DE10030955C2 - Trainingsvorrichtung für Sporttiere, insbesondere Pferde - Google Patents

Trainingsvorrichtung für Sporttiere, insbesondere Pferde

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DE10030955C2
DE10030955C2 DE2000130955 DE10030955A DE10030955C2 DE 10030955 C2 DE10030955 C2 DE 10030955C2 DE 2000130955 DE2000130955 DE 2000130955 DE 10030955 A DE10030955 A DE 10030955A DE 10030955 C2 DE10030955 C2 DE 10030955C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/027Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsvorrich­ tung für Sporttiere, insbesondere Pferde, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Trainingsvorrichtungen werden insbesondere für Sporttiere benutzt, um sie ohne Aufsicht durch eine Be­ dienungsperson zu bewegen, wobei eine Verletzungsbefahr durch Hängenbleiben nicht gegeben ist, da die Tiere ohne Zügel laufen, also auch nicht angebunden sind. Eine gat­ tungsgemäße Trainingsvorrichtung für Pferde ist aus der EP 0 838 152 A1 bekannt. Als nachteilig wird bei dieser Trainingsvorrichtung angesehen, daß die elektrischen Leiter in Form von aufgeklebten Folien auf der äußeren Oberfläche der vertikal verlaufenden Stäbe angebracht sind. Nach praktischer Erfahrung nutzen sich die Leiter durch mechanischen Einfluß, z. B. Berührung mit den Tie­ ren, leicht ab, so daß kein Strom mehr durch die Leiter fließen kann und somit die Stangen ihre Funktion nicht mehr voll erfüllen.
Aus der EP 0 404 711 A1 ist eine Trainingsvorrichtung be­ kannt, bei der die Pferde durch vertikal herabhängende Vorhänge voneinander getrennt sind, wobei die Vorhänge unter eine niedrige elektrische Spannung setzbar sind. Über die Ausführung der Vorhänge wird nachteilig aber nichts konkretes ausgeführt, so daß keine vollständige technische Lehre vorliegt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gat­ tungsgemäße Trainingsvorrichtung für Sporttiere, insbe­ sondere Pferde, derart weiterzuentwickeln, daß sie auch nach langer Gebrauchszeit und damit verbundenem Ver­ schleiß noch voll funktionsfähig ist.
Die Lösung erfolgt mit einer gattungsgemäßen Trainings­ vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Dadurch, daß die Kunststoffstangen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht, der eine innige Mischung aus Kunststoff und einem elektrisch leitfähigen Material ist, bleibt die elektrische Leitfähigkeit auch bei star­ kem Verschleiß vollständig erhalten.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß der Kunststoff Polyethy­ len ist, wobei das elektrisch leitfähige Material Kohlen­ stoff ist, welches vorzugsweise eine faserige Struktur aufweist. Damit liegt überall in dem Material der Kunst­ stoffstangen eine durchgehende elektrische Leitfähigkeit vor, so daß sogar bei erheblicher Abnutzung immer noch eine volle Funktion gewährleistet ist.
Zweckmäßig weisen die Kunststoffstangen einen rechtecki­ gen Querschnitt mit gerundeten Kanten und glatter Ober­ fläche auf, wobei die längeren Seiten des rechteckigen Querschnitts der Bewegungsrichtung zugewandt sind. Damit ist auch bei Berührung eine Verletzungsgefahr ausge­ schlossen, da die glatte Oberfläche keine Splitter auf­ weist und die Stangen aufgrund ihrer Flexibilität nur einen leichten Druck auf die Tiere ausüben.
Vorzugsweise ist der Arm ein aus Metall gefertigtes L- Profil, welches entweder aus Blechen gekantet oder aus dem Vollen geformt ist, an dem die Kunststoffstangen mit Metallschrauben befestigt sind, wodurch auf einfache Wei­ se elektrische Verbindung zwischen den Kunststoffstangen und dem Arm herstellbar ist. Von dem Arm führt dann eine geeignete Leitung zu einer geeigneten elektrischen Span­ nungsquelle, welche dem Fachmann in ihrer Ausführung geläufig ist, z. B. von elektrischen Weidezäunen, und des­ wegen nicht weiter beschrieben werden muß.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kunststoff­ stangen und die mindestens eine Seitenwand etwa 1,50 m lang bzw. hoch sind und der rechteckige Querschnitt der Kunststoffstangen Seitenlängen von etwa 2 mal 3 cm auf­ weist.
Vorzugsweise ist der mindestens eine Arm in seiner Ge­ schwindigkeit stufenlos regelbar und in seiner Drehrich­ tung umkehrbar, wobei eine Sicherheitsrutschkupplung für den Fall vorhanden ist, daß z. B. ein Pferd gestürzt ist und die Anlage zum Stillstand kommen soll. Es ist leicht möglich, die Geschwindigkeitsregelung zu programmieren, wozu geeignete EDV-Einrichtungen verfügbar sind, die zweckmäßig auch außerhalb der Trainingsvorrichtung auf­ stellbar sind.
Die Trainingsvorrichtung ist für mehrere Pferde ausführ­ bar, wobei Ausführungen mit z. B. 16 Armen und dementspre­ chend Raum für 16 Pferde oder andere Sporttiere durch gleichmäßig beabstandete Sektoren möglich sind. Bei ei­ ner derart großen Anlage sind zweckmäßig zwei Seitenwän­ de an jeder Seite der herabhängenden Kunststoffstangen vorzusehen, so daß ein großer ringförmiger Pfad gebildet wird. Die Anlage kann auch leicht mit einem Dach ver­ sehen werden, wodurch Trainingsmöglichkeiten unabhängig von der Witterung gegeben sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand ei­ ner Zeichnung näher beschrieben. Sie zeigt in
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht, in
Fig. 2 eine Einzelheit der Befestigung der Kunststoff­ stangen, und in
Fig. 3 ein Pferd in Berührung mit einer flexiblen Kunst­ stoffstange.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Drehachse A auf ei­ nem nicht bezeichneten Gehäuse aufgestellt, das einen Elektromotor und seine Steuerung beinhaltet. Dieses Ge­ häuse steht auf dem Laufpfad, welcher im vorliegenden Falle auf der linken und rechten Seite durch jeweils eine Seitenwand 1 begrenzt ist. Sowohl die Seitenwand 1 als auch die Kunststoffstange 3 weisen eine Länge bzw. Höhe L auf, die etwa 1,5 m beträgt. Die Kunststoffstan­ gen 3 haben voneinander einen Abstand d von 120 bis 170 mm. Die Drehachse A trägt einen Arm 2, der unterbrochen gezeigt ist, um einen genügend großen Radius für den Pfad zu ergeben, und der auch zur rechten Seite weiterge­ führt, jedoch nicht gezeichnet ist. Von dem Arm 2 gehen gleichmäßig beabstandet Kunststoffstangen 3 nach unten ab und enden oberhalb des Pfades, damit sie nicht schlei­ fen. Die Rotationsrichtung ist durch einen Drehpfeil an­ gedeutet.
Mit Bezugnahme auf die Blickrichtung B in der Fig. 1 ist nunmehr in der Fig. 2 die Einzelheit der Befesti­ gung dargestellt, wobei das L-förmige Profil des Armes 2 einmal von vorne und einmal von der Seite angegeben ist. Mit einer Schraube 4 und einen durch zwei Schrauben ge­ haltenen Bügel 5 sind die Kunststoffstangen 3 an dem Arm angeschraubt, so daß eine äußerst einfache und robuste Konstruktion der mechanischen und elektrischen Verbin­ dung gegeben ist.
Fig. 3 zeigt ein Pferd vor einer elastisch verformten Kunststoffstange 3, die an dem Arm 2 befestigt ist. Eine Verletzung des Pferdes bei Berührung mit der Kunststoff­ stange 3 ist aufgrund der ausreichenden Flexibilität der Stangen 3 praktisch ausgeschlossen.
Die Kunststoffprofile sind im Vergleich zu häufig verwen­ deten Ketten nicht korrosionsanfällig und dadurch zu­ verlässig und haltbar. Weiterhin wird eine Gewichtsein­ sparung erreicht, was eine leichtere Konstruktion der ge­ samten Anlage ermöglicht.

