DE10031291A1 - Brennerhalter einer Brennschneidemaschine - Google Patents
Brennerhalter einer BrennschneidemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/10—Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Brennerhalter einer Brennschneidemaschine mit einem Vorderteil mit einer Klemmhülse zur Befestigung des Brenners sowie einem Hinterteil mit einer Konsole zur Befestigung an der Brennschneidemaschine. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (1) aus einem mit der Klemmhülse (3) verbundenen erstem Tragflansch (2) und einem ersten Druckflansch (4) besteht, der am ersten Tragflansch (2) durch eine erste Druckfeder (5) angedrückt wird, dass der erste Tragflansch (2) und der erste Druckflansch (4) an einem gemeinsamen ersten Zapfen (19) drehbar gelagert sind, dass zwischen den einander zugewandten Seiten des ersten Tragflansches (2) und des ersten Druckflansches (4) mindestens drei Kugeln (7) ringförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen (8, 9) des ersten Tragflansches (2) und des ersten Druckflansches (4) einrasten, dass das Hinterteil (6) aus einem zweiten Tragflansch (10), der durch einen Arm (11) mit dem ersten Druckflansch (4) verbunden ist, und aus einem zweiten Druckflansch (12) besteht, der mit einer Konsole (13) zur Befestigung an der Brennschneidemaschine (14) verbunden ist und der an den zweiten Tragflansch (10) durch eine zweite Druckfeder (15) angedrückt wird, dass der zweite Tragflansch (10) und der zweite Druckflansch (12) auf einem gemeinsamen zweiten Zapfen (20) drehbar gelagert sind und dass zwischen den einander zugewandten Seiten des zweiten Tragflansches (10) und des zweiten Druckflansches (12) ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Brenner einer Propan-Butan-
Brennschneidemaschine zum Brennschneiden von Halb- oder fertigen Erzeug
nissen im Maschinenbau.
Bekannte Halter für Propan-Butan-Brenner von Brennschneidemaschinen sind als
zweiteilig aufgebautes Gussstück ausgeführt, das aus einem Vorderteil mit einer
Klemmhülse zur Befestigung des Brenners und aus einem Hinterteil mit einer
Konsole zur Befestigung an der Brennschneidemaschine besteht. Das Vorderteil
und das Hinterteil sind mit Stellschrauben zur Arretierung des Halters in gerader
Richtung und Seitenrichtung versehen. Beim Brennschneiden der Brennschneid
teile bewegt sich die Maschine über dem Brennschneidetisch, wobei es oft dazu
kommt, dass kleinere Teile mit einem Ende in den Rostinnenraum durchfallen
und so festklemmen, dass ihr anderes Ende über die Tischebene vorsteht. Bei
Bewegung der Brennschneidemaschine kommt es zum Hängenbleiben des Bren
ners an diesem vorstehenden Ende, wobei der Brenner von seiner ursprünglich
eingestellten Achslage ausschlägt und beim nächsten Brennschneiden außerhalb
der erforderlichen Bahn schneiden würde. In einem solchen Falle muss die
Brennschneidemaschine angehalten, der Halter mit dem Brenner mit Hilfe von
Wasserwaage oder Winkel wieder in die richtige Lage eingestellt und der
Schneidprozess fortgesetzt werden. Dabei kommt es zu großen Verzögerungen
und zur Verminderung der Schneidprozessproduktivität, was vor allem beim
Schneiden kleinerer Teile aus großem Blechformat Bedeutung hat, weil der
Brenner beim Schneiden mehrmals von seiner ursprünglichen Lage abweicht und
wieder eingestellt werden muss.
