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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Klingenaustrittsstruktur eines Teppichmessers,
insbesondere ein handhabungsgünstiges
Teppichmesser, bei dem sich die Klinge leicht und reibungslos ausfahren lässt.
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Stand der Technik
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Um
den Benutzern zu ermöglichen,
manuell Holzplatten, Plastikplatten oder Acrylplatten wirkungsvoll
schneiden zu können,
wurden Hochleistungs-Teppichmesser (heavy-duty knife) verschiedener
Art entwickelt. Um die Schärfe
der Schneidklinge aufrechtzuerhalten, wurden üblicherweise Wegwerf-Klingen
verwendet. Da der zu schneidende Plattenkörper häufig von größerer Dicke und Härte ist, werden
Klingen für
ein Hochleistungs-Teppichmesser normalerweise mit einer einzigen
Schneide ausgebildet, d. h. daß jede
Klinge höchstens
mit der Schneide an den beiden Enden Gegenstände schneiden kann und nicht
abbrechfähig
ist, was bei Wegwerf-Klingen sehr üblich ist.
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Im
Allgemeinen ist bei einem gegenwärtigen Hochleistungs-Teppichmesser
ein Klingenhalter innerhalb des Griffs angeordnet, wobei der Benutzer vor
der Benutzung die Klinge einsetzen kann. Bei der Handhabung wird
die im Klingenhalter befindliche Klinge allmählich ausgefahren, so daß die Schneide an
einem Ende der Klinge spitz zuläuft.
Um die Klinge reibungslos führen
zu können
und die Stabilität
der Klinge zu erhöhen,
wurde die Länge
des Griffs möglichst
in Entsprechung der Bewegungsleistung des Klingenhalters sowie der
Klinge ausgestaltet. Deswegen wurde der Griff eines herkömmlichen
Hochleistungs-Teppichmessers nicht allzu lang ausgebildet. Dies
hat jedoch die Folge, daß der
Benutzer das Teppichmesser ungünstig
zu fassen bekommt und die Kraft nur schwer ausüben kann. Da derartige Teppichmesser
für Hochleistungsarbeiten
eingesetzt werden, stellt der oben erwähnten Nachteil einen negativen
Faktor für
die Bearbeitungseffizienz dar.
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Zur
Lösung
des oben genannten Problems wurde ein klappbares Hochleistungs-Teppichmesser vorgeschlagen,
bei dem ein Aufnahmeraum in einem Griff ausgebildet ist und an einem
Ende des Griffs ein Klingengehäuse
drehbar gelagert ist, das wahlweise relativ zum Aufnahmeraum des
Griffs einklappbar bzw. ausziehbar ist. Außerdem ist im Klingengehäuse eine
aus- und einfahrbare Klinge vorgesehen. Auf diese Weise wurde das
Teppichmesser zwecks günstiger
Handhabung für
den Benutzer verlängert,
ohne daß die
Bewegungsleistung der Klinge beeinträchtigt wird. Dadurch wurde
die Gesamtlänge
sogar verkürzt,
was für
das Aufbewahren und den Transport platzsparend ist.
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Die
o. g. herkömmliche
Ausführungsform
hat jedoch den Nachteil, daß die
Struktur beim Einsetzen und Ausfahren der Klinge zu kompliziert
ist, so daß die
Klinge sich ungünstig
und nicht reibungslos genug führen
lässt.
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Aufgrund
der oben genannten Probleme hat der Erfinder gestützt auf
seine langjährigen
Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung der
betreffenden Produkte, sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also
dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich
die vorliegende nützliche
Erfindung, ein Teppichmesser mit leicht ausfahrbarer Klinge, hervorgebracht.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Klingenaustrittsstruktur
eines Teppichmessers zu schaffen, wobei die Klinge reibungsloser und
bequem ein- und ausführbar
ist.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Klingenaustrittsstruktur eines Teppichmessers mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
abhängigen
Ansprüche.
