werden stets in Richtung Klaue geschoben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich
nung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ruderanlage, in der eine Vorrichtung
gemäß Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Vorrichtung im längsaxialen Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 schematische Draufsicht auf ein Schiff, mit angedeute
tem Ruderblatt,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Fig. 3, mit sichtbaren peripheren
Verschiebungen der Klauen,
Fig. 6 schematisch ein Heck eines Schiffes mit einem sichtba
ren Steuerrad, und
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Explosionsdar
stellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Ruderanlage 50 in vereinfachter Darstel
lung, die an einem Segel-Yacht verwendet wird. Ein Ruderholm
2 trägt ein Ruderblatt 1, das im vorliegenden Fall ein soge
nanntes Halbbalance-Ruder ist, bei dem ein Teil der Ruderflä
che vor der Drehachse liegt, um die erforderlichen Kräfte
beim Ruderlegen zu begrenzen. Der Ruderholm 2 ist über eine
Steuerrad-Welle 3 und eine Kegelradgetriebe 47 von einem
Steuerrad 60 betrieben, wobei sich hier um Drehbewegungen im
Bereich höchstens eines geraden, praktisch eines spitzen Win
kels handelt.
Der Ruderholm 2 ist durch eine Vorrichtung 100 in zwei Teile
unterteilt, nämlich in eine oberhalb der Vorrichtung 100 ver
laufende Antriebswelle 3.2 und eine zwischen der Vorrichtung
100 und dem Ruderblatt 1 angeordnete Abtriebswelle 3.1. Diese
Anordnung entspricht der in den Fig. 2 und 7 gezeigten
Konfiguration, bei der das obere Teil des Ruderholms 2 an ei
ner Antriebsseite AS und das untere an einer Abtriebsseite AR
verläuft. Die Vorrichtung 100 ist von einem hülsenförmigen
Joch 48 umschlossen und darin verklemmt (vgl. auch Fig. 3).
Das Joch 48 geht in eine Stützkonsole 49 über, die an einem
Querschott 46 befestigt ist. Das Joch 48 und die Stützkonsole
49 bilden eine Halterung 40 der Vorrichtung 100. Für die
Klarheit der Fig. 1 sind die übrigen Lagerungselemente des Ru
derholms weggelassen.
Es kann aber eine andere Anordnung gewählt werden, bei der
die Vorrichtung 100 an der senk acht zum Ruderholm 2 verlau
fenden Steuerrad-Welle 3 installiert ist. Die Vorrichtung
stützt sich an einer dreieckigen Stützkonsole 53 ab.
Die detailliert in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigte Vorrich
tung 100 weist einen zylindrischen Gehäusekörper 10 auf, in
den ein Klemmteil 11, ein Löseteil 12, vier Walzenelemente
17.1, . . .17.4 und zwei Schraubenfeder 6.1, 6.2 gepackt sind.
Das Klemmteil 11 (Klemmkopf) ist mit der Abtriebswelle 3.1
und entsprechend das Löseteil 12 starr mit der Antriebswelle
3.2 verbunden. Ferner ist der Gehäusekörper 10 an seinen bei
den Stirnseiten mit Lagerdeckeln 33.1, 33.2 und Dichtringen
(nicht dargestellt) verschlossen.
Der Klemmkopf weist zwei gegenüberliegende, periphere Ausneh
mungen 8.1, 8.2 auf, in die das Löseteil 12 mit seinen Klauen
4.1, 4.2 hineingreift und die jeweils mit einem Walzen-
Taschen-Paar 20.1, 20.4 und 20.2, 20.3 enden, und zwar so,
daß die Walzen-Taschen jedes Paares zueinander spiegelbild
lich angeordnet sind. In den Walzen-Taschen 20.1, 20.4 und
20.2, 20.3 ist jeweils ein Walzenelement 17.1, 17.4;
17.2, 17.3 beweglich angeordnet, wobei die Beweglichkeit durch
ein sehr kleines Spiel 30 zwischen dem Walzenelement und der
Klaue 4.1, 4.2 begrenzt ist. Im vorliegenden Fall werden vier
Walzenelemente 17.1, . . .17.4 und dementsprechend vier Wal
zen-Taschen 20.1, 20.4 und 20.2, 20.3 verwendet. Im Prinzip
können auch andere gerade Zahlen der Walzen-Taschen gewählt
werden.
Die Geometrie der Walzen-Taschen 20.1, 20.4; 20.2, 20.3 ist
besonders dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt zu entnehmen.
