DE10027818B4 - Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen eines Gegenstands - Google Patents

Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen eines Gegenstands Download PDF

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Abstract

Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen wenigstens eines Gegenstands (15), mit einem Schultergurtsystem (20) und wenigstens einer an diesem angeordneten Aufnahmeeinrichtung (30), die einen Aufnahmeraum (31) für den wenigstens einen Gegenstand (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (30) als Selbstklemm-Mechanismus ausgebildet ist,
daß der Selbstklemm-Mechanismus derart ausgebildet ist, daß er einen Haltedruck auf den zu tragenden Gegenstand (15) ausübt oder ausüben kann, so daß dieser ohne weitere Sicherungsmittel im Aufnahmeraum (31) gehalten wird oder haltbar ist,
daß der Selbstklemm-Mechanismus in Form einer Laschenfeder (32) ausgebildet ist, die eine im wesentlichen U-förmige Kontur aufweist,
daß die Laschenfeder (32) einen ersten Schenkel (33), einen zweiten Schenkel (34), einen die beiden Schenkel verbindenden Steg (37) und wenigstens einen Anschlag (39) an wenigstens einem Schenkel (33, 34) aufweist, wobei die Schenkel (33, 34), der Steg (37) und der wenigstens eine Anschlag (39) den Aufnahmeraum (31) begrenzen,
daß der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen wenigstens eines Gegenstands gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie die Verwendung einer solchen Tragvorrichtung für eine Kamera nach Anspruch 9.
  • Derartige Tragvorrichtungen sind in der Praxis beispielsweise als sogenannte Schulter-Holster für Waffen bekannt. In jüngster Zeit werden, aufgrund der immer größer werdenden Vielfalt elektronischer Geräte, derartige Schulter-Holster aber auch zum körpernahen Tragen derartiger elektronischer Geräte, wie beispielsweise Handys, PalmTops oder dergleichen eingesetzt.
  • Schulter-Holster beziehungsweise Tragvorrichtungen der bekannten Art verfügen über eine Aufnahmeeinrichtung für den zu transportierenden Gegenstand, die in der Regel als bis auf eine Entnahmeöffnung allseitig geschlossene Tasche ausgebildet ist. Diese Tasche wird an das Schultergurtsystem angehängt. Das Schultergurtsystem wird üblicherweise nach dem Prinzip eines Rucksacks angezogen. Die Aufnahmeeinrichtung befindet sich dabei entweder im Achselbereich der die Tragvorrichtung tragenden Person, oder hängt an deren Körperseite herab. In der WO 98/15204 A1 ist diesbezüglich eine Tragvorrichtung mit einem Schultergurtsystem beschrieben, an dem ein Haltestrick befestigt ist. An dem Haltestrick wiederum ist ein Aufnahmebehälter verschiebbar gehalten.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Gegenstands aus der Aufnahmeeinrichtung zu verhindern, oder aber um ein ungewolltes Herausnehmen des Gegenstands aus der Aufnahmeeinrichtung durch Dritte zu unterbinden, sind weiterhin entsprechende Sicherungsmittel bekannt. Bei solchen Sicherungsmitteln kann es sich beispielsweise um Laschen, Deckel, Klammern, Schlaufen und dergleichen handeln. Nachdem der Gegenstand in die Aufnahmeeinrichtung eingesteckt wurde, wird das entsprechende Sicherungsmittel aktiviert, so daß die Entnahmeöffnung blockiert wird und der Gegenstand nicht ohne weiteres entnommen oder unbeabsichtigt herausrutschen kann. Diesbezüglich ist in anderem Zusammenhang aus der DE 298 01 992 U1 ein Halteorgan bekannt, das als doppelseitig (S-förmig) gebogener Klemmbügel ausgebildet ist. Dieser Klemmbügel bildet zunächst eine Befestigungslasche aus, um das Halteorgan an einem Tragelement, etwa einem Gürtel, zu befestigen. Weiterhin verfügt der Klemmbügel über eine Haltelasche. Die Haltelasche hat die Funktion, daß dort ein zu transportierender Gegenstand eingehängt werden kann. Die Haltelasche bildet jedoch keine Aufnahmeeinrichtung, in die ein zu tragender Gegenstand eingesteckt werden kann.
