DE68905031T2 - Bolzen mit integriertem heizgeraet. - Google Patents

Bolzen mit integriertem heizgeraet.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nietsysteme und insbesondere auf Blindnieten und zugehörige Ausrüstung und ein Verfahren zum Aufheizen der Nieten zur Zeit des Einbaus oder nachfolgend dazu, um ein Dichtmittel zu erwärmen, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Materialien zu erzielen.
  • Blindnieten werden verbreitet in der Industrie, im Handel und durch Hauseigentümer verwendet. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere im industriellen Gebrauch anwendbar, obwohl sie auch in den anderen, oben genannten Bereichen anwendbar ist.
  • Beispielsweise in der modernen Luftfahrtindustrie werden Blindnieten, oder Bolzen, wie sie manchmal genannt werden, umfangreich beim Zusammenbau von Flugzeugzellen und insbesondere hohlen Flügelabschnitten verwendet, die als Brennstofftanks dienen. Ein Problem entsteht oft entsteht oft aufgrund von Lecks rund um die Nieten. Wie bei anderen Blindnietanwendungen zum Befestigen von zwei Stücken von Metall oder anderen Materialien wie beispielsweise Legierungen aneinander wird der Niet, der aus Metall oder einer Legierung bestehen kann, in miteinander fluchtende Löcher der miteinander zu verbindenenden Platten oder Teile eingesetzt, und ein zentraler Schaft oder Stift des Nietes, der sich durch das distale Ende des Nietes oder auf der Blindseite erstreckt, wird in Backen eingeklemmt und gezogen, bis das distale Ende des Niets aufgestaut wird, um so einen Kopf zu bilden, wodurch die miteinander zu verbindenden Platten zwischen dem distalen, aufgestauten Bereich und einem Nietkopf eingeklemmt sind, der an dem proximalen Ende des Niets gebildet ist.
  • Bei dem oben genannten Beispiel verbleiben bei der Niet-Lochkombination trotz enger Toleranzen oft kleine Räume rund um die Nieten, die ein Heraussickern von Brennstoff gewöhnlich mit einer sehr geringen, jedoch unerwünschten Geschwindigkeit ermöglichen.
  • Das oben genannte Beispiel dient gerade zur Verwendung bei Blindnieten, wo flüssigkeits- und sogar fluidumsdichte Eigenschaft erwünscht, wenn auch nicht erforderlich ist. Zusammenbau irgendeines eine fluidumsdichte Konstruktion erfordernden Gebildes mit Blindnieten ist die Grundlage für die Verbesserung, die durch die vorliegende Erfindung geliefert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Niet oder ein Bolzen geschaffen, der einen Kopf und einen Schaftteil aufweist, der sich von dem Kopf erstreckt, wobei der Schaftteil sich durch miteinander fluchtende Löcher in miteinander zu verbindenden Teilen erstrecken soll, gekennzeichnet durch eine Umfangsbeschichtung aus ferromagnetischem Material rund um einen Teil des Niets und durch Mittel zur Einspeisung oder Einleitung eines elektrischen Wechselstromes, um ein Feld in der ferromagnetischen Beschichtung zu erzeugen, um dadurch ausreichend Wärme zur Aktivierung eines wärmeaktivierbaren Dichtmittels zu erzeugen, das an dem Nietschaft angeordnet ist, wobei die Aktiviertemperatur des Dichtmittels unterhalb der Curietemperatur des ferromagnetischen Materials liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Niet ein Blindniet ist, kann er einen Kopfbereich aufweisen, benachbart dazu, wo das Einführungswerkzeug mit dem Niet während der Einführung und/oder Aktivierung verspannt ist, der mit einem ferromagnetischen Material wie beispielsweise Alloy 42 beschichtet ist. Das Einführungswerkzeug kann einen elektrischen Wechselstrom, z. B. induktiv, zuführen, um das ferromagnetische Material durch elektrische Widerstandsheizung aufzuheizen, wobei die so erzeugte Wärme durch den Niet zu einem Bereich des Nietschafts geleitet wird, der mit dem wärmeaktivierbaren Dichtmittel beschichtet ist. Das Dichtmittel wird so erwärmt und geschmolzen und/oder gehärtet, um eine fluidumsdichte Verbindung zwischen dem Niet und den benachbarten Oberflächen des Teils oder der Teile zu schaffen, durch die sich der Niet erstreckt.
