DE10028009A1 - Vorrichtung zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse

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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse (3) weist für eine Bodenfolienbahn (1) und eine Deckfolienbahn (4) einen gemeinsamen Sterilisationsbereich (12) auf, der in Form eines Gehäuses (23) mit einem darin befindlichen Sterilisiermittel (5) ausgebildet ist. Die Bodenfolienbahn (1) und die Deckfolienbahn (4) werden im Gehäuse (23) mittels Gestellen (26, 27) geführt. An das Gehäuse (23) schließt sich ein Sterilraum (13) an, in dem das Herstellen und Befüllen der Behältnisse (3) erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) ist besonders kompakt aufgebaut und weist einen geringen Sterilisiermittelbedarf auf.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE 23 10 589 A1 bekannt ist. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine erste Sterilisiereinrichtung für eine Bodenfolienbahn im Einlaufbereich der Bodenfolienbahn in die Vorrichtung und eine zweite Sterilisiereinrichtung für eine Deckfolienbahn unmittelbar vor einer Siegelstation, die die Deckfolienbahn auf die befüllten Becher aufsiegelt, angeordnet. Somit sind zwei getrennte Sterilisiereinrichtungen vorhanden, die einen entsprechend großen Sterilisiermittelbedarf und Bauraum benötigen. Weiterhin ist die Anordnung der zweiten Sterilisiereinrichtung oberhalb der Siegelstation ergonomisch ungünstig, da deren Lage für Wartungs- oder Rollenwechselarbeiten sehr hoch ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat durch den gemeinsamen Sterilisationsbereich für die Bodenfolienbahn und die Deckfolienbahn demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei Verwendung desselben Sterilisiermittels für die Bodenfolienbahn und die Deckfolienbahn kann der Sterilisationsbereich besonders kompakt ausgebildet sein und es wird ein besonders geringer Sterilisiermittelbedarf erzielt. Eine ergonomisch günstige Anordnung für Wartungs- oder Rollenwechselarbeiten läßt sich erzielen, wenn der Sterilisationsbereich im Bodenbereich angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt sich ein Sterilbereich mit darin integrierten Stationen an den Sterilisationsbereich an. Dadurch läßt sich die bereits sterilisierte Deckfolienbahn auf einfache Weise bis zur deren Aufsiegeln steril weiterfördern. Die Handhabung der Vorrichtung bei einem Rollenwechsel läßt sich durch jeweils ein schwenkbares Gestell mit Umlenkrollen für die Folienbahnen vereinfachen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 bis 4 den Sterilisationsbereich der Vorrichtung nach Fig. 1 während Folienbahnwechseln.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 weist ein Maschinengestell 11 mit einem Sterilisationsbereich 12 und einem sich an den Sterilisationsbereich 12 anschließenden Sterilraum 13 auf. Eine aus thermoverformbaren Material bestehende Bodenfolienbahn 1 durchläuft die Vorrichtung 10 in Förderrichtung 2 und gelangt dabei nach dem Durchlauf durch den Sterilisationsbereich 12 zunächst in eine Heizstation 14, in der die Bodenfolienbahn 1 auf eine Verformungstemperatur gebracht wird. Anschließend gelangt die Bodenfolienbahn 1 in eine kombinierte Form- und Füllstation 15, wie sie in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 199 63 762.8 beschrieben ist. Anstelle einer kombinierten Form- und Füllstation 15 kann auch eine separate Formstation und eine sich daran anschließende separate Füllstation vorgesehen sein. Mittels der Form- und Füllstation 15 werden in die Bodenfolienbahn 1 becherförmige Behälter 3 eingeformt und anschließend mit einem Füllgut, wie zum Beispiel Joghurt, befüllt. Dann wird eine Deckfolienbahn 4 in einer Siegelstation 16 auf die zuvor befüllten Behälter 3 aufgesiegelt. Aus dem so hergestellten Verbund aus Bodenfolienbahn 1 und Deckfolienbahn 4 werden zuletzt mittels einer Stanzeinrichtung 18 einzelne Behälter 3 ausgestanzt, welche auf ein Förderband 19 abgelegt werden. Von der Stanzstation 16 produzierte Stanzabfälle können mittels eines Abfallbehälters 20 gesammelt werden.
Der Transport der Bodenfolienbahn 1 und der Deckfolienbahn 4 durch die Vorrichtung 10 erfolgt taktweise mittels einer Vorzugseinrichtung 17, die zwischen der Siegelstation 16 und der Stanzeinrichtung 18 angeordnet ist.