Die Aufgabe der Erfindung ist also die Schaffung eines Brennerhalters, der beim
Stoß des Brenners auf ein festgeklemmtes Brennschneidteil eine möglichst
schnelle Rückkehr des Brenners in seine ursprüngliche Lage ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Da
nach ist das Vorderteil des Halters aus einem ersten Tragflansch und einem
ersten Druckflansch gebildet; der erste Tragflansch ist mit einer Klemmhülse
verbunden, und der erste Druckflansch wird auf den ersten Tragflansch durch
eine erste Druckfeder angedrückt; der erste Tragflansch und der erste Druck
flansch sind auf einem gemeinsamen ersten Zapfen drehbar gelagert, und zwi
schen ihren zugewandten Seiten sind mindestens drei Kugeln kreisförmig an
geordnet, die in Ausnehmungen der Flansche einrasten.
Der Vorteil dieses Vorderteils des Brennerhalters besteht darin, dass es beim
Drehen des Brenners bzw. der mit ihm verbundenen Klemmhülse zum Drehen
des ersten Tragflansches kommt, wenn die durch das Drehen hervorgerufene
Kraft den Druck der ersten Druckfeder überwindet und die Kugeln aus den Aus
nehmungen der Flansche herausspringen. Zur Rückkehr in die ursprünglich ein
gestellte Lage genügt es, nur mit leichtem Handdruck den ersten Tragflansch
zurück in die ursprüngliche Lage zu bringen, und durch Druck der ersten
Druckfeder werden die Kugeln wieder in die Ausnehmungen der Flansche einge
drückt.
Ähnlich ist der Hinterteil des Brenners aufgebaut, der aus einem zweiten
Tragflansch und einem zweiten Druckflansch besteht; der zweite Tragflansch ist
durch einen Arm mit dem ersten Druckflansch verbunden, und der zweite
Druckflansch ist mit der Konsole zur Befestigung an der Brennschneidmaschine
verbunden; der zweite Druckflansch wird am zweiten Tragflansch durch eine
zweite Druckfeder angedrückt, wobei die zweiten Flansche an einem gemeinsa
men, zweiten Zapfen drehbar gelagert und zwischen ihren zugewandten Seiten
wenigstens drei Kugeln kreisförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen der
Flansche einrasten.
Der Vorteil dieses Hinterteils des Brennerhalters besteht genauso wie beim
Vorderteil darin, dass eine leichte Rückkehr des Brenners in seine ursprüngliche
Lage, und zwar bei Bewegung in Seitenrichtung, möglich ist, während das Vor
derteil die Abweichung und Rückkehr in die ursprüngliche Lage des Brenners in
gerader Richtung ermöglicht.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung geht der erste
Zapfen durch den Arm, und an seinem freien Ende mit Gewinde ist die erste
Druckfeder angeordnet, an die eine erste Stellmutter anliegt.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung in Bezug auf das
Hinterteil geht der zweite Zapfen durch die Konsole, und an seinem freien Ende
mit Gewinde ist die zweite Druckfeder angeordnet, an die eine zweite Stell
mutter anliegt. Mit Hilfe der Stellmuttern kann die Vorspannung der Druckfeder
und dadurch die Kraftgröße gewählt werden, die eine Abweichung des Brenners
von der eingestellten Lage verursacht. Diese Kraft wird unter Berücksichtigung
von Brennschneidteilgröße, Federabnutzung, Maschinengeschwindigkeit usw.