  • Eine temperaturselbstreguliergende Eigenschaft wird aufgrund der Tatsache erzielt, daß alle ferromagnetischen Materialien eine Curietemperatur haben, derart, daß, wenn sie angenähert wird, das Material seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert. Wird allein Widerstandsheizung angewendet, dann gelten die Arbeitsprinzipien gemäß US-Patent Nr. 4,256,945 mit oder ohne die dort beschriebene Kupferschicht. Wird induktive Kopplung angewendet, dann wird der induzierte Stromfluß, wenn das ferromagnetische Material im wesentlichen nicht magnetisch wird, verringert, und der Niet kühlt ab, siehe US-Patent Nr. 4,745,264. Somit kreist die Temperatur eines solchen Systems in einem engen Bereich um die wirksame Curietemperatur des ferromagnetischen Materials. Die effektive Curietemperatur bezieht sich auf die Temperatur, bei der das Material im wesentlichen paramagnetisch im Gegensatz zu völlig nichtmagnetisch wird. Die Differenz zwischen der absoluten Curietemperatur und effektiver Curietemperatur ist eine Funktion des Materials und kann wenige Grad oder so viel wie 100ºC betragen. Durch Auswahl eines ferromagnetischen Materials mit einer Curietemperatur, die sicher oberhalb der Aushärt- oder Aktivierungstemperatur des Dichtmittels liegt, wird die Dichtung bewirkt, jedoch wird das Dichtmittel, was genau so wichtig ist, nicht zu hoher und wahrscheinlich destruktiver Erwärmung unterworfen.
  • Der Ausdruck "Dichtmittel", wie er hier verwendet ist, bezieht sich auf irgendein Material, das nach Erwärmung eine fluidumsdichte Verbindung einfach durch Schmelzen oder Aushärten oder beides bilden kann und schließt Klebstoffe, Kitte, Kunststoffe, Harze und dergleichen ein. Materialien, die verwendet werden können, sind verformbares Beilagenmaterial MS-26 oder DMS-4-828 von Dynamold, Inc.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Blindniet einen Schaft in Form einer rohrförmigen Hülse auf, die zusammen mit einem angeformten Nietkopf aus einem Stück besteht, der auf der zugänglichen Seite des Gebildes verbleibt, wobei sich der Schaft der Hülse durch die miteinander fluchtenden Löcher der zu verbindenden Teile erstreckt. Die Schafthülse weist auf ihrer äusseren Fläche ein Dichtmittel auf und gewünschtenfalls auch auf ihrer inneren, hohlen Fläche. Der geformte Nietkopf weist eine ferromagnetische Beschichtung über wenigstens den Bereich auf, der entweder in Kontakt mit oder in dichte Nachbarschaft zu den Backen oder dem Futter des Einsetzwerkzeuges kommt. Wird magnetische Kopplung angewendet, so mag eine Spule um einen Bereich des Futters oder der Backen dicht zu dem ferromagnetischen Material gewickelt werden. Nach Speisung der Spule mit einem vorzugsweise hochfrequenten Strom, typischerweise Radiofrequenzen und vorzugsweise Frequenzen von 8 MHz bis 20 MHz, führen Wirbelströme und Hystereseerhitzung des ferromagnetischen Materials zu einer Erwärmung des Nietkopfes und durch Leitung der Hülse. Es sollte beachtet werden, daß eine ferromagnetische Beschichtung auch auf den aktivierenden Stift gebracht werden kann, der sich durch den Niet erstreckt und der den Kopf aufweist, um den hohlen Nietschaft an der Blindseite des Gebildes zu stauchen.
  • Bei Gebrauch wird der Blindniet der zuvor beschriebenen Ausführungsform in das Loch eingesetzt und das Niet- oder Anbringungswerkzeug betätigt, um die Vernietung durchzuführen. Danach wird entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt die dem Anbringungswerkzeug oder einem gesonderten Werkzeug zugeordnete Spule gespeist und der Heizer versorgt, um das Dichtmittel zu aktivieren und eine fluidumsdichte Verbindung zu erzeugen.
  • Entsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung weiter auf ein Verfahren zur Abdichtung eines Loches, das einen Niet oder Bolzen enthält, durch die Anwendung eines wärmeaktivierbaren Dichtmittels rund um den Nietschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zur Aktivierung eines Dichtmittels erzeugt wird durch Erzeugung eines Feldes in einer Beschichtung aus ferromagnetischem Material auf dem Niet mittels eines elektrischen Wechselstromes, wobei die Curietemperatur des ferromagnetischen Materials oberhalb der Aktiviertemperatur des Dichtmittels liegt.
