DE10027752A1 - Rollstuhl mit Antikippstütze - Google Patents
Rollstuhl mit AntikippstützeInfo
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Abstract
An Rollstühlen wird eine Fixierung in der Parkposition durch eine geringe Schrägstellung der Parkstütze erreicht. Bei schrägem Gelände kann die Parkstütze von selbst wieder einklappen. Die neue Antikippstütze soll es ermöglichen, einen Rollstuhl zu schaffen, der gegen Überschlag nach hinten gesichert ist, der aufbockbar ist und der ohne die Antriebsräder eine gewisse Strecke bewegt werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird mit einem Rollstuhl gelöst, bei dem die Antikippstütze aus einer Ruheposition in eine Aufbockposition und in eine Antikippposition geschwenkt und in der jeweiligen Position mittels einer Arretiereinrichtung festgestellt werden kann. DOLLAR A An der vertikalen Strebe (3) ist innenliegend eine Trägerplatte (5) befestigt, die sich schräg nach unten und hinten erstreckt. An der Trägerplatte (5) ist eine Antikippstütze (11) schwenkbar angeordnet. Die Antikippstütze (11) ist mittels eines Schwenkbolzens (12) an der Trägerplatte (5) befestigt. Am freien Ende besitzt die Antikippstütze (11) eine Laufrolle (13). Die Trägerplatte (5) weist drei Arretierungslöcher (6, 7 und 8) auf, in die ein federbelasteter Bolzen (15) der Arretierungseinrichtung (14) eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem Rahmen, an dem mindestens
zwei manuell oder elektromotorgetriebene Antriebsräder, zwei Lenkräder, ein
Sitz sowie mindestens eine Antikippstütze befestigt sind, die an ihrem freien
Ende mindestens eine Laufrolle aufweist.
Um ein Überschlagen des Rollstuhls nach hinten zu vermeiden, sind
Antikippstützen vorgesehen, die am Rahmen sowohl manuell betriebener als
auch elektromotorgetriebener Rollstühle befestigt sind. Diese Antikippstützen
können an ihrem unteren Ende auch Rollen aufweisen.
Ferner sind Parkstützen bekannt, die aus einer horizontalen Position in eine
vertikale Stütz- und Aufbockposition geschwenkt werden. In der Stütz- und
Aufbockposition sind die Antriebsräder angehoben, so daß der Rollstuhl nicht
wegrollen kann. Eine gewisse Fixierung in der Parkposition wird lediglich
durch eine geringe Schrägstellung der Parkstütze erreicht. Bei schrägem
Gelände kann allerdings die Parkstütze von selbst wieder einklappen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollstuhl zu schaffen, der gegen
Überschlag nach hinten gesichert ist, der aufbockbar ist und der ohne die
Antriebsräder eine gewisse Strecke bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Rollstuhl gelöst, bei dem die Antikippstütze aus
einer Ruheposition in eine Aufbockposition und in eine Antikipposition
schwenkbar angeordnet ist und bei dem die Antikippstütze in der jeweiligen
Position mittels einer Arretiereinrichtung feststellbar ist.
Durch die Schwenkbarkeit der Antikippstütze kann sie mehrere Funktionen
erfüllen.
In der Antikipposition verhindert sie ein Überschlagen des Rollstuhls nach
hinten.
Wenn die Antikippstütze nach unten geschwenkt wird, wird die
Aufbockposition erreicht, in der die Antriebsräder vom Boden abheben. Über
die Anordnung und Länge der Antikippstütze wird die Höhe der
Aufbockposition festgelegt. Die Antriebsräder schweben frei in der Luft und
das entlastete Antriebsrad kann mit der Steckachse vom Rollstuhlrahmen
entfernt werden. Diese Aufbockposition ist besonders vorteilhaft bei
elektrischen Hilfsantrieben (Nabenantrieb), bei denen das Rad ein hohes
Gewicht (bis zu 10 kg) aufweist. Ältere und schwächere Menschen sind
überfordert, das Rad ohne eine Aufbockhilfe aus eigener Kraft vom Rahmen zu
trennen, wie es z. B. bei der Demontage des Stuhls zu Transportzwecken
notwendig ist.