Die einzelnen Walzen-Taschen sind jeweils durch eine Keilflä
che 26, eine Stirnfläche 38 und eine innere zylindrische Flä
che 27 des Gehäusekörpers 10 gebildet. Die Keilfläche 26
liegt unter einem spitzen Winkel gegenüber einer Tangenten T
zur zylindrischen Fläche 27, so daß ein sich in Richtung
Klaue verjüngender, sehr begrenzter Freiraum entsteht.
Ferner ist im Klemmteil 11 eine mittig angeordnete, rund
kreisförmige Ausnehmung 14 vorgesehen, in die zwecks Zentrie
rung ein an diese angepaßter Vorsprung 13 des Löseteils 12
eingreift.
Die leicht angespannten, parallel zueinander verlaufenden
Schraubenfeder 6.1, 6.2 sind jeweils in einer durchgehenden,
im Klemmteil 11 eingearbeiteten Bohrung 19.1, 19.2 unterge
bracht. Mit dieser Anordnung der Schraubenfeder 6.1, 6.2 wird
ein gewünschtes, geringfügiges Spiel 30 zwischen der Klaue
4.1, 4.2 und dem sich in den Walzen-Taschen 20.1, 20.2;
20.3, 20.4 befindenden Walzenelement 17.1. . .17.4 ermöglicht.
Das Spiel 30 beträgt im vorliegenden Fall bis 0,5 mm bei ei
nem 16 mm-Durchmesser der Walzenelemente.
Die Elemente der Vorrichtung 100 sind aus oberflächengehärte
tem Konstruktionsstahl gefertigt, die u. a. folgende Eigen
schaften aufweist: eine gute Korrosionsbeständigkeit, niedri
ge Wärmeausdehnung und gute Schlagfestigkeit. Die Rockwell-C-
Härte der Elemente beträgt 60 bis 65.
Mit dem in Fig. 1 und 6 gezeigten Steuerrad 60 wird zu
nächst gedreht, d. h. auf das Steuerrad wird per Hand eine
Stellkraft P (vgl. Fig. 6) ausgeübt, die über die Steuerrad-
Welle 3 und das Kegelradgetriebe 47 eine Drehung des Ruder
holms 2 hervorruft. Die sich in den Walzen-Taschen 20.1,
20.2; 20.3, 20.4 befindenden Walzenelemente 17.1. . .17.4
werden freigedrückt (vgl. Fig. 5) und die beiden Teile des Ru
derholmes 2, also die Antriebs- und Abtriebswelle sind frei
drehbar. Die Vorrichtung wirkt als Kupplung.
Wird ein Halsen oder Kreuzen des Schiffes vorgenommen, ist
das Steuerrad 60 in einer bestimmten Lage des Schiffes (vgl.
Fig. 6) einfach losgelassen. Die Antriebskraft an der An
triebsseite AS hört auf (Stellkraft P = 0). Die Walzenelemente
17.1. . .17.4 verklemmen sich in den Walzen-Taschen 20.1,
20.2; 20.3, 20.4 (vgl. Fig. 3) und die Abtriebswelle 3.1 wird
sofort arretiert. Die Vorrichtung wirkt als Arretierung. Der
Steuermann kann das Steuerrad auf eine bestimmte Zeit verlas
sen und erst unmittelbar vor einer Schiffskurs-Änderung sich
erneut mit dem Steuern beschäftigen.
AR Abtriebsseite
AS Antreibsseite
P Stellkraft
T Tangente
AS Antreibsseite
P Stellkraft
T Tangente
1
Ruderblatt
2
Ruderholm
3
Steuerradwelle
3.1
Abtriebswelle
3.2
Antriebswelle
6.1
,
6.2
Schraubenfeder
4.1
,
4.2
Klaue
8.1
,
8.2
Ausnehmung
10
Gehäusekörper
11
Klemmteil
12
Löseteil
13
Vorsprung
14
Ausnehmung
17.1
. . .
17.4
Walzenelement
19.1
,
19.2
Bohrung
20.1
. . .