  • Die Niete gemäß der vorliegenden Erfindung können in Verbindung mit Bauteilen verwendet werden, die aus fortschrittlichen Legierungen oder nichtmetallischen Materialien bestehen, z. B. KEVLAR (registriertes Warenzeichen) und Systemen von kohlenstoffaserverstärkten Epoxidharzen, siehe auch Advanced Composite Materials, Hsg. von D.J. DeRenzo, Noyes Data Corporation, S. 573 - 577. Da solche Materialien nicht notwendigerweise gute Wärmeleiter sind, ist der Kopf eines solchen Niets vorzugsweise sehr groß, um die Materialien zu durchwärmen, d. h. große Bereiche von erwärmten Verbundwerkstoff zu bilden, wodurch nicht nur die zur Aktivierung des Dichtmittels erforderliche Wärme entwickelt wird, sondern auch in einer annehmbaren Zeit zu dem Dichtmittel transportiert werden kann.
  • Anordnungen gemäß der Erfindung werden nunmehr im einzelnen beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figuren 1 - 3 zeigen einen Niet nach dem Stand der Technik zunächst in Seitenansicht und dann in zwei Stufen der Verarbeitung;
  • Figur 4 zeigt eine Seitenansicht eines Nietes gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Stauchen;
  • Figur 5 zeigt den Niet gemäß Figur 4, nachdem er gestaucht worden ist;
  • Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, die eine direkte Stromkreisverbindung anstelle einer induktiven Spule verwendet; und
  • Figur 7 zeigt einen speziell für die Verwendung bei Gebilden abgewandelten Niet, die aus weniger wärmeleitendem Material hergestellt sind.
  • Es sei nun speziell auf Figur 1 der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, wo einer von mehreren Typen von Standardblindnieten nach dem Stand der Technik gezeigt sind. Der Niet weist einen Kopf 2 und einen damit integralen, deformierbaren Schaft in Form einer zylindrischen Hülse 4 in axialer Ausrichtung mit dem Kopf auf. Ein Betätigungsstift 6 erstreckt sich durch die Hülse und weist einen vergrößerten Kopf 8 am Ende des Stiftes 6 entfernt von dem Nietkopf 2 auf. Der Stift 6 endet an seinem gegenüberliegenden Ende entfernt von dem Kopf 8 in einem greifbaren Schwanz, der eine Reihe von Gewindegängen oder Umfangsrillen 10 zum Ergreifen durch einen Satz von Backen an dem Aktivierwerkzeug auf, wie das nachfolgend verdeutlicht ist.
  • Figur 2 der beigefügten Zeichnungen zeigt den Niet nach dem Stand der Technik in miteinander fluchtenden Löchern durch miteinander zu verbindende Teile. Es sei bemerkt, daß der Schaft oder die Hülse 4 des Nietes einen Abstand 15 von den Wandungen 12 der miteinander fluchtenden Löcher durch miteinander verbindende Platten 14 und 16 hat. Der Stift 6 weist einen vergrößerten Zwischenbereich oder ein Band 18 auf, das einen Bruchhals bildet, der, wenn der Stift 6 in Richtung eines Pfeiles 20 gebogen wird, in einen Bereich 22 von Hülse 4 mit verringertem inneren Durchmesser eintritt, um so die Hülse 4 zu dehnen und den Raum 15 zwischen der Hülse 4 und den Wandungen der Löcher in den Platten 14 und 16 auszufüllen und außerdem irgendeinen Raum zu schließen, der zwischen Stift 6 und der Hülse 4 vorhanden sein kann. Der Kopf 8 drückt gegen das Blindende des Nietschaftes oder der Hülse 4 und staucht es oder wellt es auf, wie bei 24. Ein Druckteil oder Futter 26, ein Teil des Aktivierwerkzeuges, preßt einen deformierbaren, haltenden Verriegelungskragen 28 in eine im wesentlichen konische Ausnehmung in dem Nietkopf 2 rund um den Stift 6, um die Lage des Kopfes 2 entlang dem Stift 6 zu sichern.