  • Derartige bekannte Tragvorrichtungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So dauert es beispielsweise relativ lange, um den zu tragenden Gegenstand in die Aufnahmeeinrichtung hineinzustecken oder aus dieser zu entnehmen, da zuerst immer das Sicherungsmittel geöffnet beziehungsweise geschlossen werden muß. In manchen Fällen ist es jedoch notwendig, daß der Gegenstand möglichst schnell eingesteckt werden kann oder zur Hand ist.
  • Weiterhin ist das Schultergurtsystem in der Regel aus sehr dünnen, flexiblen Schulterriemen aufgebaut, die aufgrund ihrer hohen Flexibilität leicht von der Schulter des Trägers abrutschen können. Um dies zu vermeiden, verfügen die Schultergurtsysteme nicht selten über einen Brustriemen, die sich über die Brust des Trägers von einem Schulterriemen zum Anderen erstrecken, um ein solches unbeabsichtigtes Abrutschen zu verhindern. Dies sieht jedoch wenig ansprechend aus, besonders wenn die die Tragvorrichtung tragende Person keine oder eine offene Jacke trägt.
  • In der DE 74 38 103 U1 ist schließlich ein Ballspender offenbart, bei dem an einem Traggurt ein Bügel vorgesehen ist, der wiederum aus freiragenden, federnden Schenkeln ausgebildet ist, in die ein Ball einsteckbar ist. Durch den Federdruck der Schenkel wird der Ball gehalten. Dabei erstrecken sich die den eingesteckten Ball umgreifenden Schenkel nur geringfügig bis über den halben Balldurchmesser hinaus, damit eine Ballentnahme möglich ist. Der bekannte Ballspender gestattet ein seitliches Hineinstecken oder Entnehmen des Balls.
  • Im Bereich von Kameras, insbesondere Fotokameras, sind bisher Tragvorrichtungen bekannt, die ebenfalls eine Reihe von Nachteilen aufweisen. Bisher werden Kameras in besonderen, gepolsterten Kamerataschen transportiert, die entweder als Umhängetasche oder Rucksack ausgebildet sind. Bevor die Kamera einsatzbereit ist, muß die Tasche zunächst umständlich geöffnet und die Kamera entnommen werden. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn mit der Kamera Schnappschüsse gemacht werden sollen. Um für solche Schnappschüsse dennoch gewappnet zu sein, müßte der Benutzer die Kamera ständig in der Hand halten, was seine Bewegungsfreiheit stark einschränkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Kameras an einem Kameragurt zu tragen, der üblicherweise um den Hals gehängt wird. Damit können zwar die vorstehend beschriebenen Nachteile umgangen werden, dennoch weist auch ein Kameragurt verschiedene Nachteile auf. So ist die die Kamera auf diese Weise tragende Person in ihrer Bewegungsfreiheit beschränkt, da die Kamera während der Bewegung hin und her schwenkt. Darüber hinaus kann die Kamera während solcher Schwenkbewegungen auch beschädigt werden.
  • Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine Tragvorrichtung bereitgestellt werden, mit der Gegenstände, insbesondere Kameras, auf einfache und sichere Weise ohne Beeinträchtigung des Trägers getragen und dennoch sehr schnell eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Tragvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie die Verwendung gemäß Patentanspruch 9. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen wenigstens eines Gegenstands, mit einem Schultergurtsystem und wenigstens einer an diesem angeordneten Aufnahmeeinrichtung, die einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen Gegenstand aufweist. Die Tragvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung als Selbstklemm-Mechanismus ausgebildet ist, daß der Selbstklemm-Mechanismus derart ausgebildet ist, daß er einen Haltedruck auf den zu tragenden Gegenstand ausübt oder ausüben kann, so daß dieser ohne weitere Sicherungsmittel im Aufnahmeraum gehalten wird oder haltbar ist, daß der Selbstklemm-Mechanismus in Form einer Laschenfeder ausgebildet ist, die eine im wesentlichen U-förmige Kontur aufweist, daß die Laschenfeder einen ersten Schenkel, einen zweiten Schenkel, einen die beiden Schenkel verbindenden Steg und wenigstens einen Anschlag an wenigstens einem Schenkel aufweist, wobei die Schenkel, der Steg und der wenigstens eine Anschlag den Aufnahmeraum begrenzen, daß der erste Schenkel derart am Schultergurtsystem angeordnet ist, daß der Gegenstand von oben in den Aufnahmeraum einsteckbar oder aus diesem entnehmbar ist und daß die Aufnahmeeinrichtung derart am Schultergurtsystem angeordnet ist, daß sie sich im Tragezustand lateral am großen Brustmuskel im Achselbereich der die Tragvorrichtung tragenden Person befindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Tragvorrichtung können die zum Stand der Technik beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmeeinrichtung nunmehr als Selbstklemm-Mechanismus ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragvorrichtung kann auf die bisher notwendigen Sicherungsmittel verzichtet werden. Der zu tragende Gegenstand wird einfach in die Aufnahmeeinrichtung, beziehungsweise den durch diese gebildeten Aufnahmeraum, hineingesteckt. Durch den Selbstklemm-Mechanismus wird der Gegenstand sicher gehalten. Zum Entnehmen des Gegenstands wird dieser einfach aus dem Aufnahmeraum herausgezogen. Das Einstecken und Herausziehen des Gegenstands kann somit auf besonders einfache und perfekte Weise gehandhabt werden. Weiterhin kann der Gegenstand besonders schnell in die Aufnahmeeinrichtung hineingesteckt beziehungsweise aus dieser entnommen werden, so daß das bisher erforderliche lästige Öffnen und Schließen der zusätzlichen Sicherungsmittel entfallen kann.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Tragvorrichtung nicht auf den Einsatz für bestimmte Gegenstände beschränkt. Beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, kann die Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen von Handys, PalmTops, Ferngläsern, transportablen Cassetten- und/oder CD-Abspielgeräten, transportablen Navigationsgeräten (GPS-Geräte), Kameras und dergleichen eingesetzt werden. Besonders bevorzugt wird die Tragvorrichtung jedoch für Kameras eingesetzt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung können je nach Ausgestaltungsform ein oder mehrere Gegenstände transportiert beziehungsweise getragen werden. Diese Gegenstände können, je nach Ausführungsform der Aufnahmeeinrichtung, in einer oder mehreren Aufnahmeeinrichtungen) transportiert beziehungsweise getragen werden. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Gegenständen oder Aufnahmeeinrichtungen beschränkt. Im einfachsten Fall weist die erfindungsgemäße Tragvorrichtung jedoch eine Aufnahmeeinrichtung auf, in der jeweils ein Gegenstand transportiert beziehungsweise getragen wird.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung derart am Schultergurtsystem angeordnet ist, daß sie sich im Tragzustand im Achselbereich der die Tragvorrichtung tragenden Person befindet, und zwar derart, daß sie sich im Tragzustand lateral am großen Brustmuskel (musculus pectoralis major) der die Tragvorrichtung tragenden Person befindet.
  • Auf die vorgenannten Arten läßt sich der Gegenstand auf einfache und dennoch sichere Weise transportieren beziehungsweise tragen. So kann durch die räumliche Nähe der Aufnahmeeinrichtung zum Achselbereich der Person und durch deren Anlage an den großen Brustmuskel der Person eine Art Anschlag geschaffen werden, der ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Gegenstands aus der Aufnahmeeinrichtung in die Richtung der Person verhindert. Weiterhin ist der derart getragene Gegenstand optimal geschützt, etwa vor Beschädigungen, widrigen Witterungseinflüssen und dergleichen.