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Die
o. g. Aufgabe wird gelöst
durch die erfindungsgemäße Klingenaustrittsstruktur
eines Teppichmessers, umfassend:
einen Griff, der einen Aufnahmeraum
aufweist;
ein Klingengehäuse,
das an einem Ende des Griffs drehbar gelagert ist und wahlweise
in den genannten Aufnahmeraum einfahrbar ist; das Klingengehäuse ist
aus einem ersten und einem zweiten Gehäuse gebildet, wobei an der
dem zweiten Gehäuse
gegenüberliegenden
Innenseite des ersten Gehäuses
eine Kammer mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet ist, wobei
die Kammer eine Klingenaustrittsvertiefung aufweist, die sich in
Entsprechung des Endteils öffnet;
beim ersten Gehäuse
ist ein Positionierelement mit einem federnden Element im Oberbereich der
Klingenaustrittsvertiefung angeordnet; am zweiten Gehäuse sind
ein entlang der Langachse verlaufender Führungsschlitz ausgebildet und
ein das Positionierelement schiebendes Druckstück angeordnet;
einen Klingenhalter,
der wahlweise in der Kammer des Klingengehäuses aufgenommen ist und an
dem eine Klingenkammer ausgebildet ist;
entsprechend der Innenseite
des zweiten Gehäuses ist
beim Klingenhalter eine Klingenaustrittsvertiefung vorgesehen, die
der Öffnung
des freien Endes gegenüberliegt;
einen
Klingenschieber, der an der Innenseite des zweiten Gehäuses des
Klingengehäuses
gleitbar angeordnet ist und bei dem mehrere Anschläge in Entsprechung
der Innenseite des ersten Gehäuses
angeordnet sind; und
wenigstens eine Klinge, die in der Klingenkammer des
Klingenhalters angeordnet ist, wobei der dem Klingenschieber anliegende
Endrand der Klinge eng gegen die Anschläge drücken kann, so daß der Klingenschieber
die Klinge derart schiebt, daß sie
relativ zum Klingenhalter wahlweise ausgestreckt wird; darüber hinaus
ist ein Positionierteil in der Mitte des Oberrands der Klinge vorgesehen,
so daß die
Klinge wahlweise am Positionierelement des Klingengehäuses festgehalten
werden kann.
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Durch
die Ausführung
der vorgenannten technischen Mittel lässt sich das Klingengehäuse wahlweise
im Griff zusammenklappen, wodurch der Benutzer den Schneidevorgang
bequem durchführen und
Aufbewahrplatz einsparen kann; außerdem wird die Struktur zum
Einsetzen und Ausfahren der Klinge in erheblichem Maße vereinfacht,
so daß sich
die Klinge reibungsloser und stabiler führen lässt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine Außenansicht
eines erfindungsgemäßen klappbaren
Teppichmessers.
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2 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen klappbaren
Teppichmessers.
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3 zeigt
eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen klappbaren Teppichmessers
im zusammengebauten Zustand.
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4 zeigt
eine Außenansicht
der Erfindung, wobei der Klingenhalter hinausgezogen ist.
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5 zeigt
eine zweidimensionale Schnittansicht des in 1 dargestellten
Teppichmessers mit ausgezogenem Klingenhalter.
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6 zeigt
eine zweidimensionale Darstellung des Klingenausfahrens gemäß der Erfindung.
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7 zeigt
eine Außenansicht
des Klingenausfahrens gemäß der Erfindung.
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8 zeigt
das erfindungsgemäße Teppichmesser
im zusammengeklappten Zustand.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert
werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und
die beigefügten
Zeichnungen beschränkt
werden.
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Bei
der Erfindung handelt es sich um eine Klingenaustrittsstruktur eines
Teppichmessers, umfassend einen Griff 10, ein Klingengehäuse 20,
einen Klingenhalter 30 und einen Klingenschieber 40,
wobei im Klingenhalter 30 wenigstens eine Klinge 50 einsetzbar
ist.