  • Es sei nun auf die Erweiterung der Hülse 4 zur Abdichtung des Raumes 15 Bezug genommen, wo oft eine fluidumsdichte Dichtung nicht erreicht oder, falls sie anfänglich erreicht ist, nicht aufrechterhalten wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist der Blindniet gemaß der vorliegenden Erfindung abgewandelt, um einen die Temperatur selbstregulierenden Heizer zu schaffen, um ein temperaturaktivierbares Dichtmittel wirksam zu machen, das in oder auf dem abgewandelten Niet vorhanden sein kann.
  • Es sei nun besonders auf die Figuren 4 und 5 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wo der Blindniet gemäß Fig. 2 und 3 entsprechend der vorliegenden Erfindung abgewandelt gezeigt ist. Der Nietschaft oder die Hülse 4 weist im Bereich der miteinander fluchten Löcher durch die Platten 14 und 16 eine Schicht 30 von wärmeaktiverbarem Dichtmittel auf einer außeren Fläche in einer solchen Anordnung auf, daß nach der Expansion der Hülse nach Abschluß des Einsetzvorganges, siehe insbesondere Figur 5, das Dichtmittel mit den Seiten 12 der miteinander fluchtenden Löcher und der Hülse 4 in Kontakt ist. Eine Schicht 32 des Dichtmittels bedeckt den Bereich des Stiftes 6, der nach Abschluß des Einfügens des Blindnietes in dem Bereich 34 verringerten Innendurchmessers der Hülse 4 liegt, welcher Bereich radial mit dem Bereich des Dichtmittels 30 fluchtet.
  • Der Kopf 2 des Niets weist eine Beschichtung 38 aus ferromagnetischem Material auf. Das Zwischenband oder der Bruchhals 36 des Stifts 6 und der Bereich des Stiftes oberhalb und unterhalb des Bruchhalses mit Blick auf die Figuren, Bereiche 40 und 42, können ebenfalls beschichtet sein. Zur Speisung des Heizers ist eine Spule 44 rund um das Nasenstück 46 eines im übrigen herkömmlichen Anbringungswerkzeugs gewickelt.
  • Nur geringfügige, falls überhaupt, Abwandlung des Niets ist erforderlich. Die Beschichtungsdicke gemessen in mil oder Zehnteln von mil (im Bereich von Zehnteln von m bis m) behindert somit nicht die normale Funktion des Niets. Die Auswahl der Nietmaterialien kann geändert werden, um gewünschtenfalls die elektrische Leitfähigkeit des Metalls des Niets zu erhöhen, um das Selbstregulierverhältnis des Heizers zu erhöhen, wie das im Patent Nr. 4,256,945 beschrieben ist. Der Heizer kann auch ohne eine elektrisch hochleitende Schicht arbeiten.
  • In der Praxis wird der Blindniet gemäß Figur 4 in die miteinander fluchtenden Löcher der miteinander zu verbindenden Teile mittels eines Anbringungswerkzeuges eingesetzt und so beeinflußt, daß er die Form gemäß Figur 5 annimmt. Wenn es gewünscht ist, das Dichtmittel 30 und das Dichtmittel 32, falls letzteres vorhanden ist, zu aktivieren, wird die Spule 44 an eine hochfrequente Konstantstromquelle angeschlossen, um einen elektrischen Strom zu induzieren, der in den Schichten 38, 40 und 42 fließt und ausreichend Wärme zu Fortleitung durch den Stift 6 und die Hülse 4 zu erzeugen, um die Dichtschicht oder -schichten auszuhärten. Steht ein Verriegelungskragen aus ferromagnetischem Material mit einer passenden Curietemperatur und Festigkeit zur Verfügung, so kann der Verriegelungskragen 28 aus solchem ferromagnetischem Material bestehen. Für den Hochfrequenzstrom ist gegenwärtig eine Frequenz von 13,56 MHz bevorzugt.
  • Der spezielle, in den Figuren 2 und 3 gezeigte Blindniet ist der in den Figuren 8 und 10 von US-Patent Nr. 4,432,679 gezeigte, und der in den Figuren 4 und 5 gezeigte ist eine Abwandlung davon. Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung bei vielen anderen Ausführungsformen von Blindnieten und Bolzen anwendbar ist. Ein Beispiel eines solchen weiteren Niets findet sich in Figur 1 von US-Patent Nr. 4,432,679. US-Patent Nr. 4,473,914, 4,163,311 und 3,726,553 sind Beispiele weiterer Ausführungsformen, bei denen die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Die wichtige Überlegung ist, daß herkömmliche Blindniete und Bolzen ohne weiteres so ausgebildet werden können, daß sie Heizer gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, wie auch das Aktivierungswerkzeug angewendet werden kann, um den notwendigen elektrischen Strom zuzuführen. Darüberhinaus ist die Erfindung nicht anwendbar auf Blindnieten allein, da die gleichen Probleme entstehen wie bei Nieten, wie sie veröffentlicht sind in den US-Patenten 3,425,259 und 3,726,553. Obwohl somit die Verwendungen, bei denen Blindniete gewöhnlich angewendet werden, für die hier diskutierten Probleme günstiger sind, ist die Erfindung doch von breiterer Brauchbarkeit.
