DE10032817A1 - Befestigungsteil mit einem schmelzbaren Leit-Klebstoff - Google Patents

Befestigungsteil mit einem schmelzbaren Leit-Klebstoff

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Abstract

Das Befestigungsteil (1, 14), das mittels eines schmelzbaren Leit-Klebstoffs (2) mit einer Struktur (3) verbindbar ist, weist wenigstens ein Reservoir (4) auf, in dem der Leit-Klebstoff (2) angeordnet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leit-Klebstoff aus mindestens einem Kunstharz aufgebaut ist, worin elektrisch leitende Partikel dispergiert sind, die zumindest teilweise mit einem Vernetzer für das Kunstharz umhüllt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsteil, das mittels eines schmelzbaren Leit-Klebstoffs mit einer Struktur verbindbar ist.
Insbesondere im Automobilbereich werden zahlreiche unterschiedliche Befesti­ gungsteile mit einer Karosseriestruktur verbunden. Die Befestigungsteile dienen zur Festlegung von Leitungen, Anschlüssen, Haltern usw. Es ist bekannt, daß es sich bei den Befestigungsteilen beispielsweise um Schweißbolzen handeln kann, die mittels eines Schweißverfahrens, beispielsweise mittels des Hubzündungsverfahrens, mit der Karosseriestruktur verbunden werden.
Mit der Verwendung neuer Werkstoffe für den Karosseriebau sind neue Verbin­ dungstechniken für die Festlegung eines Befestigungsteils an einer Struktur entwik­ kelt worden. Es ist beispielsweise bekannt, daß Befestigungsteile durch Nietverbin­ dungen mit der Karosseriestruktur verbunden werden können, wobei das Befesti­ gungsteil selbst das Niet bildet. Für die Herstellung einer solchen Verbindung sind Vorrichtungen notwendig, die in der Lage sind, die für die Herstellung der Nietver­ bindung notwendige Kraft aufzubringen. Insbesondere ist für die Herstellung einer solchen Nietverbindung notwendig, daß die Struktur beidseitig zugänglich ist, um die Nietverbindung zwischen dem Befestigungsteil und der Karosseriestruktur her­ stellen zu können.
Im Hinblick auf die Kontur und Form einer Karosserie ist ein solcher Zugang nicht immer gewährleistet. Dies kann auch bei anderen Strukturen, bei denen es sich nicht um Karosseriestrukturen handelt, der Fall sein.
Aus der EP-A-0 504 957 ist bekannt, daß ein Befestigungsteil mittels eines Klebers mit einer Struktur verbindbar ist. Der Klebstoff, bei dem es sich um einen Schmelz­ kleber handeln kann, wird in Form einer Scheibe zwischen der Struktur und einem Kopf eines Befestigungsteils gelegt. Der Kleber wird induktiv in einen schmelzflüs­ sigen Zustand überführt und danach ausgehärtet, so daß zwischen der Struktur und dem Befestigungsteil eine Klebeverbindung entsteht. Die Güte dieser Klebeverbin­ dung ist unter anderem davon abhängig, wie der scheibenförmige Klebstoff bezüg­ lich des Kopfes positioniert wird.
Hiervon ausgehend lag der DE-A-297 22 126 die Zielsetzung zugrunde, eine Ausge­ staltung eines Befestigungsteils anzugeben, durch welche sichergestellt wird, daß der Klebstoff bezüglich des Befestigungsteils stets ordnungsgemäß positioniert wird. Diese Zielsetzung wurde durch ein Befestigungsteil erreicht, das wenigstens ein Re­ servoir aufweist, in dem ein schmelzbarer Klebstoff angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung des Befestigungsteils wurde eine bauliche Einheit zwischen dem Be­ festigungsteil und dem Schmelzklebstoff erreicht, so daß der Klebstoff stets in einer definierten Lage bezüglich des Befestigungsteils vorhanden ist. Der Klebstoff ist in einem Reservoir, das das Befestigungsteil aufweist, angeordnet.