gewählt.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung sind der erste
Tragflansch und der zweite Tragflansch als geteilte Flansche ausgeführt und mit
Klemmschrauben versehen. Die Klemmschrauben ermöglichen die Winkeleinstel
lung des ersten Tragflansches am ersten Zapfen und des zweiten Tragflansches
am zweiten Zapfen. Diese Einstellung wird insbesondere in dem Fall angewandt,
in dem der Brennschneidetisch in gerader Richtung oder Seitenrichtung nicht
genau nivelliert ist und diese Abweichung durch die Einstellung des ersten oder
zweiten Tragflansches justiert wird.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass der Brennerhalter der
Brennschneidemaschine in senkrechter Lage in zwei Bewegungsrichtungen der
Brennschneidemaschine arretiert ist; wenn es dann zur Abweichung des Bren
ners von der voreingestellten Lage in gerader Richtung oder Seitenrichtung
kommt, kann der Brenner durch einfaches, manuelles Ergreifen in seine ursprüngliche
Lage gebracht werden, wobei der Brenner auch sofort in die vor
eingestellte Lage gebracht wird und die komplizierte und zeitraubende Ein
stellung der Brennerlage mit Hilfe von Wasserwaage oder Winkel entfällt, wo
durch es zur Einsparung von Maschinenzeit kommt. Bei einer kleinen Winkelab
weichung des Brenners, bei der es nicht zum vollständigen Herausspringen der
Kugeln aus den Ausnehmungen kommt, wird der Brenner automatisch (infolge
der Druckfeder) zurückgebracht, ohne dass ein Eingriff des Bedienungspersonals
notwendig ist. Der Brennerhalter ist einfach aufgebaut, anspruchslos an die
Produktion und arbeitet auf Grund der robusten Konstruktion zuverlässig.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und ein Teilschnitt eines Brennerhalters einer
Brennerschneidemaschine gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brennerhalter der Fig. 2.
Ein Stahlhalter eines Propan-Butan-Brenners 24, der mit einer Gaszuleitung 25
versehen ist, einer Brennschneidemaschine 14 besteht, aus einem Vorderteil 1
mit einer Klemmhülse 3 zur Befestigung des Brenners 24 und aus einem Hinter
teil 6 mit einer Konsole 13 zur Befestigung an der Brennschneidemaschine 14.
Das Vorderteil 1 besteht aus einem ersten Tragflansch 2 und einem ersten
Druckflansch 4. An eine Klemmhülse 3 ist eine erste Unterlegscheibe 26 an
geschweißt, die einen ersten Zapfen 19 trägt, auf dem der erste Tragflansch 2
und der erste Druckflansch 4 drehbar gelagert sind. Der erste Tragflansch 2 ist
geteilt und mit einer Klemmschraube 23 versehen, die das Einrichten des ersten
Tragflansches 2 in die gewählte Winkellage am ersten Zapfen 19 ermöglicht.
Diese Einstellung wird z. B. in dem Fall angewandt, in dem der nicht dargestellte
Brennschneidetisch in waagrechter Lage nicht genau nivelliert ist. Die zuge
wandten Seiten des ersten Tragflansches 2 und des ersten Druckflansches 4
weisen drei ringförmig angeordnete Halbrundausnehmungen 8, 9 auf, in die drei
Stahlkugeln 7 eingelegt sind. Der Durchmesser der Halbrundausnehmung 8 des
ersten Tragflansches 2 ist kleiner als der Durchmesser der Kugeln 7, während
der Durchmesser der Halbrundausnehmung 9 des ersten Druckflansches 4
gleich dem Durchmesser der Kugeln 7 ist. Der erste Druckflansch 4 und ein Arm
11 sind einstückig ausgebildet, und der erste Zapfen 19 geht durch die Flansche
2, 4 und den Arm 11 und ist an seinem Gewindeende mit einer Stellmutter 21
versehen. Diese Stellmutter liegt auf einer Druckfeder 5, die auf dem ersten
Zapfen 19 aufgesetzt ist. Die erste Stellmutter 21 ermöglicht die Wahl der
Vorspannung der ersten Druckfeder 5 und auch die der Kraftgröße, die zum
Herausspringen der Kugeln 7 aus den Halbrundausnehmungen 8 und dadurch
zum Drehen des ersten Tragflansches 2 notwendig ist. Zu diesem Drehen
kommt es, wenn der Brenner 24 bei der Vorwärtsbewegung auf ein im Brenn
schneidetisch festgeklemmtes Brennschneidteil aufstößt. Es genügt, nur die
Klemmhülse 3 mit dem Brenner 24 manuell zurückzubringen, wobei die Kugeln
7 infolge der ersten Druckfeder 5 zurück in die Halbrundausnehmungen 8 ein
rasten und der Brenner 24 in die ursprünglich vor dem Stoß eingestellte Lage
gebracht wird, ohne dass eine komplizierte Einstellung dieser Lage notwendig
ist.
Einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion wie das Vorteil 1 hat auch
das Hinterteil 6, das zur Abweichung und Wiedereinstellung des Brenners 24 bei
Bewegung in Seitenrichtung dient. Der aus dem ersten Druckflansch 4 führende
Arm 11 ist an eine zweite Unterlegscheibe 27 angeschweißt, die einen zweiten
Zapfen 20 trägt, an dem ein zweiter Tragflansch 10 und ein zweiter Druck
flansch 12 drehbar gelagert sind. Der zweite Tragflansch 10 ist geteilt und mit
einer Klemmschraube 23 zur Winkeleinstellung des zweiten Tragflansches 10
am zweiten Zapfen 20 versehen, falls der Brennschneidetisch nicht genau ni
velliert ist. Zwischen den zugewandten Seiten der zweiten Flansche 10, 12 sind
in kreisförmig angeordneten Ausnehmungen 17, 18 drei Kugeln 16 eingelegt.
Der zweite Zapfen 20 geht durch den zweiten Druckflansch 12 und die mit der
Brennschneidemaschine 14 verbundene Konsole 13 und ist an seinem freien
Ende mit einem Gewinde und einer zweiten Stellmutter 22 versehen. Diese
Stellmutter liegt auf einer zweiten Druckfeder 15, die auf den zweiten Zapfen
20 aufgesetzt ist. Die zweite Stellmutter 22 bestimmt die Kraft, die zum Drehen
des zweiten Tragflansches 10 notwendig ist, falls der Brenner 24 bei der Sei
tenbewegung auf ein im Brennschneidetisch festgeklemmtes Brennschneidteil
aufstößt. Zur Wiedereinstellung des Brenners 24 in die ursprüngliche Lage
genügt wieder das manuelle Eindrücken, wobei die Kugeln 16 zurück in die
Ausnehmungen 17 einrasten.
Der Brennerhalter ermöglicht also nach dem Stoß des Brenners 24 auf ein
festgeklemmtes Brennschneidteil während seiner geraden sowie Seitenbe
wegung über dem Brennschneidetisch eine schnelle, einfache und genaue
Rückkehr des Brenners 24 in seine ursprüngliche Lage.
Der Brennerhalter gemäß der Erfindung kann insbesondere zur Befestigung eines
Propan-Butan- oder Plasma-Brenners einer Brennschneidemaschine verwendet
werden.
Claims (3)
1. Brennerhalter einer Brennschneidmaschine mit einem Vorderteil mit einer
Klemmhülse zur Befestigung des Brenners sowie einem Hinterteil mit
einer Konsole zur Befestigung an der Brennschneidemaschine,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorderteil (1) aus einem mit der Klemmhülse (3) verbundenen, erstem Tragflansch (2) und einem ersten Druckflansch (4) besteht, der am ersten Tragflansch (2) durch eine erste Druckfeder (5) angedrückt wird,
dass der erste Tragflansch (2) und der erste Druckflansch (4) an einem gemeinsamen, ersten Zapfen (19) drehbar gelagert sind,
dass zwischen den einander zugewandten Seiten des ersten Tragflan sches (2) und des ersten Druckflansches (4) mindestens drei Kugeln (7) ringförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen (8, 9) des ersten Trag flansches (2) und des ersten Druckflansches (4) einrasten,
dass das Hinterteil (6) aus einem zweiten Tragflansch (10), der durch einen Arm (11) mit dem ersten Druckflansch (4) verbunden ist, und aus einem zweiten Druckflansch (12) besteht, der mit einer Konsole (13) zur Befestigung an der Brennschneidemaschine (14) verbunden ist und der an den zweiten Tragflansch (10) durch eine zweite Druckfeder (15) ange drückt wird,
dass der zweite Tragflansch (10) und der zweite Druckflansch (12) auf einem gemeinsamen, zweiten Zapfen (20) drehbar gelagert sind und
dass zwischen den einander zugewandten Seiten des zweiten Tragflan sches (10) und des zweiten Druckflansches (12) mindestens drei Kugeln (16) ringförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen (17, 18) des zwei ten Tragflansches (10) und des zweiten Druckflansches (12) einrasten.