  • Der Gegenstand kann besonders einfach transportiert beziehungsweise getragen werden, wobei die die Tragvorrichtung tragende Person optimale Bewegungsfreiheit und ihre Hände frei hat. Dennoch kann der Gegenstand leicht und vor allem schnell aus der Aufnahmeeinrichtung herausgezogen beziehungsweise in diese hineingesteckt werden, da sich der Körperbereich um die Achseln beziehungsweise den großen Brustmuskel herum sehr leicht mit der Hand erreichen läßt.
  • Die derart ausgebildete Tragvorrichtung eignet sich besonders gut für den Sport- und Outdoor-Bereich.
  • Weiterhin ist der Selbstklemm-Mechanismus erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß er einen Haltedruck auf den zu tragenden Gegenstand ausübt, so daß dieser ohne weitere Sicherungsmittel im Aufnahmeraum gehalten wird oder haltbar ist. Das Grundprinzip eines solchen Selbstklemm-Mechanismus funktioniert derart, daß der zu transportierende beziehungsweise zu tragende Gegenstand in die Aufnahmeeinrichtung hineingesteckt wird, wobei sich diese derart gegen den Gegenstand anlehnt, daß dieser sicher gehalten wird. Zum Herausziehen des Gegenstands muß dieser Druck zunächst überwunden werden, damit der Gegenstand freigegeben werden kann.
  • Dabei ist der Selbstklemm-Mechanismus in Form einer Laschenfeder ausgebildet. Bei einer solchen Feder kann es sich beispielsweise um einen Metallstreifen handeln, der in entsprechender Weise gebogen wurde. Durch die gebogenen Teile entstehen Federkräfte, die einen entsprechenden Druck auf den im Aufnahmeraum befindlichen Gegenstand ausüben, weshalb dieser im Aufnahmeraum und damit in der Aufnahmeeinrichtung gehalten wird. Zum Herausziehen des Gegenstands müssen diese Federkräfte zunächst überwunden werden. Die Federkräfte sind dabei so zu bemessen, daß der Gegenstand während des Tragezeitraums sicher in der Aufnahmeeinrichtung gehalten werden kann. Die Laschenfeder kann aus jedem beliebigen Material, beispielsweise einem geeigneten Metall, Kunststoff oder dergleichen gebildet sein. Um eine Beschädigung des zu tragenden Gegenstands zu vermeiden, kann die Laschenfeder noch mit einem weichen Schutzmaterial überzogen sein.
  • Die Laschenfeder weist eine im wesentlichen U-förmige Kontur auf. Derartige Laschenfedern sind einfach und kostengünstig herstellbar. Gleichzeitig können mit derart ausgebildeten Federn hohe Federkräfte und damit hohe Haltedrücke realisiert werden.
  • Die Laschenfeder weist erfindungsgemäß einen ersten Schenkel, einen zweiten Schenkel und einen die beiden Schenkel verbindenden Steg auf, wobei die Schenkel und der Steg den Aufnahmeraum begrenzen. Eine weitere Begrenzung des Aufnahmeraums wird durch den Achselbereich und den großen Brustmuskel der die Tragvorrichtung tragenden Person gebildet.
  • Dabei ist der erste Schenkel derart am Schultergurtsystem angeordnet, daß der Gegenstand von oben in den Aufnahmeraum einsteckbar oder aus diesem entnehmbar ist.
