DE1544919A1 - Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesn nach dem Pulver-Fluessigkeits-Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesn nach dem Pulver-Fluessigkeits-VerfahrenInfo
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Description
1544919 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LIVERKUSEN-Beyenwk 4. Okt. 1965
Futeat-Abteiluag 3i/Rb
Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen nach dem
"Pulver-Flüssigkeit s -Verfahren" -
Nach dem sogenannten "Pulver-Flüssigkeits-Verfahren" (D.P.
737.058, U.3. P. 2.122.306) werden Prothesen für Dentalzwecke durch Polymerisation von Methacrylsäuremethylester
oder ähnlichen polymerisierbaren Monomeren in Gegenwart pulverförmiger
Polymerisate und radikalbildender Katalysatoren bei erhöhter Temperatur hergestellt. Man verwendet hierbei
ffipsformen, die mit einem Teig aus der Mischung von monomerein
und polymerem Ester gefüllt werden. Die Verarbeitungseigenschaften
des Materials werden dadurch verbessert, daß man bei
dem "Pulver-Flüssigkeitsverfahren11 nicht ein Pulver mit den
genannten Zusätzen verwendet, sondern daß man als Pulver
Mischungen von mindestens zwei Polymerisaten benutzt, die sich einmal in der mittleren Korngröße unterscheiden· und die ferner'
dadurch gekennzeichnet sind, daß die eine Pulverkomponente ein Methacrylsäuremethylester-Homopolymerisat und die andere
Pulverkomponente ein Methacrylsäuremethylester-Copolymerisat ist,
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909834/H77 'bad ck'C": -
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Die mittle.re Korngröße der Homopolymerisatkomponente soll dabei größer sein als die mittlere Korngröße der Copolymerisatkomponente.
Weiter wurde vorgeschlagen, als Flüssigkeit ein Gemisch aus Methacrylsäuremethylester und einem Acrylsäure- /und/oder
einem Methacrylsäureester, der im Alkoholrest mindestens eine OH-Gruppe enthält, gegebenenfalls unter Zusatz eines Vernetzers,
d. h. einer Verbindung mit mehr als zwei ungesättigten polymerisierbaren
Doppelbindungen zu verwenden (D. P. Anm. P 38 791 IVc/39 b). Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß
die Prothesen an den Stellen geringer Wandstärke trübe bzw. undruchsichtig werden.
In gleicher Weise bewirkt ein Zusatz ungesättigter Säuren oder deren Anhydride (D.P.Anm. P 40 416 IId/30b), daß die Prothesen
klar bleiben.
Es wurde nun gefunden, daß der mit diesen beiden Verfahren erzielbare
Effekt sich weiterhin verbessern läßt, und daß man mit einer geringeren Menge an Zusätzen auskommt, wenn man sowohl
einen (Meth-)Acrylsäureester, der im Alkoholrest mindestens eine
OH-Gruppe enthält, als auch eine ungesättigte polymerisierbar
Säure oder deren Anhydrid verwendet.
909834/U77 «<„ -
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Als Acryl- oder Methacrylsäureester, die im Molekül eine freie OH-Gruppe enthalten, seien in erster Linie der Acrylsäureoxyäthylester,
Methacrylsäureoxyäthylester, der Acrylsäureoxypropylester und der Methacrylsäureoxypropylester genannt.
Verbindungen mit zwei OH-Gruppen sind z. B. Glycerinmonoacrylsäureester und Glycerinmonomethacrylsäureester. Als ungesättigte
polymerisierbare Säuren kommen in erster Linie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure und deren
Anhydride in Frage. Die Menge der einzusetzenden Hydroxykomponente soll vorzugsweise in den Grenzen von 5 bis 5o Gew.#,
die Menge an ungesättigter Üäure zwischen 0,2 und 20 Gew.%
der monomeren Flüssigkeit liegen. Als weitere Komponente kann der monomeren Flüssigkeit ein Vernetzer, d. h. eine Verbindung,
die im Molekül mindestens zwei polymerisierbare Doppelbindungen enthält, in einer Menge von vorzugsweise 2 bis 10 Gew.?o zugefügt
werden- Geeignete Vernetzer sind z. B. Äthylenglykoldimethacrylat und Butylenglykoldimethacrylat. Weiterhin können
in der monomeren Flüssigkeit wie auch in dem Pulver in üblicher Weise Harze, Weichmacher oder Farbstoffe enthalten sein. Der
pulverförmige Anteil der Mischung Gesteht in bekannter Weise
vorzugsweise aus einem Perlpolymerisat aus .-Iethacrylsauremethylester
oder einem Copolynierisat des Methacrylsäuremethylester
mit einer geringen Menge einer zweiten Vinylverbindung. Besonders gute Krget-T: i sse werden erzielt, wenn man als Pulver eine
Mischung aus zwei Polymerisaten verwendet. Dabei soll die
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Mischung vorzugsweise aus einem Methacrylsäuremethylester-Homopolymerisat
und einem Methacrylsäureester-Copolymerisat bestehen, und die mittlere Korngröße des Homopolymerisate soll
größer sein als die des Copolymerisate.
