DE10033054A1 - Silicadispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-Aufnahmematerials unter Verwendung derselben - Google Patents
Silicadispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-Aufnahmematerials unter Verwendung derselbenInfo
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Abstract
Offenbart werden ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-Aufnahmematerials, das die Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispergiermedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100000 oder weniger, umfasst, und Mischen, um eine Aufschlämmung von Silica-Feinteilchen herzustellen; Dispergieren der Aufschlämmung der Silica-Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, um eine Dispersion von Silica-Feinteilchen herzustellen; Mischen der Dispersion von Silica-Feinteilchen mit mindestens einem hydrophilen Bindemittel, um eine Beschichtungslösung zur Bildung einer Tintenaufnahmeschicht herzustellen; und Beschichten der Beschichtungslösung zur Bildung einer Tintenaufnahmeschicht auf einen Träger und Trocknen umfasst, ein Verfahren zur Herstellung einer Dispersion von Silica-Feinteilchen und die Silicadispersion.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Silicadispersion, ein
Verfahren zu ihrer Herstellung und ein Verfahren zur
Herstellung eines Tintenstrahl-Aufnahmematerials unter
Verwendung derselben.
Eine Dispersion von Silica-Feinteilchen kann im
allgemeinen durch zunächst Dispergieren (Vormischen) von
Silica-Feinteilchen in einem Dispergiermedium (Wasser, ein
organisches Lösungsmittel oder eine Mischung hiervon), um
eine Aufschlämmung der Silica-Feinteilchen zu bilden, und
dann ein zweites Dispergieren der Aufschlämmung der
Silica-Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, wie
z. B. einen Hochdruckhomogenisator, eine Kugelmühle usw.,
hergestellt werden.
Eine Silicadispersion kann als ein Schleifmittel für das
Schleifen eines Halbleiterwafers, wie Silicium, oder einer
isolierenden Schicht bei der Herstellung eines ICs, als
ein Hartbeschichtungsmittel für Plastik, wie z. B.
Kontaktlinsen usw., als ein Beschichtungsmittel für ein
Tintenstrahl-Aufnahmematerial oder einen OHP (Overhead-
Projektor); und weiterhin als Antiblockiermittel für
verschiedene Arten von Folien; als eine Klebehilfe für
Glasfasern usw. und als Stabilisator für eine Emulsion,
ein Wachs usw. verwendet werden.
Andererseits sind Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme
plötzlich in verschiedenen Gebieten verbreitet. Es war
auch bekannt, Silica-Feinteilchen für eine
Tintenaufnahmeschicht eines Tintenstrahl-Aufnahmematerials
zu verwenden. Zum Beispiel sind Aufnahmematerialien
vorgeschlagen worden, die durch Beschichten von Silica-
Feinteilchen und einem hydrophilen Bindemittel auf einen
Papierträger erhalten werden, wie in den vorläufigen
japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 51583/1980,
157/1981, 107879/1982, 107880/1982, 230787/1984,
160277/1987, 184879/1987, 183382/1987, 11877/1989 und
dergleichen offenbart.
Zudem sind in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
56552/1991 und den vorläufigen japanischen
Patentveröffentlichungen Nrn. 188287/1990, 20306/1998,
81064/1998, 100397/1998, 119423/1998 und 203006/1998
Tintenstrahl-Aufnahmeblätter unter Verwendung von
synthetischen Silica-Feinteilchen offenbart worden, die
durch ein Gasphasenverfahren hergestellt wurden (hiernach
als "Quarzstaub" bezeichnet). Der Quarzstaub besteht aus
ultrafeinen Teilchen mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser eines Primärteilchens von mehreren nm
bis mehreren 10 nm und weist die Eigenschaft auf, leicht
einen hohen Glanz zu ergeben.
Ein Tintenstrahl-Aufnahmematerial ist im allgemeinen durch
Beschichten einer Beschichtungslösung zur Bildung einer
Tintenaufnahmeschicht auf einen Träger und Trocknen
hergestellt worden. Die Beschichtungslösung zur Bildung
einer Tintenaufnahmeschicht ist bekanntermassen durch
Zugabe eines hydrophilen Bindemittels (z. B. einer
wässrigen Polyvinylalkohollösung usw.) oder anderer
Additive (z. B. einem kationischen Polymer, einem
Härtemittel, einem Tensid usw.) zu der oben erwähnten
Dispersion von Silica-Feinteilchen und Dispergieren der
Mischung (siehe die oben erwähnten Druckschriften)
hergestellt worden.
Auf dem Gebiet der Tintenstrahl-Aufnahmematerialien
bestand in den letzten Jahren der Wunsch nach einem
fotoartigen Material. Das heisst, es bestand der Wunsch
nach einem Aufnahmematerial mit hohem Glanz, hoher
Chromatizität und hoher Tintenaufnahmefähigkeit. Die
Verwendung von ultrafeinen Silicateilchen mit einem
durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm
oder weniger ist zum Erhalt von Eigenschaften, die den
obigen Bedürfnissen genügen, geeignet, und z. B. ist
Quarzsand vorzugsweise verwendet worden.
Die Dispersion von ultrafeinen Silicateilchen bringt
jedoch die Probleme mit sich, dass die Stabilität der
Dispersion schlecht ist und die Silica-Feinteilchen leicht
aggregieren. Als Ergebnis treten viele Probleme auf, wie
das Scheitern der Beschichtung einschliesslich Abblättern,
Streifen usw., erniedrigter Glanz und Auftreten von
Oberflächenbrüchen.
Demgemäss ist es ein erfindungsgemässes Ziel, ein
Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials bereitzustellen, das kein
Beschichtungsversagen oder Oberflächenbruch zeigt,
bezüglich des Glanzes und der Tintenaufnahmefähigkeit
hervorragend ist, selbst wenn eine Dispersion von Silica-
Feinteilchen mit einem durchschnittlichen
Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger verwendet
wird.
Ein weiteres erfindungsgemässes Ziel ist die
Bereitstellung einer Dispersion von Silica-Feinteilchen
und eines Verfahrens zur Herstellung derselben, in der
Aggregation kaum auftritt und die bezüglich der
Dispergierbarkeit der Silica-Feinteilchen hervorragend
ist.
Die obigen erfindungsgemässen Ziele sind durch die unten
erwähnten Erfindungen erreicht worden.
- 1. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials, umfassend die Schritte:
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung der Silica-Feinteilchen hergestellt wird;
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica-Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, wobei eine Dispersion von Silica-Feinteilchen hergestellt wird;
Mischen der Dispersion von Silica-Feinteilchen mit zumindest einem hydrophilen Bindemittel, wobei eine Beschichtungslösung für die Bildung einer Tintenaufnahmeschicht hergestellt wird; und
Beschichten der Beschichtungslösung zur Bildung einer Tintenaufnahmeschicht auf einem Träger und Trocknen. - 2. Verfahren zur Herstellung einer Dispersion von
Silica-Feinteilchen, umfassend die Schritte:
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung von Silica-Feinteilchen hergestellt wird; und
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica-Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine. - 3. Silicadispersion, umfassend Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger, die in einem Dispersionsmedium dispergiert werden, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst.