  • Darüber hinaus ist wenigstens ein Anschlag vorgesehen, der zur weiteren Begrenzung des Aufnahmeraums an wenigstens einem Schenkel und von diesem abragend angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Aufnahmeraum an drei Seiten zunächst durch die beiden Schenkel und den Steg begrenzt. An einer vierten Seite wird der Aufnahmeraum durch den Achselbereich und den großen Brustmuskel der die Tragvorrichtung tragenden Person begrenzt. Der Anschlag ist dann auf einer dieser vierten Seite gegenüberliegenden fünften Seite des Aufnahmeraums vorgesehen, so daß der Aufnahmeraum bis auf eine Entnahmeöffnung, die die sechste Seite bildet, allseitig begrenzt ist. Dadurch kann der Gegenstand sicher in der Aufnahmeeinrichtung gehalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der zweite Schenkel kann derart geformt sein, daß dessen freies Ende im Vergleich zu dessen mit dem Steg verbundenen Ende eine kürzere Distanz zum ersten Schenkel aufweist, so daß der Aufnahmeraum eine sich vom Steg zu einer Entnahmeöffnung hin verjüngende Konfiguration aufweist.
  • Wenn der Gegenstand in eine derart ausgebildete Aufnahmeeinrichtung hineingesteckt wird, muß der zweite Schenkel zunächst nach außen gedrückt werden, um eine ausreichend große Entnahme- beziehungsweise Einstecköffnung zu schaffen. Dies ist jedoch ohne Probleme möglich, indem der Gegenstand in die Öffnung hineingedrückt wird und den zweiten Schenkel aufgrund seiner Geometrie automatisch nach außen drückt. Die die Tragvorrichtung tragende Person muß dazu ihren Hände nicht weiter zu Hilfe nehmen. Wenn der Gegenstand in die Aufnahmeeinrichtung hineingesteckt wurde, ist der zweite Schenkel aufgrund der durch das Auseinanderbiegen entstandenen Feder-Rückstellkräfte bestrebt, in seine Ausgangslage zurückzukehren. Da dies aufgrund des eingesteckten Gegenstands nicht möglich ist, wird sich der Schenkel mit einem entsprechenden Druck – dem Haltedruck – gegen den Gegenstand anlehnen, so daß dieser fest und sicher im Aufnahmeraum gehalten wird.
  • Das Herausziehen des Gegenstands erfolgt auf entsprechende Weise. Dabei muß der Gegenstand gegen die im zweiten Schenkel entstehenden Rückstellkräfte aus der Entnahmeöffnung herausgezogen werden.
  • Die auf diese Weise entstehenden Feder-Rückstellkräfte dürfen gerade nur so groß sein, daß der Gegenstand zwar sicher gehalten, beim Hineinstecken oder Herausziehen jedoch nicht beschädigt wird. Weiterhin muß das Hineinstecken beziehungsweise Herausziehen des Gegenstands mit einer Hand bewerkstelligt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung können zumindest Teilbereiche der Aufnahmeeinrichtung an die Kontur des zu tragenden Gegenstands angepaßt sind. Dadurch kann zum einen der Schutz des zu tragenden Gegenstands erhöht werden. Weiterhin kann der Gegenstand optimal in der Aufnahmeeinrichtung gehalten werden.
  • Da die Aufnahmeeinrichtung in Form einer wie oben beschriebenen Laschenfeder ausgebildet ist, kann der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel und/oder der Steg an die Kontur des zu tragenden Gegenstands angepaßt sein.
  • Vorteilhaft kann das Schultergurtsystem ein oder zwei Schulterriemen aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schultergurtsystem zwei Schulterriemen auf, die über einen Verbindungsriemen miteinander verbunden sind. Um die Tragvorrichtung universell für Personen unterschiedlicher Größe und Körperform einsetzten und auf deren Körpermaße anpassen zu können, kann der/die Schulterriemen und/oder der Verbindungsriemen längenverstellbar ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann das Schultergurtsystem aus einem flexiblen Material gebildet sein, welches vorzugsweise einen Verwindungswiderstand aufweist. Als Material eignet sich beispielsweise Leder. Natürlich sind auch andere Materialien wie Kunststoffmaterialien und dergleichen denkbar, so daß die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien beschränkt, ist. Durch Verwendung eines Materials mit einem Verwindungswiderstand kann erreicht werden, daß die Schulterriemen und damit auch das gesamte Schultergurtsystem bereits im Ausgangszustand, das heißt vor dem Überstreifen des Schultergurtsystems, in etwa bereist die Schulterkontur der die Tragvorrichtung tragenden Person aufweisen, so daß ein unbeabsichtigtes Herabrutschen der Tragvorrichtung von den Schultern vermieden wird, ohne daß ein zusätzlicher Brustriemen erforderlich wäre.
