DE102007048022A1 - Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102007048022A1
DE102007048022A1 DE200710048022 DE102007048022A DE102007048022A1 DE 102007048022 A1 DE102007048022 A1 DE 102007048022A1 DE 200710048022 DE200710048022 DE 200710048022 DE 102007048022 A DE102007048022 A DE 102007048022A DE 102007048022 A1 DE102007048022 A1 DE 102007048022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment
melt adhesive
hot
component
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710048022
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Hacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE200710048022 priority Critical patent/DE102007048022A1/de
Publication of DE102007048022A1 publication Critical patent/DE102007048022A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • C09J5/06Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers involving heating of the applied adhesive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/10Presence of inorganic materials
    • C09J2400/16Metal
    • C09J2400/163Metal in the substrate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/22Presence of unspecified polymer
    • C09J2400/226Presence of unspecified polymer in the substrate

Abstract

Verfahren zur Befestigung eines Anbeiteils (1) an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - Vormontage eines Schmelzklebers (4) an dem Anbauteil (1); - Positionierung des Anbauteils (1) mit dem vormontierten Schmelzkleber (4) an dem Karosseriebauteil (2) oder in dessen Nähe; - Aufschmelzen des Schmelzklebers (4) mit einem Induktionsverfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Derartige Verfahren sind bisher zumeist sehr aufwendig gestaltet.
  • Die vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einfacher durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Anspruch 1 sieht folgende Verfahrensschritte vor:
    • – Vormontage eines Schmelzklebers an dem Anbauteil;
    • – Positionierung des Anbauteils mit dem vormontierten Schmelzkleber an dem Karosseriebauteil oder in dessen Nähe;
    • – Aufschmelzen des Schmelzklebers mit einem Induktionsverfahren.
  • Dabei kann beispielsweise weiterhin vorgesehen sein, dass das Karosseriebauteil aus einem Metall besteht oder ein Metall beinhaltet und dass das Anbauteil aus einem Kunststoff besteht oder einen Kunststoff beinhaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache Verklebung von Kunststoffbauteilen an dem Rohbau der Karosserie, selbst wenn der Kunststoff schwer oder nicht klebbar ist. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei geringen Einbautiefen angewendet werden. Außerdem kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet werden, so dass beispielsweise auch keine für Clipse notwendigen Löcher in dem Anbauteil und/oder dem Karosseriebauteil angeordnet werden müssen.
  • Im nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Karosseriebauteils, eines Anbauteils mit vormontiertem Schmelzkleber und eines Werkzeugs mit Induktionsspule vor dem Aufschmelzen des Schmelzklebers;
  • 2 eine schematische Detailansicht des Anbauteils mit vormontiertem Schmelzkleber;
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht nach dem Aufschmelzen des Schmelzklebers und dem Andrücken des Anbauteils an das Karosseriebauteil;
  • 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Anbauteils und eines Schmelzklebers zur Verdeutlichung einer Variante der Vormontage des Schmelzklebers in einem Zustand vor der Montage;
  • 5 eine 4 entsprechende Ansicht des Anbauteils und des Schmelzklebers zur Verdeutlichung einer Variante der Vormontage des Schmelzklebers in einem Zustand während der Montage;
  • 6 eine 4 entsprechende Ansicht des Anbauteils und des Schmelzklebers zur Verdeutlichung einer Variante der Vormontage des Schmelzklebers in einem Zustand nach der Montage.