  • Es soll nun speziell auf Figur 6 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, wo in einem Teilschnitt ein Niet gezeigt ist, der direkt durch einen elektrischen Stromkreisanschluß erwärmt werden soll und nicht durch einen induzierten Strom.
  • Der elektrisch leitende Schaft oder Hülse 50 des Niets weist drei äußere Beschichtungen auf, eine am weitesten innen liegende Beschichtung 52 aus einem thermisch und elektrisch leitenden, wärmeaktivierbaren Dichtmittel, eine Zwischenbeschichtung 54 aus ferromagnetischem Material und eine äußere Beschichtung 56 eines nichtleitenden, wärmeaktivierbaren Dichtmittels.
  • Hochfrequenzstrom wird in den beiden Enden der Hülse 50 von einer Konstantstromhochfrequenzquelle 58 zugeführt; an dem entfernten Ende über die Platten 14 und 16 zu der Aufstauchung 51 und an dem nahen Ende direkt über den Nietstift. In diesem Fall ist der zugängliche Nietkopf 53 von den Platten isoliert. Die ferromagnetische Schicht bildet bei der Arbeitsfrequenz einen starken Skineffekt aus, der den größten Teil des Stromes auf die Schicht 54 einengt.
  • Nach Erreichen der Curietemperatur von 54 sinkt die Erwärmung ab; jedoch ist dies bei einer Temperatur oberhalb der Aktiviertemperatur des Dichtmittels der Fall. Es sei bemerkt, daß die thermisch und elektrisch leitende innere Dichtmittelschicht ein Teil des Heizers ist, da nach Erreichen der Curietemperatur von Schicht 54 der Strom sich in die Schicht 52 wie auch die Hülse 40 ausbreitet. Es sei bemerkt, daß die Schichten 52 und 54 durch ein Dichtmittel ersetzt werden können, das ferromagnetische Eigenschaften hat, wenn eines zur Verfügung steht, das eine genaue Curietemperatur hat.
  • Es sei nun besonders auf Figur 7 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wo ein Blindniet 59 mit einem großen Kopf 60 auf der zugänglichen Seite des Gebildes in Kontakt mit einer oberen, nichtmetallischen Platte 62 gezeigt ist. Der Kopf 60 weist wie Stift 66 eine Beschichtung 64 aus ferromagnetischem Material auf, bei und oberhalb von Bruchhals 68, wobei die zuletztgenannte Schicht durch die Bezugsziffer 70 gekennzeichnet ist. Der Nietschaft oder die Hülse 72, die sich von dem Kopf 60 nach unten erstreckt, weist eine Beschichtung von Dichtmittel 76 in dem Bereich der Löcher durch nichtmetallische Platten 62 und 76 auf. Dichtmittel 77 wird darüberhinaus einem Bereich 78 des Stiftes 66 zugeführt, der, wie das in Figur 5 gezeigt ist, innerhalb des Bereiches 80 der Hülse 72 zu liegen kommt, nachdem der Nietvorgang abgeschlossen ist.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Niet gemäß Figuren 4 und 5 und dem Niet gemäß Figur 8 besteht in der Größe des Kopfes des Niets und in manchen Fällen in dem verwendeten Dichtmittel. Nichtmetallische Werkstoffe wie beispielsweise KEVLAR und die zuvor genannten Epoxidharze sind schlechte Wärmeleiter im Vergleich zu Metallen, und um das Dichtmittel zu aktivieren, werden die relevanten Bereiche der nichtmetallischen Platten durch den großen Nietkopf mit Wärme gesättigt. Es sei außerdem bemerkt, daß die Induktionsspule 82 größer gemacht ist, so daß der Fluß, der die ferromagnetischen Materialien koppelt, in hohem Maße vergrößert ist, wodurch die Joule'sche Erwärmung des Kopfes 60 erhöht ist.