  • Besonders sinnvoll ist die Verwendung einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen von Kameras, beispielsweise Fotokameras, Videokameras und dergleichen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen von Sucherkameras verwendet werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Kameras, bei denen sich das Objektiv im Ruhezustand innerhalb des Kameragehäuses befindet und/oder die für das Filmformat "ABS" ausgebildet sind.
  • Insbesondere in einem solchen Fall ist es wichtig, daß die Kamera möglichst schnell aus der Aufnahmeeinrichtung herausgezogen werden kann, etwa wenn Schnappschüsse gemacht werden sollen. Auch wenn sich die Kamera in der Aufnahmeeinrichtung befindet, ist sie dennoch immer einsatzbereit, da sie auf einfache Weise schnell und mit einer Hand aus der Aufnahmeeinrichtung herausgezogen werden kann. Nachdem das gewünschte Foto geschossen wurde, kann die Kamera ebenso einfach wieder in die Aufnahmeeinrichtung hineingesteckt werden. Die Kamera kann somit perfekt und mit präzisem Timing gehandhabt werden. Wenn die Kamera gerade nicht benutzt wird, hat die die Tragvorrichtung tragende Person dennoch immer beide. Hände frei. Da die Kamera körpernah getragen wird, ist weiterhin ein optimaler Schutz der Kamera gegen Beschädigungen, widrige Witterungseinflüsse und der gleichen gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung ohne einen darin befindlichen zu tragenden Gegenstand; und
  • 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung gemäß 1 mit einem darin befindlichen zu tragenden Gegenstand.
  • In den 1 und 2 ist eine Tragvorrichtung 10 zum körpernahen Tragen eines Gegenstands 15, im vorliegenden Fall einer Kamera, dargestellt.
  • Die Tragvorrichtung 10 weist zunächst ein Schultergurtsystem 20 auf, das aus zwei Schulterriemen 21, 22 sowie einem die beiden Schulterriemen 21, 22 verbindenden Verbindungsriemen 23 gebildet ist. Die Schulterriemen 21, 22 sowie der Verbindungsriemen 23 können längenverstellbar ausgebildet sein, so saß das Schultergurtsystem 20 an jede Körpergröße und -form angepaßt werden kann. Die einzelnen Komponenten des Schultergurtsystems 20 sind aus Leder gefertigt. Da Leder ein Material mit einem gewissen Verwindungswiderstand ist, entsteht beim Zusammenfügen der jeweiligen Schulterriemenenden ein gewisser Drall, der dafür sorgt, daß das Schultergurtsystem 20 bereits vor dem Überstreifen eine Form annimmt, die in etwa der Schulterkontur der die Tragvorrichtung 10 tragenden Person entspricht. Auf diese Weise liegen die Schulterriemen 21, 22 eng an den Schultern an, so daß das Schultergurtsystem 20 nicht ungewollt von den Schultern abrutschen kann. Auf einen zusätzlichen Brustriemen, der bei anderen bekannten Lösungen ein solches Abrutschen verhindern soll, kann in diesem Fall verzichtet werden.
  • Zur Aufnahme der Kamera 15 in der Tragvorrichtung 10 ist eine Aufnahmeeinrichtung 30 vorgesehen, die an dem Schultergurtsystem 20 angeordnet ist. Die Aufnahmeeinrichtung 30 ist in Form einer Laschenfeder 32 ausgebildet, die wiederum einen ersten Schenkel 33, einen zweiten Schenkel 34 sowie einen die beiden Schenkel verbindenden Steg 37 aufweist. Die Laschenfeder, die aus einem gebogenen Metallstreifen hergestellt sein kann, weist eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration auf. Die beiden Schenkel 33, 34 sowie der Steg 37 begrenzen dabei drei Seiten eines Aufnahmeraums 31 für die Kamera 15. Der erste Schenkel 33 ist mit dem Schultergurtsystem 20 verbunden.