Der Sterilisationsbereich 12 hat ein mit Ausnahme von zwei Eintrittsöffnungen 21, 22 für die Bodenfolienbahn 1 und die Deckfolienbahn 4 geschossenes, kastenförmiges Gehäuse 23, welches im Bodenbereich der Vorrichtung 10 angeordnet ist bzw. mit dem Maschinengestell 11 derart verbunden ist, daß sich die Eintrittsöffnungen 21, 22 in Bedienerhöhe befinden. Das Gehäuse 23 ist bis zu einem Pegel 24 mit flüssigem Sterilisiermittel 5 für die Bodenfolienbahn 1 und die Deckfolienbahn 4 befüllt. Zumindest bis zu dem Pegel 24 ist das Gehäuse 23 wannenförmig ausgebildet. Die Bodenfolienbahn 1 und die Deckfolienbahn 4 sind innerhalb des Gehäuses 23 jeweils mittels eines Gestells 26, 27 geführt, welche noch näher beschrieben werden, und welche in ihrer Betriebsstellung die Bodenfolienbahn 1 und die Deckfolienbahn 4 in das Sterilisiermittel 5 eintauchen. Das Gehäuse 23 des Sterilisationsbereichs 12 ist über einen Schleusenbereich 28 mit dem Sterilraum 13 verbunden. Der Schleusenbereich 28 wird von einer Gehäusewand 29 und einer Trennwand 31 begrenzt, die in das Sterilisiermittel 5 hineinragt. Der Sterilraum 13, in dem die Heizstation 14 und die Form- und Füllstation 15 angeordnet sind, wird mittels unter Überdruck stehender Sterilluft gegenüber der äußeren Umgebung der Vorrichtung 10 unter Überdruck gehalten, so daß in Verbindung mit dem Schleusenbereich 28 sichergestellt ist, daß keine Kontamination des Sterilraums 13 von außen her erfolgen kann. Ferner sind im Schleusenbereich 28 noch Rakeldüsen 32, 33 zum Trocknen der Bodenfolienbahn 1 und der Deckfolienbahn 4 von dem Sterilisiermittel 5 vorgesehen.
Innerhalb des Sterilraums 13 ist die Bodenfolienbahn 1 zur Heizstation 14 hin um mehrere Umlenkrollen 34 und eine Tänzerrolle 35 geführt, während die Deckfolienbahn 4 mittels weiterer Umlenkrollen 36 in geringem Abstand zur Innenseite des Sterilraumgehäuses 37 geführt ist, und erst unmittelbar vor einem Schleusenbereich 38, in dem die befüllte Bodenfolienbahn 1 aus dem Sterilraum 13 austritt, in Deckung mit der Bodenfolienbahn 1 gebracht wird. Um zu verhindern, daß in die befüllten Behälter 3 vor dem Aufsiegeln der Deckfolienbahn 4 in der Siegelstation 16 Keime oder ähnliches gelangen können, schließt sich unmittelbar an das Sterilraumgehäuse 37 eine Vorsiegelstation 39 an, die die Stege zwischen den einzelnen Behältern 3 vorsiegelt.
Wie bereits erwähnt, dienen zur Führung der Bodenfolienbahn 1 und der Deckfolienbahn 4 innerhalb des Sterilisationsbereichs 12 zwei Gestelle 26, 27, die zum problemlosen Folienbahnwechsel besonders ausgebildet sind, wozu nachfolgend auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen wird. Das Gestell 26 für die Bodenfolienbahn 1 weist drei Umlenkrollen 41, 42, 43 in Dreiecksanordnung auf, die in einem Gestellrahmen 44 gelagert sind. Der Gestellrahmen 44 ist um die eine Umlenkrolle 41, die sich oberhalb des Pegels 24 des Sterilisiermittels 5 befindet, schwenkbar. In der Wechselstellung (Fig. 2) der Bodenfolienbahn 1 befinden sich alle Umlenkrollen 41 bis 43 zunächst oberhalb des Pegels 24, so daß die Bodenfolienbahn 1 um die Umlenkrolle 41 gelegt werden kann. Anschließend wird für die Betriebsstellung (Fig. 3) der Gestellrahmen 44 so geschwenkt, daß die beiden Umlenkrollen 42, 43 in das Sterilisiermittel 5 eintauchen und dabei die Bodenfolienbahn 1 mitnehmen.
