DE102009024529A1 - Verbindungselement und eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit - Google Patents
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Abstract
Es ist bereits ein Verbindungselement in Form einer Clip-Mutter bekannt, über das zwei Bauteile vormontierbar und über eine Schraubverbindung zu einer Baueinheit endmontierbar sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Verbindungselement zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit zu schaffen, die eine sichere Verbindung aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass das Befestigungs-Bauteil (40) über eine Halterungsvorrichtung (39) verschiebbar an dem Verbindungselement (36) gehaltert ist, so dass das Befestigungs-Bauteil (40) aus einer Ausgangsposition (55) in eine Montageposition (57) zur Verbindung mit der Schraube (31) verschiebbar ist, und dass das Befestigungs-Bauteil (40) einen vorstehenden Abschnitt (44) aufweist, an dessen freiem Ende (45) ein Dichtelement (48) angeordnet ist, das in der Montageposition (57) an einem Innenrand (58) der Durchgangsöffnung (43) des Verstärkungselementes (42) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- Es ist bereits ein Verbindungselement bekannt, das in Form einer C-förmigen Clipmutter ausgebildet ist. Das Verbindungselement weist ein Federelement mit zwei Armen auf, die einen U-förmigen Querschnitt bilden. An einer Außenseite eines oberen Armes des Federelementes ist eine Mutter angeordnet. Auf einer Außenfläche des dazu gegenüberliegenden unteren Armes des Federelementes ist ein scheibenförmiges Verstärkungselement befestigt. Das Verstärkungselementweist weist an seiner nach außen gerichteten Außenfläche ein Dichtelement oder einen abdichtenden Abschnitt auf.
- Über das bekannte Verbindungselement sind zwei zu befestigende Bauteile vormontierbar und über eine Schraubverbindung zu einer Baueinheit verbindbar. Bei der Herstellung der Baueinheit wird zunächst das Verbindungselement an eine vorbestimmte Befestigungsstelle an einem ersten Bauteil angeordnet. Die Anordnung erfolgt so, dass Durchgangsöffnungen in den beiden Armen des Federelementes mit einer Durchgangsöffnung in dem ersten Bauteil übereinstimmen. Das zweite Bauteil liegt an der Außenfläche des Verstärkungselementes in Höhe einer Durchgangsöffnung des Verstärkungselementes an. Eine Schraube wird durch Durchgangsöffnungen hindurchgeführt und mit der Mutter des Verbindungselementes mit einem vorbestimmten Drehmoment verschraubt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement zu schaffen, über das zwei Bauteile in einfacher Weise verbindbar sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
- Bei einem erfindungsgemäßen Verbindungselement zur Verbindung von zwei Bauteilen weist das Verbindungselement ein Federelement mit zwei Armen auf. Zwischen den beiden Armen des Federelementes ist ein Zwischenraum ausgebildet. Das Verbindungselement ist über den Zwischenraum auf ein erstes zu befestigendes Bauteil an einer dafür vorgesehenen Befestigungsstelle steckbar. An einer Außenfläche des einen Armes des Federelementes ist ein Befestigungs-Bauteil mit einem Innengewinde angeordnet. An einer Außenfläche des dazu gegenüberliegenden Armes des Federelementes ist ein Verstärkungselement vorgesehen. Die Arme des Federelementes und das Verstärkungselement weisen jeweils eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer Schraube auf, die in Eingriff mit dem Befestigungs-Bauteil bringbar ist.
- Vorteilhafterweise ist das Befestigungs-Bauteil über eine Halterungsvorrichtung verschiebbar an dem Verbindungselement angeordnet. Das Befestigungs-Bauteil ist aus einer Ausgangsposition in eine Montageposition zur Verbindung mit der Schraube verschiebbar. Ferner weist das Befestigungs-Bauteil einen vorstehenden Abschnitt auf, an dessen freiem Ende ein Dichtelement angeordnet ist. Das Dichtelement liegt in der Montageposition an einem Innenrand der Durchgangsöffnung des Verstärkungselementes an.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterungsvorrichtung an einer Außenfläche eines oberen Armes des Federelementes befestigt.