Die Verwendung der in DE-A-297 22 126 beschriebenen Befestigungsteile kann dann unvorteilhaft sein, wenn die Struktur mit dem verbundenen Befestigungsteil in nachfolgenden Arbeitsschritten erneut über die Schmelztemperatur des Schmelz­ klebstoffs erwärmt werden muß. In diesem Fall kann es zu einem Ablösen des Befe­ stigungsteils kommen. Dies kann beispielsweise im Automobilsektor der Fall sein, wenn eine mit den Befestigungsteilen versehene Karosserie einer erneuten Lackie­ rung mit einem Einbrennlack unterzogen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Befestigungsteils, das die Nachteile der bekannten Befestigungsteile vermeidet. Das Befestigungsteil soll insbesondere so mit einer Struktur verbindbar sein, daß die Verbindung auch bei erneutem Erwärmen der Struktur bestehen bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungsteil, das mittels eines schmelzbaren Leit-Klebstoffs mit einer Struktur verbindbar ist, wobei das Befestigungsteil wenigstens ein Reservoir aufweist, in dem der Leit-Klebstoff angeordnet ist, wobei der Leit-Klebstoff aus mindestens einem Kunstharz aufge­ baut ist, worin elektrisch leitende Partikel dispergiert sind, die zumindest teilweise mit einem Vernetzer für das Kunstharz umhüllt sind.
Der prinzipielle strukturelle Aufbau des erfindungsgemäßen Befestigungsteils kann sich am in DE-A-297 22 126 beschriebenen Befestigungsteil orientieren. Das erfindungsgemäße Befestigungsteil weist damit ein Reservoir auf, in dem ein schmelzbarer Leit-Klebstoff angeordnet ist. Der Leit-Klebstoff bildet damit eine bauliche Einheit mit dem Befestigungsteil, so daß der Leit-Klebstoff stets in einer definierten Lage bezüglich des Befestigungsteils vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungsteils ist darin zu sehen, daß das Befestigungsteil, das den Kleber bereits enthält, gehandhabt werden kann. Insbe­ sondere eignet sich ein solches Befestigungsteil zur automatischen Zuführung zu einer Klebeeinrichtung. Die Vorteile des Befestigungsteils kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn eine Vielzahl von Befestigungsteilen mittels des Klebers mit einer Struktur verbunden werden soll, wie dies beispielsweise im Automobilbereich der Fall sein kann. Es ist nicht notwendig, daß das Befestigungsteil und der Klebstoff getrennt zu der vorgesehenen Klebestelle gebracht werden. Es entfällt auch eine Po­ sitionierung des Befestigungsteils und des Klebstoffs, wie dies z. B. nach der EP-A-0 504 957 notwendig ist.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Leit-Klebstoff ist aus mindestens einem Kunstharz aufgebaut, worin elektrisch leitende Partikel dispergiert sind, die zumindest teilweise mit einem Vernetzer für das Kunstharz umhüllt sind.
Vorzugsweise sind dabei das Kunstharz und der Vernetzer bei Raumtemperatur (20°C) fest, und der Vernetzer weist eine höhere Schmelz- und/oder Vernetzung­ stemperatur auf, verglichen mit der Schmelztemperatur des Kunstharzes. Unter der Vernetzungstemperatur wird die Temperatur verstanden, bei der die chemische Um­ setzung der funktionellen Gruppen des Vemetzers mit dem Kunstharz oder mit ande­ ren Vernetzermolekülen einsetzt. Häufig liegt die Vernetzungstemperatur des Vemet­ zers oberhalb seiner Schmelztemperatur.
Die Auswahl des Kunstharzes und des Vernetzers ist erfindungsgemäß nicht kritisch. Vorzugsweise sind sowohl der Vernetzer als auch das Kunstharz bei Temperaturen von bis zu 50°C formstabil und lassen sich bei höheren Temperaturen ohne Zerset­ zung schmelzen. Der Vernetzer ist dabei vorzugsweise ebenfalls ein polymeres Pro­ dukt.