Die Aufbockstellung kann auch mit im Rollstuhl sitzenden Behinderten genutzt
werden. Der Stuhl kann durch das Aufbocken und Entfernen der Antriebsräder
mit Hilfe der Antikippstütze von einer begleitenden Person eine gewisse
Distanz bewegt werden. Dies wird durch die Laufrollen an der Antikippstütze
ermöglicht. Dies ist z. B. notwendig bei Toilettentüren, die zu schmal sind, um
eine Durchfahrt mit den Antriebsrädern zu ermöglichen.
In der Ruheposition ist die Antikippstütze in dem Bereich des Hauptrahmens
abgeklappt, wodurch minimale Transportmaße des zerlegten Rollstuhls erreicht
werden.
Der Rollstuhl kann mit einer oder zwei Antikippstützen ausgerüstet sein.
Bei zwei Antikippstützen, die einzeln oder gemeinsam verschwenkbar sein
können, wird insbesondere in der Aufbockposition eine stabile Anordnung
geschaffen. Die beiden Antikippstützen werden vorzugsweise im Bereich der
Antriebsräder am Rahmen befestigt.
Es ist auch möglich, lediglich eine Antikippstütze vorzusehen, die zur
Erreichung der erforderlichen Stabilität an ihrem freien Ende mindestens einen
horizontalen abgewinkelten Stützschenkel aufweist.
Wenn die Antikippstütze im Bereich eines der beiden Antriebsräder am
Rahmen befestigt ist, weist die Antikippstütze vorzugsweise einen horizontalen
Stützschenkel auf, der sich beispielsweise bis über die Mitte des Rollstuhls
erstrecken kann. Die Antikippstütze besitzt bei dieser Ausführungsform eine L-
förmige Gestalt.
Wenn die Antikippstütze beispielsweise mittig am Rahmen des Rollstuhl
befestigt ist, sind zwei sich seitwärts erstreckende Stützschenkel vorteilhaft. In
diesem Fall besitzt die Antikippstütze eine T-förmige Gestalt.
Vorzugsweise ist die Antikippstütze an einer am Rahmen befestigten
Trägerplatte schwenkbar angeordnet, die in den drei Positionen jeweils ein
Arretierloch aufweist. Das Vorsehen einer Trägerplatte bietet den Vorteil, daß
die schwenkbare Antikippstütze bereits vormontiert sein kann und daß die
Trägerplatte nur noch mit geeigneten Verbindungsmitteln am Rahmen befestigt
werden muß.
Vorzugsweise erstreckt sich die Trägerplatte von der Achse des Antriebsrades
(Radachse) schräg nach unten und hinten. Durch diese Ausbildung und
Anordnung der Trägerplatte bezüglich der Radachse kann die Antikippstütze
relativ kurz gewählt werden.
Zur Versteifung und Erhöhung der Stabilität weist die Trägerplatte am oberen
Rand einen ersten abgewinkelten Abschnitt auf.
Ferner kann die Trägerplatte im Bereich zwischen der Radachse und dem
Arretierungsloch für die Antikipposition einen zweiten als Anschlag
ausgebildeten abgewinkelten Abschnitt aufweisen. Gerade in der
Antikipposition können im Falle des Überschlagens erhebliche Kräfte auf die
Antikippstütze ausgeübt werden, wodurch die Arretiereinrichtung erheblich
belastet wird. Um diese Kräfte besser aufnehmen zu können, ist zusätzlich
dieser Anschlag vorgesehen.
Die Verbindungsgerade zwischen der Radachse und der Schwenkachse der
Antikippstütze schließt mit der Vertikalen durch die Radachse vorzugsweise
einen Winkel α von 40 bis 50° ein. Vorteilhafterweise beträgt der Winkel α
45°.
Vorzugsweise ist die Antikippstütze in der Antikippposition bezüglich der
Vertikalen in einem Winkel von 60 bis 80° angeordnet.
Für die Aufbockpositon ist die Antikippstütze vorteilhafterweise bezüglich der
Vertikalen unter einem Winkel von 10 bis 30° angeordnet.
Die Arretiereinrichtung ist vorzugsweise mit einem mit einem Auslösehebel
versehenen federbelasteten Bolzen versehen, der zum Eingreifen in die
Arretierungslöcher ausgebildet ist. Man bezeichnete diese Art der
Arretierungseinrichtung auch als Schnäpper.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollstuhls, von dem lediglich ein Teil
des Rahmens, ein Antriebsrad und die Antikippstütze in
Ruheposition dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit der Antikippstütze in
Aufbockposition,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit der Antikippstütze in
Antikippposition,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Antikippstütze mit Trägerplatte
in Aufbockposition,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Antikippstütze.