- Vorteilhafterweise ist an einer Innenfläche der Halterungsvorrichtung mindestens eine Befestigungseinrichtung zur Halterung des Befestigungs-Bauteil vorgesehen.
- Die Befestigungseinrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein vorstehender Abschnitt.
- Der vorstehende Abschnitt hat vorteilhafterweise eine punktförmige oder linienförmige Auflagefläche.
- Vorteilhafterweise ist an einer Außenfläche des Verstärkungsbauteils eine Dichtvorrichtung vorgesehen, die in Anlage mit einer Außenfläche eines zu befestigenden Bauteils bringbar ist.
- Die Dichtvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein ringförmig umlaufender, vorstehender Steg.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Bauteile über ein erfindungsgemäßes Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7 miteinander verbunden, so dass eine erfindungsgemäße Baueinheit entsteht.
- Bei der erfindungsgemäßen Baueinheit ist das Verbindungselement in einer Montageposition vorteilhafterweise an einer Durchgangsöffnung des ersten Bauteils angeordnet. Die Außenfläche des zweiten Bauteils liegt in einer Montageposition mit einer Durchgangsöffnung an der Durchgangsöffnung des Verstärkungselementes an. In der Montageposition wird zur Herstellung der erfindungsgemäßen Baueinheit eine Schraube durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen des zweiten Bauteils, des Verstärkungselementes, des ersten Bauteils und des Federelementes hindurchgeführt und in dem Befestigungs-Bauteil mit einem vorgegebenen Drehmoment verschraubt.
- Vorteilhafterweise bestehen das erste Bauteil und das zweite Bauteil aus dem gleichen Material oder aus einem unterschiedlichen Material.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Bauteil aus Stahl hergestellt und das zweite Bauteil besteht aus einem Leichtmetall.
- Das erste Bauteil ist vorteilhafterweise ein Seitenaufprallträger und das zweite Bauteil ist ein Rahmen eines Türkörpers eines Kraftfahrzeuges.
- Der Seitenaufprallträger ist mit seinen gegenüberliegenden Enden über jeweils ein Verbindungselement an dem Rahmen des Türkörpers befestigt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht auf eine schematisch dargestellte Tür eines Kraftfahrzeuges, bei der ein Rahmen eines Türkörpers mit einem diagonal verlaufenden Seitenaufprallträger versehen ist, -
2 einen Längsschnitt, der zwei über ein bekanntes Verbindungselement zu einer Baueinheit miteinander verbundene Bauteile zeigt, -
3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, der das erfindungsgemäße Verbindungselement im Anlieferungszustand zeigt, -
4 eine Ansicht von oben auf das in der3 gezeigte erfindungsgemäße Verbindungselement, -
5 einen Längsschnitt entsprechend der3 , wobei an Verbindungsstellen von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen das erfindungsgemäße Verbindungselement angeordnet ist und -
6 ein Längsschnitt entsprechend der5 , der die endmontierte Baueinheit zeigt. - Die
1 zeigt eine Tür1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges2 . Die Tür1 weist einen Türkörper3 mit einem umlaufenden, in etwa rechteckförmigen Rahmen4 auf. Zwischen zwei, in etwa senkrecht verlaufenden Abschnitten5 und6 des Türrahmens4 ist ein Seitenaufprallträger7 über zwei Verbindungselemente8 und9 an Befestigungsstellen16 am Türrahmen4 befestigt. - In der
