DE1002946B - Verfahren zum Entfernen unveraenderter Monomerer aus Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Entfernen unveraenderter Monomerer aus Mischpolymerisaten

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DE1002946B
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vinylidene chloride
acrylate
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Firestone Tire and Rubber Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/006Removal of residual monomers by chemical reaction, e.g. scavenging

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen unveränderter Monomerer aus Mischpolymerisaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen unveränderter Monomerer aus Mischpolymerisaten, die durch Polymerisation von Gemischen aus 80 bis 950/, Vinylidenchlorid und 20 bis 50/, Vinylchlorid entstanden sind, durch Abtreiben.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß nach der bis zu einem Umsatz von 80 bis 950/0 erfolgten Mischpolymerisation und kurz vor Beginn des Abtreibens der Restmonomeren dem Reaktionsgemisch 0,25 bis 10/" bezogen auf das Gewicht des ursprünglich eingesetzten Vinylidenchlorids, eines Alkylacrylats zugesetzt wird, das 1 bis 6 Kohlenstoffatome im Alkylrest enthält.
  • Bekannt ist es, eine Mischpolymerisation unter gleichzeitiger Anwesenheit von Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und Acrylester durchzuführen. Bei diesem Polymerisationsverfahren sind also die genannten drei Stoffe von vornherein gleichzeitig bei der Reaktion zugegen, derart, daß sie miteinander polymerisieren.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung dagegen werden nur Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bei der Einleitung der Reaktionen zusammengebracht, und das Acrylat wird so lange zurückgehalten, bis die Polymerisierungsreaktion im wesentlichen beendet ist. Erst dann wird das Acrylat zugesetzt und die polymerisierte Masse einem Abtreiben unterworfen.
  • Während bei dem bekannten Verfahren also der Acrylester nach Beendigung der Reaktion nicht mehr verfügbar ist, um das Harz während des Abtreibens zu schützen, dient das Acrylat gemäß der Erfindung gerade dazu, in dem Harz die Bildung von örtlichen Bereichen mit unzulässig hohen Anteilen an Vinylidenchlorid zu verhindern. Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Polymere weist keine solchen Bereiche mehr auf, welche bei den nach den bisherigen Verfahren hergestellten Mischpolymerisaten aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid als Oberflächenrauheit in den daraus bestehenden bzw. hergestellten Fäden u. dgl. auftreten.
  • Während des Abziehvorganges bleibt das Alkylacrylat zusammen mit dem nicht umgesetzten Vinylidenchlorid zurück; es wird seinerseits nicht abgezogen, bevor nicht auch das Vinylidenchlorid abgezogen wird; dies beruht im wesentlichen darauf, daß das Alkylacrylat etwa die gleiche oder sogar eine etwas geringere Flüchtigkeit besitzt als das Vinylidenchlorid. Noch nicht abgezogenes Vinylidenchlorid kann daher nur in Anwesenheit des Alkylacrylats polymerisieren; die Folge ist, daß sich an Stelle eines einen unzulässig hohen Prozentsatz von polymerisiertem Vinylidenchlorid enthaltenden polymeren Materials ein Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid und Alkylacrylat bildet. Dieses Mischpolymerisat geht leicht in der Masse des Vinylidenchlorid-Vinylchloridpolymeren auf und erzeugt keine Oberflächenrauheit in Fäden, die aus diesem Mischpolymerisat auf der Strangpresse erzeugt werden. Durch fortgesetztes Abziehen werden schließlich sowohl noch vorhandenes Vinylidenchlorid als auch Alkylacrylat aus dem Harz entfernt; in keinem Augenblick jedoch wird während des Abziehvorganges Vinylidenchlorid zurückbleiben; es kann daher nicht allein polymerisieren und es können keine Bereiche entstehen, in denen unzulässige Konzentrationen dieses polymerisierten Monomeren enthalten sind.
  • Die kristallinen Harze werden durch Mischpolymerisieren von 80 bis 95 °/o Vinylidenchlorid mit 20 bis 5 °/o Vinylchlorid erzeugt; die angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf das Gesamtgewicht des in der Mischung enthaltenen Vinylidenchlorids und Vinylchlorids. Derartige Harze werden gewonnen, indem man Mischungen der beiden Monomeren Polymerisationsbedingungen aussetzt, und zwar entweder gelöst in inerten Lösungsmitteln, in wäßrigen Emulsionen oder in wäßrigen Suspensionen. Das zuletzt erwähnte Verfahren wird bevorzugt; es besteht darin, die flüssigen Monomeren mit wenigstens ungefähr dem gleichen Volumen eines wäßrigen Mittels zu verrühren (für den Anteil des wäßrigen Mittels besteht keine obere Grenze). Das wäßrige Mittel enthält für gewöhnlich ein Dispergiermittel, das kein Mizell bildet, beispielsweise Gelatine, Stärke, Polyvinylalkohol od. dgl., welches das Aufspalten des Monomeren in kleine, in dem wäßrigen Mittel suspendierte Tröpfchen erleichtert.
