CH703829A1 - Multifunktionelle Schutzhülle für ein Mobiltelefon. - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle (11) für ein Mobiltelefon mit einer Öffnung zum Einführen und Entnehmen des Mobiltelefons und Aussparungen (15), wodurch die Bedienung des Mobiltelefons bei Verwendung der Schutzhülle (11) ermöglicht ist. An der Rückseite der Schutzhülle (11) ist wenigstens eine Einstecktasche (19, 21, 23, 25) vorgesehen.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für ein Mobiltelefon gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Um Gegenstände des täglichen Bedarfs, wie Taschenmesser, Kugelschreiber, Feile oder Schere immer griffbereit zu haben, sind am Markt Taschenmesser erhältlich, welche in ihrem Griff mehrere solcher Gegenstände aufgenommen haben. Auch existieren Halterungen in den Abmessungen einer gängigen Kreditkarte, in welchen oben erwähnte Gegenstände aufgenommen sind.
[0003] Die allgemeinen Gewohnheiten entwickeln sich jedoch dahingehend, dass man im täglichen Leben viel häufiger portable elektronische Geräte, insbesondere ein Mobiltelefon, ständig mit sich trägt, als ein Taschenmesser.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine Vorrichtung zu zeigen, mit welcher Gegenstände des täglichen Bedarfs, wie oben beschrieben an einem Mobiltelefon gehalten werden können. Eine weitere Aufgabe liegt darin, dass die Bedienung des Mobiltelefons durch die Vorrichtung nicht behindert ist.
Beschreibung
[0005] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Schutzhülle für ein Mobiltelefon gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass an der Rückseite der Schutzhülle wenigstens eine Einstecktasche vorgesehen ist. Die Einstecktasche ermöglicht es, Gegenstände des täglichen Bedarfs, welche im Wesentlichen die Abmessungen des Mobiltelefons nicht übersteigen, immer mit dem Mobiltelefon mitzuführen. Das Vorsehen wenigstens einer Einstecktasche an der Schutzhülle erweist sich als äusserst praktisch, da die jeweiligen Gegenstände immer zur Hand sind und das Mobiltelefon in seiner Bedienung durch die Einstecktasche nicht gestört ist.
[0006] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei, drei, vier oder mehr Einstecktaschen an der Rückseite der Schutzhülle vorgesehen, welche verschiedene Innenabmessungen aufweisen können. Dadurch ist es ermöglicht, eine Mehrzahl von Gegenständen wie Kreditkarte, Monokular, Taschenmesser, Medikamentendose, Schlüssel, Kosmetika, Feuerzeug, Bargeld usw. zusammen mit dem Mobiltelefon mitzuführen. Die Innenabmessungen der Einstecktaschen sind im Wesentlichen an die Aussenabmessungen der aufzunehmenden Gegenstände angepasst, um die Einstecktaschen möglichst klein zu halten und durch die Formgebung eine Haltefunktion für die aufzunehmenden Gegenstände zu gewährleisten. Denkbar ist es, dass die Haltefunktion durch Reibschluss zwischen der Aussenoberfläche des Gegenstandes und der Innenoberfläche der Einstecktasche, welche mit dem Gegenstand in Berührung steht, erzielt wird. Möglich ist es auch, die Haltefunktion durch Formschluss zu erzielen, indem beispielsweise ein Vorsprung an der Einstecktasche in eine Vertiefung an dem Gegenstand einrastet bzw. vice versa.
[0007] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn zusätzlich an wenigstens einer der Seiten der Schutzhülle eine Einstecktasche angeordnet ist. Dadurch ist es möglich einen weiteren Gegenstand an der Schutzhülle zu halten. Vorraussetzung dafür ist, dass die seitliche Einstecktasche keine Tasten oder Ausnehmungen an der Schutzhülle verdeckt, welche für die Bedienung des Mobiltelefons vorgesehen sind. Die seitlich an der Schutzhülle angeordnete Einstecktasche eignet sich insbesondere für längliche Gegenstände, deren Länge im Wesentlichen die entsprechende Seitenlänge der Schutzhülle nicht übersteigt. Ein solcher länglicher Gegenstand behindert demnach weder die Bedienung des Mobiltelefons noch dessen Aufbewahrung, beispielsweise in der Tasche eines Kleidungsstücks.