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1, 2, 3 stellen
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, wobei der Griff 10 aus einem ersten
und einem zweiten Griffkörper 11, 12 gebildet
ist, so daß an
ihrer gegenüberliegenden
Seite ein Aufnahmeraum 15 mit einer Öffnung ausgebildet ist, wobei
der Aufnahmeraum 15 zur Aufnahme des Klingengehäuses 20 vorgesehen ist;
das
Klingengehäuse 20 ist
aus einem ersten und einem zweiten Gehäuse 21, 22 gebildet,
an denen an der mit dem einen Ende des Griffs 10 korrespondierenden
Außenseite
jeweils ein Gelenkteil 210, 220 vorgesehen ist,
so daß das
erste und das zweite Gehäuse 21, 22 durch
die Gelenkteile 210, 220 jeweils am korrespondierenden
Endteil des Griffs 10 drehbar gelagert sind; beim ersten
Gehäuse 21 ist
an der dem zweiten Gehäuse 22 gegenüberliegenden
Innenseite eine Kammer 23 mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet,
wobei die Kammer 23 an der Innenseite des ersten Gehäuses 21 eine
relativ flachere Klingenaustrittsvertiefung 230 aufweist,
die sich in Entsprechung des Endteils öffnet; an der Innenseite des
ersten Gehäuses 21 ist
im Bereich der Kammer 23 eine elastische Scheibe 24 angeordnet,
die relativ zum zweiten Gehäuse 22 eine
Rückstellvorspannung
erzeugen kann; des Weiteren ragt im ersten Gehäuse 21 eine Drehachse 25 von
einer am Unterrand der Innenseite des Griffs 10 anliegenden
Stelle hervor, wobei an der Drehachse 25 der Klingenhalter 30 drehbar
gelagert ist; darüber
hinaus ist beim ersten Gehäuse 21 ein
Positionierelement 26 mit einem federnden Element 260 im
Oberbereich der Klingenaustrittsvertiefung 230 angeordnet,
so daß das
Positionierelement 26 wahlweise die Klinge 50 festhalten kann;
am Oberrand des zweiten Gehäuses 22 ist eine
Druckmulde 221 ausgebildet, und am zweiten Gehäus verläuft ein
Führungsschlitz 27 entlang
der Langachse, so daß der
Benutzer durch den Klingenschieber 40 die Klinge 50 betätigen kann;
am Vorderende des Unterrandes des Führungsschlitzes 27 des
zweiten Gehäuses 22 ist
ein Gleitschlitz 270 senkrecht überkreuz ausgebildet, in dem
ein Sperrstück 28 mit
einer elastischen Scheibe 280 vorgesehen ist, so daß das Sperrstück 28 im
normalen Zustand in den Führungsschlitz 27 hineinragt;
zudem ist beim zweiten Gehäuse 22 ein
Druckstück 29 dem Positionierelement 26 des
ersten Gehäuses 21 entsprechend
angeordnet, so daß das
Positionierelement 26 durch Drücken auf das Druckstück 29 zum Vollzug
seiner Funktion gebracht wird.
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Der
Klingenhalter 30 ist aus einem Plattenkörper ausgebildet, der der Kammer 23 des
ersten Gehäuses 21 entsprechend
angeordnet werden kann; der Klingenhalter 30 weist ein
Gelenkstück 31 am
Bodenrand des einen Endes auf, so daß er an der Drehachse 25 des
ersten Gehäuses 21 drehbar
lagerbar ist; ferner ist am Klingenhalter 30 eine Klingenkammer 32 in
Entsprechung der Form der Klinge 50 ausgebildet, wobei
die Tiefe der Klingenkammer 32 wenigstens die Dicke einer
Klinge 50 aufnehmen kann, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei
Klingen 50 aufnehmbar sind; des Weiteren weist der Klingenhalter 30 eine
relativ flachere Klingenaustrittsvertiefung 320 auf, die
der Innenseite des zweiten Gehäuses 22 entspricht
und sich in Entsprechung des Endteils öffnet; wenn der Klingenhalter 30 im Klingengehäuse 20 aufbewahrt
wird, korrespondiert die Klingenaustrittsvertiefung 320 mit
der Klingenaustrittsvertiefung 230 des Klingengehäuses 20 (siehe 3, 6);
wenn der Klingenhalter 30 aus dem Klingengehäuse 20 hinaustritt,
wird die Öffnung
der Klingenaustrittsvertiefung 320 entblößt und zum
Einführen
der Klinge (n) 50 dient (siehe 4, 5);
in der Klingenkammer 32 des Klingenhalters 30 ist
ein Durchgangsloch 33 angeordnet, das in Entsprechung der
elastischen Scheibe 24 des Klingengehäuses 20 ausgebildet
ist, damit die elastische Scheibe 24 beim Aufbewahren des
Klingenhalters 30 im Klingengehäuse 20 durch das Durchgangsloch 33 in
die Klingenkammer 32 eindringen kann; von einem Ende des
Klingenhalters 30 ragt ein Ziehstück 34 hervor, das
sodann in der Druckmulde 221 des zweiten Gehäuses 22 aufgenommen
werden kann, wenn der Klingenhalter 30 im Klingengehäuse 20 aufbewahrt wird,
wobei das Ziehstück 34 zum
bequemen Ziehen des Klingenhalters 30 beiträgt.
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Der
Klingenschieber 40 ist an der Innenseite des zweiten Gehäuses 22 gleitbar
angeordnet; beim Klingenschieber 40 sind mehrere Anschläge 41 in Entsprechung
der Innenseite des ersten Gehäuses 21 angeordnet;
die Anschläge 41 stützen sich
angemessen am Rand der Klinge 50 ab, um die Klinge 50 zu
schieben; der Klingenschieber 40 weist zudem eine sich
erstreckende Scheibe 42 auf, an der ein durch den Führungsschlitz 27 des
zweiten Gehäuses 22 verlaufendes
Schiebestück 45 angeordnet
ist, so daß der
Benutzer von der Außenseite
des Klingengehäuses 20 durch
den Klingenschieber 40 die Klinge 50 schieben
kann.