  • Üblicherweise wird ein Katalysator angewendet, der in der monomeren Phase löslich ist, wie beispielsweise Benzoylperoxyd, Acetylperoxyd, Peressigsäure, Laurylperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd u. dgl. Derartige Katalysatoren können allgemein gekennzeichnet werden als öllösliche, freie Radikale bildende Katalysatoren.
  • Die Temperatur während des Polymerisationsvorganges wird für gewöhnlich zwischen ungefähr 40 und 90°C bzw. unterhalb dieses Bergelches liegen, wenn aktivierte Katalysatorsysteme gelangen.
  • Die Polymerisation wird bis zu einem Punkt durchgeführt,, bei welchem 80 bis 950/, des Gewichtes der Monomeren in das Mischpblymerisat übergegangen sind. In diesem Augenblick wird die Polymerisation unterbrochen und das Alkylacrylat mit der polymerisierten Masse vermischt. Die noch- vorhandenen Monomeren werden dann bei reduziertem Druck und herabgesetzter Temperatur abgezogen. Geeignete Alkylacrylate sind beispielsweise folgende: Methylacrylat, Äthylacrylat, n-Propylacrylat, Isopropylacrylatf, n-Butylacrylat, t-Butylacrylat, 1-Methylpropylacrylat, n-Amylacrylat, Isoamylacrylat, n-Hexylacrylat; Acrylate-der gemischten Amylalkohole, wie sie als Nebenprodukte bei der Hydrierung von Kohlenstoffmonooxyd bei der Methanolsynthese gewonnen werden; beliebig(#.Mischungen der vorerwähnten Acrylate.
  • Unter allen vorerwähnten Acrylaten wird das Methylacrylat bevorzugt verwendet, da es billig und leicht erhältlich ist und die günstigsten Polymerisations- und Verflüchtigungseigenschaften.aufweist. Da der Abziehvorgang gewöhnlich in einem Behälter durchgeführt wird, der von dem Behälter, in welchem sich die Polymerisation vollzieht, getrennt ist, wird das Alkylacrylat zweckmäßig dem Mischpolymerisat auf seinem Wege in den Abziehbehälter zugeführt; es kann aber auch unmittelbar diesem letztgenannten Behälter zugeführt werden, und zwar entweder vor, während oder nach der Überführung des Mischpolymerisats in diesen Behälter. Das Alkylacrylat kann -auch dem Behälter zugesetzt werden, in dem sich der Polymerisationsvorgang abspielt; dies würde jedoch etwas weniger vorteilhaft sein, da die Möglichkeit nicht ausgeschlossen wäre, daß die nächstfolgende Charge verschmutzt wird; es müßte daher in diesem Fall die Zuführungsleitung gereinigt werden.
  • Der Abziehvorgang wird in der Weise durchgeführt, daß die Lösung, die wäßrige Emulsion oder Suspension des Mischpolymerisats Temperaturen in der Größenordnung von 25 bis 60° C ausgesetzt wird, und zwar zweckmäßig bei. einem reduzierten Druck in der Größenordnung von etwa 0,14 kg/cm2 am Ende des Abziehvorganges und bei kräftigem Rühren. Das Alkylacrylat muß gründlich in der polymerisierten Masse verteilt sein; daher muß nach dem Zusetzen des Alkylacrylats und bevor der Abziehvorgang sich in nennenswertem Maße vollzogen hat, sehr kräftig umgerührt werden. Beispiel
    Gewichtsteile kg
    Vinylidenchlorid ........... 85 714
    Vinylchlorid .............. 15 126
    Laurylperoxyd . . . . . . . . . . . . . 0,75 6,3
    Gelatine (100 Blatt, neutral).. 0,30 2,6
    Glycidylphenyläther ....... 0,75 6,3
    Natriumpyrophosphat ...... 0,50 4,2
    Wasser.................... 122,0 1015 (10181)
    Methylacrylat ............. 0,4 3,4
    Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anlage bestand aus einem etwa 19001 fassenden, verschließbaren Reaktionsdruckgefäß, das mit einer umlaufenden Rührschaufel, einer thermöstatisch regelbaren Heizvorrichtung und einem Kühlmantel versehen war. Dieser Kessel war so angeordnet, daß er in einen verschließbaren, etwa 38001 fassenden Abziehautoklav entleert werden konnte, der seinerseits mit einer Rührschaufel versehen und an eine Unterdruckleitung angeschlossen war. Die Gelatine, das Natriumpyrophosphat und etwa 1141 Wasser wurden in den Reaktionsbehälter eingeführt und bei einer Temperatur von etwa 55° C so lange umgerührt, bis die Gelatine aufgelöst war. Die Rührschaufel wurde während dieses ganzen Verfahrensabschnittes und während der ganzen Dauer des anschließenden Reaktionsvorganges in Bewegung gehalten. Das Laurylperoxyd wurde in etwa 151 Vinylidenchlorid aufgelöst; anschließend wurde diese Lösung zusammen mit dem Glycidylphenyläther in den Reaktionsbehälter eingeführt. Der Behälterinhalt wurde dann durch Zusatz von weiterem Wasser auf etwa 7501 aufgefüllt; anschließend wurde der Behälter verschlossen und bis auf einen absoluten Druck von 51 cm Quecksilbersäule evakuiert.