20.4
Walzen-Tasche
26
Keilfläche
27
Fläche
30
Spiel
33.1
,
33.2
Lagerdeckel
38
Stirnfläche
40
Halterung
46
Querschott
47
Kegelradgetriebe
48
Joch
49
Stützkonsole
53
Stützkonsole
60
Steuerrad
100
Vorrichtung
Claims (6)
1. Vorrichtung (100) zur automatischen Ruderarretierung,
insbesondere an kleinen Schiffen und Booten, bestehend aus
folgenden Teilen:
- - einem zylindrischen Gehäusekörper (10), der koaxial an einer Steuerrad-Welle (3) oder an einem Ruderholm (2) angeordnet und von einer an der Konstruktion des Schif fes befestigten Halterung (40) umschlossen und klemmbar gehalten ist,
- - einem fest mit einem ersten Teil (Abtriebswelle 3.1) der Steuerrad-Welle (3) oder des Ruderholmes (2) verbunde nen, ebenso koaxial angeordneten Klemmteil (11), das im Gehäusekörper (10) untergebracht ist,
- - einem fest mit einem der Abtriebswelle 3.1 gegenüberlie genden, zweiten Teil (Antriebswelle 3.2) der Steuerrad- Welle (3) oder des Ruderholmes (2) verbundenen, an der Antriebsseite (AS) angeordneten Löseteil (12), das zu dem Klemmteil (11) kompatibel ist und mit seinen Klauen (4.1, 4.2) in entsprechende, im Klemmteil eingearbeite te, periphere Ausnehmungen (8.1, 8.2) derart eingreift, daß es eine durch die Stellkraft an der Antriebsseite (AS) hervorgerufene Umfangskraftübertragung in beiden Drehrichtungen ermöglicht,
- - wenigstens zwei Walzenelementen (17.1, . . .17.4), die jeweils in einer peripheren, mit der Ausnehmung (8.1, 8.2) in Verbindung stehenden und eine Keilfläche (26) aufweisenden Walzen-Tasche (20.1, . . .20.4) derart beweglich angeordnet sind, dass zwischen der Klaue (4.1, 4.2) und wenigstens einem sich in den Walzen-Taschen (20.1, 20.2; 20.3, 20.4) befindenden Walzenelement (17.1. . .17.4) ein geringfügiges Spiel (30) vorgesehen ist,
- - wenigstens zwei Federelementen (6.1, 6.2), die gegen be wegliche Walzenelemente (17.1, . . .17.4) drücken,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spiel (30) einen Wert zwischen 0,1 mm bis 2 mm hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (40) durch ein den Gehäusekörper (10) um
schliessendes Joch (48) und eine Stützkonsole (49; 53) ge
bildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Federelemente (6.1, 6.2) Schraubenfeder sind,
die jeweils in einer im Klemmteil (11) eingearbeiteten Boh
rung (19.1, 19.2) untergebracht sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwecks Zentrierung im Klemmteil (11) eine mittig
angeordnete, rundkreisförmige Ausnehmung (14) vorgesehen
ist, in die ein an diese angepasster Vorsprung (13) des Löse
teils (12) eingreift.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Gehäusekörper (10) an seinen beiden Stirn
seiten (13.1, 13.2) mit Lagerdeckeln (8.1, 8.2) verschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133447 DE10033447C2 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Automatische Ruderarretierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133447 DE10033447C2 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Automatische Ruderarretierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033447A1 true DE10033447A1 (de) | 2002-01-31 |
DE10033447C2 DE10033447C2 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7648397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133447 Expired - Fee Related DE10033447C2 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Automatische Ruderarretierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033447C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110750099A (zh) * | 2019-10-22 | 2020-02-04 | 镇江市高等专科学校 | 一种半潜式无人艇航向角和深度驱动装置、控制系统及控制方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815012C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-27 | Heinrich Langhorst | Ruder fuer Segelboote |
DE29500936U1 (de) * | 1995-01-21 | 1995-03-02 | Hase, Geb. Schwager, Anke, 22880 Wedel | Gesperre |
-
2000
- 2000-07-10 DE DE2000133447 patent/DE10033447C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815012C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-27 | Heinrich Langhorst | Ruder fuer Segelboote |
DE29500936U1 (de) * | 1995-01-21 | 1995-03-02 | Hase, Geb. Schwager, Anke, 22880 Wedel | Gesperre |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Yacht 19/95, S. 78 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110750099A (zh) * | 2019-10-22 | 2020-02-04 | 镇江市高等专科学校 | 一种半潜式无人艇航向角和深度驱动装置、控制系统及控制方法 |
CN110750099B (zh) * | 2019-10-22 | 2024-05-10 | 镇江市高等专科学校 | 一种半潜式无人艇航向角和深度驱动装置、控制系统及控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10033447C2 (de) | 2002-08-29 |
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