DE202019002754U1 - Haltevorrichtung für Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel - Google Patents

Haltevorrichtung für Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel Download PDF

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    • B42F9/001Clip boards

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Abstract

Haltevorrichtung für Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel mit mehreren in einer Reihe übereinander angeordneten Informationsträgerelementen (4), welche verschiebbar an einer Grundtrageplatte (2) übereinander angeordnet und in Verschieberichtung (VR) geführt sind, wobei die Grundtrageplatte (2) gegenüber der vertikalen einen Winkel (α) aufweist.
Dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundtrageplatte (2) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Führungsschiene (3) vorgesehen ist, an welcher die Informationsträgerelemente (4) an ihrer der Grundtrageplatte (2) zugewandten Seite geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel mit mehreren in einer Reihe übereinander angeordneten Informationsträgerelementen, welche verschiebbar an einer Grundtrageplatte übereinander angeordnet und in Verschieberichtung geführt sind, wobei die Grundtrageplatte gegenüber der vertikalen einen Winkel aufweist.
  • Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zur Verwaltung und Anordnung von Haftnotizzetteln und/oder nicht selbstklebenden Notizzetteln, die nur stellvertretend zu deren Gattung genannt, meist unter dem Begriff „Post-it Notes Holder Memo Board“ oder „Monitor Memoboard“ zu erwerben sind. Die Montage erfolgt in der Regel am rechten und linken Rand an Computermonitoren durch die Verwendung von beidseitig klebendem Klebeband. Nachteil der bekannten Systeme ist, dass hier die Haftnotizzettel starr angebracht werden, ohne fortlaufende, bzw. nur mit anfänglicher Sortierung nach der Reihenfolge und/oder der Priorisierung. Nach der Entnahme eines Zettels bedarf es einer für den Büroalltag zeitlich aufwendigen Neusortierung/Neuanordnung unter Nutzung beider Arme des Benutzers. Weiter sind diese Art Vorrichtungen, bedingt durch das beidseitige Klebeband, schwierig rückstandsfrei zu entfernen.
  • Ein weiterer Nachteil des „Post-it Notes Holder Memo Board“ oder „monitor memoboard“ ist die Materialbeschaffenheit; es ist meist aus Acrylglas gefertigt und hierdurch bedingt können ausschließlich selbstklebende Notizzettel angebracht und verwendet werden.
  • Zudem besteht bei bekannten einfach gehaltenen Magnetleisten, welche an einem Computermonitor angebracht werden, der Nachteil, dass zum Befestigen der Notizzettel beide Hände des Benutzers benötigt werden. Der Rechtshänder beispielsweise würde den Notizzettel mit seiner linken Hand an die, bzw. unmittelbar vor die Magnetleiste halten, während er mit der rechten Hand den Magneten an der Leiste - unter Zwischenlage des Notizzettels - anbringt.
  • In der alltäglichen Praxis werden die meisten Tätigkeiten jedoch einhändig verrichtet. Beispielsweise der Griff zum Telefon, zu Hilfsmitteln wie etwa dem Tacker und dem Locher erfolgen zumeist einhändig. Ausnahmen bilden die Betätigung der Computertastatur und der Bereich zwischen der vorderen Schreibtischkante und der Computertastatur - nur hier, im „Körpernahbereich“ werden in der Regel im Büroalltag beide Hände benutzt, um beispielsweise Büroklammern an einen Papierstapel anzubringen, Dokumente zu lochen oder eben um Notizzettel zu beschreiben und sie mit der anderen Hand währenddessen zu fixieren, um ein verrutschen des Notizzettels während des Beschreibens zu vermeiden.
  • Ein weiterer bekannter Stand der Technik sind „Flight traffic control stripes“, deren Führung mittels rechts/links Anschlag erfolgt. Nachteilig ist hier, dass sich eine einfache und einhändige Entnahme aus mittig platzierten Informationsträgerelementen ab einer gewissen Größe als schwierig gestaltet. Hier erfolgt die Entnahme dadurch, dass die sich über dem zu entnehmenden Informationsträgerelement befindlichen Informationsträgerelemente nach oben verschoben werden müssen, um den Eingriff von oben und damit die Entnahme gewährleisten zu können.
  • Die in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2014 104 536 U1 genannte Vorrichtung behandelt die gleiche Problemstellung, welche vornehmlich am Büroarbeitsplatz verwendet wird und eine übersichtliche Anordnung von Haftnotizzetteln und nicht selbstklebenden Notizzetteln gewährleisten soll.