Fig. 6 und 7
Vorderansichten der Antikippstütze gemäß weiterer
Ausführungsformen.
In der Fig. 1 ist ein Rollstuhl teilweise in Seitenansicht dargestellt. An einem
Rahmen 1, der zwei horizontale Streben 2a, b und eine vertikale Strebe 3
aufweist, ist ein Antriebsrad 4 befestigt, das einen Nabenmotor 25 aufweist.
An der vertikalen Strebe 3 ist innenliegend eine Trägerplatte 5 befestigt, die
sich schräg nach unten und hinten erstreckt. An der Trägerplatte 5 ist eine
Antikippstütze 11 schwenkbar angeordnet. Die Antikippstütze 11 ist mittels
eines Schwenkbolzens 12 an der Trägerplatte 5 befestigt. Am freien Ende
besitzt die Antikippstütze 11 eine Laufrolle 13. Die Trägerplatte 5 weist drei
Arretierungslöcher 6, 7 und 8 auf, in die ein federbelasteter Bolzen 15 der
Arretierungseinrichtung 14 eingreift. In der Fig. 1 ist die Antikippstütze in
Ruheposition dargestellt. Die Antikippstütze 11 erstreckt sich in dieser Position
parallel zur horizontalen Strebe 2b.
In der Fig. 2 ist die Antikippstütze 11 in die Aufbockposition geschwenkt. In
dieser Figur ist die Verbindungsgerade 20 zwischen der Radachse 19 und der
Schwenkachse 12 der Antikippstütze 11 eingezeichnet, die mit der Vertikalen
21 in der hier gezeigten Darstellung einen Winkel α von 45° einschließt. Die
Antikippstütze 11 bildet mit der Vertikalen 21 einen Winkel zwischen 10 und
30°.
In der Fig. 3 ist die Antikippstellung der Antikippstütze 11 dargestellt. Die
Antikippstütze 11 bildet mit der Vertikalen 21 einen Winkel zwischen 60 und
80°.
In der Fig. 4 ist die Trägerplatte 5 mit der Antikippstütze 11 vergrößert
dargestellt. Die Trägerplatte 5 besitzt zwei Löcher 9 und 10 für die
Befestigung am Rahmen des Rollstuhls. Ferner sind drei Arretierlöcher 6, 7
und 8 auf einer Kreisbahn angeordnet, wobei das Arretierungsloch 6 für die
Antikippposition, das Arretierungsloch 7 für die Aufhockposition und das
Arretierungsloch 8 für die Ruheposition vorgesehen ist. Beabstandet von dem
Schwenkbolzen 12 ist an der Antikippstütze 11 eine Arretierungseinrichtung 14
vorgesehen, die einen federbelasteten Bolzen 15 aufweist, der in der jeweiligen
Position in die Arretierungslöcher 6, 7 oder 8 eingreift. Mittels eines
Auslösehebels 16 kann dieser federbelastete Bolzen 15 aus den
Arretierungslöchern 6, 7 oder 8 gegen die Kraft der Feder herausgezogen
werden. Die Antikippstüze 11 kann danach verschwenkt werden und bei
Erreichen der gewünschten Position rastet der federbelastete Bolzen 15
aufgrund des Federdrucks von selbst in das jeweilige Arretierungsloch 6, 7
oder 8 ein.
In der Fig. 5 ist die Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung
dargestellt. Oberhalb des Schwenkbolzens 12 ist an der Trägerplatte 5 ein
erster abgewinkelter Abschnitt 18 zu sehen, der sich nach innen in Richtung
Arretierungsstütze 11 erstreckt. Dieser erste abgewinkelte erste Abschnitt 18
dient als Versteifung.
Ferner ist zwischen dem Schwenkbolzen 12 und dem Arretierungsloch 6 ein
zweiter abgewinkelter Abschnitt an der Trägerplatte 12 als Anschlag 17 für die
Antikippstütze 11 in Antikipposition angeordnet.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Antikippstütze 11
dargestellt. Während bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten
Ausführungsformen die Antikippstütze 11 nur aus einem Längsschenkel 22
besteht, besitzt die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform zusätzlich einen sich
nach innen ersteckenden horizontalen Stützschenkel 23, an dem eine weitere
Laufrolle 13 angeordnet ist. Die Antikippstütze 11 hat eine L-förmige Gestalt.