  • In 1 und 3 sind ein Anbauteil 1, ein Karosseriebauteil 2 und ein Werkzeug 3 mit mindestens einer Induktionsspule abgebildet. Weiterhin ist in dem Anbauteil 1 ein Schmelzkleber 4 formschlüssig vormontiert. Das Anbauteil 1 kann aus Kunststoff bestehen, wohingegen das Karosseriebauteil 2 aus Metall bestehen kann und beispielsweise als Blech ausgebildet ist. Dabei liegt ein Ende oder Abschnitt des Schmelzklebers 4 an dem Karosseriebauteil 2 an. Weiterhin kann das Werkzeug 3 an dem in 1 nur schematisch abgebildeten Anbauteil 1 anliegen.
  • Für die formschlüssige Vormontage des Schmelzklebers 4 weist das Anbauteil 1 eine vorzugsweise hinterschnittene Ausnehmung 5 auf, in die eine pilzkopfartige Erweiterung 6 des Schmelzklebers 4 eingebracht ist (siehe dazu auch 2). Die Vormontage des Schmelzklebers 4 kann insbesondere gemäß den 4 bis 6 erfolgen.
  • Aus 4 ist ein Teil des Anbauteils 1 ersichtlich, der eine Ausnehmung 5 aufweist. Die Ausnehmung 5 wird beispielsweise von einem ersten Abschnitt 7 und einem zweiten Abschnitt 8 des Anbauteils 1 begrenzt. In dem ersten Abschnitt 7 ist eine Öffnung 9 mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt angeordnet. Der Schmelzkleber 4 ist vor der Vormontage stangenförmig ausgebildet und wird durch die Öffnung 9 in Richtung des Pfeils 10 in die Öffnung 9 eingeführt.
  • An der dem Anbauteil 1 zugewandten Spitze des Schmelzklebers 4 sind ein als Metallstift ausgeführtes Heizelement 11 und ein Isolator 12 vorgesehen, der das Heizelement auf der dem Anbauteil 1 zugewandten Seite abdeckt. Nach dem Einführen des Schmelzklebers 4 in die Ausnehmung 5 wird das Werkzeug 3 in der Nähe des Anbauteils 1 positioniert und eingeschaltet, so dass Strom durch die mindestens eine Induktionsspule fließt. Dadurch wird das metallische Heizelement 11 induktiv erwärmt, so dass der Schmelzkleber aufschmelzen kann. Dabei wird in Richtung des Pfeils 13 Druck auf den Schmelzkleber 4 ausgeübt, so dass Schmelzklebermaterial während des Aufschmelzens in die Ausnehmung 5 nachgeführt wird.
  • 6 zeigt den Zustand nach dem Abschalten des Werkzeugs 3 und dem Abkühlen des Schmelzklebers 4. Es zeigt sich, dass sich um die Öffnung 9 herum in der Ausnehmung 5 eine Erweiterung 6 des Schmelzklebers 4 gebildet hat, die insbesondere fest an dem Abschnitt 7 anliegt. Weiterhin liegt der Isolator 12 fest an dem Abschnitt 8 an. Die Verwendung des Isolators 12 kann einen Wärmeverzug des Anlageteils 1 beziehungsweise das Abzeichnen des Heizelements 11 an dem Anlageteil 1 verhindern.
  • Ausgehend von dem in 1 abgebildeten vormontierten Zustand wird das Werkzeug 3 eingeschaltet. Dadurch wird das Karosseriebauteil 2 induktiv aufgeheizt, so dass das an diesem anliegende Ende des Schmelzklebers 4 aufgeschmolzen wird. Gleichzeitig wird auf das Anbauteil 1 in Richtung des Pfeils 14 Druck ausgeübt, beispielsweise durch Anlage des Werkzeugs 3 an der von dem Karosseriebauteil 2 abgewandten Seite des Anbauteils 1. Das Anbauteil 1 weist mindestens einen, vorzugsweise mindestens zwei Anschläge 15 auf, durch die eine vorgegebene Solllage des Anbauteils 1 an dem Karosseriebauteil 2 definiert werden kann. Durch das Aufschmelzen des Schmelzklebers 4 kann das Anbauteil 1 soweit in Richtung des Pfeils 14 bewegt werden, bis die Anschläge 15 an dem Karosseriebauteil 2 anliegen und die Solllage erreicht ist (siehe 3). Der Schmelzkleber 4 hat sich nun teilweise über die Oberfläche des Karosseriebauteils 2 ausgebreitet.
  • Daran anschließend kann das Werkzeug 3 ausgeschaltet werden, so dass der Schmelzkleber 4 erkalten kann. Während des Erkaltens wird das Anbauteil 1 an dem Karosseriebauteil 2 fixiert, beispielsweise durch Anlage des Werkzeugs 3 an der von dem Karosseriebauteil 2 abgewandten Seite des Anbauteils 1.
  • 1
    Anbauteil
    2
    Karosseriebauteil
    3
    Werkzeug
    4
    Schmelzkleber
    5
    Ausnehmung
    6
    Erweiterung
    7
    erster Abschnitt von 1
    8
    zweiter Abschnitt von 1
    9
    Öffnung in 7
    10
    Pfeil
    11
    Heizelement
    12
    Isolator
    13
    Pfeil
    14
    Pfeil
    15
    Anschlag

Claims (15)