  • Diese Vorrichtung beschreibt mitunter folgenden Vorteil, man „muss die Post-it Notes zum Beschriften nicht abnehmen, sondern beschriftet sie gleich auf der Beschriftungsfläche“. Das vorig genannte Beschreiben der Notizzettel direkt auf der Beschriftungsfläche der Vorrichtung erfolgt in der Regel dem Standort auf dem Schreibtisch der Vorrichtung geschuldeten Platzierung, mittels des ausgestreckten Armes des Benutzers und stellt einen nachteiligen Vorgang dar, da das Beschreiben mittels ausgestrecktem Arm sich nicht als alltags- und praxiskonform herausstellt.
  • Mit Gebrauchsmuster DE 296 06 914 U1 gibt es eine weitere Vorrichtung zur Ordnung und Fixierung von nicht selbstklebenden Notizzetteln, wobei die Notizzettel hier starr durch Magnetkraft gehalten werden. Nachteil dieser Konstruktion ist es, dass keine stetig wechselnde Sortierung möglich ist und bedingt der Tatsache, dass es sich um einen Ordner handelt, keine stetige Sichtbarkeit der Notizzettel möglich ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich der Ordner im zugeklappten Zustand auf dem Schreibtisch oder in einer Schublade befindet.
  • Die Probleme der starren Befestigung und somit erhaltener Grundsortierung nach Entnahme eines Zettels werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine an der Grundtrageplatte in ihrer Längsrichtung mittig verlaufende Führung vorgesehen, an welcher die Informationsträgerelemente an ihrer der Grundtrageplatte zugewandten Seite geführt sind. Nach einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Führung als Schiene ausgebildet ist, welche in eine Nut an der Rückseite des Informationsträgerelementes eingreift. Resultat dieser Konstruktionsform ist, dass die Vorrichtung über eine schmale Bauform verfügt und durch den Verzicht einer Führung mittels Rechts- / Linksanschlages eine einhändige Entnahme durch das greifen an dem linken - und rechten Rand des Informationsträgerelementes ermöglicht.
  • Auch können nach einer Ausführungsform zwei oder mehr im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Reihen von Informationsträgerelementen mit an der Grundtrageplatte angeordneten Führungsleisten vorgesehen sein, welche mit mehreren in einer Reihe übereinander angeordneten Informationsträgerelementen verschiebbar an einer Grundtrageplatte angeordnet sind und bei Entnahme eines Informationsträgerelementes vertikal nachrutschen. Eine Grundsortierung bleibt somit - auch nach Entnahme einer Notiz aus der Mitte heraus - bestehen.
  • Durch die Erfindung können die Informationsträgerelemente zügig einhändig von der Haltevorrichtung entnommen werden, die Notizzettel im Körpernahbereich beschriftet, Erstfixiert (oder nach Änderung erneut fixiert) und das gesamte Informationsträgerelement zügig der Haltevorrichtung wieder zugeführt werden.
  • Neben dem Vorteil der Erfindung, dass aufgrund der angebrachten Führungsschiene eine Grundordnung/Priorisierung bestehen bleibt ist auch, dass sich durch die Positionierung der Vorrichtung auf dem Schreibtisch alle Notizzettel permanent im Sichtbereich des Anwenders befinden.
  • Zudem bietet die einhändige Entnahme der Informationsträgerelemente einen bedeutenden Zeit- und Handhabungsvorteil im täglichen Gebrauch gegenüber den bekannten Vorrichtungen und Halterungen aus dem obig genannten Gebrauchsmustern oder bekannten Systemen wie diversen Magnetleisten.