1 ist jeweils eine Befestigungsschraube10 ,11 erkennbar. In der gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungselemente8 ,9 an jeweils gegenüberliegenden Enden14 ,15 des Seitenaufprallträgers7 an jeweils einer Stirnseite12 ,13 des Seitenaufprallträgers7 angeordnet. - Die
2 zeigt einen Längsschnitt an einer Befestigungsstelle16 , an der ein erstes Bauteil17 in einem Zwischenraum18 eines Federelementes19 eines vorbekannten Verbindungselementes20 angeordnet ist. Das erste Bauteil17 kann beispielsweise ein Ende14 ,15 eines Seitenaufprallträgers7 sein. - Das Federelement
19 weist einen oberen und einen unteren Arm19a und19b auf, die einen U-förmigen Querschnitt bilden. Der obere und der untere Arm19a und19b des Federelementes19 ist jeweils mit einer Durchgangsöffnung33a und33b versehen. - An einer in der
2 nach oben gerichteten Außenfläche21 des oberen Armes19a des Federelementes19 ist ein Befestigungs-Bauteil mit einem Innengewinde22 , beispielsweise eine Mutter22 , befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise über Schweißpunkte23 erfolgen. An einer Außenfläche24 des unteren Armes19b ist ein ringförmiges oder ein scheibenförmiges Verstärkungselement25 mit einer Durchgangsöffnung26 angeordnet. - Eine in der
2 nach unten gerichtete Außenfläche27 des scheibenförmigen Verstärkungselementes25 liegt an einer Außenfläche28 eines zweiten Bauteils29 an. In dem zweiten Bauteil29 ist eine Durchgangsöffnung30 ausgebildet. Das zweite Bauteil ist beispielsweise ein senkrechter Abschnitt5 , (6 ) des Türrahmens4 . Über eine Schraube31 , die in der Mutter22 verschraubt ist, sind die beiden Bauteile17 und29 miteinander befestigt. - Die Schraube
31 wird durch die Durchgangsöffnung30 des zweiten Bauteils29 , die Durchgangsöffnung26 des scheibenförmiges Verstärkungselementes25 , die Durchgangsöffnungen33a und33b der Arme19a und19b des Federelementes19 und die Durchgangsöffnung34 des ersten Bauteils17 bis zur Mutter22 hindurchgeführt und dann mit der Mutter22 verschraubt. - In der
2 zeigen Pfeile32 , dass auf das Verbindungselement20 auftreffende Flüssigkeit über die Durchgangsöffnung33a des oberen Armes19a des Federelementes19 , die Durchgangsöffnung34 in dem ersten Bauteil17 , die Durchgangsöffnung33b des unteren Armes19b des Federelementes19 und die Durchgangsöffnung26 in dem scheibenförmigen Verstärkungselement25 auf die Außenfläche28 des zweiten Bauteils29 und über die Durchgangsöffnung30 in dem zweiten Bauteils29 zu einem Schraubenkopf35 der Schraube31 gelangt. Durch die eindringende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, kann es zu einer Korrosion an dem Verbindungselement20 , den beiden Bauteilen17 ,29 und an der Schraube31 kommen. - Die
3 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement36 . An einer Außenfläche37 eines oberen Armes38a des Federelementes38 ist eine Halterungsvorrichtung39 angeordnet. In der Halterungsvorrichtung39 ist verschiebbar eine Mutter40 gehaltert. Die Verschiebbarkeit der Mutter40 in der Halterungsvorrichtung39 ist in der3 durch einen Pfeil52 gezeigt. - Wie aus der
4 hervorgeht, weist die Halterungsvorrichtung39 in der gezeigten Ausführungsform zwei gegenüberliegende Halterungsarme39a und39b auf. Die Halterungsarme39a und39b ragen nach oben und dienen zur Halterung der Mutter40 . Die Mutter40 ist in der gezeigten Ausführungsform rechteckig und in einer anderen Ausführungsform quadratisch ausgebildet. Durch die Halterungsarme39a und39b wird auch eine Verdrehsicherung der Mutter40 erreicht. - Die Halterungsarme