Im folgenden werden die erfindungsgemässen
Ausführungsformen im Detail beschrieben.
Bei synthetischem Silica unterscheidet man zwei Arten von
Materialien, eines (ausgefälltes Silica), das durch ein
Nassverfahren hergestellt wird, und ein anderes
(Quarzstaub), das durch ein Gasphasenverfahren hergestellt
wird. Normale Silica-Feinteilchen sind in vielen Fällen
solche, die durch das Nassverfahren hergestellt werden.
Als durch das Nassverfahren hergestelltes Silica gibt es
(1) ein Silicasol, das durch Metathese von Natriumsilicat
durch eine Säure oder Leiten durch eine
Ionenaustauscherharzschicht erhalten wird; (2) ein
kolloidales Silica, das durch Erhitzen und Reifen des
Silicasols von (1) erhalten wird; (3) ein Silicagel, das
durch Gelieren von Silicasol, in dem die
Bildungsbedingungen hiervon verändert werden, wodurch die
Primärteilchen eines Silicagels mit einem Durchmesser von
mehreren µm bis 10 µm agglomeriert werden, wobei
dreidimensionale Sekundärteilchen gebildet werden,
erhalten wird; und (4) eine synthetische
Kieselsäureverbindung, die hauptsächlich Kieselsäure
umfasst, die durch Erhitzen von Silicasol, Natriumsilicat,
Natriumaluminat usw. erhalten wird.
Ein Gasphasenverfahren zur Herstellung von Quarzstaub wird
auch als Trockenverfahren im Gegensatz zu dem
Nassverfahren bezeichnet, und der Quarzstaub kann im
allgemeinen durch ein Flammenhydrolyseverfahren
hergestellt werden. Genauer gesagt ist ein Verfahren
bekannt, in dem Siliciumtetrachlorid mit Wasserstoff und
Sauerstoff verbrannt wird. In diesem Verfahren können
Silane, wie z. B. Methyltrichlorsilan, Trichlorsilan usw.
allein anstelle von Siliciumtetrachlorid oder in
Kombination mit Siliciumtetrachlorid verwendet werden. Der
Quarzstaub ist im Handel bei Nippon Aerosil K. K. (Japan)
als Aerosil (Handelsbezeichnung) oder bei K. K. Tokuyama
(Japan) als QS Type (Handelsbezeichnung) usw. erhältlich.
In dem erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufnahmematerial
ist es bevorzugt, den Quarzstaub im Vergleich mit dem
durch das Nassverfahren hergestellten Silica zu verwenden,
da das erstere leicht eine dreidimensionale Struktur mit
einem grossen Hohlraumvolumen bildet. Der Grund ist noch
nicht klar, aber es kann in Betracht kommen, dass die
Dichte der Silanolgruppen an der Oberfläche hiervon dies
beeinflusst. Das heisst, der Quarzstaub hat eine geringe
Dichte an Oberflächen-Silanolgruppen und daher kann in
Betracht kommen, dass er eine voluminöse und weiche
Ausflockung und so eine Struktur mit einem grossen
Hohlraumvolumen annimmt.
Als Quarzstaub wird eines mit einem durchschnittlichen
Primärteilchendurchmesser von 30 nm oder weniger und
insbesondere von 3 bis 15 nm bevorzugt. Wenn er durch eine
spezifische Oberfläche, gemessen durch das BET (Brunauer-
Emmett-Teller)-Verfahren, dargestellt wird, wird
Quarzstaub mit der spezifischen Oberfläche von 200 m2/g
oder mehr bevorzugt, noch bevorzugter wird Quarzstaub mit
250 bis 500 m2/g. Durch Verwendung von solchem Quarzstaub
mit einem ultrafeinen Teilchendurchmesser kann ein
Tintenstrahl-Aufnahmematerial mit einem fotoartigen Glanz,
Chromatizität und einer hohen Tintenabsorptionsfähigkeit
realisiert werden.
Das in der Beschreibung der Erfindung erwähnte BET-
Verfahren bedeutet ein Verfahren zum Messen der Oberfläche
eines Pulvermaterials durch ein
Gasphasenadsorptionsverfahren und ist ein Verfahren zum
Erhalt einer Gesamtoberfläche von 1 g einer Probe, mit
anderen Worten einer spezifischen Oberfläche, aus einer
Adsorptionsisotherme. Als Adsorptionsgas ist Stickstoff
häufig verwendet worden, und ein Verfahren zum Messen
einer Adsorptionsmenge, die durch Veränderung des Druckes
oder des Volumens eines zu adsorbierenden Gases erhalten
wird, ist am häufigsten verwendet worden. Die am
häufigsten verwendete Gleichung zur Darstellung der
Isotherme polymolekularer Adsorption ist die Brunauer-
Emmett-Teller-Gleichung, die auch als BET-Gleichung
bezeichnet wird und die häufig zur Bestimmung einer
Oberfläche einer zu untersuchenden Substanz verwendet
worden ist. Eine spezifische Oberfläche kann durch Messen
einer Adsorptionsmenge auf Grundlage der BET-Gleichung und
Multiplizieren der Menge mit einer Oberfläche, die durch
die Oberfläche eines adsorbierten Moleküls eingenommen
wird, erhalten werden.
Wie oben erwähnt, wird Quarzstaub vorzugsweise für ein
erfindungsgemässes Tintenstrahl-Aufnahmematerial
verwendet. Quarzstaub bringt jedoch das Problem mit sich,
dass es bezüglich der Dispersionsstabilität aufgrund
seiner geringen Menge an Silanolgruppen an der Oberfläche
schlecht ist. Insbesondere wenn der durchschnittliche
Primärteilchendurchmesser klein ist, ist die
Dispersionsstabilität hiervon leicht verschlechtert.
Es besteht ein weiteres Problem dahingehend, dass die
Quarzstaubteilchen leicht aggregieren, wenn eine
Dispersion von Quarzstaubteilchen für eine Tintenaufnahme-
Beschichtungslösung verwendet wird. Dieses Problem wird
wahrscheinlich durch Mischen einer Dispersion von Silica-
Feinteilchen und einem hydrophilen Bindemittel, wie z. B.
Polyvinylalkohol usw., bewirkt.
Somit ist die Erfindung geschaffen worden, um die oben
erwähnten Probleme zu lösen, und die obigen Probleme
können durch das folgende Dispergierverfahren gelöst
werden. Das Verfahren umfasst die Zugabe von Silica-
Feinteilchen mit einem durchschnittlichen
Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger in ein
Dispergiermedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein
kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten
Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und
Mischen (Primärdispersion), wobei eine Aufschlämmung von
Silica-Feinteilchen gebildet wird, und dann Dispergieren
(Sekundärdispersion) der Aufschlämmung von Silica-
Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine.