Entsprechend besteht das Gestell 27 für die Deckfolienbahn 4 aus einem Gestellrahmen 45 und Umlenkrollen 46, 47, 48 in Dreiecksanordnung, wobei der Gestellrahmen 45 um die Umlenkrolle 46 schwenkbar ist. Zum Einfädeln der Deckfolienbahn 4 befinden sich zunächst alle drei Umlenkrollen 46, 47, 48 oberhalb des Pegels 24 (Fig. 3), wobei die Deckfolienbahn 4 erst um eine weitere Umlenkrolle 49, und dann um die Umlenkrolle 46 geführt wird. Anschließend wird der Gestellrahmen 45 für den Betrieb entsprechend der Fig. 4 derart verschwenkt, daß die beiden Umlenkrollen 47, 48 in das Sterilisiermittel 5 eintauchen und dabei die Deckfolienbahn 4 mitnehmen.
Ergänzend wird erwähnt, daß im Ausführungsbeispiel das Gestell 27 für die Deckfolienbahn 4 etwas schmäler ausgebildet ist als das Gestell 26 für die Bodenfolienbahn 1, so daß entsprechend Fig. 4 in der Betriebsstellung der Vorrichtung 10 keinerlei Berührung zwischen den Gestellen 26, 27 auftreten kann. Weiterhin es es auch denkbar, für die Bodenfolienbahn 1 und die Deckfolienbahn 4 verschiedene Sterilisiermittel zu verwenden. In diesem Fall ist das Gehäuse 23 für die beiden Sterilisiermittel unterteilt ausgebildet, so daß keine Vermischung der beiden Sterilisiermittel erfolgen kann. Es verbleibt jedoch der Vorteil, daß die beiden Sterilisiereinrichtungen dann innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 23 bzw. Gehäusebereichs angeordnet sind, das heißt, daß der Sterilisationsbereich 12 besonders kompakt ausgebildet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Herstellen becherartiger und mit einem Füllgut befüllter Behältnisse (3), mit einer ersten Sterilisierungeinrichtung für eine Bodenfolienbahn (1), einer Heizstation (14) zum Erwärmen der sterilisierten Bodenfolienbahn (1) auf deren Verformungstemperatur, einer Formstation zum Einformen der Behältnisse (3) in die Bodenfolienbahn (1), einer Füllstation, einer Siegelstation (16) zum Aufsiegeln einer Deckfolienbahn (4) auf die befüllten Behältnisse (3), wobei die Deckfolienbahn (4) mittels einer zweiten Sterilisiereinrichtung vorab sterilisiert wurde, und mit einer Stanzeinrichtung (18) zum Austrennen einzelner Behältnisse (3) aus dem Verbund aus Bodenfolienbahn (1) und Deckfolienbahn (4), dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Sterilisiereinrichtung innerhalb eines gemeinsamen Sterilisationsbereichs (12) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sterilisationsbereich (12) ein Sterilisiermittel (5) angeordnet ist, welches sowohl auf die Bodenfolienbahn (1) als auch die Deckfolienbahn (4) einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilisationsbereich (12) zumindest im Bereich des Sterilisiermittels (5) wannenförmig ausgebildet ist und daß das Sterilisiermittel (5) flüssig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisationsbereich (12) im Bodenbereich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisationsbereich (12) mit einem Sterilraum (13) in Wirkverbindung angeordnet ist, derart, daß die Bodenfolienbahn (1) und die Deckfolienbahn (4) aus dem Sterilisationsbereich (12) in den Sterilraum (13) gelangen und daß in dem Sterilraum (13) die Heizstationen (14), die Formstation und die Füllstation angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstation und die Füllstation als kombinierte Form- und Füllstation (15) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Bodenfolienbahn (1) bzw. der Deckfolienbahn (4) in dem Sterilisationsbereich (12) mittels jeweils eines zwischen einer Einfädelposition und einer Betriebsposition schwenkbaren Gestells (26, 27) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle (26, 27) jeweils drei Umlenkrollen (42, 43, 44, 46, 47, 48) aufweisen, deren Drehachsen in Dreiecksformation angeordnet sind und daß die Drehachse, um die die Schwenkbewegung des Gestells (26, 27) erfolgt, sich jeweils oberhalb eines Sterilisiermittelspiegels (24) befindet ist.
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