DE2447906A1 - Tuerverriegelung mit einem zentralverschluss insbesondere fuer eine schiffstuer - Google Patents

Tuerverriegelung mit einem zentralverschluss insbesondere fuer eine schiffstuer

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DE2447906A1
DE2447906A1 DE19742447906 DE2447906A DE2447906A1 DE 2447906 A1 DE2447906 A1 DE 2447906A1 DE 19742447906 DE19742447906 DE 19742447906 DE 2447906 A DE2447906 A DE 2447906A DE 2447906 A1 DE2447906 A1 DE 2447906A1
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HEBOLD FRANZ KG
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HEBOLD FRANZ KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türverriegelung mit einem Zentralverschluß insbesondere für eine Schiffstür-Die Erfindung betrifft eise fürverriegelung mit einem Zentralverschlu@ insbesondere für eine Schiffstür, die mehrere Zuhaltungen ausweist, welche @ber den äußeren Umfang der einer verteilt angeordnet sind und durch Gelenkheber mit einer Zentralverriegelung verbunden sind, d ein Handrad weist, durch dessen Drehen die Zuhaltungen gemeinsam zu bet@tigen sind. Derartige Türen werden nicht nur auf Schiffen, sondern beispielsweise auch in Industriebauten an den Stellen benutzt, an denen Durchgänge wasserdicht und auch feuerdicht abzuschließen sein sollen.
  • Bekannte Türen mit Zentralverschlüssen weisen Hebelgestänge auf, mit denen durch Betätigung eines Handrades sich auf Teile oder teilförmige Flachen schiebende sogenannte Vorreiber zu betätigen sind. Derartige Einrichtungen erfordern einen erheblichen Kraftaufwand beim Schlieren und Cffnen der Tür durch die notwendige Überwindung der Reibung auf den Keilflächen, i insbesondere wenn beispielsweise sechs oder noch mehr Vorreiber einer Tur gleichzeitig zu schließen sind. Geringeren Kraftaufwand erfordern andere bekannte Zentralverschlüsse, bei de@ 31 die Hebelgestange über Zahnsegmente zu betätigen sind. Jauche Zentralverschlüsse sind zwar leichtgängiger dafUr jedoch erheblich aufwendiger und dementsprechend teurer in der Herstellung.
  • Bei Verwendung der bekannten Vorreiber als Verschlußorgane kommt als N chteil hinzu, daß diese verhältnismäßig leicht nach außen ausbiegen können, so daß die Tür kienem höheren Innendruck standzuhalter vermag. ird weiterhin die Anordnung bekanntermaßen so getroffen, des von der Mitte der Tür bzw.
  • dem Handrad ausgehend nach jedem Verriegelungspunkt ein besonderes Hebelgestinge gelegt wird, so ergeben sich verhältnismäßig große @instellungsschwierigkeiten, insbesondere wenn die Längen zwischen dem Handrad und den Verriegelungs punkten unterschiedlich sind, denn es ist notwendig, alle einzelnen Verriegelungen aufeinander so abæustimmen, daß sie im gleichen Maße zur Verriegelung beitragen.
  • Aufgabe der ;rfindung ist es, eine Türverriegelung mit einem Zentralverschluß zu schaffen, die 80 gestaltet ist, daß es zur Verriegelung keines größeren Kraftaufwandes bedarf, ohne daß hierfUr ein vergleichbar hoher Aufwand in der Herstellung nötig wäre. DafUr sieht die Erfindung als Lösung vor, daß das Handrad eine Spindel trägt, auf der eine Spindelmutter verschiebbar gelagert istt mit der die Köpfe von Hebeln der Zuhaltungen gelenkig verbunden sind. Werden diese Hebel als Winkelhebel ausgebildet, so bedarf es infolge einer großen übersetzung zwischen dem Drehen des Handrades und dem Schwenken der Hebel für die Betätigung der Zuhaltungen nur eines geringen Kraftaufwandes und nur eines geringen konstruktiven Aufwandes um gleiche Verha'ltnisse für alle Zuhaltungen zu schaffen. Dazu gehört gemäß einer Ausgestaltung der @rfindung, daß die Spindel mit einer Ringnut versehen ist, in der die kugel- oder zylinderförmigen Köpfe der Hebel der einzelnen Zuhaltungen drehbeweglich liegen. Die hebelköpfe werden dazu vorzugsweise durch Paßstifte in der Spindelmutter gehalten, die sich parallel zu der Spindel erstrecken, so daß die Spindelmutter beim Drehen des Handrades nicht mit dreht, sondern sich nur axial verschiebt unter gleichzeitiger Ausschwenkung der Winkelhebel, die vorzugsweise über Schubstangen mit den Zuh Itungen verbunden sind> wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zuhaltungen ebenfalls als schwenkbar gelagerte -;inkelhebel ausgebildet sind, so daß es nicht der @berwindung von Reibungskräften bedarf beim Schlieren der Tür.