  • Gemäß den in den Schutzansprüchen 7 und 8 genannten Eigenschaften werden weitere Probleme behoben. Die Informationsträgerelemente weisen eine Oberfläche zur Anbringung von Haftnotizzetteln auf. Eine Fixierung von nicht selbstklebenden Notizzetteln ist ebenfalls möglich. Diese erfolgt mittels Magnetkraft, insbesondere mittels eines in das Informationsträgerelement eingelassenen Magneten und eines auf dem Informationsträgerelementes unter Zwischenlage des Notizzettels vorgesehen zweiten Magneten, beispielsweise in Form eines Magnetpins.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung sind:
    • - Die Vorrichtung ermöglicht jedem Benutzer eine persönliche und präferierte Sortierung / Priorisierung seiner Notizen, angepasst an die individuellen Erfordernisse des Arbeitsplatzes
    • - Die ursprüngliche Sortierung der einzelnen auf den Informationsträgerplatten angebrachten Notizzettel oder Haftnotizzettel bleibt durch Nachrutschen an der Führungsschiene bei Entnahme eines anderen Informationsträgerelementes bestehen
    • - Das Informationsträgerelement kann aus jeder sich befindlichen Position auf der Grundtrageplatte entnommen und auch in jede beliebige Position zugeführt werden
    • - Die übersichtliche Anordnung erlaubt einen guten Überblick aller Notizen und den sich daraus resultierenden zu erledigenden Aufgaben
    • - Durch die in der Fußplatte eingelassene Einstecknut ist die Grundtrageplatte einsteckbar und damit einhergehend erfolgt die gebrauchsfertige Montage ohne die Verwendung von Werkzeug
    • - Der Arbeitsplatz ist strukturiert, übersichtlich und ordentlicher eingerichtet
    • - Sowohl Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel verschiedener Abmessungen können gleichzeitig und kombiniert verwaltet und verwendet werden
    • - Bedingt durch das Stecksystem und damit werkzeugfreie Montage ist die Grundtrageplatte schnell und leicht von der Fußplatte demontiert und die gesamte Vorrichtung lässt sich zügig, beispielsweise in einer Schublade, verstauen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt schematisch:
    • 1 eine Frontansicht einer möglichen Ausführungsform einer Haltevorrichtung nach der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht auf die Informationsanzeigenanordnung nach 1 und
    • 3 eine Seitenansicht der Informationsanzeigenanordnung nach 1 und 2
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung dargestellt, wobei die Grundtrageplatte 2 in die Einstecknut der Fußplatte 1 eingesteckt ist. Die Fußplatte 1 und Grundtrageplatte 2 werden durch bloßes Einstecken gehalten und sind nicht, beispielsweise mittels Schrauben, fest miteinander verbunden. Die Ansicht zeigt zwei im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Reihen 11,12. Die linke Reihe 11 ist mit zwei Informationsträgerelementen 4 bestückt, geschuldet durch die Schwerkraft und der daraus resultierenden Verschieberichtung VR ist der obere Platz der linken Reihe 11 frei für ein drittes Informationsträgerelement 4 und ermöglicht durch die Nichtbestückung die Sicht auf die Grundtrageplatte 2 und die auf ihr angebrachte Führungsschiene 3.
  • Würde man nun das untere Informationsträgerelement 4 der linken Reihe 11 durch einen Griff an der linken Seite des Informationsträgerelementes 4 und der rechten Seite des Informationsträgerelementes 4, die einen lichten Abstand 7 der Führungsreihen 11,12 aufweist, entfernen, würde das obere sich gerade in der Mitte befindliche Informationsträgerelement 4 an der Führungsschiene 3 durch die Schwerkraft in Verschieberichtung VR nach unten rutschen und letztendlich durch die Abstützleiste 5 und deren sich darauf befindlichem Dämpfungselement 6 gestoppt werden.
  • Die Informationsträgerelementen 4 beider Reihen 11,12 weisen einen seitlichen Abstand zueinander auf, so dass das jeweilige Informationsträgerelement durch Eingreifen mit einem Finger in den Spalt 7 eine einfache Entnahme und ergreifen des jeweiligen Informationsträgerelementes 4 ermöglicht.
  • Zudem ist auf dem mittleren Informationsträgerelement 4 der rechten Reihe 12 ein Magnetpin 9 zu sehen, welcher sich an den in jedem Informationsträgerelement 4 oben rechts eingelassenen Magneten 13 magnetisch verbindet und dadurch einen zwischen beiden Magneten 9,13 befindlichen nicht selbsthaftenden Notizzettel fixieren würde. Durch eine mögliche unterschiedliche physikalische Polung des Magnetpins 9 ist ein eingelassener Magnet 13,14, beispielsweise der in das Informationsträgerelement 4 oben links eingelassene Magnet 13 mit Süd gepolt, der andere eingelassene Magnet 14 mit Nord gepolt. Sollte der Magnetpin 9 in diesem Beispiel ebenfalls mit Süd gepolt sein, so würden sie sich abstoßen und eine Befestigung eines Notizzettels wäre nicht möglich. Daher kann das Informationsträgerelement um 180°im Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass sich dann der eingelassene Magnet 14 oben links befindet. Eine Verbindung und damit Befestigung oben links an dem Informationsträgerelement 4 eines nicht selbstklebenden Notizzettels ist nun durch den Magnetpin 9 und dem als Gegenpol benutzten eingelassenen Magnet 14 gewährleistet.
  • In 2 ist die Haltevorrichtung aus 1 als Draufsicht dargestellt. Zu sehen ist der hintere Teil der Fußplatte 1 und die Grundtrageplatte 2. Die Ansicht zeigt zwei im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Reihen 11,12. Die rechte Reihe 12 ist mit drei Informationsträgerelementen 4 bestückt, die linke Reihe 11 mit zwei Informationsträgerelementen 4 und ermöglicht durch die Nichtbestückung die Sicht auf die Grundtrageplatte 2 und auf die in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen 3, welche an der Grundtrageplatte 2 angebracht sind und an welcher die Informationsträgerelemente 4 an ihrer der Grundtrageplatte 2 zugewandten Seite geführt sind. Die Führung mittels der Führungsschiene 3 erfolgt bei den Informationsträgerelementen 4 durch eine in sie gefräste Führungsnut 8 auf der Rückseite.