[0008] Zweckmässigerweise bestehen die Einstecktaschen aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi oder Silikon. Diese Materialien haben die Eigenschaft, dass sie einen hohen Reibungskoeffizienten besitzen. Die Reibung zwischen dem Gegenstand und der Einstecktasche lässt sich noch dadurch verbessern, dass die Innenabmessungen der Einstecktasche geringfügig kleiner als die Aussenabmessungen des aufzunehmenden Gegenstands sind. Bei der Aufnahme des Gegenstandes ist das elastische Material der Einstecktasche aufzuweiten.
[0009] Dadurch, dass an den Einstecktaschen jeweils wenigstens eine Einstecköffnung vorgesehen ist, lässt sich der Gegenstand einfach in der Einstecktasche aufnehmen und ist ebenso einfach aus dieser wieder herausziehbar. Besitzt die Einstecktasche an ihren beiden Enden eine Einstecköffnung, so ist die Entnahme des entsprechenden Gegenstands weiter vereinfacht, da dieser durch eine Einstecköffnung anschiebbar ist und bei der weiteren Einstecköffnung aus der Einstecktasche heraustritt. Handelt es sich bei dem Gegenstand um ein Monokular, so ist es bei Vorhandensein von zwei Einstecköffnungen zu dessen Bedienung nicht notwendig, das Monokular aus der Einstecktasche zu entnehmen. Vielmehr wird das Mobiltelefon als Griff benutzt, um das Monokular auf das zu vergrössernde Ziel auszurichten.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Einstecktaschen von der Schutzhülle abnehmbar. Durch dieses technische Merkmal ist eine Individualisierung der zu haltenden Gegenstände ermöglicht. Denkbar ist es, dass an der Schutzhülle eine Mehrzahl von ersten Befestigungsmitteln angeordnet ist. An den jeweiligen Einstecktaschen, welche die verschiedensten Gegenstände halten, sind zweite Befestigungsmittel angeordnet, welche mit ersten Befestigungsmitteln zusammenwirken können. Die Befestigungsmittel können beispielsweise eine Schiene an der Einstecktasche sein, welche zwischen zwei parallelen Schienen an der Schutzhülle einschiebbar ist. Auch Druckknöpfe wären als Befestigungsmittel denkbar. Verschiedene Gegenstände können mittels ihrer Einstecktasche an der Schutzhülle befestigt werden und sind beliebig gegen andere Gegenstände austauschbar.
[0011] Mit Vorteil sind die Einstecköffnungen mit einem Deckel verschliessbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Innenabmessungen der Taschen auch grösser als die Aussenabmessungen der aufzunehmenden Gegenstände sein, da ein Herausfallen aus der Einstecktasche durch den Deckel verhindert ist. Dies ist besonders praktisch, wenn es sich um kleine Gegenstände wie beispielsweise Münzen handelt. Denkbar wäre es auch, dass die Einstecköffnung durch einen Reissverschluss verschliessbar ist.
[0012] Die Einstecktaschen sind vorteilhaft an der Rückseite der Schutzhülle in mehreren Reihen angeordnet. Dadurch ist es ermöglicht, eine möglichst grosse Anzahl von Gegenständen an der Schutzhülle anzubringen. Es versteht sich, dass bei einer Anordnung der Einstecktaschen in mehreren Reihen übereinander, diese möglichst dünn sein sollen., Damit ist gewährleistet, dass das Mobiltelefon mitsamt den Einstecktaschen eine nicht zu grosse Dicke erreicht, welche während der Benutzung und Aufbewahrung des Mobiltelefons hinderlich sein könnte.
[0013] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, an dessen Gehäuse wenigstens eine Aufnahmevorrichtung in Gestalt einer Ausnehmung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme eines Taschenmessers oder eines Monokulars an die Aussenabmessungen dieser Gegenstände angepasst ist. Ein derart ausgerüstetes Mobiltelefon bedarf keiner oben beschriebenen Schutzhülle um verschiedene Gegenstände zu halten. Allerdings ist die wenigstens eine Ausnehmung bereits während der Konstruktion des Mobiltelefons zu berücksichtigen. Das Mobiltelefon kann daher nicht im Nachhinein mit solch einer Ausnehmung ausgestattet werden. Denkbar ist es auch, beispielsweise zwei Ausnehmungen vorzusehen, wobei eine Ausnehmung der Aufnahme eines Taschenmessers und die weitere Ausnehmung der Aufnahme eines Monokulars dienen können. Möglich ist es auch, dass das Taschenmesser oder das Monokular zu ihrer Verwendung nicht aus der Ausnehmung entnommen werden müssen, da das Mobiltelefon diesen Gegenständen als Griff dienen könnte.