  • Nach einem weiteren merkmal der erfindung ist vorgesehen, daß die mit der Spindelmutter verbundenen Hebel mit den Zuhaltungen durch Schubstangen verbunden sind, welche längsverstellbar sind um eine Justierung mühelos vornehmen zu können.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind mehrere Zuhaltungen auf einer gemeinsamen, drehbeweglich gelagerten welle angeordnet, die durch nur eine Schubstange mit einem Hebel der Spindelmutter verbunden ist. Dadurch wird der Aufwand für die Ausbildung der Verriegelung insoweit erheblich vermindert, als es nicht der Verbindung der Zentralverriegelung über einen gesonderten Hebelzug mit jeder Zuhaltung bedarf, da mehrere Zufaltungen huber einen gemeinsamen Hebelzug zu betätigen sind.
  • Demzufolge ist es glich, beispielsweise an einer Längsseite der TUr mehrere Zuhaltungen auf einer gemeinsamen gelle anzuordnen und an den beiden jchmalseitel; der Tär jeweils eine Zuhaltung anzuordnen, wobei diese einzige Zuhaltung dann unmittelbar über eine eigene Schubstange mit einem Hebel der Spindelmutter verbunden ist, während die in einer Reihe stehenden Zuhaltungen einer Längsseite der Tür durch eine gemeinsame Jchubstange mit der Spindelmutter verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erl@utert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 : @ine Tür mit Verriegelung im Schnitt,bei der die Zuhaltung unmittelbar mit der Spindelmutter verbunden ist und Figur 2 : einen Schnitt durch die selbe Tür unter Darstellung einer Zuhaltung, die mit mehreren anderen auf einer Welle sitzt und Figur 3 s die Tür mit der Zentralverriegelung in schematischer Darstellung in der Draufsicht.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Tür 1 trägt auf ihrer Innenseite ein erstes Handrad 2 und auf der Außenseite ein zweites Handrad 3. Die beiden Handr@der 2 und 3 sind durch eine Spindel 4 miteinander verbunden. Auf der Spindel 4 sitzt eine Spindelmutter 5. Diese Spindelmutter verschiebt sich in der axialen Richtung der Spindel 4 beim @rehen eines Handr@des 2 oder 3, ohne daß sie sich dabei selber mit dreht.
  • Die spindelmutter 5 ist mit einer ringförmigen Nut 6 versehen.
  • In der Nut 6 liegen die Köpfe 7 und 8 von . l @inkelhebeln 5 und 13. Die Köpfe 7 und 8 sind jeweils durch Paßstifte 11 derart gehalten, daß sie sich verdrehen können beim @andern der Spindel 5, jedoch sich nicht in Richtung des Umfanges der Spindelmutter 5 verschieben können.
  • Der in Figur 1 wiedergegebene @inkelhebel 1) ist auf einem Ständer 12 durch einen Zapfen 13 drehbeweglich gelagert. Sein unterer winkelhebel ist drehbeweqlich mit einer Schubstange 14 verbunden. Diese schubstange 14 ist längenverstellbar durch den Einsatz des Teiles 15, der an seinen beiden @eiten jeweils einen Gewindezapfen 16 bzw. 17 trägt, deren Gewinde gegenläufig sind, sO daß sich beim Drehen der mutter 15 die Schubstange 14 entweder verlängert oder verkürzt. Der linke Teil der Schubstange 14 ist drehbeweglich gelagert mit einer als winkelhebel 18 ausgebildeten Zuhaltung, die bei geschlossener Tür hinter die Außenseite der Zarge 19 fast und bei ihrer Schwenkbewegung in diese Schließlage das Türblatt 1 mit seiner Dichtung 20 gegen die gegenüberliegende Außenseite der Zarge 19 preßt.