dass das Vorderteil (1) aus einem mit der Klemmhülse (3) verbundenen, erstem Tragflansch (2) und einem ersten Druckflansch (4) besteht, der am ersten Tragflansch (2) durch eine erste Druckfeder (5) angedrückt wird,
dass der erste Tragflansch (2) und der erste Druckflansch (4) an einem gemeinsamen, ersten Zapfen (19) drehbar gelagert sind,
dass zwischen den einander zugewandten Seiten des ersten Tragflan sches (2) und des ersten Druckflansches (4) mindestens drei Kugeln (7) ringförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen (8, 9) des ersten Trag flansches (2) und des ersten Druckflansches (4) einrasten,
dass das Hinterteil (6) aus einem zweiten Tragflansch (10), der durch einen Arm (11) mit dem ersten Druckflansch (4) verbunden ist, und aus einem zweiten Druckflansch (12) besteht, der mit einer Konsole (13) zur Befestigung an der Brennschneidemaschine (14) verbunden ist und der an den zweiten Tragflansch (10) durch eine zweite Druckfeder (15) ange drückt wird,
dass der zweite Tragflansch (10) und der zweite Druckflansch (12) auf einem gemeinsamen, zweiten Zapfen (20) drehbar gelagert sind und
dass zwischen den einander zugewandten Seiten des zweiten Tragflan sches (10) und des zweiten Druckflansches (12) mindestens drei Kugeln (16) ringförmig angeordnet sind, die in Ausnehmungen (17, 18) des zwei ten Tragflansches (10) und des zweiten Druckflansches (12) einrasten.
2. Brennerhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Zapfen (19) durch den Arm (11) durchgeht,
dass am freien Gewindeende des ersten Zapfens (19) die erste Druck feder (5) angeordnet ist, auf der eine erste Stellmutter (21) anliegt,
dass der zweite Zapfen (20) durch die Konsole (13) durchgeht und
dass auf dem freien Gewindeende des zweiten Zapfens (20) die zweite Druckfeder (15) angeordnet ist, auf der eine zweite Stellmutter (22) anliegt.
dass der erste Zapfen (19) durch den Arm (11) durchgeht,
dass am freien Gewindeende des ersten Zapfens (19) die erste Druck feder (5) angeordnet ist, auf der eine erste Stellmutter (21) anliegt,
dass der zweite Zapfen (20) durch die Konsole (13) durchgeht und
dass auf dem freien Gewindeende des zweiten Zapfens (20) die zweite Druckfeder (15) angeordnet ist, auf der eine zweite Stellmutter (22) anliegt.
3. Brennerhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Tragflansch (2) und der zweite Tragflansch (10) geteilt
und mit Klemmschrauben (23, 23') versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131291 DE10031291A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Brennerhalter einer Brennschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131291 DE10031291A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Brennerhalter einer Brennschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031291A1 true DE10031291A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7646979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000131291 Withdrawn DE10031291A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Brennerhalter einer Brennschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031291A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3332635C2 (de) * | 1983-09-09 | 1987-03-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE3620258C2 (de) * | 1986-06-16 | 1988-03-24 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
US4899993A (en) * | 1988-12-14 | 1990-02-13 | Messer.Griesheim Industries, Inc. | Breakaway tool assembly |
US5018705A (en) * | 1990-05-29 | 1991-05-28 | Caterpillar Inc. | Break away torch holder for cutting machines |
-
2000
- 2000-06-27 DE DE2000131291 patent/DE10031291A1/de not_active Withdrawn
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