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Am
Oberrand der Klinge 50 ist ein Positionierteil 51 ausgebildet,
das beim Klingenaustritt mit dem Positionierelement 26 des Klingengehäuses 20 korrespondiert,
damit die Klinge 50 bei der Benutzung stabil bleibt.
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Auf
diese Weise wird eine einfach konstruierte Klingenaustrittsstruktur
eines Teppichmessers aufgebaut, dessen Klinge sich reibungslos führen lässt.
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Bei
der praktischen Handhabung wird zunächst die Klinge 50 eingeführt (siehe 4, 5), wobei
zuerst das Ziehstück 34 des
Klingenhalters 30 nach oben gezogen wird, so daß sich der
Klingenhalter 30 relativ zum Klingengehäuse 20 nach oben gelenkig
so drehen kann, daß die
Klingenaustrittsvertiefung 320 des Klingenhalters 30 aus
dem Oberrand des Klingengehäuses 20 herausguckt;
dann können die
Klingen 50 eine nach der anderen durch die Klingenaustrittsvertiefung 320 in
die Klingenkammer 32 eingeführt werden; letztendlich wird
der Klingenhalter 30 in die Kammer 23 des Klingengehäuses 20 eingedrückt und
eingeklappt; wenn das Durchgangsloch 33 des Klingenhalters 30 mit
der elastischen Scheibe 24 des Klingengehäuses 20 korrespondiert,
kann die Klinge 50 durch die Rückstellvorspannung der elastischen
Scheibe 24 zum Klingenschieber 40 geschoben werden.
Somit wird das Einführen
der Klinge(n) 50 vollendet.
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Wenn
sich die Klinge 50 durch Kraftausübung verschiebt, stützt sich
das Hinterende der Klinge 50 an den Anschlägen 41 des
Klingenschiebers 40 ab, so daß der Klingenschieber 40 die
Klinge 50 in vor- bzw. rückwärtiger Bewegung setzen kann.
Dadurch wird ermöglicht,
daß die
Klinge 50 durch Schieben des Schiebestücks 45 außerhalb
des Klingengehäuses 20 bewegt
wird; wenn die Klinge 50 ausgefahren ist, wird das Positionierteil 51 der
Klinge 50 mit dem Positionierelement 26 des Klingengehäuses 20 korrespondieren;
nun wird das Positionierelement 26 unter der Einwirkung
des federnden Elements (260) ausgeschoben und im Positionierteil 51 der
Klinge 50 festgehalten, damit die Klinge 50 während des Schneidvorgangs
stabil positioniert bleibt.
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Soll
die Klinge 50 freigelassen werden, soll auf das Druckstück 29 des
zweiten Gehäuses 22 des Klingengehäuses 20 gedrückt werden,
um das Positionierelement 26 des ersten Gehäuses 21 so
zu drücken,
daß es
sich vom Positionierteil 51 der Klinge 50 löst. Auf
diese Weise lässt
sich die Klinge 50 herausziehen, und die elastische Scheibe 24 des
ersten Gehäuses 21 wird
die andere Klinge 50 schieben; wenn sich der Klingenschieber 40 zurückstellt,
kann er sich wieder an der Klinge 50 abstützen, so
daß die
Klinge 50 zum nächsten
Bearbeitungsvorgang ausgefahren werden kann.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die
nachstehenden Patentansprüche.
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- 10
- Griff
- 11
- erster
Griffkörper
- 12
- zweiter
Griffkörper
- 15
- Aufnahmeraum
- 20
- Klingengehäuse
- 21
- erstes
Gehäuse
- 210
- Gelenkteil
- 22
- zweites
Gehäuse
- 220
- Gelenkteil
- 221
- Druckmulde
- 23
- Kammer
- 230
- Klingenaustrittsvertiefung
- 24
- elastische
Scheibe
- 25
- Drehachse
- 26
- Positionierelement
- 260
- federndes
Element
- 27
- Führungsschlitz
- 270
- Gleitschlitz
- 28
- Sperrstück
- 280
- elastische
Scheibe
- 29
- Druckstück
- 30
- Klingenhalter
- 31
- Gelenkstück
- 32
- Klingenkammer
- 320
- Klingenaustrittsvertiefung
- 33
- Durchgangsloch
- 34
- Ziehstück
- 40
- Klingenschieber
- 41
- Anschlag
- 42
- erstreckende
Scheibe
- 45
- Schiebestück
- 50
- Klinge
- 51
- Positionierteil