Schmelzklebstoffe sind bei Raumtemperatur feste, wasser- und lösungsmittelfreie Klebstoffe, die auf die zu verklebenden Teile aus der Schmelze aufgetragen werden und nach dem Zusammenfügen beim Abkühlen unter Verfestigung physikalisch ab­ binden. Eine Rohstoffbasis der Schmelzklebstoffe sind unter anderem die Polymere E/EA, E/VA/, PA, PES, PIB und PVB, die beispielsweise zusammen mit Natur- oder Synthese-Harzen und/oder Paraffinen oder Mikrowachsen eingesetzt werden kön­ nen.
Geeignete schmelzbare Leit-Klebstoffe sind beispielsweise in WO 96/09352, US 5,447,592, CH 567,563 und EP-A-0 504 957 beschrieben. Es kann zudem auf JP-A-06 295 617, JP-A-05 311 134, JP-A-05 255 645, JP-A-04 198 292, JP-A-04 093 381, JP-A-03 045 683, JP-A-01 275 683, JP-A-01 043 583, JP-A-62 132 983, JP-A-62 101 675, EP-A-0 171 604 und JP-A-08 109 359 verwiesen werden. Es kann sich beispielsweise um Klebstoffe auf Basis von Epoxidharzen, Polyesterharzen, (Meth)acrylatharzen, Polyurethanharzen oder anderen Harzen handeln. Die Kunst­ harze sind dabei im wesentlichen oder vollständig frei von Lösungsmitteln. Es kann sich um physikalisch abbindende Klebstoffe wie Schmelzklebstoffe oder um bei erhöhter Temperatur chemisch reagierende Klebstoffe handeln, die durch Härterzu­ satz (Vernetzer) oder Wärme- oder Energiezufuhr chemische Reaktionen bewirken, die zu einem Verkleben und Vernetzen führen. Die Umsetzung wird dabei durch den Temperaturanstieg bewirkt (warmhärtende Kunstharze), während die Schmelzkleb­ stoffe durch Abkühlung härten. Unter den physikalisch abbindenden Klebstoffen können als Schmelz-Klebstoffe SB, PA, EVA und Polyester genannt werden, als Plastisol-Klebstoffe PVC + Weichmacher + Haftvermittler. Als wärmehärtende chemisch abbindende Klebstoffe können Epoxidharze + Säureanhydride bzw. Po­ lyamine genannt werden.
Die elektrisch leitenden Partikel sind vorzugsweise Metallpartikel oder Pigmente mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 5 bis 1.000 µm. Die Art und Menge der elektrisch leitenden Partikel sollte so gewählt werden, daß eine Schmel­ zebildung des Klebstoffs beispielsweise durch Induktion, insbesondere eine hochfre­ quente Induktion, in einer kurzen Zeit erreicht wird. Gleichermaßen ist eine Erhit­ zung der Metallpartikel durch Mikrowellen möglich. Die Mengen an Kunstharz, Vernetzer und elektrisch leitenden Partikeln sind vorzugsweise so aufeinander abge­ stimmt, daß nach einem ersten Aufschmelzen und Vernetzen des Leit-Klebstoffs dieser nicht mehr schmelzbar ist. Zudem sind die Mengen vorzugsweise so gewählt, daß das Aufschmelzen des Kunstharzes in einem Zeitbereich von 1 bis 30 Sekunden, vorzugsweise 2 bis 15 Sekunden möglich ist. Das Vernetzen sollte vorzugsweise in einem Zeitbereich von 1 bis 10 Sekunden, besonders bevorzugt 1 bis 5 Sekunden abgeschlossen sein. Geeignete Mengen der einzelnen Komponenten können teilwei­ se den zuvor zitierten Schriften entnommen werden und sind ansonsten eine Sache der praktischen Erprobung. Die elektrisch leitenden Teilchen sind zumindest teilwei­ se mit dem Vernetzer für das Kunstharz umhüllt. Vorzugsweise sind sie vollständig mit dem Vernetzer umhüllt. Vorteilhafterweise können auch zwischen dem Vernetzer und dem Kunstharz eine Zwischenschicht angeordnet sein, die wärmeleitungs­ hemmde Eigenschaften aufweist. Die mit dem Vernetzer umhüllten elektrisch leiten­ den Partikel liegen vorzugsweise feindispers im Kunstharz vor. Die Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten schmelzbaren Leit-Klebstoffs kann so erfolgen, daß zunächst die elektrisch leitfähigen Partikel mit dem Vernetzer umhüllt werden (bei­ spielsweise in der Schmelze) und so getrocknet werden, daß ein fein verteilbares Pulver entsteht. Dieses Pulver wird sodann in ein Kunstharz eingearbeitet. Wird eine Zwischenschicht mit wärmeleitungshemmender Eigenschaft verwendet, so ist diese zuerst auf die elektrisch leitenden Partikel aufzubringen und anschließend der Ver­ netzer.