  1. Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils (1) an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Vormontage eines Schmelzklebers (4) an dem Anbauteil (1); Positionierung des Anbauteils (1) mit dem vormontierten Schmelzkleber (4) an dem Karosseriebauteil (2) oder in dessen Nähe; Aufschmelzen des Schmelzklebers (4) mit einem Induktionsverfahren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Induktionsverfahren ein Werkzeug (3) mit mindestens einer Induktionsspule verwendet wird, durch die für das Aufschmelzen des Schmelzklebers (4) Strom fließen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (3) an das Anbauteil (1) angelegt und/oder angedrückt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (3) zumindest solange an das Anbauteil (1) angedrückt wird, bis das Anbauteil (1) eine vorgegebene Position relativ zum Karosseriebauteil (2) erreicht hat.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anbauteil (1) mindestens ein Anschlag (15) angeordnet wird, der in einer vorgegebenen Position relativ zum Karosseriebauteil (2) an dem Karosseriebauteil (2) anliegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die mindestens eine Induktionsspule fließende Strom abgeschaltet wird, wenn der Schmelzkleber (4) aufgeschmolzen ist und/oder das Anbauteil (1) die vorgegebene Position relativ zum Karosseriebauteil (2) erreicht hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (1) an dem Karosseriebauteil (2) nach Abschalten des durch die mindestens eine Induktionsspule fließenden Stroms zumindest solange fixiert wird, bis der Schmelzkleber (4) erstarrt ist und/oder die Verbindung zwischen Anbauteil (1) und Karosseriebauteil (2) eine ausreichende Festigkeit erlangt hat.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (2) aus einem induktiv aufheizbaren Material besteht oder ein induktiv aufheizbaren Material beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (2) aus einem Metall besteht oder ein Metall beinhaltet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (1) aus einem Kunststoff besteht oder einen Kunststoff beinhaltet.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vormontieren des Schmelzklebers (4) an dem Anbauteil (1) durch formschlüssiges Einbringen in eine Ausnehmung (5) des Anbauteils (1) erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vormontieren des Schmelzklebers (4) an dem Anbauteil (1) durch abschnittsweises Ankleben an dem Anbauteil (1) erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das abschnittsweise Ankleben des Schmelzklebers (4) an dem Anbauteil (1) durch ein Induktionsverfahren, insbesondere mit dem Werkzeug (3) mit mindestens einer Induktionsspule erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Schmelzkleber (4) und/oder in oder an dem Anbauteil (1) für das abschnittsweise Ankleben des Schmelzklebers (4) ein Heizelement (11) aus einem induktiv aufheizbaren Material, insbesondere aus Metall, angeordnet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Anbauteils (1) mit dem vormontierten Schmelzkleber (4) an dem Karosseriebauteil (2) derart erfolgt, dass der Schmelzkleber (4) an dem Karosseriebauteil (2) anliegt.
DE200710048022 2007-10-06 2007-10-06 Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102007048022A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048022 DE102007048022A1 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048022 DE102007048022A1 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007048022A1 true DE102007048022A1 (de) 2009-04-09