In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der am Längsschenkel
22 seitlich zwei horizontale Schenkel 24a, b angeordnet sind, die jeweils eine
Laufrolle 13 tragen. Diese Antikippstütze besitzt somit eine T-förmige Gestalt
und ist für die Anbringung am Rahmen mittig unter dem Sitz vorgesehen.
1
Rahmen
2a, b Horizontalstrebe
2a, b Horizontalstrebe
3
Vertikalstrebe
4
Antriebsrad
5
Trägerplatte
6
Arretierloch
7
Arretierloch
8
Arretierloch
9
Loch für Rahmenbefestigung
10
Loch für Rahmenbefestigung
11
Antikippstütze
12
Schwenkbolzen, Schwenkachse
13
Laufrolle
14
Arretiereinrichtung
15
federbelasteter Bolzen
16
Auslösehebel
17
Anschlag
18
erster abgewinkelter Abschnitt
19
Achse des Antriebsrades (Radachse)
20
Verbindungsgerade
21
Vertikale
22
Längsschenkel
23
horizontaler Stützschenkel
24a, b horizontaler Stützschenkel
24a, b horizontaler Stützschenkel
25
Nabenmotor
Claims (10)
1. Rollstuhl mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei manuell oder
elekmotorengetriebene Antriebsräder, zwei Lenkräder, ein Sitz sowie
mindestens eine Antikippstütze befestigt sind, die an ihrem freien Ende
mindestens eine Laufrolle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antikippstütze (11) aus einer Ruheposition in eine Aufbockposition und in eine Antikippposition schwenkbar angeordnet ist, und
daß die Antikippstütze (11) in den jeweiligen Positionen mittels einer Arretiereinrichtung (14) feststellbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antikippstütze (11) aus einer Ruheposition in eine Aufbockposition und in eine Antikippposition schwenkbar angeordnet ist, und
daß die Antikippstütze (11) in den jeweiligen Positionen mittels einer Arretiereinrichtung (14) feststellbar ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antikippstütze (11) an ihrem freien Ende mindestens einen horizontal
abgewinkelten Stützschenkel (23, 24a, b) aufweist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antikippstütze (11) an einer am Rahmen (1) befestigten Trägerplatte (5)
schwenkbar angeordnet ist, die in den drei Positionen jeweils ein
Arretierloch (6, 7, 8) aufweist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerplatte (5) sich von der Achse des Antriebsrades (Radachse) (19)
schräg nach unten und hinten erstreckt.
5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (5) am oberen Rand einen ersten abgewinkelten
Abschnitt (18) aufweist.
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (5) im Bereich zwischen der Radachse (19) und
dem Arretierungsloch (6) für die Antikipposition einen zweiten als
Anschlag ausgebildeten abgewinkelten Abschnitt (17) aufweist.
7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsgerade (20) zwischen der Radachse (19) und der
Schwenkachse (12) der Antikippstütze (11) mit der Vertikalen (21)
durch die Radachse (19) einen Winkel α von 40 bis 50° einschließt.
8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antikippstütze (11) in Antikipposition bezüglich der Vertikalen
(21) unter einem Winkel von 60 bis 80° angeordnet ist.
9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antikippstütze (11) in Aufbockposition bezüglich der Vertikalen
(21) unter einem Winkel von 10 bis 30° angeordnet ist.
10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (14) einen mit einem Auslösehebel (16)
versehenen federbelasteten Bolzen (15) umfaßt, der zum Eingreifen in
die Arretierungslöcher (6, 7, 8) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10027752A DE10027752A1 (de) | 2000-06-03 | 2000-06-03 | Rollstuhl mit Antikippstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10027752A DE10027752A1 (de) | 2000-06-03 | 2000-06-03 | Rollstuhl mit Antikippstütze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027752A1 true DE10027752A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=7644720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10027752A Ceased DE10027752A1 (de) | 2000-06-03 | 2000-06-03 | Rollstuhl mit Antikippstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10027752A1 (de) |
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- 2000-06-03 DE DE10027752A patent/DE10027752A1/de not_active Ceased
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