Claims (10)

1. Trainingsvorrichtung für Sporttiere, insbesondere Pferde, die ohne Zügel in einem geschlossenen Pfad entlang mindestens einer ringförmigen Seitenwand (1) laufen, mit mindestens einem Arm (2), der um eine Drehachse (A) über dem Pfad bewegbar ist, wobei sich von dem mindestens einem Arm (2) mehrere flexible Kunststoffstangen (3) voneinander beabstandet bis nahe zum Pfad erstrecken, wobei die flexiblen Kunst­ stoffstangen (3) eine elektrische Leitfähigkeit auf­ weisen, so daß eine niedrige elektrische Spannung an sie anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstangen (3) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehen, der eine innige Mi­ schung aus Kunststoff und einem elektrisch leitfähi­ gen Material ist.
2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff Polyethylen ist.
3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Materi­ al Kohlenstoff ist.
4. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kohlenstoff eine faserige Struktur aufweist.
5. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstangen (3) einen rechteckigen Querschnitt auf­ weisen mit gerundeten Kanten und glatter Oberfläche, wobei die längeren Seiten des rechteckigen Quer­ schnitts der Bewegungsrichtung zugewandt sind.
6. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) ein aus Metall gefertigtes L-Profil ist, an dem die Kunststoffstangen (3) mit Metallschrauben (4) be­ festigt sind.
7. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst­ stoffstangen (3) etwa 1,50 m lang sind und der recht­ eckige Querschnitt Seitenlängen von etwa 2 × 3 cm aufweist.
8. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der minde­ stens eine Arm (2) in seiner Geschwindigkeit stufen­ los regelbar und seine Drehrichtung umkehrbar ist, und daß eine Sicherheitsrutschkupplung vorhanden ist.
9. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 16 Arme (2) umfangsmäßig gleichmäßig beabstandet vorhanden sind.
10. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri­ sche Spannung ein- und ausschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107318692A (zh) * 2017-07-25 2017-11-07 朱姗姗 一种宠物赛跑游戏装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404711A1 (de) * 1989-06-21 1990-12-27 Ramon Folgarolas Genero Vorrichtung zum Trainieren von Haustieren
EP0838152A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-29 Petrus Ardina Gerardus Bens Übungsanlage für Pferde

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