Der erfindungsgemäß vorliegende Vernetzer ermöglicht es, die Klebeverbindung nach dem Aufschmelzen und Vernetzen so beständig zu machen, daß bei einem nachfolgenden erneuten Erwärmen die Klebeverbindung nicht gelöst wird.
Die erfindungsgemäßen Befestigungsteile werden vorzugsweise mit einer Struktur verbunden, in dem das Befestigungsteil an gewünschter Stelle mit der Reservoirseite der Struktur zugeführt wird, das Reservoir zuerst induktiv auf eine Temperatur er­ wärmt wird, bei der der Kunstharz schmelzflüssig wird, der Vernetzer jedoch nicht schmilzt oder vernetzt, und sodann unter Andrücken des Befestigungsteils an die Struktur die Temperatur so erhöht wird, daß der Vernetzer schmilzt und vernetzt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwi­ schen den Vernetzern und den Metallpartikeln eine weitere Schicht angeordnet, die dazu geeignet ist, die in den Metallpartikeln gespeicherte Wärmeenergie verzögert an den Vernetzer weiterzuleiten. Durch diese Zwischenschicht mit wärmeleitungs­ hemmenden Eigenschaften wird verhindert, daß gegebenenfalls auftretende Tempe­ raturspitzen den unmittelbar an die Metallpartikel angeordneten Vernetzer auf­ schmelzen oder sogar verbrennen. Denn die in den Metallpartikeln gespeicherte Wärmeenergie wird durch das vorliegende Temperaturgefälle Δϑ zwischen Metall­ partikeln und Vernetzer rasch von den Metallpartikeln in den Vernetzer fließen und diesen gegebenenfalls nicht nur wie gewünscht schmelzen sondern sogar verbren­ nen, so daß der Vernetzer seine chemische Eigenschaft verändert. Bevorzugtermaßen wird als wärmeleitungshemmende Schicht ein Kunststoff verwendet, vorzugsweise Polytetrafluorethylen, beispielsweise Teflon. Die jeweilige Dicke der Zwischen­ schicht ist sowohl der Größe der jeweiligen Partikel als auch der Temperatureigen­ schaft des Vernetzers anzupassen.
Um insbesondere eine gute Klebeverbindung zwischen dem Befestigungsteil und der Struktur zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Klebstoff teilweise aus dem Re­ servoir vorsteht. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, daß der Klebstoff zur Ausbildung einer Klebverbindung im Bereich des Reservoirs zwischen dem Befesti­ gungsteil und der Struktur hineinfließt, so daß die Klebefläche zwischen dem Befe­ stigungsteil und der Struktur größer ist, als die Oberfläche des Klebstoffs im Reser­ voir, bevor ein Klebevorgang durchgeführt wurde.
Das Befestigungsteil weist vorzugsweise einen Grundkörper auf, in dem das wenig­ stens eine Reservoir ausgebildet ist. Mit dem Grundkörper ist vorzugsweise ein Be­ festigungselement verbunden. Durch entsprechende Ausgestaltung des Grundkör­ pers können großflächige Klebeverbindungen mit einer Struktur erreicht werden.
Ist das Befestigungselement lösbar mit dem Grundkörper verbunden, so kann ein solcher Grundkörper in Verbindung mit sich unterscheidenden Befesti­ gungselementen zusammengefügt werden. Bevorzugt wird ein Befestigungsteil, das einstückig ausgebildet ist.