Ein wichtiger Punkt des oben erwähnten
Dispergierverfahrens ist, ein kationisches Polymer mit
einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000
oder weniger in einem Dispergiermedium, das hauptsächlich
Wasser umfasst, zuvor zu lösen, und dann Silica-
Feinteilchen mit einem durchschnittlichen
Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu dem
Dispergiermedium hinzuzufügen und zu mischen
(Primärdispersion). Hierbei können die zu dem
Dispergiermedium hinzuzufügenden Silica-Feinteilchen in
einem festen Zustand (Pulver) oder in einem Zustand einer
Aufschlämmung sein. Zur Herstellung einer Dispersion von
Silica-Feinteilchen mit einer hohen Konzentration wird es
bevorzugt, die Silica-Feinteilchen im festen Zustand
(Pulver) hinzuzufügen.
Wenn die Vorgehensweise (Reihenfolge der Zugabe der
Materialien) umgekehrt zu der oben erwähnten
erfindungsgemässen Vorgehensweise durchgeführt wird, tritt
wahrscheinlich eine Aggregation der Silica-Feinteilchen
auf. Das heisst, wenn eine wässrige kationische
Polymerlösung zu einer Dispersion von Silica-Feinteilchen
hinzugegeben wird, entstehen wahrscheinlich
Makroaggregate. Wenn ein kationisches Polymer mit einem
gewichtsgemittelten Molekulargewicht über 100.000
verwendet wird, wird zudem leicht eine Aggregation
bewirkt.
Das für die Herstellung einer erfindungsgemässen
Dispersion von Silica-Feinteilchen zu verwendende
Dispergiermedium umfasst hauptsächlich Wasser, wobei eine
kleine Menge eines organischen Lösungsmittels mit einem
Siedepunkt von 100°C oder weniger, wie z. B. ein niederer
Alkohol, Ethylacetat usw., enthalten sein kann. In diesem
Fall beträgt die Menge des organischen Lösungsmittels
vorzugsweise 20 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 10 Gew.-%
oder weniger, in bezug auf die Gesamtmenge des
Dispergiermediums.
Erfindungsgemäss kann das erste Mischen (Vormischen) unter
Verwendung eines Propellerrührers, eines Rührers vom
Turbinentyp, eines Rührers vom Homomischertyp, eines
Ultraschallwellenrührers usw. durchgeführt werden. Bei dem
zweiten Mischen kann ein Hochdruckhomogenisator, eine
Kugelmühle oder dergleichen verwendet werden. Als ein
Dispersionsverfahren unter Verwendung des
Hochdruckhomogenisators kann das in z. B. der vorläufigen
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 31064/1998
offenbarte verwendet werden. Wie häufig die durch die
Primärdispersion erhaltene Aufschlämmung mit einem
Hochdruckhomogenisator behandelt wird, kann aus dem
Bereich von 1 bis mehrere 10 mal ausgewählt werden.
Nun wird das kationische Polymer mit einem
gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder
weniger, das erfindungsgemäss verwendet wird, erklärt. Als
kationisches Polymer können z. B. wasserlösliche
kationische Polymere mit mindestens einer quaternären
Ammoniumgruppe, einer Phosphoniumgruppe oder einem
Säureaddukt einer primären, sekundären oder tertiären
Aminogruppe erwähnt werden. Zudem können kationische
Polymere, z. B. Polyethylenimin; Polydiallylamin;
Polyallylamin; oder die in den vorläufigen japanischen
Patentveröffentlichungen Nrn. 20696/1984, 33176/1984,
33177/1984, 155088/1984, 11389/1985, 49990/1985,
83882/1985, 109894/1985, 198493/1987, 49478/1988,
115780/1988, 280681/1988, 40371/1989, 234268/1994,
125411/1995, 193776/1998 und 217601/1998 usw. offenbarten
erwähnt werden. Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht
des erfindungsgemäss zu verwendenden kationischen Polymers
beträgt vorzugsweise 50.000 oder weniger, und die untere
Grenze hiervon beträgt vorzugsweise etwa 2.000.
Von den oben erwähnten kationischen Polymeren werden
solche mit einer quaternären Ammoniumgruppe bevorzugt, und
noch bevorzugter sind solche mit einer Diallylamin-
Struktureinheit. Insbesondere bevorzugt sind kationische
Polymere mit einer Dialkyldiallylamin-Struktureinheit.
Kationische Polymere mit einer Diallylamin-Struktureinheit
werden grundsätzlich durch die folgenden Formeln (1) und
(2) dargestellt. Diese kationischen Polymere können durch
die folgenden Formeln (3) und (4) dargestellte Copolymere
sein.
In den obigen Formeln (1) bis (4) stellen R1 und R2
jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, wie z. B. eine Methylgruppe, eine
Ethylgruppe usw.; eine substituierte Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. eine Hydroxyethylgruppe usw.
dar; Y stellt eine radikalpolymerisierbare Monomereinheit,
wie z. B. Sulfonyl, (Meth)acrylamid oder ein Derivat
hiervon, (Meth)acrylsäure oder (Meth)acrylat usw. dar; X-
stellt ein Anion dar; und m, n und l sind die Zahlen, die
dem gewichtsgemittelten Molekulargewicht des
erfindungsgemässen kationischen Polymers genügen. In den
Formeln (3) und (4) ist n/m (Gewichtsverhältnis) = 9/1 bis
2/8. Hier bedeutet der Ausdruck "(Meth)acryl" "Acryl" und
"Methacryl".
Die oben erwähnten kationischen Polymere mit Diallylamin-
Struktureinheiten können durch radikalische Cyclisierungs-
Polymerisationsreaktion einer Diallylaminverbindung
erhalten werden. Sie sind im Handel als Sharol DC-Serie
(Handelsbezeichnung, erhältlich von Daiichi Kogyo
Pharmaceutical Co., ltd., Japan), Jet Fix-Serie
(Handelsbezeichnung, erhältlich von Satoda Kako K. K.,
Japan), Unisense CP-Serie (Handelsbezeichnung, erhältlich
von Senka K. K., Japan), PAS-A-Serie oder PAS-H-Serie
(Handelsbezeichnung, erhältlich von Nitto Boseki Co.,
Ltd., Japan) und dergleichen erhältlich.
Spezielle Beispiele der durch die Formel (3) oder (4)
dargestellten kationischen Polymere können z. B. solche mit
einer SO2-Gruppe als wiederkehrende Einheit, wie in der
japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr.
83882/1985 offenbart, Copolymere mit Acrylamid, wie in der
vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr.
9776/1989 offenbart, und dergleichen sein.
Die zu verwendende Menge des obigen kationischen Polymers
beträgt vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%, bevorzugter 1 bis
10 Gew.-%, in bezug auf die Menge der Silica-Feinteilchen.
In der erfindungsgemässen Dispersion der Silica-
Feinteilchen kann die Dispersionsstabilität über einen
langen Zeitraum selbst dann beibehalten werden, wenn die
Konzentration der Silica-Feinteilchen so hoch wie 15 Gew.-%
oder mehr ist.