  • Der Rest des Vinylidenchlorids und des Vinylchlorids wurde dann in den Reaktionsbehälter eingeführt; die Zuführungsleitungen wurden mit etwa 951 Wasser gespült und die Temperatur auf etwa 61° C gebracht. Die Polymerisation setzte ein und wurde so lange fortgesetzt, bis der Druck von 5,60 kg/cm2 (Maximaldruck) auf 4,20 kg/Cm2 sank.
  • Die Reaktionsmasse wurde in einen Abziehautoklav, der das Methylacrylat enthielt, übergeführt und das Gemisch bei einem Druck von etwa 10 cm Quecksilbersäule (absolut) eine halbe Stunde gerührt. Die flüchtigen Monomeren wurden durch die Unterdruckleitung abgezogen. Darnach wurde bei normalem Druck die Charge mit etwa 10221 Wasser (in dem obigen Rezept nicht angegeben) verdünnt, auf einem Filter entwässert und getrocknet. Um das Polymerisat bei diesem Trocknungsvorgang vor einer Zersetzung durch Wärmeeinwirkung zu bewahren, war der Reaktionsmasse zuvor in bekannter Weise - wie oben erwähnt - Glycidylphenyläther zugesetzt worden. Wurde das gewonnene Harz mit Plastifiziermitteln und Stabilisatoren bekannter Art gemischt, im Strangpreßverfahren verarbeitet und in der üblichen Weise gereckt, so entstanden Fäden, die vollkommen glatt und frei von jeglicher Rauheit waren, wie sie sonst für Harze kennzeichnend ist, von denen die Monomeren ohne die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anwendung von Alkylacrylat abgezogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entfernen unveränderter Monomerer aus Mischpolymerisaten, die durch Polymerisation von Gemischen aus 80 bis 95 °/o Vinylidenchlorid und 20 bis 5 °% Vinylchlorid entstanden sind, durch Abtreiben, dadurch gekennzeichnet, daß nach der bis zu einem Umsatz von 80 bis 950/, erfolgten Mischpolymerisation und kurz vor Beginn des Abtreibens der Restmonomeren dem Reaktionsgemisch 0,25 bis 10/" bezogen auf das Gewicht des ursprünglich eingesetzten Vinylidenchlorids, eines Alkylacrylats, zugesetzt wird, das 1 bis 6 Kohlenstoffatome im Alkylrest enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mischpolymerisierten Masse ungefähr 0,4 °/o Methylacrylat, bezogen auf das Gewicht des ursprünglich eingesetzten Vinylidenchlorids, zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mischpolymerisate, die aus einem 85 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid enthaltenden Gemisch entstanden sind, nach Zugabe des Alkylacrylats dem Abziehvorgang unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mischpolymerisate, die durch Polymerisation in wäßriger Dispersion entstanden sind, nach Zusatz von Methylacrylat dem Abziehvorgang ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehvorgang in der Weise durchgeführt wird, daß die mischpolymerisierte Masse nach Zusatz von Methylacrylat der Einwirkung von Unterdruck ausgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 941949; Deutsche Patentanmeldungen G 3983 IVb/39c, N 1553 IV c/39 c (Patent Nr. 929 876).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR941949A (fr) * 1944-03-23 1949-01-25 Bataafsche Petroleum Procédé pour la préparation de produits de copolymérisation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR941949A (fr) * 1944-03-23 1949-01-25 Bataafsche Petroleum Procédé pour la préparation de produits de copolymérisation
DE929876C (de) * 1944-03-23 1955-07-04 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung von Kopolymerisationsprodukten

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