Zur Vereinfachung der Zuführung eines Befestigungsteils zu Vorrichtungen zur Aus­ bildung einer Klebverbindung des Befestigungsteils mit einer Struktur, wird vorge­ schlagen, daß wenigstens das Befestigungselement im wesentlichen rotationssym­ metrisch ausgebildet ist. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung des Befesti­ gungsteils, bei dem dieses insgesamt rotationssymmetrisch bezüglich einer Längs­ achse des Befestigungsteils ausgebildet ist. Die Zuführung des Befestigungsteils kann pneumatisch erfolgen. Es können die an und für sich bekannten Vorrichtungen zum Zuführen beispielsweise von Bolzen, insbesondere Schweißbolzen, Verwen­ dung finden.
Vorzugsweise ist das Befestigungsteil wenigstens teilweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Das Befestigungsteil kann auch wenigstens teilweise aus ei­ nem Kunststoff bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeich­ nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsteils,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungsteils,
Fig. 3 das Befestigungsteil nach Fig. 2 vor einem Klebevorgang und
Fig. 4 eine Momentaufnahme während eines Klebevorgangs.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsteils 1. Das Befesti­ gungsteil 1 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Es weist ein Reservoir 4 auf, in dem ein Leit-Klebstoff 2 angeordnet ist. Das Reservoir 4 erstreckt sich von einer Stirnfläche 8 in axialer Richtung des Befestigungsteils 1. Das Reservoir 4 weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf. Es ist insbesondere konzentrisch zum Befestigungsteil 1 ausgebildet.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Leit-Klebstoff 2 von einem Rand 7 der Stirn­ fläche 8 des Befestigungsteils 1 umgeben ist. Der Leit-Klebstoff 2 bildet einen Kör­ per, der aus dem Reservoir 4 vorsteht.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsteils 14. Das Befesti­ gungsteil 14 weist einen Grundkörper 5 auf, der mit einem Befestigungselement 6 verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsteil 14 einstückig ausgebildet. Bei dem Befestigungselement 6 kann es sich beispielsweise um ein Gewindeteil handeln. Das Befestigungsteil 14 ist vorzugsweise rotations­ symmetrisch um die Achse 13 ausgebildet. Sowohl der Grundkörper 5 als auch das Befestigungselement 6 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Durchmesser des Grundkörpers 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel größer als der Durchmesser des Befestigungselementes 6.
In dem Grundkörper 5 ist von einer Stirnfläche 8 her in Richtung der Achse 13 ein Reservoir 4 ausgebildet, in dem ein Leit-Klebstoff 2 angeordnet ist. Der Leit- Klebstoff 2 ragt über den Rand 7 in axialer Richtung vor. Aus der Fig. 2 ist auch erkennbar, daß sich der Leit-Klebstoff 2 in radialer Richtung bis zur Ummantelung des Grundkörpers 5 erstreckt.
Der Leit-Klebstoff 2 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß dieser einen Klebekörper bildet, der haftfrei ist.
Nachfolgend wird Bezug genommen auf die Fig. 3 und 4. In den Fig. 3 und 4 ist schematisch die Ausbildung einer Klebverbindung zwischen einem Befesti­ gungsteil 14 und einer Struktur 3 dargestellt. Das Befestigungsteil 14 wird über eine nicht dargestellte Zufuhreinrichtung einer Klebevorrichtung zugeführt. Schematisch ist ein Halter 9 der Klebevorrichtung dargestellt. Der Halter 9 weist einen Kanal 10 auf, durch den das Befestigungsteil 14 in den vorderen Endbereich des Halters 9 führbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Grundkörper 5 aus dem Kanal 10 heraus. Das Befestigungselement 6 ist umgeben von dem Halter 9. Der Halter 9 hält das Befestigungsteil 14 fest. Im Bereich des Grundkörpers 5 weist die Klebevorrichtung eine Induktionsspule 12 auf. Das Befestigungsteil 6 liegt mit dem Kleber an der Struktur 3 an. Der Leit-Klebstoff 2 beinhaltet metallische Parti­ kel.