Die erfindungsgemässe Dispersion von Silica-Feinteilchen
kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie oben
erwähnt, und ist insbesondere für die Verwendung als
Silica-Feinteilchen geeignet, die eine
Tintenaufnahmeschicht eines Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterials aufbauen.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung eines
Tintenstrahl-Aufnahmematerials unter Verwendung der
erfindungsgemässen Dispersion von Silica-Feinteilchen
beschrieben. Erfindungsgemäss kann ein Tintenstrahl-
Aufnahmematerial durch Beschichten einer
Beschichtungslösung zur Bildung einer
Tintenaufnahmeschicht (hiernach einfach als "eine
Beschichtungslösung" bezeichnet) auf einen Träger und
Trocknen hergestellt werden. Erfindungsgemäss enthält die
Beschichtungslösung mindestens die oben erwähnte
Dispersion von Silica-Feinteilchen und ein hydrophiles
Bindemittel. Das hydrophile Bindemittel wird normalerweise
mit der Dispersion der Silica-Feinteilchen in dem Zustand
einer wässrigen Lösung gemischt. In der
Beschichtungslösung können andere Additive, wie z. B. ein
Filmhärtungsmittel, ein Tensid usw., bei Bedarf
hinzugefügt werden.
Die erfindungsgemäss zu verwendende Konzentration der
Silica-Feinteilchen in der Dispersion der Silica-
Feinteilchen beträgt geeigneterweise 10 bis 25 Gew.-%,
vorzugsweise 15 Gew.-% oder mehr. Eine Konzentration der
Silica-Feinteilchen in der Beschichtungslösung beträgt
geeigneterweise etwa 10 Gew.-% oder etwas weniger als
10 Gew.-%.
Erfindungsgemäss wird die Beschichtungslösung auf einen
Träger aufgetragen, so dass eine Beschichtungsschicht mit
einer Dicke von mehreren 10 bis mehreren 100 µm in
feuchtem Zustand gebildet und dann getrocknet wird. Die
Temperatur der Beschichtungslösung beträgt im allgemeinen
vorzugsweise 30 bis 45°C.
Die Menge an in der erfindungsgemässen
Tintenaufnahmeschicht enthaltenen Silica-Feinteilchen
liegt vorzugsweise im Bereich von 8 g/m2 oder mehr,
bevorzugter im Bereich von 10 bis 30 g/m2. Die
Tintenaufnahmeschicht enthält vorzugsweise ein hydrophiles
Bindemittel, um die Eigenschaft als ein Film
beizubehalten. Als hydrophiles Bindemittel können
verschiedene bekannte hydrophile Bindemittel verwendet
werden, und ein hydrophiles Bindemittel mit hoher
Transparenz, das eine hohe Tintendurchlässigkeit ergibt,
wird vorzugsweise verwendet. Bezüglich der Anwendung des
hydrophilen Bindemittels ist es wichtig, dass das
hydrophile Bindemittel durch Anschwellen Hohlräume in der
Anfangsphase der Tintenpermeation nicht verstopft. Deshalb
wird ein hydrophiles Bindemittel mit einer relativ
geringen Quellbarkeit bei etwa Raumtemperatur vorzugsweise
verwendet. Ein besonders bevorzugtes hydrophiles
Bindemittel ist ein vollständig oder teilweise verseifter
Polyvinylalkohol oder ein kationenmodifizierter
Polyvinylalkohol.
Von den Polyvinylalkoholen wird insbesondere bevorzugt ein
teilweise oder vollständig verseifter Polyvinylalkohol mit
einem Verseifungsgrad von 80% oder mehr. Es ist auch
bevorzugt, dass der Polyvinylalkohol einen
durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 5.000
aufweist.
Als kationenmodifizierter Polyvinylalkohol kann ein
Polyvinylalkohol mit einer primären, sekundären oder
tertiären Aminogruppe oder quaternären Ammoniumgruppe an
der Hauptkette oder an der Seitenkette hiervon erwähnt
werden, wie in der vorläufigen japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 10483/1986 offenbart.
Andere hydrophile Bindemittel können in Kombination
verwendet werden, aber die Menge hiervon beträgt
vorzugsweise 20 Gew.-% oder weniger in bezug auf die Menge
an Polyvinylalkohol. Das hydrophile Bindemittel wird
vorzugsweise in einer Menge von 50 Gew.-% oder weniger,
bevorzugter im Bereich von 10 bis 40 Gew.-%, in bezug auf
die Menge an Silica-Feinteilchen, hinzugefügt.
Die erfindungsgemässe Tintenaufnahmeschicht kann
vorzugsweise verschiedene Arten von Öltropfen enthalten,
um die Sprödigkeit des Filmes zu verbessern. Als solche
Öltropfen können ein hydrophobes organisches Lösungsmittel
mit einem hohen Siedepunkt und einer Löslichkeit in Wasser
bei Raumtemperatur von 0,01 Gew.-% oder weniger (z. B.
flüssiges Paraffin, Dioctylphthalat, Tricresylphosphat,
Siliconöl usw.), Polymerteilchen (z. B. Teilchen, die durch
Polymerisieren von mindestens einem polymerisierbaren
Monomeren, wie z. B. Styrol, Butylacrylat, Divinylbenzol,
Butylmethacrylat, Hydroxyethylmethacrylat usw. erhalten
werden) oder dergleichen verwendet werden. Die oben
erwähnten Öltropfen können vorzugsweise in einer Menge im
Bereich von 10 bis 50 Gew.-% verwendet werden.
Zu der erfindungsgemässen Tintenaufnahmeschicht kann ein
filmhärtendes Mittel zum Zweck der Verbesserung der
Wasserbeständigkeit und Punktreproduzierbarkeit
hinzugefügt werden. Spezielle Beispiele der filmhärtenden
Mittel schliessen eine Aldehydverbindung, wie z. B.
Formaldehyd, Glutaraldehyd usw.; eine Ketonverbindung, wie
z. B. Diacetyl, Chlorpentadion usw.; Bis(2-
chlorethylharnstoff)-2-hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin,
eine Verbindung mit einem reaktiven Halogen, wie in US-PS
3 288 775 offenbart, Divinylsulfon, eine Verbindung mit
einem reaktiven Olefin, wie in US-PS 3 635 718 offenbart,
eine N-Methylolverbindung, wie in US-PS 2 732 316
offenbart, eine Isocyanatverbindung, wie in US-PS
3 103 437 offenbart, eine Aziridinverbindung, wie in den
US-PSen 3 017 280, 2 983 611 usw. offenbart, eine
Carbodiimidverbindung, wie in US-PS 3 100 704 offenbart,
eine Epoxyverbindung, wie in US-PS 3 091 537 offenbart,
eine Halogencarboxyaldehydverbindung, wie z. B.
Mucochlorsäure, ein Dioxanderivat, wie z. B.