  • Eine vierte Seite des Aufnahmeraums 31 wird durch einen Anschlag 39 begrenzt, der an dem ersten Schenkel 33 angeordnet ist und von diesem abragt. Eine fünfte Seite des Aufnahmeraums 31 wird durch die Person, die die Tragvorrichtung 10 übergestreift hat, selbst gebildet. Die Aufnahmeeinrichtung 30 ist nämlich derart an dem Schultergurtsystem 20 angeordnet, daß sie sich im Achselbereich der die Tragvorrichtung 10 tragenden Person befindet und lateral auf dem großen Brustmuskel der Person anliegt. Hierdurch wird dann die fünfte Seite des Aufnahmeraums 31 begrenzt. Bist auf eine als sechste Seite ausgebildete Entnahmeöffnung 38 ist der Aufnahmeraum 31 allseitig begrenzt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 30 ist als Selbstklemm-Mechanismus ausgebildet, über den ein Haltedruck auf die Kamera 15 ausgeübt werden kann, so daß diese ohne weitere Sicherungsmittel im Aufnahmeraum 31 gehalten wird. Dazu ist der zweite Schenkel 34 derart geformt, daß dessen freies Ende 35 im Vergleich zu dessen mit dem Steg 37 verbundenen Ende 36 eine kürzere Distanz zum ersten Schenkel 33 aufweist, so daß der Aufnahmeraum 31 eine sich vom Steg 37 zur Entnahmeöffnung 38 hin verjüngende Konfiguration aufweist.
  • Nachfolgend wird nun die Funktionsweise der Tragvorrichtung 10 beschrieben. Nachdem die Person sich das Schultergurtsystem 20 der Tragvorrichtung 10 nach dem Prinzip eines Rucksacks übergezogen hat, befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 30 beispielsweise im Achselbereich der Person. Die Kamera 15 kann nun mit einer Hand auf einfache Weise in die Aufnahmeeinrichtung 30 eingeschoben beziehungsweise aus dieser herausgezogen werden. Insbesondere wenn Schnappschüsse gemacht werden sollen ist es wichtig, daß die Kamera 15 möglichst schnell aus der Aufnahmeeinrichtung 30 herausgezogen werden kann..
  • Wenn die Kamera 15 in die Aufnahmeeinrichtung 30 hineingesteckt wird, muß der zweite Schenkel 34 zunächst nach außen gebogen werden, um eine ausreichend große Entnahme- beziehungsweise Einstecköffnung 38 zu schaffen. Dies ist jedoch ohne Probleme möglich, indem die Kamera 15 in die Öffnung 38 hineingedrückt wird und den zweiten Schenkel 34 aufgrund seiner Geometrie automatisch nach außen drückt. Die die Tragvorrichtung 10 tragende Person muß weiter nichts unternehmen. Wenn die Kamera 15 in die Aufnahmeeinrichtung 30 hineingesteckt wurde, ist der zweite Schenkel 34 aufgrund der durch das Auseinanderbiegen entstandenen Feder-Rückstellkräfte bestrebt, in seine Ausgangslage zurückzukehren. Da dies aufgrund der eingesteckten Kamera 15 nicht möglich ist, wird sich der Schenkel 34 mit einem entsprechenden Druck – dem Haltedruck – gegen die Kamera 15 anlehnen, so daß diese fest und sicher im Aufnahmeraum 31 gehalten wird.
  • Das Herausziehen der Kamera 15 erfolgt auf entsprechende Weise. Dabei muß die Kamera 15 gegen die im zweiten Schenkel 34 entstehenden Feder-Rückstellkräfte aus der Entnahmeöffnung 38 herausgezogen werden.