Ale Copolymerisate seien solche Methacrylsäureester-Polymerisate
genannte, die als Comonomere Acrylsäureester niedriger Alkohole, weitere Methacrylsäureester und Butadien enthalten.
Das Formstück wird im allgemeinen nach an sich bekannten Verfahren
unter Zusatz eines Radikale bildenden Polymerieationskatalyeatore,
wie z.B. Benzoylperoxyd, in einer Gipsform in einem Wasserbad bei 1000C ausgehärtet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man jedoch sogar auch dann klare
Prothesen, wenn man nicht im Wasserbad bei 1000C, sondern in
einem Trockenschrank aushärtet, wobei bei den üblichen Mischungen sehr viel stärkere Trübungen aufzutreten pflegen.
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3 Gewichtsteile einer Mischung aus 80 Gewichtsteilen eines
Perlpolymerisates des Methacrylsäuremethylesters mit einem mittleren Perlendurchmesser von 0,09 mm und einem /Z_7-Wert
von 0,7 und 20 Gewichtsteilen eines Perlpolymerisats, das 80 Gewichtsteile gebundenen Methacrylsäureester und 20 Gewichtsteile
Acrylsäureäthylester enthält, mit einem mittleren Perlendurchmesser von 0,05 mm und einem /Ä_7~Wert von 0,7
werden mit 0,01 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd und einem Volumenteil raonomerem Methacrylsäuremethylester vermischt.
Nach dem Durchquellen wird die Mischung durchgeknetet und eine Prothesenform in einer zweiteiligen Gipskuvette mit
dem erhaltenen Teig gefüllt. Die Gipsform wurde vorher mit einer zweiprozentigen wässrigen Natriumalginatlösung isoliert.
Die geschlossene Küvette wird nach in ein Wasserbad von 200C eingelegt, das in einer halben Stunde auf 10O0C gebracht
und eine halbe Stunde bei dieser Temperatur gehalten wird. Die Kunststoffschablone, die man nach dem Abkühlen
aus der Pirm entnimmt, weist eine milchige Trübung auf,
die sich beim Liegen an der Luft innerhalb weniger Tage noch verstärkt.
Wird jedoch der monomere Methacrylsäuremethylester bei dem beschriebenen Vorgang durch eine Mischung von
909834/U77 Bm or;C
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75 Teilen Methacrylsäure- 20 Teilen Methacrylsäure- 5 Teilen Methmethylester
oxyäthylester acrylsäure
75 | ti | 25 | Il | 10 | 11 |
70 | ti | 20 | — | ||
70 | 11 | 30 | It | 5 | ]] |
60 | η | 35 | Il | 10 | Il |
60 | Il | 30 | Il | - | |
60 | Il | 40 | Il | 5 | 11 |
55 | Il | 40 | Il | 10 | H |
55 | Il | 35 | Il | - | |
55 | It | 45 | Il | ||
ersetzt, so geht die Trübung mit steigender Menge an den Zusätzen
zurück, und zwar durch die Mischung von Methacrylsäureoxyäthylester
und Methacrylsäure jeweils stärker als durch eine der Summe beider entsprechenden Menge an Methacryleäureoxyäthylester allein.
Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn man den Methacrylsäureoxyäthyleeter
durch den Methacrylsäureoxypropylester ersetzt oder wenn man anstatt Methacrylsäure Methacrylsäureanhydrid, Acrylsäure
oder Itaconsäureanhydrid einsetzt.
909834/1477
Claims (1)
154491 θ
Le A 9683
Pat entanepruch
Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen nach dem "Pulver-Flüasigkeits-Verfahren11,
dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssigkeit vorzugsweise einen Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester,
der im Alkoholrest mindestens eine OH-Gruppe enthält, gegebenenfalls in Mischung mit Methacrylsäuremethylester,
in Mischung mit 0,2 bis 20$ einer polymerisierbaren ungesättigten
Säure bzw. eines Säureanhydrides, und gegebenenfalls als
Verne$«er geringe Mengen einer Verbindung, die im Molekül zwei
ungesättigte polymerisierbar Doppelbindungen enthält, verwendet.
9O9834/U77 BAD OR>a%u
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