Dihydroxydioxan, ein anorganisches Vernetzungsmittel, wie
z. B. Chromalaun, Zirkonsulfat, Borsäure und ein Borat,
ein, und diese können einzeln oder in Kombination von zwei
oder mehreren verwendet werden. Das oben erwähnte
filmhärtende Mittel kann vorzugsweise in einer Menge von
0,01 bis 40 Gew.-% in bezug auf die Menge des hydrophilen
Bindemittels der Tintenaufnahmeschicht verwendet werden.
Zu der Tintenaufnahmeschicht können zusätzlich zu dem
Tensid und einem filmhärtenden Mittel verschiedene Arten
von herkömmlich bekannten Additiven, wie z. B. ein
Farbstoff, ein färbendes Pigment, ein Fixiermittel des
Tintenfarbstoffs, ein UV-Absorber, ein Antioxidans, ein
Dispergiermittel des Pigmentes, ein Entschäumungsmittel,
ein Egalisierungsmittel, ein Antiseptikum, ein
fluoreszierender optischer Aufheller, ein
Viskositätsstabilisator, ein pH-kontrollierendes Mittel
usw. hinzugefügt werden.
Erfindungsgemäss ist das Beschichtungsverfahren der
Beschichtungslösung nicht besonders beschränkt und ein in
der Technik herkömmlich bekanntes Beschichtungsverfahren
kann angewendet werden. Zum Beispiel kann ein
Gleitkugelsystem (slite bead system), ein Lackgiesssystem,
ein Extrusionssystem, ein Luftmessersystem, ein Stabsystem
usw. erwähnt werden.
Erfindungsgemäss kann die Tintenaufnahmeschicht aus einer
einzelnen Schicht oder einer Mehrzahl von Schichten
aufgebaut sein. Im Fall einer Mehrzahl von Schichten
können die Schichten in Abhängigkeit von ihrer Funktion
unterteilt sein. Wenn zwei oder mehr
Tintenaufnahmeschichten gleichzeitig aufgetragen werden,
bedeutet die Feststoffkonzentration und die beschichtete
Menge jeweils die Feststoffkonzentration der gesamten
Schichten und die insgesamt beschichteten Mengen.
Erfindungsgemäss wird es bevorzugt, dass vorzugsweise ein
Zeitraum von 5 Stunden oder mehr, noch bevorzugter 8
Stunden oder mehr, von der Herstellung der Dispersion der
Silica-Feinteilchen bis zur Beschichtung der
Beschichtungslösung auf einen Träger verstreichen. Der
Zeitraum kann länger als oben angegeben sein und kann
mehrere Tage bis mehrere 10 Tage betragen. Die Temperatur
zum Zeitpunkt des Ablaufs des Zeitraums kann vorzugsweise
etwa 10 bis etwa 50°C, bevorzugter etwa 15 bis etwa 40°C
betragen.
Als Ausführungsform des oben erwähnten
Herstellungsverfahrens können die folgenden drei Verfahren
erwähnt werden.
- 1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenaufnahmeschicht, das die Herstellung einer Dispersion von Silica-Feinteilchen (nach Beendigung der Dispersion), Stehenlassen der Dispersion über 5 Stunden oder länger, anschliessende Zugabe eines oder mehrerer erforderlicher Additive, wie z. B. einem hydrophilen Bindemittel usw., um eine Beschichtungslösung herzustellen, und Beschichten derselben auf einen Träger umfasst.
- 2. Ein Verfahren zur Herstellung derselben, das die Herstellung einer Dispersion von Silica-Feinteilchen, die sofortige Zugabe eines oder mehrerer erforderlicher Additive, wie z. B. einem hydrophilen Bindemittel usw., um eine Beschichtungslösung herzustellen, Stehenlassen der Beschichtungslösung über 5 Stunden oder länger, und Beschichten derselben auf einen Träger umfasst.
- 3. Ein Verfahren zur Herstellung derselben, das das Stehenlassen einer Dispersion von Silica-Feinteilchen und einer Beschichtungslösung umfasst, so dass die Gesamtzeit des Stehenlassens der Dispersion und des Stehenlassens der Beschichtungslösung 5 Stunden oder mehr beträgt, und das Beschichten der Beschichtungslösung auf einen Träger umfasst.
Von den oben erwähnten Verfahren wird das
Herstellungsverfahren gemäss (1) insbesondere bevorzugt.
Das heisst, dass nach Herstellung einer Dispersion von
Silica-Feinteilchen diese Dispersion von Silica-
Feinteilchen vorzugsweise 5 Stunden oder länger,
bevorzugter 8 Stunden oder länger, stehen gelassen wird
und dann ein oder mehrere Additive, wie z. B. ein
hydrophiles Bindemittel usw. zu der Dispersion hinzugefügt
wird, um eine Beschichtungslösung herzustellen.
Als andere bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens kann ein
Verfahren erwähnt werden, in dem eine Dispersion von
Silica-Feinteilchen und/oder eine Beschichtungslösung bei
50°C oder höher nach der Herstellung der Dispersion von
Silica-Feinteilchen und vor der Beschichtung der
Beschichtungslösung erhitzt werden und dann die
Beschichtungslösung auf einen Träger aufgetragen wird.
Hierbei ist es insbesondere bevorzugt, dass die Dispersion
der Silica-Feinteilchen vorzugsweise im Bereich von 50 bis
85°C, bevorzugter im Bereich von 60 bis 80°C, etwa 30
Minuten lang oder länger (es besteht keine Obergrenze und
bevorzugter etwa 1 Stunde oder mehr und etwa 10 Stunden
oder kürzer) erhitzt wird und dann eine
Beschichtungslösung hergestellt und auf einen Träger
aufgetragen wird.
Als erfindungsgemäss zu verwendender Träger wird ein
wasserresistenter Träger bevorzugt. Als wasserresistenter
Träger kann z. B. eine Harzfolie, wie ein Polyesterharz,
einschliesslich Polyethylenterephthalat,
Polyethylennaphthalat usw., ein Diacetatharz, ein
Triacetatharz, ein Acrylharz, ein Polycarbonatharz, ein
Polyvinylchlorid, ein Polyimidharz, Cellophan, Zelluloid
usw., ein Polyolefinharz-beschichtetes Papier, in dem
Papier durch ein Polyolefinharz, wie z. B. Polyethylen oder
Polypropylen bedeckt (oder hiermit laminiert) ist, und
weiterhin eine Glasplatte oder dergleichen erwähnt werden.
Diese Träger können entweder transparent oder opak sein.
Die Dicke des erfindungsgemäss zu verwendenden
wasserresistenten Trägers beträgt vorzugsweise etwa 50 bis
200 µm. Ein erfindungsgemäss bevorzugter Träger ist
Polyethylenterephthalat oder ein Polyolefinharz-
beschichtetes Papier. Insbesondere kann ein fotoartiges
Aufnahmematerial durch Verwendung eines Polyolefinharz-
beschichteten Papiers erhalten werden. Im folgenden wird
das Polyolefinharz-beschichtete Papier im Detail
beschrieben.