  • Auch wenn sich die Kamera 15 in der Aufnahmeeinrichtung 30 befindet, ist sie dennoch immer einsatzbereit, da sie auf einfache Weise schnell und mit einer Hand aus der Aufnahmeeinrichtung 30 herausgezogen werden kann. Nachdem das gewünschte Foto geschossen wurde, kann die Kamera 15 ebenso einfach wieder in die Aufnahmeeinrichtung 30 hineingesteckt werden.
  • 10
    Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen eines Gegenstands
    15
    Gegenstand (Kamera)
    20
    Schultergurtsystem
    21
    Schulterriemen
    22
    Schulterriemen
    23
    Verbindungsriemen
    30
    Aufnahmeeinrichtung
    31
    Aufnahmeraum
    32
    Laschenfeder
    33
    erster Schenkel
    34
    zweiter Schenkel
    35
    freies Ende
    36
    mit dem Steg verbundenes Ende
    37
    Steg
    38
    Entnahmeöffnung
    39
    Anschlag

Claims (9)

  1. Tragvorrichtung zum körpernahen Tragen wenigstens eines Gegenstands (15), mit einem Schultergurtsystem (20) und wenigstens einer an diesem angeordneten Aufnahmeeinrichtung (30), die einen Aufnahmeraum (31) für den wenigstens einen Gegenstand (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (30) als Selbstklemm-Mechanismus ausgebildet ist, daß der Selbstklemm-Mechanismus derart ausgebildet ist, daß er einen Haltedruck auf den zu tragenden Gegenstand (15) ausübt oder ausüben kann, so daß dieser ohne weitere Sicherungsmittel im Aufnahmeraum (31) gehalten wird oder haltbar ist, daß der Selbstklemm-Mechanismus in Form einer Laschenfeder (32) ausgebildet ist, die eine im wesentlichen U-förmige Kontur aufweist, daß die Laschenfeder (32) einen ersten Schenkel (33), einen zweiten Schenkel (34), einen die beiden Schenkel verbindenden Steg (37) und wenigstens einen Anschlag (39) an wenigstens einem Schenkel (33, 34) aufweist, wobei die Schenkel (33, 34), der Steg (37) und der wenigstens eine Anschlag (39) den Aufnahmeraum (31) begrenzen, daß der erste Schenkel (33) derart am Schultergurtsystem (20) angeordnet ist, daß der Gegenstand von oben in den Aufnahmeraum (31) einsteckbar oder aus diesem entnehmbar ist und daß die Aufnahmeeinrichtung (30) derart am Schultergurtsystem (20) angeordnet ist, daß sie sich im Tragezustand lateral am großen Brustmuskel im Achselbereich der die Tragvorrichtung (10) tragenden Person befindet.
  2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (34) derart geformt ist, daß dessen freies Ende (35) im Vergleich zu dessen mit dem Steg (37) verbundenen Ende (36) eine kürzere Distanz zum ersten Schenkel (33) aufweist, so daß der Aufnahmeraum (31) eine sich vom Steg (37) zu einer Entnahmeöffnung (38) hin verjüngende Konfiguration aufweist.
  3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teilbereiche der Aufnahmeeinrichtung (30) an die Kontur des zu tragenden Gegenstands (15) angepaßt sind.
  4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (33) und/oder der zweite Schenkel (34) und/oder der Steg (37) an die Kontur des zu tragenden Gegenstands (15) angepaßt ist/sind.
  5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schultergurtsystem (20) ein oder zwei Schulterriemen (21; 22) aufweist.
  6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schultergurtsystem (20) zwei Schulterriemen (21, 22) aufweist, die über einen Verbindungsriemen (23) miteinander verbunden sind.
  7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Schulterriemen (21, 22) und/oder der Verbindungsriemen (23) längenverstellbar ausgebildet ist/sind.
  8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schultergurtsystem (20) aus einem flexiblen Material gebildet ist, welches vorzugsweise einen Verwindungswiderstand aufweist.
  9. Verwendung einer Tragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Tragvorrichtung für eine Kamera.
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