[0014] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: <tb>Fig. 1:<sep>eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Schutzhülle; und <tb>Fig. 2:<sep>eine Vorderansicht der Schutzhülle aus Fig. 1.
[0015] Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemässe Schutzhülle ist gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Die Innenabmessungen der Schutzhülle entsprechen im Wesentlichen den Aussenabmessungen des zu schützenden Mobiltelefons (in den Figuren nicht gezeigt), damit die Schutzhülle 11 zuverlässig auf dem Mobiltelefon hält. Die Schutzhülle ist vorzugsweise aus einem stossabsorbierendem Kunststoff gefertigt. Als Material sind elastische Kunststoffe wie Silikon oder Gummi denkbar. Auch ist es möglich einen harten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, zu verwenden.
[0016] In Fig. 2 ist eine Öffnung 13 an der Vorderseite der Schutzhülle 11 gezeigt. Durch diese Öffnung 13 lässt sich das Mobiltelefon in die Schutzhülle 11 einführen und aus dieser entnehmen. Ferner sind an der Schutzhülle 11 eine oder mehrere Ausnehmungen 15 und Tasten 17 vorgesehen, damit das Mobiltelefon weiterhin bedienbar bleibt, wenn es in der Schutzhülle 11 aufgenommen ist. Ausnehmungen 15 sind typischerweise für das Sprachmikrofon, die Kameralinse und/oder die Lautsprecher des Mobil tele-fons vorgesehen. Die Tasten 17 der Schutzhülle 11, welche vorzugsweise aus einem elastischeren Material als die Schutzhülle 11 gefertigt sind, korrespondieren mit Tasten des Mobiltelefons.
[0017] An der Rückseite der Schutzhülle befinden sich eine Mehrzahl von unterschiedlich ausgeformten Einstecktaschen 19, 21, 23, 25. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist es auch denkbar, dass an einer der Seiten der Schutzhülle 11 eine Einstecktasche 27 angeordnet ist. Die Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 sind zur Aufnahme von Gegenständen des täglichen Bedarfs ausgestaltet. Beispielsweise kann die Einstecktasche 19 der Aufnahme einer Kreditkarte dienen. Die Einstecktasche 25 ist zur Aufnahme eines Schreibgeräts geeignet. Die Einstecktasche 27 könnte durch ihre röhrenförmige Gestalt beispielsweise der Halterung eines kleinen Monokulars dienen. An den Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 ist an wenigstens einem ihrer Enden jeweils eine Einstecköffnung 19a, 21a, 23a, 25a, 27a vorgesehen. Es versteht sich, dass an den weiteren Enden der Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 ebenfalls Einstecköffnungen vorgesehen sein können. Der in einer Einstecktasche gehaltene Gegenstand ist dann einfach aus selbiger zu entnehmen, indem er an einer Einstecköffnung, beispielsweise durch Fingerdruck, angeschoben wird und an der gegenüberliegenden Einstecköffnung entnehmbar ist. Damit erwähntes Monokular verwendbar ist, ohne dass es aus seiner Einstecktasche entnommen werden muss, sind zwei Einstecköffnungen 27a, 27b nötig.
[0018] Aus obigen Beispielen ist ersichtlich, dass die Einstecktaschen zur Aufnahme einer Vielzahl von Gegenständen geeignet sind. Die nicht abschliessende Liste beinhaltet neben den bereits erwähnten Gegenständen Taschenmesser, Medikamente, Feuerzeug, Schlüssel, Kosmetika wie Lippenstift, Feuerzeug, Bargeld usw. Als limitierender Faktor ist lediglich anzusehen, dass der an der Schutzhülle 11 zu haltende Gegenstand die Aussenabmessungen des Mobiltelefons nicht wesentlich übersteigt.