Das Basispapier, das das Polyolefinharz-beschichtete
Papier aufbaut, ist nicht besonders beschränkt, und jedes
allgemein verwendete Papier kann verwendet werden.
Bevorzugter kann ein glattes Basispapier, wie z. B. das,
das als Papier für einen fotografischen Träger verwendet
wird, verwendet werden. Als Zellstoff, der dieses
Basispapier aufbaut, können natürlicher Zellstoff,
regenerierter Zellstoff, synthetischer Zellstoff usw.
einzeln oder in Kombination von zweien oder mehreren
verwendet werden. In dem Basispapier können verschiedene
Additive, die herkömmlicherweise in der
papierherstellenden Industrie verwendet werden, wie z. B.
ein Schlichtemittel, ein Papierverstärkungsadditiv, ein
Füllmaterial, ein antistatisches Mittel, ein
fluoreszierender optischer Aufheller, ein Farbstoff usw.
formuliert werden.
Zudem können ein Oberflächenschlichtemittel, ein
oberflächenverstärkendes Papieradditiv, ein
fluoreszierender optischer Aufheller, ein antistatisches
Mittel, ein Farbstoff, ein Haftmittel usw. auf der
Oberfläche des Blattes beschichtet werden.
Die Dicke des Papiers ist nicht besonders beschränkt, und
vorzugsweise ist es eines mit einer guten
Oberflächenglätte, das durch Komprimieren des Papiers
während der Papierherstellung oder nach der
Papierherstellung durch Aufbringen von Druck unter
Verwendung eines Kalanders usw. hergestellt wird. Ein
Grundgewicht hiervon beträgt vorzugsweise 30 bis 250 g/m2.
Als ein Harz des Polyolefinharzbeschichteten Papiers
kann ein Polyolefinharz oder ein Harz, das durch
Bestrahlung mit Elektronenstrahlen gehärtet wird,
verwendet werden. Das Polyolefinharz kann ein Homopolymer
eines Olefins, wie z. B. ein Polyethylen niederer Dichte,
ein Polyethylen höherer Dichte, Polypropylen, Polybuten,
Polypenten usw.; ein Copolymer, umfassend zwei oder mehr
Olefine, wie z. B. ein Ethylen-Propylen-Copolymer usw.;
oder eine Mischung hiervon enthalten, und diese Polymere
mit unterschiedlichen Dichten und
Schmelzviskositätsindizes können einzeln oder in
Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
Zudem können vorzugsweise zu dem Harz des Polyolefinharz-
beschichteten Papiers verschiedene Arten von Additiven,
einschliesslich eines weissen Pigments, wie z. B.
Titanoxid, Zinkoxid, Talk, Calciumcarbonat usw.; ein
aliphatisches Amid, wie z. B. Stearinsäureamid,
Arachidonsäureamid usw.; ein aliphatisches Metallsalz, wie
z. B. Zinkstearat, Calciumstearat, Aluminiumstearat,
Magnesiumstearat usw.; ein Antioxidans wie z. B. Irganox
1010, Irganox 1076 (beides Handelsbezeichnung, erhältlich
von Ciba-Geigy AG) usw.; ein blaufarbiges Pigment oder
Farbstoff, wie z. B. Kobaltblau, Ultramarinblau, Cecilian-
Blau, Phthalocyaninblau usw.; ein magentafarbenes Pigment
oder Farbstoff, wie z. B. Kobaltviolett, Echtviolett,
Manganviolett usw.; ein fluoreszierender optischer
Aufheller, ein UV-Absorber usw., wahlweise in Kombination
von zwei oder mehreren hinzugefügt werden.
Das Polyolefinharz-beschichtete Papier kann im Fall der
Verwendung eines Polyolefinharzes durch Giessen eines
geschmolzenen Harzes unter Erhitzen auf ein laufendes
Basispapier hergestellt werden, welches das sogenannte
Extrusionsbeschichtungsverfahren ist, wodurch beide
Oberflächen des Basispapiers durch das Harz beschichtet
werden. In dem Fall der Verwendung eines Harzes, das durch
Bestrahlung mit Elektronenstrahlen härtet, wird das Harz
auf ein Basispapier mittels eines Beschichters
beschichtet, der herkömmlicherweise verwendet wird, wie
z. B. ein Tiefdruckbeschichter; ein Messerbeschichter usw.,
und dann wird das Harz mit Elektronenstrahlen bestrahlt,
wodurch das Harz gehärtet wird, um das Basispapier zu
beschichten. Zudem ist es bevorzugt, das Basispapier einer
Aktivierungsbehandlung vor dem Beschichten des Harzes auf
das Basispapier zu unterwerfen, wie z. B. einer
Koronaentladungsbehandlung, einer Flammenbehandlung usw..
Die Oberfläche eines Trägers, auf die eine
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen wird, kann eine
glänzende Oberfläche, eine matte Oberfläche usw. in
Abhängigkeit von den Verwendungen aufweisen, und die
glänzende Oberfläche wird insbesondere bevorzugt
verwendet. Die Rückseite des Basispapiers wird nicht
notwendigerweise mit Harz beschichtet, aber im Hinblick
auf die Verhinderung des Aufrollens ist es bevorzugt,
beide Oberflächen des Basispapiers mit dem Harz zu
beschichten. Die Rückseite ist im allgemeinen eine nicht-
glänzende Oberfläche und die Aktivierungsbehandlung, wie
z. B. die Koronaentladungsbehandlung, die Flammenbehandlung
usw., kann auf der Vorderseite oder auf beiden Seiten der
Vorder- und der Rückseite, in Abhängigkeit von den
Erfordernissen durchgeführt werden. Zudem ist die Dicke
der harzbeschichteten Schicht nicht besonders beschränkt
und liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 50 µm auf
der vorderen Oberfläche oder sowohl auf der vorder- als
auch der rückseitigen Oberfläche.
Bezüglich des erfindungsgemässen Trägers können
verschiedene Arten von Rückseitenschichten zum Zweck der
Bereitstellung antistatischer Eigenschaften,
Fördereigenschaften, Antirolleigenschaften usw. auf dem
Träger bereitgestellt werden. In der Rückseitenschicht
kann ein anorganisches antistatisches Mittel, ein
organisches antistatisches Mittel, ein hydrophiles
Bindemittel, ein Latex, ein Härtungsmittel, ein Pigment,
ein Tensid usw. in optionaler Kombination enthalten sein.
Die Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf
Beispiele beschrieben, aber der erfindungsgemässe Umfang
ist nicht auf diese beschränkt.
Eine Dispersion von Silica-Feinteilchen wurde in der unten
erwähnten Weise hergestellt. Im folgenden bedeuten alle
Teile Gewichtsteile.