Nachdem das Befestigungsteil 14 an einer vorgegebenen Klebestelle an der Struktur 3 anliegt, werden über die Induktionsspule 12, die an einer hochfrequenten Span­ nungsquelle anliegt, Wirbelströme in die metallischen Partikel induziert, die zu einer raschen Erwärmung derselben führen. Diese Erwärmung führt zum Abbinden bzw. Schmelzen des Leit-Klebstoffs 2. Es entsteht zwischen dem Befestigungsteil 14 und der Struktur 3 eine Klebverbindung. Vorzugsweise erfolgt das Erwärmen zweistufig, wobei bei einer ersten Temperaturstufe das Kunstharz schmilzt und bei einer zweiten Temperaturstufe der Vernetzer schmilzt und vernetzt.
Während der Ausbildung der Klebverbindung kann mittels eines Stößels 11, der an den dem Grundkörper 5 gegenüber liegenden Endbereich des Befestigungselementes 6 angreift, eine in Richtung der Struktur 3 gerichtete Anpreßkraft ausgeübt werden, wodurch der Leit-Klebstoff 2 zwischen dem Grundkörper 5 und der Struktur 3 zer­ fließt, wie dies insbesondere aus der Fig. 4 erkennbar ist. Der Stößel 11 dient auch zum Transport bzw. Vorschub des Befestigungsteils 14 in dem Kanal 10.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele eines Befesti­ gungsteils zeigen bevorzugte Ausgestaltungen des Befestigungsteils. Andere Geo­ metrien oder Formen des Befestigungsteils sind möglich.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsteil
2
Leit-Klebstoff
3
Struktur
4
Reservoir
5
Grundkörper
6
Befestigungselement
7
Rand
8
Stirnfläche
9
Halter
10
Kanal
11
Stößel
12
Induktionsspule
13
Achse
14
Befestigungsteil

Claims (13)

1. Befestigungsteil (1, 14), das mittels eines schmelzbaren Leit-Klebstoffs (2) mit einer Struktur (3) verbindbar ist, wobei das Befestigungsteil (1, 14) wenigstens ein Reservoir (4) aufweist, in dem der Leit-Klebstoff (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit-Klebstoff aus mindestens einem Kunstharz aufgebaut ist, worin elektrisch leitende Partikel dispergiert sind, die zumindest teilweise mit einem Vernetzer für das Kunstharz umhüllt sind.
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz und der Vernetzer bei 20°C fest sind und der Vernetzer eine höhere Schmelz- und/oder Vernetzungstemperatur aufweist verglichen mit der Schmelztemperatur des Kunstharzes.
3. Befestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Partikel Metallpartikel oder Pigmente mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 5 bis 1.000 µm sind.
4. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Vernetzers im Leit-Klebstoff so gewählt ist, daß nach einem ersten Aufschmelzen und Vernetzen des Leit-Klebstoffs dieser nicht mehr schmelzbar ist.
5. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit-Klebstoff (2) teilweise aus dem Reservoir (4) vorsteht.
6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Grundkörper (5) aufweist, in dem das wenigstens eine Reservoir (4) ausgebildet ist und ein Befestigungselement (6) mit dem Grundkörper (5) verbunden ist.
7. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Befestigungselement (6) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
8. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wenigstens teilweise aus einem metallischen Werkstoff besteht.
9. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wenigstens teilweise aus einem Kunststoff besteht.
10. Befestigungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vernetzer und den elektrisch leitenden Partikeln eine Zwischenschicht angeordnet ist, die wärmeleitungshemmende Eigenschaften aufweist.
11. Befestigungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem Kunststoff besteht.
12. Befestigungsteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polytetrafluorethylen ist.
13. Verfahren zum Verbinden eines Befestigungsteils nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil an gewünschter Stelle mit der Reservoirseite der Struktur zugeführt wird, das Reservoir zuerst induktiv auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das Kunstharz schmelzflüssig wird, der Vernetzer jedoch nicht schmilzt oder vernetzt und sodann unter Andrücken des Befestigungsteils an die Struktur die Temperatur so erhöht wird, daß der Vernetzer schmilzt und vernetzt.
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