[0019] Zur zuverlässigen Halterung der Gegenstände in den Einstecktaschen ist beispielsweise eine kraftschlüssige Halterung denkbar. In diesem Fall sind die Innenabmessungen der Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 an die Aussenabmessungen der aufzunehmenden Gegenstände angepasst. Vorzugsweise sind die Einstecktaschen aus einem Material mit erhöhtem Reibungskoeffizient wie Gummi oder Silikon gefertigt. Der Querschnitt der jeweiligen Einstecktasche ist derart bemasst, dass sich dieser beim Einführen des zu haltenden Gegenstands geringfügig aufweitet und demnach wie eine Manschette wirken kann.
[0020] Denkbar ist es auch, dass die Einstecköffnungen 19a, 21a, 23a, 25a, 27a, 27b durch einen Deckel oder eine Lasche verschliessbar sind. In diesem Fall ist es möglich, dass der Gegenstand lose in der jeweiligen Einstecktasche aufgenommen ist.
[0021] Die Schutzhülle 11 kann mitsamt der Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 einstückig aus einem Material ausgeführt sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Einstecktaschen 19, 21, 23, 25, 27 von der Schutzhülle 11 abnehmbar bzw. an- und abclippbar sind. Dies ist besonders praktisch, da der Gegenstand für seine Benutzung mitsamt seiner Einstecktasche von der Schutzhülle 11 entfernbar ist und nicht aus dieser herausgezogen werden muss. Ferner lässt sich die Schutzhülle 11 dadurch individualisieren, dass ein Benutzer diejenigen Gegenstände mittels der Einstecktaschen an der Schutzhülle befestigt, welche er am häufigsten benötigt.
[0022] Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Einstecktasche 19 zwischen der Rückseite der Schutzhülle 11 und den Einstecktaschen 21, 23, 25 angeordnet. Es können also auch mehrere Reihen von Einstecktaschen an der Rückseite der Schutzhülle vorgesehen sein. Allerdings ist die Anzahl der Eisstecktaschenreihen limitiert, da das Mobiltelefon ansonsten unhandlich und schwer werden würde.
[0023] Die Schutzhülle 11 ermöglicht es, dass erwähnte Gegenstände des täglichen Bedarfs immer griffbereit mit dem Mobiltelefon mitführbar sind. Die Auswahl der Gegenstände lässt sich vom Benutzer individuell an die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Legende:
[0024] <tb>11<sep>Schutzhülle <tb>13<sep>Öffnung <tb>15<sep>Ausnehmungen <tb>17<sep>Tasten <tb>19, 21, 23, 25, 27<sep>Einstecktaschen <tb>19a, 21a, 23a, 25a, 27a, 27b<sep>Einstecköffnungen

Claims (9)

1. Schutzhülle (11) für ein Mobiltelefon mit einer Öffnung (13) zum Einführen und Entnehmen des Mobiltelefons und Aussparungen (15), wodurch die Bedienung des Mobiltelefons bei Verwendung der Schutzhülle (11) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Schutzhülle (11) wenigstens eine Einstecktasche (19, 21, 23, 25) vorgesehen ist.
2. Schutzhülle (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei, vier oder mehr Einstecktaschen (19, 21, 23, 25) an der Rückseite der Schutzhülle (11) vorgesehen sind, welche verschiedene Innenabmessungen auf weisen können.
3. Schutzhülle (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an wenigstens einer der Seiten der Schutzhülle (11) eine Einstecktasche (27) angeordnet ist.
4. Schutzhülle (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktaschen (19, 21, 23, 25, 27) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi oder Silikon, bestehen.
5. Schutzhülle (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einstecktaschen (19, 21, 23, 25, 27) jeweils wenigstens eine Einstecköffnung (19a, 21a, 23a, 25a, 27a) vorgesehen ist.
6. Schutzhülle (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktaschen (19, 21, 23, 25, 27) von der Schutzhülle (11) abnehmbar sind.
7. Schutzhülle (11) nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen (19, 21, 23, 25, 27) mit einem Deckel verschliessbar sind.
8. Schutzhülle (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktaschen (19, 21, 23, 25, 27) an der Rückseite der Schutzhülle (11) in mehreren Reihen übereinander angeordnet sind.
9. Mobiltelefon, an dessen Gehäuse wenigstens eine Aufnahmevorrichtung in Gestalt einer Ausnehmung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme eines Taschenmessers oder eines Monokulars an die Aussenabmessungen dieser Gegenstände angepasst ist.
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