  • Zwei weitere Beschichtungen sind bei dieser Ausführungsform vorgesehen. Beschichtung 84 aus ferromagnetischem Material ist auf der Unterseite des Nietkopfes 60 angebracht, und Beschichtung 86, angedeutet durch eine gestrichelte Linie, ist eine Beschichtung auf der Oberfläche, mit Blick auf Figur 7, der Platte 6 und besteht aus einem Dichtmittel zur Verklebung des Nietkopfes mit der Platte 72.
  • Es sei bemerkt, daß der Niet 59 teilweise oder ganz aus einer Legierung oder nichtmetallischem Material hergestellt sein kann, falls das gewünscht ist.
  • Der Ausdruck "Konstantstrom", wie er hier verwendet ist, ist definiert in Spalte 11, Zeile 31, Gleichung 2 von US-Patent Nr. 4,752,673.

Claims (10)

1. Ein Niet oder Bolzen mit einem Kopf und einem Schaftabschnitt, der sich von dem Kopf erstreckt, wobei der Schaftabschnitt zum Einsetzen in miteinander fluchtende Löcher in zu verbindenden Teilen bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine Umfangsbeschichtung (38) aus einem ferromagnetischen Material rund um einen Abschnitt des Niets (2, 4) und Mittel (44) zur Einspeisung oder zum Anschluß eines elektrischen Wechselstromes zur Erzeugung eines Feldes in der ferromagnetischen Beschichtung, um so ausreichend Wärme zur Aktivierung eines wärmeaktivierbaren Dichtmittels (30) zu erzeugen, das an dem Nietschaft (4) angebracht ist, wobei die Temperatur der Aktivierung des Dichtmittels unterhalb der Curietemperatur des ferromagnetischen Materials liegt.
2. Ein Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Beschichtung auf dem Nietkopf (2) vorgesehen ist.
3. Ein Blindniet gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Nietschaft eine Hülse ist, in der ein mit einem Kopf versehener Betätigungsstift (6) angeordnet ist, der axial innerhalb der Hülse durch ein Anbringungswerkzeug bewegbar ist, um den Nietschaft an einer axialen Stelle zu stauchen, die auf der Seite der zu verbindenden Teile entfernt von dem Nietkopf liegt, und daß eine Schicht von wärmeaktivierbarem Dichtmittel (32) innerhalb der Nietschafthülse rund um den Betätigungsstift vorgesehen ist.
4. Ein Blindniet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschichtung aus ferromagnetischem Material (38) rund um den Betätigungsstift innerhalb der Nietschafthülse vorgesehen ist.
5. Ein Blindniet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wechselstrom ein magnetisches Feld in der ferromagnetischen Beschichtung induziert.
6. Ein Blindniet gemäß Anspruch 5, wenn dieser auf Anspruch 3 oder 4 bezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wechelstrom an eine Spule (44) angeschlossen ist, die an dem Anbringungswerkzeug (46) vorgesehen ist.
7. Ein Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wechselstrom direkt an die ferromagnetische Beschichtung angeschlossen ist.
8. Ein Niet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus wärmeaktivierbarem Dichtmittel (52), das den Nietschaft umgibt, elektrisch leitend ist.
9. Ein Verfahren zur Abdichtung eines Loches, der einen Niet oder einen Bolzen enthält, durch Anwendung eines wärmeaktivierbaren Dichtmittels rund um den Nietschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zur Aktivierung des Dichtmittels erzeugt wird durch Erzeugung eines Feldes in einer Beschichtung aus ferromagnetischem Material auf dem Niet mittels eines elektrischen Wechselstromes, wobei die Curietemperatur des ferromagnetischen Materials oberhalb der Aktiviertemperatur des Dichtmittels liegt.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, angewendet auf ein Loch, das einen Blindniet der Art enthält, bei welcher der Nietschaft eine hohle Hülse ist, in der ein mit einem Kopf versehener Betätigungsstift, der sich durch den Niet erstreckt, axial bewegt wird, um die Hülse auszudehnen und mit der Wandung des Loches in Kontakt zu bringen, und weiter enthaltend den Schritt des Abdichtens des Durchlasses durch den Stift, in dem der Betätigungsstift liegt, mittels eines wärmeaktivierbaren Dichtmittels, das durch Wärme aktiviert wird, die durch Durchgang eines elektrischen Wechselstromes durch eine Beschichtung aus ferromagnetischem Material auf dem Betätigungsstift erzeugt wird.
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