  • Die Ausführung gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen insoweit, als dort die schubstange 14' nicht unmittelbar an einer als @inkelhebel ausgebildetn Zuhaltung 18 angreift, sondern an einem Nocken 21, der fest verbunden ist mit einer welle 22, die in Ständern 23 drehbar gelagert ist.
  • Diese welle 22 trägt mehrere Zuhaltungen 24, welche in diesem Fall nicht als inkelhebel ausgebildet zu sein brauchen, sonden in der Art von vorstehenden Nocken ausgebildet sind.
  • Bei Drehen des
    //<:tiicr
    grades
    2 oder auch 3 wandert die Spindelmutter 5 in Richtung auf das Türblatt 1 unter gleichzeitiger Schwenkbewegung der @inkelhebel 9 und 10, die eine Verschiebung der Schubstangen 14 bzw. 14' nach außen hin hervorruft.
  • Dabei wird die als @inkelhebel 18 ausgebildete zuh@ltung aus der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen @chließstellung in die in gestrichelten Linien wiedergegebene @ffnungsstellung geschwenkt uad ebenso die Zuhaltung 24, so daß die Tür 1 aus ihrer Schließstellung um den Drehzapfen 25 geschwenkt werden kann. Zusätzlich zu diesen beiden Zuhaltungen 18 und 24 werden auch gleichzeitig und in gleichem Maße alle weiteren vorhandenen Zuhaltungen aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung geschwenkt, die über eine oder mehrere Schubstangen mit der zipindelmutter 5 verbunden sind.
  • Die vorgenannten Bewegungsverhältnisse kehren sich um, wenn eines der handräder 3 oder 2 in umgekehrter Drehrichtung nach dem Anschlagen der Tür an der Zarge zum Zwecke des Verschließens gedreht wird.

Claims (9)

A n s p r @ c h e
1. Türverriegelung mit einem Zentralverschluß insbesondere für eine Schiffstür, die mehrere Zuhaltungen aufweist, welche über den Ümfang der Tür verteilt angeordnet sind und durch Gelenkhebel mit einer Zentralverriegelung verbunden sind, die ein Handrad aufweist, durch dessen rehen die Zuhaltungen gemeinsam zu betätigen sind, d@-duch gekennzeichnet, daß das Handrad (@,3) eine Spindel (4) trägt, auf der eine @pindelmutter (5) verschiebber gelagert ist, mit der die Köpfe (7,8) von Hebeln (3,10) der Zuhaltungen (18,24) gelenkig verbunden sind.
2. Türverriegelung nach @nspuruch 1, dadurch gekennzeich@et, daß die mit der Spindelmutter (5) verbunde@en Hebel (@,@@) als @inkelhebel ausqebildet sind.
3. Türverriegelung nach einem oder beiden der vor@enannten Ansprüche, dadurch geke@nzeichaet, daß die Spindelmutter (5) mit einer Ringnut (6) versehen ist, in der die kugel-oder zylinderförmigen Kö@fe (7,8) der Hebel (@,1@) der Zuh@ltungen (18, 24) liegen.
4. Türverriegeglung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelköpfe (7,8) durch Paßstifte (11) in der Spindelmutter (5) gehalten sind, die sich parallel zu der -chse der @pindel (4) erstrecken.
5. farverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Knsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spindelmutter (5) verbundenen Mebel (5,1@) durch l@ngenverstellbare @chubstangen (14,14') mit den Zuhaltungen (18,24) verbunden sind.
6. T@rverriegelung nach einem oder mehreren der vorvgenannten @sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schubstangen (14,14') verbundenen Zuhaltungen (18,24) als @inkelhebel ausgebildet sind.
7. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuhaltungen (?4) auf einer gemeinsamen drehbeweglich gelagerten @elle (2) angeordnet sind, die durch eine gemeinsame Schubstange (14') mit einem Hebel (3) der Spindelmutter (5) verbunden ist
8. Türverriegelung nach einem oder mehrere der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß en einer L@ngsseite der Tür (1) mehrere Zuh-Itungen (24) auf einer gemeinsamen Welle (2) angeordnet sind und an einer Schmalseite der TUr (1) eine Zuhaltung (18) angeordnet ist, die unmittelbar über eine Schubstange (14) mit einem Hebel (10) der Spindelmutter (5) verbunden ist.
9. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenennte @nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) auf beiden Seiten der Tür (@) jeweils ein Handrad (2,3) trägt.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304626A1 (de) 1982-05-21 1983-11-24 Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co KG, 8671 Döhlau Tuer
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