Das kationische Polymer wurde in einem Dispergiermedium
(einer Mischung von Wasser und modifiziertem Ethanol)
gelöst, und Quarzstaub-Feinteilchen im Pulverzustand
wurden zu der Lösung hinzugefügt und gemischt, um eine
Aufschlämmung von Silica-Feinteilchen herzustellen.
Anschliessend wurde diese Aufschlämmung von Silica-
Feinteilchen einmal durch einen Hochdruckhomogenisator
behandelt, um eine Silicadispersion von Silica-
Feinteilchen mit einer Konzentration an Silica-
Feinteilchen von etwa 18 Gew.-% herzustellen.
In der gleichen Weise wie bei der Herstellung der
Dispersion A, nur dass das folgende kationische Polymer
(gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: etwa 10.000),
dargestellt durch die Formel (5), anstelle des in
Dispersion A verwendeten kationischen Polymers verwendet
wurde, wurde eine Dispersion hergestellt.
In der gleichen Weise wie bei der Herstellung der
Dispersion (A), nur dass kein kationisches Polymer
verwendet wurde, wurde eine Dispersion hergestellt.
Die so hergestellten Dispersionen A, B und C wurden bei
Raumtemperatur gelagert und stehengelassen, und die
Zustände der Aggregation und Sedimentation wurden
beobachtet. Als Ergebnis bewirkte die erfindungsgemässe.
Dispersion (A) keine Aggregation oder Sedimentation nach
zwei Monaten, die erfindungsgemässe Dispersion B
aggregierte leicht und fiel nach einem Monat aus, und
Dispersion C für Vergleichszwecke bewirkte eine
Aggregation und Sedimentation nach sechs Tagen.
Auf der vorderen Oberfläche eines Basispapiers, umfassend
eine Zellstofformulierung von LBKP (ein gebleichter
Kraftzellstoff von Harthölzern, 50 Teile) und LBSP (ein
Schwefelsäure-behandelter Zellstoff von Harthölzern, 50
Teile) mit 120 g/m2 als Träger, wurde eine
Harzzusammensetzung, umfassend ein Polyethylen niederer
Dichte (70 Teile), ein Polyethylen höherer Dichte (20
Teile) und Titanoxid (10 Teile) in einer Menge von 25 g/m2
beschichtet, und eine Harzzusammensetzung, umfassend ein
Polyethylen höherer Dichte (50 Teile) und ein Polyethylen
niederer Dichte (50 Teile) wurde auf der Rückseitenschicht
in einer Menge von 25 g/m2 beschichtet, wobei ein
Polyolefinharz-beschichtetes Papier hergestellt wurde.
Auf den oben erwähnten Träger wurde eine
Tintenaufnahmeschicht-Beschichtungslösung mit der unten
erwähnten Zusammensetzung durch eine Gleitkugel-
Beschichtungsvorrichtung beschichtet und getrocknet, um
ein Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) herzustellen. Der
Ausdruck "Teil(e)" bedeutet übrigens "Gewichtsteil(e)".
Das kationische Polymer wurde in einem Dispergiermedium
(einer Mischung von Wasser und modifiziertem Ethanol)
gelöst, und Quarzstaub im Pulverzustand wurde zu der
Lösung hinzugefügt und einer Primärdispersion unterworfen,
wobei eine Aufschlämmung hergestellt wurde. Anschliessend
wurde diese Aufschlämmung einmal mit einem
Hochdruckhomogenisator behandelt, wobei eine Dispersion
von Silica-Feinteilchen mit einer Konzentration an Silica-
Feinteilchen von etwa 18 Gew.-% hergestellt wurde. Diese
Dispersion wurde bei 20°C 6 Stunden lang stehen gelassen.
Dann wurde zu der Dispersion eine 8 Gew.-%-ige wässrige
Polyvinylalkohollösung in einer Menge von 20 Teilen mit
einem Feststoffgehalt hinzugefügt, und Borsäure und ein
Tensid wurden weiterhin zu der Mischung hinzugefügt und
dispergiert, wobei eine Beschichtungslösung hergestellt
wurde. Diese Beschichtungslösung wurde so eingestellt,
dass der Quarzstaub eine Feststoffkonzentration von
8 Gew.-% annahm. Die Beschichtungslösung wurde auf einen
Träger innerhalb einer Stunde ab ihrer Herstellung bei
36°C aufgetragen. Die beschichtete Menge an Quarzstaub
wurde übrigens so eingestellt, dass sie 18 g/m2 betrug.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
kationische Polymer Polydimethyldiallylammoniumchlorid-
Homopolymer (gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: etwa
30.000) war.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
kationische Polymer ein copolymerisiertes Produkt von
Dimethyldiallylammoniumchlorid und Schwefeldioxid (1 : 1,
gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: 4.000) war.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
kationische Polymer das durch die oben erwähnte Formel (5)
dargestellte kationische Polymer (gewichtsgemitteltes
Molekulargewicht: etwa 10.000) war.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass kein
kationisches Polymer verwendet wurde.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
kationische Polymer Polydimethyldiallylammoniumchlorid-
Homopolymer (gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: etwa
120.000) war.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
kationische Polymer das durch die oben erwähnte Formel (5)
dargestellte kationische Polymer (gewichtsgemitteltes
Molekulargewicht: etwa 120.000) war.
Es wurde gemäss dem Herstellungsverfahren von
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt (1) hergestellt, nur dass das
Herstellungsverfahren der Dispersion der Silica-
Feinteilchen wie unten erwähnt geändert wurde.
Quarzstaub im Pulverzustand wurde zu einem
Dispergiermedium (einer Mischung von Wasser und
modifiziertem Ethanol) hinzugegeben und einer
Primärdispersion unterworfen, wobei eine Aufschlämmung
hergestellt wurde. Anschliessend wurde zu dieser
Aufschlämmung eine 25 Gew.-%-ige wässrige, kationische
Polymerlösung hinzugefügt, und die Mischung wurde einmal
mit einem Hochdruckhomogenisator behandelt, wobei eine
Dispersion von Silica-Feinteilchen hergestellt wurde.
In bezug auf die oben erwähnten Tintenstrahl-
Aufnahmematerialien wurden die Beschichtungsoberfläche der
Tintenaufnahmeschicht, der Glanz, der Oberflächenbruch und
das Tintenabsorptionsvermögen jeweils durch die folgenden
Standards bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
gezeigt.
O: kein Beschichtungsversagen
Δ: leichtes Abblättern
X: teilweises Abblättern und leichtes streifenförmiges Beschichtungsversagen
Δ: leichtes Abblättern
X: teilweises Abblättern und leichtes streifenförmiges Beschichtungsversagen
Der Glanz auf der Oberfläche eines Tintenstrahl-
Aufnahmeblattes vor dem Drucken wurde mit dem blossen Auge
untersucht und durch die folgenden vier Grade bewertet.