Family

ID=40418165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710048022 Withdrawn DE102007048022A1 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007048022A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015408A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-20 Webasto Ag Schmelzklebstoffeinheit einer Klebeanordnung
WO2012107240A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-16 Böllhoff Verbindungstechnk Gmbh Verbindungselement zum aufkleben auf einer bauteiloberfläche sowie herstellungsverfahren und befestigungsverfahren dafür
EP2942238A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-11 Continental Automotive GmbH Scheibenträger und Verfahren zur Herstellung eines Scheibenträgers für ein Fahrzeug
DE102014018408A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 Gm Global Technology Operations, Llc Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zu deren Herstellung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69101421T2 (de) * 1990-10-04 1994-06-23 Hutchinson Sa Kunststoff oder dergleichen enthaltender Dichtungsprofilstreifen, Herstellungsverfahren eines solchen Streifens und seine Befestigung auf einem Tragelement.
DE10032817A1 (de) * 2000-07-06 2002-01-17 Emhart Inc Befestigungsteil mit einem schmelzbaren Leit-Klebstoff
DE10216948A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-13 Roland Fischer Verbindungsmittel, Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Konstruktionsteilen
DE10261245A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Befestigen eines Sensors auf einer Oberfläche und eines Sensors hierzu
DE102005012521A1 (de) * 2005-03-16 2006-10-05 Fritz Egger Gmbh & Co. Bauteil mit einem Holzwerkstoffelement und einem damit verklebten Beschlagelement sowie Verfahren zur Herstellung des Bauteils
DE102006056660A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Henkel Kgaa Formteile aus Schmelzklebstoffen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69101421T2 (de) * 1990-10-04 1994-06-23 Hutchinson Sa Kunststoff oder dergleichen enthaltender Dichtungsprofilstreifen, Herstellungsverfahren eines solchen Streifens und seine Befestigung auf einem Tragelement.
DE10032817A1 (de) * 2000-07-06 2002-01-17 Emhart Inc Befestigungsteil mit einem schmelzbaren Leit-Klebstoff
DE10216948A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-13 Roland Fischer Verbindungsmittel, Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Konstruktionsteilen
DE10261245A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Befestigen eines Sensors auf einer Oberfläche und eines Sensors hierzu
DE102005012521A1 (de) * 2005-03-16 2006-10-05 Fritz Egger Gmbh & Co. Bauteil mit einem Holzwerkstoffelement und einem damit verklebten Beschlagelement sowie Verfahren zur Herstellung des Bauteils
DE102006056660A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Henkel Kgaa Formteile aus Schmelzklebstoffen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015408A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-20 Webasto Ag Schmelzklebstoffeinheit einer Klebeanordnung
US9012002B2 (en) 2010-04-19 2015-04-21 Webasto Ag Hot-melt adhesive unit of an adhesive bonding arrangement
DE102010015408B4 (de) * 2010-04-19 2016-06-30 Webasto SE Schmelzklebstoffeinheit einer Klebeanordnung
WO2012107240A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-16 Böllhoff Verbindungstechnk Gmbh Verbindungselement zum aufkleben auf einer bauteiloberfläche sowie herstellungsverfahren und befestigungsverfahren dafür
CN103348146A (zh) * 2011-02-09 2013-10-09 伯尔霍夫连接技术有限公司 用于粘贴在构件表面上的连接元件及其制造和固定方法
US9175707B2 (en) 2011-02-09 2015-11-03 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Connecting element for gluing onto a component surface and reproduction method and attachment method therefor
CN103348146B (zh) * 2011-02-09 2018-09-07 伯尔霍夫连接技术有限公司 用于粘贴在构件表面上的连接元件及其制造和固定方法
US10400806B2 (en) 2011-02-09 2019-09-03 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Connecting element for gluing onto a component surface and production method and attachment method therefor
EP2942238A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-11 Continental Automotive GmbH Scheibenträger und Verfahren zur Herstellung eines Scheibenträgers für ein Fahrzeug
DE102014018408A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 Gm Global Technology Operations, Llc Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zu deren Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006056065B4 (de) Vormontierte Kontaktiereinheit und Befestigungsanordnung
EP1790462A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines metallischen Bolzens mit einem Kunststoff-Werkstück
DE102010013089B4 (de) Hybridbauteil
DE102008005286A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen eines Kraftwagens
DE102007048022A1 (de) Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs
DE102011112633B4 (de) Abgasrohrbaugruppe sowie Verfahren zur Befestigung eines Befestigungsblechs an einem Abgasrohr
WO2017036922A1 (de) Kühlplatte eines batteriekühlers
EP1712326A2 (de) Befestigungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005018064A1 (de) Kunstsstoffbauteil mit Metalleinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005029529A1 (de) Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Bauteilen
WO2009077217A1 (de) NIETSCHWEIßVERFAHREN
EP2131111B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes sowie Kochfeld
EP1927806B1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre
DE102013224122A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung für einen permanent eingespurten Starter mit einem Zahnkranzträger und einem Lageraußenring aus unterschiedlichen Stahlwerkstoffen
DE102011010053A1 (de) Verbindungsbereich zweier Bauteile
DE102006021457A1 (de) Metallverstärkter Kunststoffträger für ein Fahrzeug
EP3374646B1 (de) System zur festlegung eines flächigen elements an einem bauelement und befestigungsklammer zur verwendung in einem derartigen system
EP1296068B1 (de) Verfahren zum Fügen einer flächigen Struktur
DE102009024529A1 (de) Verbindungselement und eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit
DE102005052646A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem Rahmenteil eines Fahrzeugs
DE102009048168A1 (de) Verfahren und Zwischenelement zum Herstellen einer Verbindung von zwei Karosseriebauteilen eines Kraftwagens
DE102005003186A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen
DE102016209875B4 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile sowie Bauteilverbindung
DE102008028382B4 (de) Befestigungssystem, mit einem ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil und einem Befestigungselement
EP3985294B1 (de) Flanschverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG & SCHNEIDER, DE

R082 Change of representative
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20141007