39a und39b der federnden Halterungsvorrichtung39 liegen an jeweils einer Außenfläche49 eines oberen Abschnittes50 der Mutter40 an. - Die Herstellung der Halterungsvorrichtung
39 erfolgt beispielsweise dadurch, dass aus dem oberen Arm38a des Federelementes38 der jeweilige Halterungsarm39a und39b an jeweils drei Seiten ausgeschnitten und nach oben geklappt wird. Damit entsteht jeweils eine Durchgangsöffnung vor dem jeweiligen Halterungsarm39a und39b . Ferner wird eine Durchgangsöffnung46a zum Hindurchführen eines vorstehenden, unteren Abschnittes44 der Mutter40 ausgebildet, die sich an die Durchgangsöffnungen vor dem jeweiligen Halterungsarm39a und39b anschließt. - Der vorstehende, untere Abschnitt
44 der Mutter40 ragt mit seinem nach unten zeigenden Ende45 in eine Durchgangsöffnung46a eines oberen Armes38a des Federelementes38 . An einem umlaufenden, äußeren Rand47 des vorstehenden Endes45 der Mutter40 ist ein Dichtelement48 , beispielsweise ein gummielastischer Kunststoff oder dergleichen, angeordnet. - An einer Außenfläche
41 eines unteren Armes38b des Federelementes38 ist ein ringförmiges oder scheibenförmiges Verstärkungselement42 befestigt. Das Verstärkungselement42 weist eine Durchgangsöffnung43 auf. An einer in Richtung der Außenfläche28 des zu befestigenden zweiten Bauteils29 zeigenden Außenfläche53 des Verstärkungselementes42 ist in der gezeigten Ausführungsform ein ringförmiger Steg oder eine ringförmige Erhebung54 ausgebildet. - Über den ringförmigen Steg
54 der Scheibe42 kann ein Formschluss und eine Abdichtung gegen Flüssigkeit erreicht werden. Dazu ist es erforderlich, dass der Steg54 über die Anpresskraft der in der5 gezeigten Befestigungsschraube31 um einen vorbestimmten Betrag in die Außenfläche28 des zweiten Bauteils29 gedrückt ist. - In der
4 befindet sich die Mutter40 noch in der Ausgangsposition55 . Das erste Bauteil17 und das zweite Bauteils29 sind in der jeweiligen Montageposition56 und60 ausgerichtet. In der Montageposition56 des ersten Bauteils17 befindet sich das erste Bauteil17 im Zwischenraum38c zwischen den beiden Armen38a und38b . Die Durchgangsöffnung34 des ersten Bauteils17 ist in Höhe der Durchgangsöffnungen46a ,46b ,43 des Verbindungselementes36 ausgerichtet. In der Montageposition60 des zweiten Bauteils29 ist das Verbindungselement36 mit seinen Durchgangsöffnungen43 ,46b ,46a über der Durchgangsöffnung30 des zweiten Bauteils29 angeordnet. - In der
5 ist die Mutter40 aus der Ausgangsposition55 in eine Endposition oder Montageposition57 verschoben worden. Dazu wurde die Mutter40 durch die Durchgangsöffnung46a des oberen Armes38a , die Durchgangsöffnung34 des ersten Bauteils17 und durch die Durchgangsöffnung46a des unteren Armes38b bis auf einen Innenrand58 der Durchgangsöffnung43 des scheibenförmigen Verstärkungselementes42 bewegt. Das Dichtelement48 am umlaufenden, äußeren Rand47 des vorstehenden Endes45 der Mutter40 liegt an einem Innenrand58 der Durchgangsöffnung43 des scheibenförmigen Verstärkungselementes42 dichtend an. - Die Schraube
31 wird durch die Durchgangsöffnung30 des zweiten Bauteils29 , die Durchgangsöffnung43 des scheibenförmiges Verstärkungselementes42 , die Durchgangsöffnungen46b und46a des unteren und des oberen Armes38b und38a des Federelementes38 und die Durchgangsöffnung34 des ersten Bauteils17 bis zur Mutter40 hindurchgeführt und dann mit der Mutter40 verschraubt.