: Glanz extrem hoch und gut
O: Glanz in einem hohen Mass, aber leicht schlechter als
Δ: Glanz leicht schlechter als O
X: Glanz gering
: Glanz extrem hoch und gut
O: Glanz in einem hohen Mass, aber leicht schlechter als
Δ: Glanz leicht schlechter als O
X: Glanz gering
Die Anwesenheit oder Abwesenheit von Brüchen an der
Oberfläche eines Tintenstrahl-Aufnahmeblattes vor dem
Drucken wurde mit dem blossen Auge untersucht und durch
die folgenden drei Grade bewertet.
O: kein Bruch wurde beobachtet
Δ: leichter Bruch
X: Bruch auf der gesamten Oberfläche
O: kein Bruch wurde beobachtet
Δ: leichter Bruch
X: Bruch auf der gesamten Oberfläche
Die gesamte Oberfläche wurde mit rotfarbener Tinte unter
Verwendung eines PM-770C-Farbdruckers (Handelsbezeichnung,
erhältlich von Seiko Epson Co., Japan) bei normaler
Temperatur und normalen Luftfeuchtigkeitsbedingungen
vollständig bedruckt, und ein PPC-Papier wurde auf das
Tintenstrahl-Aufnahmeblatt unter leichtem Druck sofort
nach dem Drucken aufgelegt, und der Grad der Tintenmenge,
die an dem PPC-Papier haftete, wurde mit blossem Auge
beobachtet und durch die folgenden Standards bewertet.
O: kein Transfer wurde beobachtet
Δ: leichter Transfer
X: beträchtlicher Transfer
O: kein Transfer wurde beobachtet
Δ: leichter Transfer
X: beträchtlicher Transfer
Wie aus den obigen Ergebnissen klar ersichtlich, sind die
erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufnahmeblätter alle
bezüglich einer Tintenaufnahmeschicht-beschichteten
Oberfläche gut und genügen jeder der Eigenschaften Glanz,
Oberflächendefekte durch Oberflächenbruch usw. oder dem
Tintenabsorptionsvermögen.
Tests wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2
durchgeführt, nur dass der Träger ein
Polyethylenterephthalat-Folienträger war (Dicke: 100 µm).
Es konnten ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 2 erhalten
werden.
In der gleichen Weise wie bei den Aufnahmeblättern (1),
(3) und (4) des Beispiels 2 wurden Aufnahmeblätter
hergestellt, nur dass nach der Herstellung einer
Dispersion von Silica-Feinteilchen diese Dispersion bei
20°C 3 Stunden, 6 Stunden, 12 Stunden, 1 Tag oder 5 Tage
stehengelassen wurde und dann eine wässrige
Polyvinylalkohollösung, Borsäure und ein Tensid
hinzugefügt und dispergiert wurden, um
Beschichtungslösungen herzustellen. Die so hergestellten
Aufnahmeblätter wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 2 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2
gezeigt.
Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich, können noch
hervorragendere Ergebnisse durch Stehenlassen der
Dispersion der Silica-Feinteilchen über 5 Stunden oder
länger erhalten werden.
In der gleichen Weise wie bei der Herstellung der
Aufnahmeblätter 1-1 bis 1-5 von Beispiel 4 wurden die
Aufnahmeblätter 1-1A bis 1-5A hergestellt, nur dass
jeweils die Beschichtungslösungen durch Wärmebehandlung
der jeweiligen Dispersionen bei 70°C über 90 Minuten nach
der Herstellung der Dispersionen der Silica-Feinteilchen
hergestellt wurden. Die so hergestellten Aufnahmeblätter
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 bewertet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich, können noch
hervorragendere Ergebnisse durch Wärmebehandlung der
Dispersion der Silica-Feinteilchen erhalten werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials, umfassend die Schritte:
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen hergestellt wird;
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, wobei eine Dispersion von Silica-Feinteilchen hergestellt wird;
Mischen der Dispersion von Silica-Feinteilchen mit zumindest einem hydrophilen Bindemittel, wobei eine Beschichtungslösung für die Bildung einer Tintenaufnahmeschicht hergestellt wird; und
Beschichten der Beschichtungslösung zur Bildung einer Tintenaufnahmeschicht auf einen Träger und Trocknen.
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen hergestellt wird;
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, wobei eine Dispersion von Silica-Feinteilchen hergestellt wird;
Mischen der Dispersion von Silica-Feinteilchen mit zumindest einem hydrophilen Bindemittel, wobei eine Beschichtungslösung für die Bildung einer Tintenaufnahmeschicht hergestellt wird; und
Beschichten der Beschichtungslösung zur Bildung einer Tintenaufnahmeschicht auf einen Träger und Trocknen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 1, worin das
kationische Polymer ein gewichtsgemitteltes
Molekulargewicht von 2.000 bis 50.000 aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 1, wobei das
kationische Polymer ein kationisches Polymer mit
einer Diallylaminstruktur als Struktureinheit ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 1, wobei die
Silica-Feinteilchen durch ein Gasphasenverfahren
hergestellt werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 4, wobei die
Silica-Feinteilchen durch ein Gasphasenverfahren mit
einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser
von 3 bis 15 nm hergestellt werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 1, wobei die Zeit
von der Herstellung der Dispersion der Silica-
Feinteilchen bis zum Zeitpunkt der Beschichtung der
Beschichtungslösung zur Bildung einer
Tintenaufnahmeschicht mindestens 5 Stunden beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufnahmematerials gemäss Anspruch 1, wobei eine
Wärmebehandlung bei 50°C oder mehr zwischen der
Herstellung der Dispersion der Silica-Feinteilchen
und dem Zeitpunkt des Beschichtens der
Beschichtungslösung zur Bildung einer
Tintenaufnahmeschicht durchgeführt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Dispersion von
Silica-Feinteilchen, umfassend die Schritte:
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen hergestellt wird; und
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, um eine Dispersion von Silica-Feinteilchen herzustellen; und
Mischen der Dispersion der Silica-Feinteilchen mit zumindest einem hydrophilen Bindemittel.
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispersionsmedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, wobei eine Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen hergestellt wird; und
Dispergieren der Aufschlämmung von Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine, um eine Dispersion von Silica-Feinteilchen herzustellen; und
Mischen der Dispersion der Silica-Feinteilchen mit zumindest einem hydrophilen Bindemittel.
9. Verfahren zur Herstellung einer Dispersion von
Silica-Feinteilchen, umfassend die Schritte:
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispergiermedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, um eine Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen herzustellen; und
Dispergieren der Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine.
Zugabe von Silica-Feinteilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 50 nm oder weniger zu einem Dispergiermedium, das hauptsächlich Wasser, enthaltend ein kationisches Polymer mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, umfasst, und Mischen, um eine Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen herzustellen; und
Dispergieren der Aufschlämmung der Silica- Feinteilchen durch eine Dispergiermaschine.
10. Silicadispersion, umfassend Silica-Feinteilchen mit
einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser
von 50 nm oder weniger, die in einem Dispergiermedium
dispergiert werden, das hauptsächlich Wasser,
enthaltend ein kationisches Polymer mit einem
gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 100.000 oder
weniger, umfasst.
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