  • In 3 ist die Haltevorrichtung aus 1 und 2 als Seitenansicht von rechts dargestellt, wobei die Grundtrageplatte 2 in die Fußplatte 1 gebrauchsfertig eingesteckt ist.
  • Die Fußplatte 1 und Grundtrageplatte 2 werden durch bloßes Einstecken der Grundtrageplatte 2 in die Fußplatte 1 gehalten und sind nicht, beispielsweise durch Schrauben, fest miteinander verbunden. Generell erfolgt die Montage werkzeugfrei. Der durch das Einstecken der Grundtrageplatte 2 in die Einstecknut 10 der Fußplatte 1 entstandene Winkel α liegt idealerweise zwischen 70° - 80°.
  • Die rechte Reihe 12 ist gut zu erkennen und mit drei Informationsträgerelementen 4 bestückt, geschuldet durch die Schwerkraft und der daraus resultierenden Verschieberichtung VR wird das untere Informationsträgerelement 4 durch die angebrachte Abstützleiste 5 und deren darauf befestigtem Dämpfungselement 6 gestoppt. Auf dem mittleren Informationsträgerelement 4 der rechten Reihe 12 ist ein Magnetpin 9 zu sehen, welcher sich mit dem in dem Informationsträgerelement 4 oben links eingelassenen Magneten magnetisch verbunden hat und dadurch einen nicht selbsthaftenden Notizzettel fixieren würde.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Fußplatte
    (2)
    Grundtrageplatte
    (3)
    Führungsschiene
    (4)
    Informationsträgerelement
    (5)
    Abstützleiste
    (6)
    Dämpfungselement
    (7)
    lichter Abstand
    (8)
    Führungsnut
    (9)
    Magnetpin
    (10)
    Einstecknut
    (11)
    linke Reihe
    (12)
    rechte Reihe
    (13)
    eingelassener Magnet
    (14)
    eingelassener Magnet
    (VR)
    Verschieberichtung
    (α)
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014104536 U1 [0007]
    • DE 29606914 U1 [0009]

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung für Haftnotizzettel und nicht selbstklebende Notizzettel mit mehreren in einer Reihe übereinander angeordneten Informationsträgerelementen (4), welche verschiebbar an einer Grundtrageplatte (2) übereinander angeordnet und in Verschieberichtung (VR) geführt sind, wobei die Grundtrageplatte (2) gegenüber der vertikalen einen Winkel (α) aufweist. Dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundtrageplatte (2) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Führungsschiene (3) vorgesehen ist, an welcher die Informationsträgerelemente (4) an ihrer der Grundtrageplatte (2) zugewandten Seite geführt sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) als Leiste ausgebildet ist, welche in eine Führungsnut (8) an der Rückseite des Informationsträgerelementes (4) eingreift.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Reihen (11,12) von Informationsträgerelementen (4) mit an der Grundtrageplatte (2) angeordneten Führungsleisten (3) vorgesehen sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundtrageplatte (2) eine Abstützleiste (5) für die Informationsträgerelemente (4) vorgesehen ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die den Informationsträgerelementen (4) zugewandten Seite der Abstützleiste (5) ein Dämpfungselement (6) vorgesehen ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) als Filzstreifen vorgesehen ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträgerelemente (4) eine zur Anbringung von Haftnotizzetteln ausgebildete Oberfläche aufweisen.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der nicht selbstklebenden Notizzettel mittels Magnetkraft erfolgt, insbesondere mittels in die Informationsträgerelemente (4) eingelassenen (13,14) Magneten und eines auf das Informationsträgerelement (4) unter Zwischenlage des Notizzettels vorgesehen zweiten Magneten, Magnetpins (9).
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Magnetsysteme (13,14) diagonal in den Eckbereichen der Informationsträgerelemente (4), vorzugsweise diametral bezüglich der Führungsschiene (3) angeordnet sind.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundtrageplatte (2) eine Fußplatte (1) aufweist, in welche eine Einstecknut (10) eingelassen ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträgerelemente (4) plattenförmig ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606914U1 (de) 1996-04-17 1996-08-29 Weber Walter Magnetischer Zettelordner
DE202014104536U1 (de) 2014-09-23 2014-12-05 Sebastian Steinberg Haltevorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606914U1 (de) 1996-04-17 1996-08-29 Weber Walter Magnetischer Zettelordner
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