Claims (12)
- Verbindungselement zur Verbindung von zwei Bauteilen, wobei das Verbindungselement ein Federelement mit zwei Armen aufweist, wobei zwischen den beiden Armen ein Zwischenraum ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement über den Zwischenraum auf ein erstes zu befestigendes Bauteil an einer dafür vorgesehenen Befestigungsstelle steckbar ist, wobei an einer Außenfläche des einen Armes des Federelementes ein Befestigungs-Bauteil mit einem Innengewinde angeordnet ist, wobei an einer Außenfläche des dazu gegenüberliegenden Armes des Federelementes ein Verstärkungselement vorgesehen ist, wobei die Arme des Federelementes und das Verstärkungselement jeweils eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer Schraube aufweisen, die in Eingriff mit dem Befestigungs-Bauteil bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Bauteil (
40 ) über eine Halterungsvorrichtung (39 ) verschiebbar an dem Verbindungselement (36 ) gehaltert ist, so dass das Befestigungs-Bauteil (40 ) aus einer Ausgangsposition (55 ) in eine Montageposition (57 ) zur Verbindung mit der Schraube (31 ) verschiebbar ist, und dass das Befestigungs-Bauteil (40 ) einen vorstehenden Abschnitt (44 ) aufweist, an dessen freiem Ende (45 ) ein Dichtelement (48 ) angeordnet ist, das in der Montageposition (57 ) an einem Innenrand (58 ) der Durchgangsöffnung (43 ) des Verstärkungselementes (42 ) anliegt. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (
39 ) an einer Außenfläche (37 ) eines oberen Armes (38a ) des Federelementes (38 ) befestigt ist. - Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (
59 ) der Halterungsvorrichtung (39 ) mindestens eine Befestigungseinrichtung (51 ) zur Halterung des Befestigungs-Bauteil (40 ) vorgesehen ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
51 ) mindestens ein vorstehender Abschnitt ist. - Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt eine punktförmige oder linienförmige Auflagefläche hat.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche (
53 ) des Verstärkungsbauteils (42 ) eine Dichtvorrichtung (54 ) vorgesehen ist, die in Anlage mit einer Außenfläche (28 ) eines zu befestigenden Bauteils (29 ) bringbar ist. - Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (
54 ) ein ringförmig umlaufender, vorstehender Steg ist. - Baueinheit, die zwei Bauteile aufweist, wobei die Bauteile über ein Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7 miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
36 ) in einer Montageposition (57 ) an einer Durchgangsöffnung (34 ) des ersten Bauteils (17 ) angeordnet ist, dass die Außenfläche (28 ) des zweiten Bauteils (29 ) in einer Montageposition (60 ) mit einer Durchgangsöffnung (30 ) an der Durchgangsöffnung (26 ) des Verstärkungselementes (42 ) anliegt, dass eine Schraube (31 ) durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen (30 ,43 ,34 ,46 ,) des zweiten Bauteils (29 ), des Verstärkungselementes (42 ), des ersten Bauteils (17 ) und des Federelementes (38 ,46 ) hindurchgeführt und in dem Befestigungs-Bauteil (40 ) mit einem vorgegebenen Drehmoment verschraubt ist. - Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (
17 ) und das zweite Bauteil (29 ) aus dem gleichen Material oder aus einem unterschiedlichen Material bestehen. - Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (
17 ) aus Stahl hergestellt ist und dass das zweite Bauteil (29 ) aus einem Leichtmetall besteht. - Baueinheit nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (
29 ) ein Seitenaufprallträger (7 ) ist und dass das zweite Bauteil (17 ) ein Rahmen (4 ) eines Türkörpers (3 ) eines Kraftfahrzeuges (2 ) ist. - Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenaufprallträger (
7 ) mit seinen gegenüberliegenden Enden (14 ,15 ) über jeweils ein Verbindungselement (36 ) an dem Rahmen (4 ) des Türkörpers (3 ) befestigt ist.
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